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Nr. 11« Nchapaner raOOila« «l» Andetchs» Montaa, »« Ml. Mos NW Erprobungsfeld Lr. Goebbels verlieh Die ReichSmusiktage in Düsseldorf erhielten einen neue» Höhepunkt mit einer Rede des Reichsministers Dr. Goebbels, in der die Verleihung des im Vor jahr geschaffenen Nationalen Musikpreifes für den besten Geiger und den besten Pianisten des deutschen Nachwuchses bekanutgegcben wurde. Außerdem erteilte der Minister an »drei talentierte Komponisten KompositionsanftrSge. Der Minister bezeichnete die ReichSmusiktage als ein Er- probuugsseld für unsere jungen musikalischen Talente, und be gründete dann, daß wir unseren musikalischen Weltruf mit allen Milleln auch für die Gegenwart und damit für die Zu- lunst wahren müssen, weil wir eigentlich dasauSerkorene Musikvolk der Welt leien. Fußend auf den alten ehr- wiirdigen musikalischen Traditionen, gelte es, auch in der Ge genwart au diesem Musikreichtum weiterzuarbeiten. Dr. Goeb bels behandelte dann die Aufgaben, die der Staat dabet habe. „Der Staat kann keine Musik und überhaupt keine Kunst schaffen. Der Staat ist gewissermaßen nur der Treuhänder der Kunst dem Bolle gegenüber, sowie er der Treuhänder des BolleS der Kunst gegenüber ist. Der Staat mutz seine Auf gabe darin sehen, wirkliche Talente zu fördern und alle ihnen im Wege stehenden Entwicklungshemmungen aus dem Wege zu räumen " Als eine weitere Ausgabe des Staates und seiner Instan zen bezeichnete es Dr Goebbels dann, jene Auswüchse zu beseitigen, die die Gefahr einer Ueberwucherung unseres musikalischen Schaffens mit artfremden Elementen in sich schlie ßen. Persönlichkeit und Volk stehen nicht etwa in diametralem Gegensap einander gegenüber, sie bedingen sich vielmehr aus das sinnvollste. „Der Kunstler ist die krastvollste Repräsen tation des Kulturbewußtseins eines Volkes. Er ist gewisser maßen Träger dieses Kulturbewußtseins. Im Volke hat er seine Wurzeln, und aus diesen Wurzeln zieht er un- unterbrochen die starke, schöpferische Kraft, die allein ihn zum künstlerischen Schaffen befähigt. Der Staar dagegen hat die Ausgabe, über das organische Wachstum beider Faktoren zu wachen. Er betreibt politische Kulturpslege nicht nur im Zutkresse des Künstlers, sondern vor allem auch im Interesse ves Volkes: er baut gewissermaßcu die Brücke, aus der Volk und künstlerische Einzelpersönlichkeit miteinander in Berich- rung kommen und sich damit auch ergänzen und verständigen können." Dr. Goebbels gab eitlen umfassenden Rechenschaftsbericht über das deutsche Musilschassen und erinnerte an die umfas sende Wiederbelebung der musikalischen Aktivi tät unseres Volles. Anschließenir gab der Minister zum erstenmal die Verleihung des im vergangenen Jahr gegründe ten Nationalen MusttpreiseS für den besten Geiger und den besten Pianisten des deutschen Nachwuchses bekannt. Diese Preise in Höhe von je lOOOO NM. wurden vem Konzertmeister Siegfried Borries und der Pianistin Rost Schmidt verliehen. Darüber hinaus werden, wie Dr. Goeb bels bekauntgab, Kompositionsauströge an drei junge deutsche Komponisten vergeben, die sich durch ihre auf dem diesjährigen Musiktagc dargcbotcnen Werke als besonders hoffnungsvoll er wiesen haben Für die Schaffung einer neuen Oper wird an den Kompo- «listen Werner E g k ein Komposiltonsauftrag in Höhe von 5000 Recht-der Echuhbereich -er gesamten nationalen Kraft Reichsminister Dr. Frank und Dr. Sevß- Inguart auf dem Tag des Deutschen Rechts Der Tag des Deutschen Rechts, der zugleich die 6. Rrichstaguug des NS.-NcchtSwahrerbundcS war, fand am Sonnlagnachmittag mit einer G r o ß l « n d - gebungin der Leipziger Feierhalle der deutschen Arbeit. In der er eröffnet worden war, seinen Abschluß. Der Retchsrcchlsführcr, Reichsminister Dr. Frank, gab einen Ueberbl t über die große Bedeutung eines solchen Rechts- lages, der 25 00V Rcchtswahrer aus allen Teilen des Reiches vereinigt hatte, und führte dann u. a. auS: Das Recht ist nicht mehr das Schuhgut einiger weniger AuSerwählter, sondern der Schuybereich der gesamten na Ilona len Kraft Dieses Recht kommt ans dem Volke und arbeitet auch mit dem Volke. Der Rechtswahrer schließt sich heute »ich, mehr ab mir leeren Formeln und Würden, sondern seine Urteile und Entscheidungen, sein Rechtsrat wie seine Rechlslat sind volkstümlich klare Akte der Nechtvcrwirk- lichung Das Volk nimmt an dieser Rechtsprechung teil Dreisach ist die Wurzel unseres Reiches und seiner Stärke: Die Einheit des Volkes, die Stärke der Wehr, die Ordnung des Rechts. So wie das Recht verginge ohne starkes Reich, so würde die Stärke des Reiches vergehen ohne Recht So haben wir deutschen Rechtswahrer die höchste Ver pflichtung uns immer bewußt zu bleibe», daß jeder Akt der rechtlichen Gestaltung oder Verwirklichung einen Bestandteil des Schicksals unserer Volksgemeinschaft darstellt. Ohne Macht gwt es kein Recht in der Welt. Das Nechlsprogramm des nMdnnlsozialistischcn Reiches beruht auf dem festen Willen, doiü' dcntschcn Volke in der volksgenossischcn Lebensordnuug die Verwirklichung des Lebcnsrechts zu gewährleiste«. Dr. Frank kam dann auf die Achnltchkeit der Nechtscutwick- lung im faschistischen Italien und im nationalen Spanien Brancos zu sprechen nnd schloß mit Worten des Dankes und des Aachwuchses Nationalen Muflkprels RM und für die Komposition eines neuen OrcheflerwerkeS ein solcher für je 25VÜ RM an die Komponisten Paul Höffer und Theodor Berger erteilt. Abschließend gab Dr. Goeb bels in beweiskräftigen Zahlen ein Spiegelbild vom materiel len Aufschwung unserer deutschen Musikkultur und richtete zum Abschluß seiner Rede einen Appell an den jungen musikalischen Nachwuchs unseres Volkes, der ein Auf ruf zum Fleiß, zur künstlerischen Disziplin, zu reiner und ungebrochener Schaffensfreude und zu schöpferischer Selbst zucht ist. Ehrenbürger -er Hansefta-i Köln Verleihung des EhrenbürgerrechiS an Reichsminister Dr. Goebbels. In festlichem Nahmen wurde am Sonnabendnachmit tag in dem altehrwürdigen Kölner Rathaus Reichsmini ster Dr. Goebbels zum Ehrenbürger der Hansestadt ernannt. In seiner Rede zur Ueberreichung der Ehren bürgerurkunde feierte Oberbürgermeister Dr. Schmidt Reichsminister Dr. Goebbels als Sohn seiner rheinischen Heimat, der als einer der ältesten und zugleich auch jüng sten Kämpfer des Führers mit der dem rheinischen Men schen eigenen Leidenschaft eines heißen Herzens, aber auch mit der überlegenen geistigen Beweglichkeit, die den Rheinländer auszeichne und liebenswert mache, zum Fackelträger und ersten Propagandisten des Führers nnd seiner nationalsozialistischen Idee geworden sei. Nach Verlesung des Ehrenbürgerbriefes überreichte Oberbür germeister Dr. Schmidt Dr. Goebbels die Ehrenbürger urkunde. Der Minister erklärte in seinen Dankesworten, daß er voll Freude dank der Verleihung des Ehrenbürger rechts der Stadt Köln auch äußerlich in seine rheinische Heimat zurückkehre. Dr.GsebbelslegtedenGrundfiei^ Den Abschluß des zweitägigen Besuches des Reichs- Ministers Dr. G o e b b e l s in der Hansestadt Köln bildete die Grundsteinlegung zur Kunsthalle, die dem kul turellen Leben Kölns neue Impulse geben soll. „Ich vollziehe", so erklärte Reichsminister Dr. Goeb bels, „die Grundsteinlegung dieses Hauses und bringe dabei für die deutsche Jugend, die hier eine bleibende Heimstätte finden soll, folgende Grundsätze zum Ausdruck: Erstens: daß Kunst von Können und nicht von Wollen kommt; zweitens: daß eine Kunst ohne Volk keine Daseins berechtigung hat, nnd drittens: daß Genie ohne Fleiß auf die Dauer leine Leistung zu vollbringen vermag." Poliere vermauerten nunmehr die Urkunde. Mit einen« Sieg Heil auf den Führer und dem Gesang der nationalen Lieder fand die Feierstunde ihren würdigen Ausklang. der Verpflichtung an die nach Leipzig gekommenen Reqts- wahrer. Zu Beginn der Kundgebung hatte Reichsminister Dr. Sevß-'Jnquar» als RechtSwabrer der heimgekehrten Ostmark die Grüße der deutschen Rechtswahrer in der Ost- mark und im Sudetenland überbracht. Kamps um die freie Entwicklung Dr. Seyß-Jnquart legte in grundsätzlichen Aus führungen die umwälzende Bedeutung der Aufgaben dar, die der lebenden Generation auf dem Gebiet des Rechts gestellt sind und wies hin aus die historische Bedeutung dieser Revolution des Rechts für das Leben der Völker. „Die Räume Europas", so erklärte er, „sind ausgefüllt von Völkern, die volklich und staatlich ineinander verzahnt sind. Solange Staaten die besonderen Rechte eines Vol kes zu totalen Machtansprüchen erheben und mit Mitteln staatlicher Gewalt vertreten, droht der Krieg aller gegen alle. Das volkliche Prinzip aber fordert die freie Entwicklung der Kräfte. An die Stelle der kämpfenden Staaten hat nunmehr die Ordnung der Völker zu treten. Ein neues Zeitalter steigt herauf, das Zeit alter der Völker und ihrer unveräußerlichen Rechte. Wir sind in dieses Zeitalter hineingestellt, wir sind sein Beginn." Allgem^ne un- Siamm-HL, Erläutern,lgen zur Jugenddienstpflicht. Ausführliche Erläuterungen zu den Durchführungs verordnungen des Fü .ers vom 25. März 1939 zum Ge setz über die Hitler-Jugend veröffentlicht die Neichsjugend- führuug im amtlichen Organ des Jugendführers des Deutschen Reiches „Das junge Deutschland". In Erläute rungen finden sich ferner nähere Mitteilungen über das Verhältnis der Stamm-HI., die Befreiung Jugendlicher, nichtdeutscher Volksgruppen und die vora«Sfe-unge« fiir die Tauglichkeit Jugendlicher. Besonder» Beachtung verdienen di« Ausführungen über da- Verhältnis der allgemeinen HI. zur Stamm-HJ. In Zukunft wird die gesamte deutsch« Jugend in der Hitler-Jugend erfaßt und erzogen. Si« muß deshalb in der allgemeinen HI. alle Jugendlichen erfassen, di« im Rahmen der Nürnberger Gesetze Neichsbürger sein können und auch zum Arbeits- und Wehrdienst eingezogen werden. Für die Stamm-Hitler-Jugend gelten nach wie vor die rassi schen Voraussetzungen, die die NSDAP, an ihre Mitglieder stellt. Die Dienstleistung in der Stamm-HJ. wird nach Beendi gung des 18. Lebensiahres Voraussetzung sein für die Auf nahme und Zugehörigkeit zur NSDAP, und zu andere» Gliederungen, während die ordnungsmäßige Zuge hörigkeit und Dienstleistung in der allgemeinen HI. die Vor aussetzung für die spätere Einordnung in die Volksgemein schaft und die Stellung in Staat, Wehrmacht und Wirtschaft sein wird. Die Angehörigen der allgemeinen HI. haben nach einjäh riger Dienstzeit die Möglichkeit, auf Grund freiwilligen Ent schlusses in die Auslesegemeinschaft der Stamm-HJ. ausge nommen zu werde». Damit wird das Prinzip ber Freiwillig keit in der Hitler-Jugend auch fernerhin gewahrt. Als letzte freiwillige Meldung zur Hitler-Jugend sind die Aufnahmen zum 20. April 1939 anzusehen, da die Anmeldungen vor der Verkündung der neuen Durchführungsverordnungen erfolgten. Vom Jahrgang 1928/29 sind rund 972 000 Jungen und Madel, das sind 90,1 v. H., aus Grund freiwilliger Meldung ausgenom men worden. Die Angehörigen der Stamm-HJ. erhalten als be sonderes Kennzeichen auf der rechten Brusttasche den gewebten Bannadler. Die Angehörigen der allgemeinen HI. erhalten nicht die HJ.-Armbinde. Das HJ.-Abzeichen wird allgemein am Dienstanzug der Hitlerjungen künftig Wegfällen, kann als Zivilabzeichen jedoch weilergetragen werden. Organisation der Freiwilligen Feuerwehr Schlagkräftige Feuerwehr für jede Gemeinde. Der Chef der Ordnungspolizet, General der Polizei Daluege, sprach im Neichsministerium des Innern vor den Landes, und Provinzialfeuerwehrführern der Frei willigen Feuerwehren des Großdeutschen Reiches. General Daluege umriß in grundsätzlichen Ausführungen die wich tigen Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren, die durch den Einbau in die Deutsche Polizei als Hilfspolizeitruppe nunmehr die ihnen gebührende Anerkennung gefunden haben und damit auch zum Staatsschutzkorps zu rechnen sind, das von der Polizei und der Ls gebildet wird. Die künftige Organisation sieht in jeder Gemeinde eine schlagkräftige, mit modernen Geräten ausgerüstete Feuerwehr vor. Neben den örtlichen Feuerwehrführern werden Kreis- und Regierungsbezirksführer sowie Abschnittsinspekteure aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehren eingesetzt, die nach dem Grundsatz des Füh- rerprinzips neben den Leitern der Aufsichtsbehörde für die Schlagkraft der Feuerwehren verantwortlich sind. SadioMn-schan Dienstag, de» 28. Mai. Deutschlaudsender. 0.10 Kleine Melodie. 6.30 Konzert. 7.00 Nachrichten. 10.00 Hörfolge. 10.80 Fröhlicher Kinder garten. 11.30 Dreißig bunte Minuten. 12.00 Konzert. 13.15 Nachrichten. 14.00 Allerlei — von zwei bis drei. 15.15 Kin- derliedersingcn. 15.40 Ein neuer Weg zum guten Buch. 16.00 Musik am Nachmittag. 18.00 Kunstwerke von Frauenhand. 18.15 Mit Trommeln und mit Pfeifen. 18.45 Musik auf dem Trautonium. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Das Waldhorn. 20.00 Nachrichten. 20.15 Musik am Abend. 21.15 Politische Zeitungsschau. 21.30 Musikalische Kurzweil. 22.00 Nachrich ten. 22.20 Deutscher Studcntentag 1939 in Würzburg. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 23.00 Opernklänge. Ä.45 Kleine Melodie. Leipzig. 6.30 Konzert. 7.00 Nachrichten. 8.30 Konzert. 10.00 Hörfolge. 11.25 Gedenktage ber Woche. 11.40 Vom tätigen Leben 12.00 Konzert. 13.00 14.00 Nachrichten. Musik nach Tisch. 15.20 Spuren und Fährten auf allen Wegen. 15.40 Mein Kind folgt nicht. 16.00 Nachmittagskonzert. 18.00 Das war ein Deutscher: Lody. 18.30 Zwischenspiel. 18.40 Der Landarzt. 19.00 Unterhaltungskonzert. 19.50 Umschau am Abend. 20.00 Nachrichten. 20.15 Das interessiert auch -ich. 22.00 Nachrichten. 22.25 Streichquartett g-moll, Werk 27. 22.55 Unterhaltung und Tanz. Wetteraussichte» für Dienstag. Fortdauer -es verhältnismäßig kühlen, wolkigen Wet ters mit einzelnen schauerartigen Niederschlägen. (Die heutige Nummer um,aßt 8 Seiten.) Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer (auf Urlaub), stellv. Hauptschriftleiter: Margarethe Voigtländer. Verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst: i. V.: Mar- garcte Voigtländer. Verantwortlicher Auzeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zschopau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend. Richard Voigt länder in Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. IV über 2000. «vie Ringe, Ohrringe, Uhren sow. alte Lilbermünzen kauft laufend Martin-Alulfchmaun-Strahe Gegenüber der Apotheke Seu. Besch, dir. 0 34927 5is öortrcsi» äcklontckeilLtes. sorgt tlle gezuo^o (J6v/ic^tro^no^ms u.sckmeclct lost wie ckin.Ies. Lockung 1.-, Kufpckg. 2.50^ Kokon io ^ociicifogorisn Tu Haden in: fucb-vrog. LuA. liocdert dlaedk. Uein. guosckork, /tckoik-Uitler-Ltr. 17; baed-Orox. ^.Tkiergen, ^äoIk-Uiiier-8kr. l 4 UebmMknde NW eil!« WeMmlsW. Da» halt« sich Frau Brandl nicht träumen lassen, dah sie ihre zufällige Köstritzer-Enr» decknng «och einmal über alle» lieb?» würde. Aber so netzt es mit Köstritzer Schwär,vier vielen: Die ersten zwei Flaschen schmecken etwa» »fremd- — dock bald kommt m rn von dem herb'wüniqen Aroma nicht mehr ms l Zehntansende blieben bet diese- Benannt- schuft. — Ihnen wird e» mit dein Köstritzer Schwarzbier nicht ander» «ehe« Vertrieb: Bruno Gäbel, Zschopau, N,rie astral, Fernrvs LV«; in Keumdermersdorfr Milly Nudalph, Richard Arnold. 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