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»r. vr ..... Zschopauer Tagedlatt und Anzeiger Dem Führer vereidigt Aast eine Million dentscher Männer vn- Krane« schwören Treue m.d Gehorsam Srettag, de« L1. April UM Der Geburtstag dcS Führers fand auch in diesem Fahr seinen erhebenden AuSklang mit der Vereidigung jener Mäu- ner nnd Frane», die mit ihrem Schwur das Bekenntnis ab- lrgtk», in der vordersten Front des Kampfes dem Führer trrnc Gefolgschaft zn leisten. Fast eine Million deutscher Männer und Frauen, die po litische Garde des Führers, waren es i» diesem Jahr, die sich in die Front der Mitkämpfer und Mitgeslaltcr Denischlands cinreihtcn, um dem Führer damit einen Teil jenes Tankes zn erstatten, den ein 80-Millioncnvolk seinem Netter ans Not nnd Knechtschaft schuldet. Diese Vereidigung bildete zwar den Slnsklang des 20. April, sie brachte aber gleichzeitig noch ein mal einen nnvergeßlichcu Höhepunkt jenes Tages, an dem das ganze Großdcutsche Reich sich in Liebe nno Verehrung um Adolf Hitler scharte. Während in anderen Fahren die Vereidigung in München, der Hauptstadt der Bewegung, vurgenommrn wurde, so war cs diesmal der Berliner Sportpalast, von wo anö der Stell vertreter des Führers den im ganzen Reich versammelten Männern nnd Frauen den Eid abnahm. Nach dem Fahneneinmarsch trifft der Ncichsorganisa- Konsleiicr Dr. Ley zusammen mit dem stellvertretenden Gau leiter Görlihcr ei». Ter stellvertretende Ganleitcr GöNihcr begrüßt an dieser Stelle Dr. Lev, der dann in seiner Rede die Hörer mitrcißt und bereit macht für die heilige Hand- liing der Eidesleistung. Inzwischen ist der Stellvertreter des Führers angekom- mcn. Dr. Ley nnd der Gauleiter Görlitzcr empfangen Rudolf Hest am Eingang der Halle, wo ihm der NcichsbildungSlci- lcr Mehnert in 8N Kreisen des Reiches 005 318 Politische Leiter nnd Francnschaftslcitcrinnen, Obmänner, Walter nnd Warte meldet. Atemlose Stille herrscht in dem Naum, als der Stell vertreter, des Führers an das Rednerpult tritt, um den Akt der Eidesleistung vorzunchmcn. Rttvoll Seb spricht In seiner Ansprache führte Rudolf Heß aus, das deut sche Volk habe am 50. Geburtstag seines größten Mannes ein Fest erlebt, das als Ausdruck der Liebe und Verehrung von Millionen froher Menschen nicht seinesgleichen habe in unserer Geschichte, nicht seinesgleichen habe als Zeugnis tiefen Dankes einer großen Nation für ihren Führer. Hin weisend auf die Parade sagte er u. a.: „So stolz wir aus diese Wehrmacht sind, so stolz stud wir daraus, daß hinter dieser Wehrmacht rin Volk steht in votier Einheit des politischen Wollens und Handelns, politische Ein heit und militärische Kraft geben dem deutschen Volk das Ge fühl der Ruhe, der Sicherheit und des Selbstvertrauens. EI» Gefühl, das gerade in unseren Tagen nicht allen Völker» der Erde und mich nicht allen ihren politischen Führern eigen zu sein scheint." Dieses Gefühl deutscher Sicherheit habe dem vergangenen Tag die rechte Freude gegeben. Und am Abend dieses Freu- dentagcs nehme nun die nationalsozialistische Bewegung fast einer Million deutscher Männer und Frauen in ihr Führer» korps. „Fast eine Million, von denen die meisten nur den einen Lohn ihrer politischen Arbeit erhalten: den Lohn deü Be wußtseins erfüllter Pflicht und der Ehre, in der großen Be wegung des Führers für den Führer wirken zu könne»." Sie würden, eingereiht zu den Millionen Politischer Lei ter, die still und treu ihren Dienst tun, die in langen Jahren mühevoller Arbeit den Heule so stolzen Bau der NSTAP. aus kleinen Anfängen' HLraus haben errichlen Helsen. Dieser stolze Bau der NSDAP, werde in unermüdlicher und unbe kannter Tagesarbeit von Hunderttausenden erhalten. Der un- bekannte Politische Leiter draußen ist sein Träger. Mancher von ihnen tut als alter Kämpfer über eineinhalb Fahre lang schon seinen Dienst in der Ortsgruppe, im Kreis, im Gau! Sie sind im Kampf erprobt, in der Arbeit bewährt. Rudolf Heß wandle sich jetzt direkt an die zur Vereidi gung Angelretenen und rief ihnen zu: „Gedenket voll Stolz, daß bei dieser großen Vereidignng zmn ersten Male nicht nur die Politischen Leiter der Ost- mark die Hand zmn Schwur miterhebcn, sondern zugleich mit ihnen dir Politischen Leiter im Sndctengan!" Wo immer Fhr mich hört, denkt daran, welch große Gemeinschaft Fhr bildet, in welch großem Reich nnd Volk Fhr vereint seid. Denk« daran, wie groß unser Dentschland geworden ist durch Adolf Hitler! Groß und der Opfer wert, die für dieses Deutschland fielen! Dann gedachte der Stellvertreter des Führers der Toten, wobei er in diesem Jahr insonderheit derer gedachte, die im Sndctenland und im Memel gebiet in deut scher Erde ruhen als Opfer des Kampfes um ihre große deut sche Heimat, und auch der Deutschen, die in Spanten fie len im Kampf gegen den Bolschewismus. Nachdem Rudolf Heß daun in traditioneller Form aus die Eidesleistung vorbereitet halte, erfolgte der ebenfalls Tradi tio» gewordene Schwur aus den Führer: „Ich schwöre Adolf Hitler unerschütterliche Treue, ich schwöre ihm und den Führern, die er mir bestimmt, unbedingten Gehorsam!" Rudolf Heß schloß mit den Worten: Wir wenden nufere Gedanke» in feierlicher Gemeinschaft zum Allmächtigen, der uns den Befreier aus tiefster Not und den Erlöser aus tief ster Schmach gegeben bat. Wir wenden unsere Gedanken in Aus Anlaß des 5V. Geburtstages des Furrers ver öffentlicht" Reichsinncnnimister Dr. Frick m der „Deut schen Verwaltung" Ausführungen über die neuen Auf gaben und Formen der Verwaltung und über die Staats- grnndgcsetzc des Dritten Reiches. Er weist darauf hin, daß die Verwaltung mit einem geschlossenen Körper welt anschaulich ausgerichteter Bediensteter an ihre verant wortungsvolle Aufgabe gehe, die nationalsozialistische Weltanschauung durchzusetzen und das deutsche Volk in allen seinen Gliedern zu einer u »zerstörbaren Ein heit zusammenzuschweißen. Mit diesem neuen Geist gehe sie auch an die Gestaltung und Durchführung der Gesetze des nationalsozialistischen Staates heran. Eines der Hauptkennzeichen deS nationalsozialistischen Staates sei da« Vorhandensein einer starken Zentral- gcwalt. Das habe aber nichts mit Zentralismus zu tun, es liege vielmehr im Interesse von Volk und Verwaltung, wenn die Zentralbehörden von all jener Tätigkeit ent lastet werden, die nicht grundsätzlicher Natur und nicht Aufsichtstätigkeit ist Der Verwaltnugsvollzitg dagegen sei nach Möglich keit nach unten zu verlegen. Insofern bekenne sich der Nationalsozialismus zum Gedanken einer gesunden Dezentralisation. Sie schließe auch die Anerken nung des Gedankens der Selbstverwaltung in sich. Das Dritte Reich stellte nicht, so heißt es weiter in dem Aufsatz des Ministers, an den Anfang seiner Entwick lung eine nene Verfassung, wie der Weimarer Staat es getan hatte. Ein Staatsrecht äußert sich nur in einigen Staatsgrundsätzen. Sie finden ihre Verkörperung in Grundgesetzen, deren Gesamtheit die Verfassung des natio nalsozialistischen Reiches darstellt, die nach dem Willen des Führers organisch entwickelt werden soll. Nach Abschluß der Entwicklung werden die Grund gesetze des nationalsozialistischen Staates auch formell in einem monumentalen Verfassungswerk zu- sammengesaßt werden, daS von dem derzeitigen, vom Führer als verfassunggebend bezeichneten Reichstag be schlossen werden wird. Der Minister betont weiter, daß Gesetze im Dritten Reich nichts anderes bedeuten als den in Rechtsform ge brachten Witten des Führers. Alles, was seit 1933 voll bracht wurde, sei das Werk des Führers, sei Aus fluß seines Denkens und Handelns. Eine Zusammen« ihm mit der cwzlgcn inbrünsllsten Bitte, die uns besees«? Herrgctt, sei «ua, fernerhin mit unserem Volk. Wir wollen uns mühen, mit na unseren Kräften würdig zn sein TrinrS Segens. Wir wollen nnS mühen mit all unseren Kräften würdig zu sein drS Führers, de» Du uns gesandt!" Noch während dcr Stellvertreter des Führers spricht, wird die Weise des Deutschlandliedes intoniert, ui» symbolisch da mit zum Ausdruck zu bringen, daß der Schwur auf den Füh^ rer nichts anderes bedeutet, als auf Deutschland schwüret Die innere Spannung lösend, rauscht, nach der vom Siellverf treter des Führers gesprochenen und von den VersammelleU ergriffe» wiederholten Eidesformel das Horst-Wessel-Lieh durch den Saal, ausgenommen von den Hunderltaiisende» voy Männern und Frauen draußen in alle» Gauen des GrosH deulschcn Reiches. Das Sieg-Heil auf den Führer kommt allen aus übervolle» Herzen. Sie rufen es nun als Kämpfer, di« sich Adolf Hitler für alle Zeiten verschworen haben. Nach dieser würdigen Kundgebung verläßt unter den Beifallsstürmen dcr Parteigenossen dcr Stellvertreter des Führers den Sportpalast. Des Führers 50. Geburtstag sand mit dieser Eidesleistung seinen Abschluß. Viele Millionen haben diese Stunde miterl lebt und in allen Gauen des GroßdcMschcn Reiches haben si« an diesem Tag still für sich den gleichen Eid geschworen, dcnj Führer zu allen Zeiten, komme, was da kommen niag, siciS unverbrüchliche Treue und Gefolgschaft zu leisten. stettung des staatspolitischen und gesetzgeberischen Wirken? des Führers lasse deutlich die Einheitlichkeit seines Den-« kens und Vorgehens erkennen, das in richtiger zeitliche? nnd sachlicher Stufenfolge dem großdeutschen Volksstaat Inhalt und Form gab. Erfassung zum Wehrdienst 1939 Wehrpflichtige der Geburtsjahrgänge 1919 und 1920 Der Retchsinnenminister gibt bekannt, daß' Im Einvernehmen mit dem Oberkommando der Wehrmacht in der Zeit vom 24. April bis 10. Juni für den aktives Wehrdienst und Reichsarbeitsdienst im Jahre 1939 erfaßt werden: im Altretch und im Lande Oesterreich für den Reichsarbeitsdienst und den Wehrdienst alle Wehr pflichtigen des Geburtsjahrganges 1919, di« in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember geboren sind, ferner alle Wehrpflichtigen deS Geburtsjahr- ganges 1 920; in den sudetendeutschen Gebieten für den Reichsarbeitsdienst alle Wehrpflichtigen des Geburts jahrganges 1919, die in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember geboren sind, und des Geburtsjahrganges. 1920, für den Wehrdienst alle Wehrpflichtigen der Geburts- jahrgänge 1918, 1919 und 1920. Ferner sind in dem gleichen Zeitraum im Altreich nnli im Lande Oesterreich die Wehrpflichtigen der Geburtsjahrgänge 1906, 1907, 1913 bis 1918 und im Altreich auch 1910 noch zu erfassen, die aus irgendeinem Grunde bisher nicht ersaßt werden konnten. Hierfür werden besonders diejenigen Wehrpflich tigen in Frage kommen, die im letzten Jahre ihren dauern- den Aufenthalt gewechselt haben. Im Sudetenland werden auch die Wehrpflichtigen, die dem tschechischen Volkstum angehören, erfaßt, der Entscheid über Bse Heranziehung zum Wehrdienst wird jedoch ausgesetzt Ltnierstaaissekretär Gaus Ernennungen und Beförderungen im Auswärtigen Amt. Auf Vorschlag des Reichsministers des Auswärtigen Has der Führer im Auswärtigen Amt zahlreiche Ernennungen und. Beförderungen ausgesprochen: Dem Ministerialdirektor Gaus wurde die Amtsbezeich nung Unterstaatssekretär verliehen; Ministerialdirektor Prü fer wurde zum Botschafier zur besonderen Verwendung deS Auswärtigen Amtes ernannt; der Generalkonsul 1. Klasse Ge sandter Kriebel zum Ministerialdirektor; der Gesandte 1, Klasse Freiherr von Richthofen zum Gesandten 1. Klaffe in Sofia; der Generalkonsul Freiherr von Killinger, der Gesandte Freiherr von Dörnberg sowie die Vortragenden Legationsräte Altenburg» Rohde und Schroeder wurden zn Gesandten 1. Klaffe ernannt. Ml 8 Millionen im gleichen Schrill Ser lleichsjugendsührer vereidigle die Zehnjöhrigen Monumentales Verfassungswerk Ankündigung dmch Dr. Krick Wie alljährlich, wurden am Vorabend des Führer- geburtslages im Remter der Marienburg die Jüngsten ans dem Kreis Marienburg vom Neichsjugendführer ver eidigt. Durch alle Sender vernahm die Jugend aller Gaue die Grüße nnd die Eidesformel ans der Trutzburg des deutschen Ostens. Wenn früher zehnjährige Mädel oder zehnjährige Junge» in eine Jugendorganisation ewlratcn, so sührte Baldur von Schirach u. a. aus, marschierten sie zusammcil mit zchn oder vielleicht mit hundert Kameraden nnd Kame radinnen. Ihr, meine Jungen nnd Mädel, seid die erste Jugend Deutschlands, die mit ach» Millionen i in gleichen Schritt marschiert, d. h. jeder von euch Pimp- scu und Imigmädcln hat acht Millionen Kameradci» und Kameradinnen, die dcr gleichen Fahne folgen und daher alle Freude» und Gefahre» euer kommende» Jahre als treue Freunde und Gefährten mit euch teilen werden. Im ver- gaugencn Jahr konmc ich zmn erstenmal die Zehnjährigen dcr befreiten Ostmark von hier aus willkommen heißen, heute begrüße ich mit großer Freude in» Rainen der ganzen deut schen Jugend euch Jungen und Mädel, die ihr als deutsche Jugend im Sudetenland, Böhmen, Mähren und Mcmclland augetretcn seid. Dies ist wahrlich eine große Zeit! ES bedeutet eine Gnade deS Schicksals, jetzt leben zu dürfen. Wie gut hat rS Gott mit euch gemeint, meine Jungen und Mädel, daß er cuch daS Zeitalter Adolf HitlerS erleben läßt. In seinem Dienste hcranzuwachscn und als feine jüngste Garde, erfüllt von fcinein Glauben, das Volk der Zukunft zu werde«, ist rucr hoher Auftrag. DaS Reich Adolf HltlrrS ist daS Reich dcr Jugcnd. Nirgendwo in dcr Welt kann eine Jugend sröh- kicher und glücklickser anfwachscn als bei uns. Unsere Gemeinschaft ist uns heilig Wir brauchen harte Jungen und tapfere Mädck. Ver geßt nic, daß ihr di« Jugend eines BolkeS seid, da« unübcr- windttch ist, »vcnn eS in Eintracht und Kameradschaft sich zusammenschließt, und daß rS an euch liegt, dirse Eintracht auch ia aller Zukunft zu erhalten. Wcr also in unserer Juacndgemeinfchast sich nicht unterordnrt und unsere Ein tracht stört, der handrlt gewissenlos und versündigt sich an Deutsckffand^Zukunft. U»Kere Gemeinschaft ist uns heilig, Oie Eidesformel Zum Schluß seiner Ausführungen sprach der Jugend- sührer die Eidesformel: „Ich verspreche, in der Hitler-Jugend allezeit meine Pflicht zu tun in Liebe und Treue zum Führer und unserer Fahne, so wahr mir Gott Helse!" Wort für Wort sprachen die neuen Pimpse und Jung mädel dieses Glaubensbekenntnis nach. Eberhard Wolfgang Möllers Verse und Blumensaats Melodien erfüllten den Raum. „Deutschland, heiliges Wort, du von Unendlichkeit" — so trug es das Lied dieser frohen Jugend des Ostens durch den Remter, über den Burghof hinaus über die Wogen dcr Noqat hinweg. Der Dank der Jugend au den Führer — "ihr Dienst. Gei- selbstlos un- treu? Der Reichsjugendsührer an die Zehnjährigen Zur Ausnahme des Jahrganges 1928/29 in das DeutscheJungvolkam Vorabend des Geburtstages des Führers hatte der Neichsjugendführer folgen den Tagesbefehl an die zehnjährigen Jungen und Mädel erlassen: „Jungen und Mädel! Ein neuer Lebensabschnitt liegt vor euch, endlich ist die Zeit gekommen, in der ihr durch euren Dienst in der Hitler-Jugend unserem Führer zeigen dürft, daß er sich aus euch verlassen kann. Nun wird die Fahne dcr Hitler-Jugend eure Fahne, und die vielen Millionen Hitler jungen und BDM.-Mädel, di» zur Gemeinschaft der Hitler- Jugend gehören, sind nun eure Kameraden und Kameradin nen! Haltet fest zu ihnen — sie halten auch zu euch. Seid selbstlos und treu nnd erfüllt gewissenhaft alle Pflichten, die euch auferlegt werde». Im Reich Adolf Hitlers gilt nur Treue und Tüchtigkeit. Ob eure Eltern reich sind oder arm, ist in der Gemeinschaft der Hitler-Jugend gleichgültig. Wer das Kleid unserer Kameradschaft. trägt, als Pimpf oder Jung- mädel der HI. angehört, ist mit dem höchsten Glück gesegnet, das einer Jugend zuteil werden kann. Dankt dem Führer und euren lieben Eltern, daß ihr dieses Glück erleben dürft. Die Hitler-Jugend heißt euch willkommen!" Ehrungen namhafter Künstler und Wissenschastler Der Führer hat aus Anlaß seines 50. Geburtstages em« Reihe vou Ehrungen an namhafte Vertreter von Kunst und Wissenschaft ausgesprochen. Es wurden verliehen: 1. der Titel Professor: Fritz Bayerlein, Karl Diebitsch, Alexander Friedrich, Karl Leipold, Erich Mattschaß, Paul Pfund, Paul Roloff, Toni Roth, Franz Stassen, Gustav Traub, Karl Wagner, Willy Meller, Emi! Otto Richter, Karl Ritter, Ludwig Sievert, Heinrich Michaelis, August Münzer, Dr. med. Franz Gerl, Dr. med. Rudolf Sasttz, Dr. med. Gustav Scholten. Dr. med. vet. Fritz Karsten, Dr. nicd. vet. Paul Schumann. Dr. Phil. Erich Botzenhart, Kark Heinz Lallinger, Dr. Phil. Hans Kiener, 2. der Titel Generalintendant Hans Meißner, Dr. Hans Schüler, 3. der Titel Generalmusikdirektor: Fritz Mech- lcnburg, Hermann Stange, Hans Weißbach, 4. der Titel Staatsschauspieldirektor: Ott» Falckenberg, Rudolf Schröder, 5. der Titel Staatskapellmeister: Hans Gahlen- beck, Herbert von Karajan. Wilhelm Franz Reuß. Außerdem wurden verliehen: der Titel Staatsschau- spieler: an Theodor Becker, Ulrich Bettac, Renö Deltgen, Karl Ludwig Diehl, Max Gaede, Fred Hennings, Kurt Junker, Kleinoscheg, Waldemar Leitgeb, Ernst Martens, Hellmuth Ncnar, Iohannes Niemann, Heinz Rühmann, Josef Sieber, Robert Taube. Hermann Thimig, Paul Wagner. Dcr Titel Staatsschauspirlerin: Fila Benkhoff, Grete Blume, Lina Carstens, Elisabeth Flickenschildt, Stella Groß, Brigitte Horney, Elfriede Karbe »Künstlername Gefion Helmke», Else Knott, Lotte Medelsky, Elsa Pfeiffer, Emnck Nemolt, Angela Salloker, Paul Wessely. Der Titel Kammersänger: Ferdinand Frantz. Jo hann Gläser, Ludwig Hosmann, Robert Kiefer, Fritz Krenn, Emil Treskow, Erich Zimmerman. der Titel Kammersängerin: Margarefe Bäumer, Ru« Berglund, Paula Buchner, Trude Eipperle, Hilde Konetzm, Maria Retninger, Martha Röhs, Hilde Singenstreu, Adelheid Wollaart-'