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ZfchiWWer Tageblatt und Anzeige, lr. 1A Nr. 1» S«ttag, be» 2. i^ü, «MI»» der leider dafür B-gu den, ! in Sl dafür die g nicht Lehm Spitz! vor sl mann in di, er hi Höhle Reihe formt romai nicht sich ei zimm, nicht weiter mit d, schlag, stellen um u einen bekom für ui denn! A MUß ! Jetzt i Blicke Es ist Wend, Wand Mänt« ist in schrän! raum durch Nens Straß rahme halten Einmütige Zustimmung des dänischen Parlaments Das Folketing hat in rascher Erledigung der eingc- brachten Regierungsvorlage dem in Berlin unterzeichneten Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Dänemark mit «5 Stimmen gegen 3 Stimmen der Lammunistca zu- gestimmt. Die nach den vorgcschriebenen zwei Lesungen durch geführte Abstimmung ergab, daß sich alle Parteien mit alleiniger Ausnahme der Sommuniftea für die Ver- einbarungen mit Deutschland erklärten. Elendszahlen aus Roosevelts Staat Ein Bild des entsetzlichen Elends in „Gottes eigenem Land" gibt der soeben veröffentlichte Bericht der „American Association Social Workers", Den Ausfüh rungen dieser Wohlsahrtsorganisation zufolge sind allein in 35 von 48 Bundesstaaten« der USA. sowie in Porto Rico und Hawai über sieben Millionen Familien mit mehr als 23 Millionen Angehörigen auf minimale Not standslöhne der Bundesbehörde sowie auf direkte Unter stützung angewiesen. Tausende und aber Tausende hilfs- bedürstige Familien, vornehmlich in den Süd- und Süd weststaaten, erhielten auf Grund der Lokalgesetze nur Armenfürsorge, die noch viel unzureichender sei, oder auch gar keine Unterstützung. In vielen Fällen werde diesen Nothilfeempfängern zum Ueberfluß noch das Wahlrecht und sonstige Bürgerrechte entzogen (!). Baumwolle bezeichnete und unverblümt erklärte, jeder Jude sei zuerst Internationalist und dann „Patriot". Diese Anssage sei bezeichnend für die Gesamteinstellung der jüdischen Nasse. Der General verwies dann auf die große kommunistische Gefahr, da man annehmen könne, daß es zwölf Millionen Kommunisten in den Vereinigten Staaten gäbe. Sämtliche kommunistischen Organisationen würden völlig von Juden kontrolliert. An der Westküste der Vereinigten Staaten betrage beispielsweise der jüdische Prozentsatz ost bis zu 90 v. H. D fiand Himm leuchte sinnen hier fr ist uns ich ihn die St Ti tönen Turm Hunde vorübc der St schon Flte, stänker rissen, herbeit feuerb, schon « zur Uri stellunt elfen. R liege» jeder sen, ersten Süde wert Vergk tage jetzt , sehen ström dränx will wir » wir i Häuft lanfei sieht 1 von würd Aber sehen, senkt, wir i schon Es i satzmi zum, rot-g« w Falls es von feiten einer dritten Macht zu einer Aktion der im Absatz l bezeichneten Art gegen einen der vertragschließenden Teile kommen sollte, wird der andere vertragschließende Teil eine solche Aktion in keiner Weise unterstützen. Artikel 2. Dieser Vertrag soll ratifiziert und die Ratifikations urkunden sollen sobald als möglich in Berlin ausgetauscht werden. Der Vertrag tritt mit dcni Austausch der Rati fikationsurkunden in Kraft und gilt von daun an für eine Zett von zehn Jahren. Falls der Vertrag nicht spätestens ein Jahr vor Ab« lanf dieser Frist von einem der vertragschließenden Teile gekündigt wird, verlängert sich seine Geltungsdauer nm weitere zehn Jahre. Das gleiche gilt sür die folgenden Zeitperioden. * Bei der Unterzeichnung des deutsch-dänischen Ver trags ist ferner das Einverständnis beider Teile über fol gendes festgestellt worden: Eine Unterstützung durch den nicht am Konflikt betei ligten vertragschließenden Teil im Sinne des Artikels 1 Absatz 2 des Vertrages liegt nicht vor. wenn das Ver halten dieses Teiles mit den allgemeinen Regeln der Neu tralität im Einklang steht. Es ist daher nicht als unzu lässige Unterstützung anzusehen, wenn zwischen dem nicht an dem Konflikt beteiligten vertragschließenden Teil und der dritten Macht der normale Warenaustausch und Warentransit fortgesetzt wird. Priuzregent Paul begrüßt die Reichsminister lPressc-Hoffmann, Zanöer-Multiplex-K.) Der Atchtaagriff-verlrag mit Dänemark Vertrag mit Dänemark schließt jede Gewalt aus Der tm Auswärtigen Amt durch ven Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und den Königlich Dänischen Gesandten in Berlin Kammerherrn Herluf Zahle unterzeichnete Richtangriffsvertrag zwi schen Deutschland und Dänemark hat folgenden Wortlaut: Artikel 1. DaS Deutsche Reich und das Königreich Dänemark werden in keinem Falle zum Kriege oder zu einer anderen Art von Gewaltanwendung gegeneinander schreiten. Zer ßMNMrsNMS Amerikas AM General Moseley Mell das «»Malerische Treibe« der rlSA.-Wen Moslawiens höchster Sr-en sür Göring Ucbcrreichung durch Außenminister Cinrar-Markovic. Der jugoslawische Außenminister Cincar-Mar kovic besuchte den Ministerpräsidenten Gcncralfeldmar- schall Göring und überreichte ihm im Namen und Auf trag seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenlen Panl von Jugoslawien das Großkreuz des Karadjordjc-Ordens. Der Karadjordjc-Orden ist die h ö ch st e Auszci ch- n n u g, die Jugoslawien zu vergeben hat. Zur ein neues, friedliches Europa veichrpreffeches Sr. Dietrich empfing hie jngoflawische preffeaborbimng Der U S A. - K o n g r c ß a n s s ch u ß zur Unter suchung umstürzlerischer Umtriebe verhörte in Washington den ehemalige» Generalmajor van Horn Moseley, der in sensationellster Weise die Roosevelt-Politik geißelte. Moseley erklärte, daß nicht Deutschland, sondern der Kom munismus Amerikas Feind fei. Mit erhobener Stimme sagte er: „Gebt der Armee freie Hand, und cs ist in fünf Minuten reiner Tisch!" Die Erklärungen Moseleys, der der stellvertretende Generalstabschef der USA.-Armee und der Befehlshaber des 4. Armeekorps gewesen ist, haben in den Vereinigten Stacnen riesiges Aufsehen verursacht. T^r General sagte bei feiner Vernehmung u. a., Roosevelt soll die amerika nische Armee lieber zur Bekämpfung des Kommunismus benutzen und sie von den ihr auserlegten Beschränkungen befreien, als ihr großzügig zu erlauben, Pläne znr Be kämpfung Deutschlands zu schmieden. Die kommunistische Krankheit, die heute die Vereinigten Staaten hcimsnche, könne in fünf Minuten geheilt werden, wenn nur das Weiße Haus es wünschte. Roosevelt brauche die Armee nur zu ermächtigen, die umstürzlerischen Um triebe der Juden zu untersuchen. »LlSR.-Zlagge ein wertloses Stück Zaun-woUs" Moseley griff darauf scharf das Judentum an. Wäh rend eines Banketts in A t l a n l a habe er, so erklärte Mo seley, neben einem Rabbiner David Marx gesessen, der d i e USA. -Flagge als ein wertloses Stück Der in Berlin abgeschlossene Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Dänemark wurde vom dänischen Außenminister Lr. Munch in Kopenhagen dem König in einem Staatsrat und dem dänischen Reichstag zur Ratifi kation vorgelcgt. Vor dem Folketing erläuterte Tr. M u n ch in einer kurzen Ansprache Inhalt und Bedeutung des Ber liner Abkommens. Er erklärte u. a.: Die Zusage, die Täuemark gibt, geht darauf aus, daß wir im Falle eines Krieges zwischen Deutschland und einer anderen Macht neutral bleiben wollen. Tas ist eine natürliche Konsequenz der unparteiischen neutralen Hal tung den Machtgruppen gegenüber, die allgemeine Zustim mung im dänischen Volk hat und die Dänemarks Politik in der gegenwärtigen Entwicklung ist und bleibt. Sie ist darum auch in Ucbereinstiiuunmg mit der Politik, die Dänemark feit langem geführt hat. Tie dänische Regie rung ist der Neberzeugung, daß das Abkommen unter den unruhigen Verhältnissen, die in der Welt bestehen, von bedeutendem Wert sein wird. Ich hoffe, daß es die allgemeine Zustimmung des Folketing findet. Ueber die amtliche Meldung hinaus bringen die Kopenhagener Blätter noch ausführliche Darstel lungen ihrer Berliner Korrespondenten zu der Beendigung der deutsch-dänischen Vertragsverhandlungen und ihrem feierlichen Abschluß. In einer redaktionellen Notiz von „R a t i o n a l t i d e n de" wird besonders die Sicherung des dänischen Außenhandels im Kriegsfälle in dem Be- gleitprotokoll zu dem Pakt unterstrichen. der Beziehungen zwischen Ihn» und nuferem Laude fein werden. Unsere beiderseitigen Wünsche »ber vereinigen sich inU den Wünschen aller Männer der Feder, die guten Willen« sind, zu der stolzen Hoffnung, daß die Presse aller Länder sich ihrer »Alkerverbindenden Macht bewußt und vom Schrittmacher der Politik zum Schrittmacher de« Friedens werden möge! Das ist das hohe Ziel, für da« wir kämpfen und arbeiten." Vom Empfang dcS jugoslawischen Prinzregentenpaares. Oben: Prtnzregcui Paul begrüß« Fran Emmi Göring, links neben dem Prinzregenlen der Führer. Rechls von Frau Göring Generalseldmarschall Hermann Göring, der Prinzessin Olga begrüßt. — Unten: Prinz Paul von Jugo- flawien und der Führer aus der Fahrt vom Bahnhof zum Schloß Bellevue, in dem die hohen Gäste während ihres Berliner Alisenthaltes wohnen. (Scherl-Wagenborg-M? Jugoslawiens Pressechef: Verständigung mit Deutschland Der Pressechef der jugoslawischen Gesandtschaft Dr. Lu- kovic erinnerte in seiner Erwidenmgsansprache an die Worte des Führers vor dem Reichstag am 30. Januar d. I., mit denen er die Hochachtung znm Ausdruck brachte, die die deut schen Soldaten vor dem tapferen Polke Jugoslawiens empfin den. Er fei glücklich, seststellen zu können, daß diese Hoch- achtting mich allgemein vom deutschen Volk selbst empfunden werde, dessen hervorragende Leistungen aus allen Gebieten auch für Jugoslawien ein stetes, der Nacheiferung wertes Vor- bild darstellten. Die engen und freundschaftlichen Beziehungen, die sich in« Lause der Zelt zwischen beiden Völkern »«gebahnt hätten, fäudrn nun ihre Bestätigung durch den Staatsbesuch des Höch- ften Vertreters Jugoslawiens, des Prinzregenlen Paul und seiner Gatlin. Dr. Lukovic hob weiter hervor, daß zur Vertiefung des deulsch-iugostawischen Freundschaftsverhältnisses gerade auch dir Presse, die unendlich viel zur Besriedung der Welt bei tragen könne, alles in ihren Kräften Stehende getan habe. Die jugoslawischen Journalisten sind, so beiome Dr. Lukovic, zu allen Zeiten eifrige Vorkämpfer einer Politik des Friedens und einer Verständigung mit Deutschland gewesen, und stets haben die großartigen Leistungen des neuen Deutschland ver ständnisvolles Echo bei ihr gefunden, wie ebenso die Haltung der deutschen Presse erfolgreich von dem Willen beseelt ge wesen ist. diesen Geist der Annäherung und Verständigung zu fördern und zu vertiefen die AuffahrtJ>er zur Abendtafe^de» Führer, geladenen Gäste. Ein farbenprächtige« Bild, da, die Schaulustige» mit regstem Interest» verfolgten, bot hierbei insbesondere Vie Anfahrt der Diplomaten, di« znr Feier de, Tages ihre Eala-Ünisorm trugen. Kaum war der Wagen mit den königlichen Gästen im Hof verschwunden und die Absperrung in der Wilhelmftraße aufge hoben. da ergossen sich die Menschen auf den weite» Wilhelms» Platz. Die Beranstaltnnse» am Freitag Für Freitag sind im Rahmen des jugoslawischen Staats besuches folgende Veranstaltungen vorgesehen: Gegen 9.30 Uhr geleit«« der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 1, General oberst von Bock, den Prinzregenlen vom Schloß Bellevue über Schlielkenuser. Kurfürstenplatz, Zeltenallee, Königsplatz, Som merstraße. Dorotheenstraße, llniversitatsstraße, Unter den Lin den zur Kranzniederleguna im Ehrenmal. Nach Abschreiten der Front des Ehrenbataillons legt Prtnz- regent Paul von Jugoslawien im Ehrenmal einen Kranz nie der und nimmt den Vorbeimarsch der Truppe ab. Anschließend wohnen Prinzregent Paul und Prinzessin Olga der Parade vor der Technischen Hochschule bei. Am Abend hat der Führer die jugoslawischen Gäste zu einer Festaussühruna der „Meistersinger von Nürnberg" von Richard Wagner in der Staatsoper Unter den Linden geladen. Neichspresfechef Dr. Dietrich gab in den Fest« räumen des Reichsministeriums für Voltsaufkläruug und Propaganda «inen Empfang für die jugoslawische Presse abordnung, die aus Anlaß des Besuches des jugoslawischen Prinzregentenpaares in Berlin weilt, und die vom Presse chef der jugoslawischen Regierung, Dr. Kosta Lukovic, geführt wird. Der Neichspresfechef begrüßte die Gäste mit einer Ansprache und gab dabei seiner Freude Ausdruck, den Presse chef der jugoslawischen Regierung und die Vertreter der jugo slawischen Press» bei sich zu sehen. Dr. Dietrich fuhr fort: Wir begrüßen Sie heute als die Sendboten des von uns so hoch geschätzten jugoslawischen Volkes. Und dieser Gruß gilt Ihnen insbesondere angesichts der Tatsache, daß Sie als Begleiter eines so hervorragenden Mannes wie des Prinzregenlen kom- men, der bei allen Deutschen di« höchste Achtung genießt. Sie, lueine Herren von der jugoslawischen Presse, sind, wenn ich so sagen darf, die Avantgarde dieses hohen Besnches. Und in dieser Tatsache sehe ich ein Sumbol. das auch den tieferen Sinn aller journalistischen Arbeit kennzeichnet. Wir habe» de« öfteren die Presse als den Schrittmacher der Politik bezeichnet. Aber man kann die Männer der Presse auch die Straßenbauer der Politik nennen. Denn sie bahnen die Wege, die die Völker miteinander verbinden, sie schlagen dir Brücken, üb« dir dann der Zug der politischen Freundschaft zu gehen vermag. Der Neichspresfechef wies dann daran? hin, daß vor zwei Jahren hier in Berlin jene Presscvercinbaruug zwischen Deutschland und Jugoslawien geschlossen worden sei, die sich auf das beste bewähr« habe. Er sei glücklich, so erklär«» Dr. Dietrich, sesistellcu zu dürjen. das; die Presse beider Länder mit ihrer Arbeit bei denen siehe, die ein neues, glückliches, von Gerechtigkeit erfülltes Europa schassen wollten. Dr. Dietrich schloß seine mit großem Beifall ausgcnommcne Ned» mit den Worten: „Ich bin überzeugt, daß auch diese Tage, die Sie iiuu wieder tu Berlin weilen. Tage des weiteren Ausbaus und der Arbeit an einer immer weiteren Festigung ««Mes ««»-t »erMis Admiralität »»rmotet schweren Unfall Wie mitaetrilt wird, ist das zur Triton-Klasse gehörende englische U-Boot „Thetis" seit mehreren Stundrn überfällig, ko daß mit einem schweren Unfall gerechnet werden muß. Das U-Boot, da» ans der Werft Eammell Laird in Birkenhead äebaut worden ist, lief um 9.45 Uhr zur Abnahmefahrt aus. An Bord befand sich eine Besatzung von 48 Mann und ungefähr L0 Angehörig«» der Banwerst. Di« Admiralität vermutet, daß «in Unglück geschehen sein muß. daß das U-Boot s«it 18.3V Uhr picht wieder a» die Oberfläche gekommen ist. l Ein« Verbindung mit dem U-Boot während der Uebungs« fahrt hat mM bestanden und war auch nicht vorgesehen. Erft um 1» Uhr w»rde der Banwerst von der Admiralität mitae- tcilt, daß «in Unglück z» vermuten sei und sofort eine Such aktion «lng«>eitet werd«» müsse. Darauf wurde» di« Mann schaft«» d«r Mi»e»sa«h«rslottille i» Torbay alarmiert. Auch alle i» der »LH« befindlichen Schiffe sind angewiesen woxden, lick an der Sticke nnck dem U-Boot zu beteiligen. Zekenulms Dänemarks zur VeukraM Anßenminister Lr. Munch Zinn Verfilm Abkommen: „von bebevlendem Werl"