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1.W-M »2 rz. i>»r« i,». M MW« ÄM« W «««»« l 1SSS W U ÄzkiW IW! llbr /K48L8 äMor 1. Gauossener Kajak-Slalom ln Zschopau - « lrndiv iidtv oui lv5 lliescliicini<sl>n>e L^rrmor'- »od »I«', »dsalls »t»»r Kok fkeott dem Dankschreiben heißt cs wörtlich: „Fch b«wund«re die Organisation, die unter Ihrer Leitung ausgcbaut worden ist, außerordentlich und glaube, daß sie heute ohne Beispiel in der Welt dasteht." sucht. Miß ,gnis> 2u traben in: Laeli-Vrox. Lux. liocbertdlqebk.lleinryüsoclork, ^6olt-ttitler-8tr. 17; Lack-Orox. ^.Dbierxen, ^llolk-Hitler-Ltr. 1/4 derer» des Kanusportes, besonders aber auch der Jugend wird dieser Abend bereits einen guten Einblick in das Leben und Treiben der Paddler geben. Am Sonntagvormittag findet zunächst das Anpaddcln statt. Gegen ^9 Uhr werden die Boote durch Lastwagen und die Paddler durch Autos der Klubmitglieder vom Schlachthofplatz nach Scharfenstein befördert, um von dort das Anpaddcln durch eine Fahrt auf der Zschopau nach hier durchzuführen. Die Bootsflotte wird gegen Mittag auf der Zschopau durch die Stadt komme». Nach dem Mittagessen erfolgt 13.15 Uhr die Obmänner sitzung und die Flaggenhissung am Schlachthof. Die Wett kämpfe werden ab 14 Uhr ungefähr 3 Stunden dauern. Ge gen 18 Uhr erfolgt auf dem Marktplatz vorm Rathaus die Siegervcrkündung und Ueberreichnng der Siegerurknnden und Ehrenpreise, die vorher vom Soiinabendnachmittag ab in einem Schaufenster der Drogerie Arthur Thicrgen aus gestellt sein werde». Die Eittwohncr Zschopaus werde» den Ereignisse» mit Spannung entgegensetzen, zumal nur wenige Städte in Sach sen damit ausgezeichnet sind, eine solche Beranstaltung zu er halten. Daher, liebe Zschopauer, besucht alle den ersten Zschopauer Kajak-Slalom und zeigt den auswgrtigcn Wett kämpfern und Gäste», daß Zschopau dem Ruf des Führers „Ein Volk in Leibesübungen- gern folgt, und außerdem, daß Zschopau eine gastliche und sportfrcnndliche Gemeinde ist. — Eine Anzeige im heutigen Tageblatt weist nochmals auf alles genau hin. 5«oi>«scb,s! out Von«, romigt llos Rui, sntt«,nl ok^Narrt^«« ^s» uns sckmscl« Iori «ls ekln 1««. t.- u 2 5t) k-kübhckm8ockll-ogsNsn Hohes Alter. Fran Laura Petzold, hier, Adols-Hitler-Ttraße 64 wohn haft, feiert am 22. 4. ihren 91. Geburtstag. Trotz ihres hohe» Alters ist die Genannte noch körperlich und geistig rüstig. Das Zschopauer Tageblatt ist am gestrigen Nationalfeiertag gleich zahlreichen andere» deutsche» Tageszeitungen nicht erschienen, damit der Gefolg schaft Gelegenheit gegeben war, an den festlichen Stunden des gestrigen Tages teilznnchmen. Das Tageblatt ist dafür am Mittwoch und am heutigen Tage in verstärktem Um fange erschiene», damit unsere Leser keine Einbuße erleiden. Der RLB. „ohne Beispiel in der Welt-. Der Militärattache der Vereinigte» Staaten von Ame rika, Oberstleutnant Truman Smith, hat anläßlich seiner Rückkehr nach Amerika den, Präsidenten, Generalleutnant von Rognes, schriftlich.fernen Dank ausgesprochen für die ihm erwiesenen „dienstlichen Liebenswürdigkeiten während der vier Jahre seines Aufenthaltes in Deutschland- F» milly IN öomctz Das Amtsgericht gratuliert dem Führer. Um unseres Führers und Reichskanzlers zu seinen, Ge burtstage zu gedenke«, hatte der Vorstand des Amtsgerichts Zschopau seine Gefolgschaft an, Mittwoch vollzählig um sich versammelt. Als Betriebssichrer dieser Behörde gedachte AmtSgcrichtsrat Tr. Fritzschiug in warmen und markigen Worten der großen Werke, die der Führer in der kurzen Zeit seit der Machtübernahme für sein deutsches Volk vollbrachte. Noch niemals sei dem deutschen Volke ein solcher Mann bc- schicdei, gewesen, dem es gelungen sei, nicht nur das ganze Volk zu einer solchen Gemeinschaft zusammcnzuschwcißcn 'ondern auch den inneren Menschen vollkommen umzufor- men. Adolf Hitler schlagen nicht nur alle deutschen Herzen in Dankbarkeit entgegen, auf ihn höre schon die ganze Welt. Worte seien zu gering, um diesem Maune den Dank aus zudrücken für alles Groß« und Herrliche, was er seinem Volke gab. Zur Vollendung seines fünfzigsten Lebensjahres stehe das ganze deutsche Volk hinter seinen, Führer mit dem heißen Wunsch in, Herzen, der Allmächtige möge ihn uns noch viele Jahre erhalten. Für den Beamten in seinem Reich aber erwachse di« heilige Pflicht, mit der ganzen Kraft und mit ganzem Herzen ihm und seinem Volke zu dienen, getreu bis in den Tod. Begeistert wurde dem Vorschläge des Betricbsführcrs zugcstimmt, den Dank der Belegschaft durch folgenden tcle- graphischci, Glückwunsch, znm Ausdruck zu bringen: „Voll Verehrung, Danlbarkeit und Treue wünschen Glück und Segen mit erzgebirgischen Heimatgrüßen die Gefolgs männer des Amtsgerichts." Mit einem „Sieg Heil" auf Führer und Volk fand die Feierstunde ihren Abschluß. erteilen. Die auf solche Anzeige« sich meldende» Interessenten müssen ihre Adressen in einem Briefumschlag ab geben, auf dem Buchstabe und Nummer deutlich lesbar anzubringcn sind. Die Abgabe in unserer Geschäftsstelle ist kosten los. Die eingehenden Briefe werden dem Auf geber der Anzeige von unserer Geschäftsstelle »»gestellt oder von ihm gegen Ausweis direkt Lei uns abgeholt. Auskunft wird nur er- I »eilt, wenn es heißt: Zu I erfahren in der Ge- I schäftsstelle bsS. Blattes. WiWkk AM« M Anzeiger Radebeul. PerleIhun g. Der Führer hat aus An laß seines 50. Geburtstages dem praktischen Tierarzt Dr. Kurt Schlegel In Radebeul den Ttitel Velerinärrat ver liehen. Freital. Opfer der Arbeit. In einem Betrieb wurde der Arbeiter Mar Wolf ans Döhlen von einer Guß« form in den Leib getroffen. Er war sofort tot. Burgstädt. Auf die Scheu nentenne aeftÜHzt. Ein Bauer stürzte hier in der Scheune beim Strohholen durch Fehltreten aus zehn Metern Höhe auf die Tenn« herab und erlitt schwere VerletzungM. ein VS«. «SV. * Maldkirchen-Zschöpenthal. D i c n st a u s z c i ch n u u g. Anläßlich des 50. Geburts tages unseres Führers wurde der Polizeihauptwachtmcistcr Paul Findeisen für 18jährige treue Dienste bei der Polizei ausgezeichnet. Unser« Stadt steht abermals vor einer großen wasser sportlichen Veranstaltung. Der hiesig« Kanu-Club „Falke" veranstaltet am kommenden Sonntag, dem 23. April 1939, nachmittags von 13.45 Uhr bis 17 Uhr im Auftrag der Kreis führung des NS.-Neichsbundcs für Leibesübungen, Fach amt Kanusport, von Gensels Fabrik am Schlachthof vorbei bis zur früheren Briinnelschcn Bleiche auf der Zschopau «in« Geschicklichkeits-Wettfahrt. Auf dieser Streck« werden zahl reiche Hindernisse wie Tore, Wendemarken und Umkehr marken aufgehängt, die nach bestimmten Vorschriften von den Faltbootfahrern durch- und umfahren werden müssen. Dies« unter dem internationalen Namen „Kajak-Slalom" bezeichnete Paddcl-Wettkampfart ist besonders in Sachsen seit einigen Jahren sehr gepflegt worden. Dabei hat die Kanu-Hitlerjugend in Sachsen bereits viele große Erfolge erzielt. Seit Wochen bereitet der KE. Falke die Beraiistaltung mit größtem Eiser vor. Die zahlreichen Geräte sind unter erheblichen Unkosten beschafft worden. Viele geldliche Opfer nnd Mitarbeit der Falken, sowie di« Mithilfe mancher .Volksgenossen haben es ermöglicht, daß die Veranstaltung allen Vorschriften entsprechend stattfinden kann. Weit über 30 Wettkämpfer aus ganz Sachsen haben ihre Meldungen ab gegeben. Bereits nm Sonnabend werden die meisten Wettkämpfer nnd andere Gäste nachmittags hier eintrcfsen und an dem in, Saal des Hotels „Stadt Wien" stattfindendcn Kamcrad- schaftsabcnd tcilnehmen. An diesem Abend wird zugleich ein Kajak-Slalom-Lehrfilm gezeigt. Anhängern und För- Aus Zschopau und dem Sachsenland Am 21 April 1939. Spruch des Tages Deutsche Freiheit, deutscher Gott, Deutscher Glaube ohne Spott, Deutsches Herz und deutscher Stahl Sind vier Helde» allzumal. Ernst Moritz Arndt. )ubiläen und Gedenktage 21. April 1488: Ulrich von Hutten ans Bnrg Sieckelbe-g be' Fulda ge boren. — 1736: Der Feldherr und Staatsmann Prinz Eugen von Savoyen in Wien gestorben. — 1918: Der Kampfflieger Manfred von Richthofen bei Sailly-le-Sec gefallen. 22. April 1724: Der Philosoph Immanuel Kant zu Königsberg i. Pr. geboren. — 1866: Der preußische Generaloberst Hans von Seeck! in Schleswig geboren Sonne und Mond: 21. April: S.-A. 4.52, S.-U. 19.07; M.-A. 5.42. M.-U. 21.24 22. April: S.-A 4.50, S.-U. 19.09; M.-A 6.23, M.-U. 22.28 «swen scknsk d«se!vgl surck Venus S EsNvkl oss, 6. sovs versink,, riede^ascvsnves t:- gsvnls. Veisucksn Lis nock «suis Venus, es VA« «1,klickt Venus- Essicktswesss^ descklsuntg« sen kOetg, ob 70 8<g. Vottenbsw Sckünke!« öurck Vsnus-isgss-Lrems. luden 50 u. 60 Lacü - vroxerie ä. Düleexen, Lacti-Vroxerle yuasckork, Droxerie^nLer. Ahütte »Asam, et Hol» Hülle» «tue«» r stets k «egen Feierstunde der Gefolgschaft der Stadt Zschopau anläßlich des Geburtstages des Führers. Bürgermeister Müller hatte am Geburtstag des Füh rers die gestirnt« städtische Gefolgschaft zu «iner Feierstunde nach dem Ratshcrrensaal eingcladen. An der Feierstunde I nahmen außerdem teil: Ortsgruppenleiter Weinhold, die j Beigeordneten Richter und Dappert und der Ortswart des I Amts für Beamte, Kaulfuß. Der Bürgermeister schiert in I markigen Worten die Taten des Führers und spricht yierbei von dem harten Lebensweg des Führers, den er begehen mußte. Heute, nachdem Deutschland wieder groß und mäch- t tig geworden ist, müssen wir deshalb alle als treue Gefolg- I schaftsleute des Führers ihm feinest Dank abstatten. Der I Dank soll darin bestehen, baß wir treu und gehorsam mit I ihm durchs Leben gehen. Der Bürgermeister verband hier- I bei die Bitt«, daß uns der Herrgott den Führer noch recht 1 lange an, Leben erhalten möge. Dieser denkwürdige Tag I soll auch Anlaß dazu sein, baß Gefolgschaftsmitgliedcr geehrt werben. Für 25jährige treue Dienste in der Polizei er hielte» das Treubienst-Etzrenzeichen l. Stufe Pol.-Meistcr Schmiedecke und Pol.-Hptw. Feldmann. Für 18jährige treue Polizeidienste wurde ausgehändigt bas Trcubicnst-Ehrcn- I -eichen H. Stufe an die Polizeihauptwachtmeist«r Günther, I Benndorf und Nablow. . Das Treubienst-Ehrenzeichen III. I Stufe für 8jährige treue Dienst« erhielten Polizeihaupt wachtmeister Scherzer und Stimpel. Durch die am 20. April I eingegangene Verfügung "hat der Leiter des Sächsischen Mi- I nisteriums für Volksbildung de» Nichtständigen Gcw«rbc- i lchrcr Horst Schmidt zum planmäßigen Lehrer an der Hans- 1 Schcmn,-Schule ernannt. Der Bürgermeister spricht hierzu § sein« Wünsche aus, in der Erwartung, daß er weiterhin ein treuer Mitarbeiter an dieser städtischen Schule bleibt. Mit ! Sieg-Heil auf dem Führer und mit G«sang der nationale» Lieder wurde diese weihevolle Feierstunde geschlossen. ^jieiaMAta- ist ^erTa-ak Mit iier ist -at -ei Nvnses. in denen zur Abgabe von Angeboten unter einem Buchstaben und einer Nummer aufgcforüert wird, darf unsere Geschäftsstelle er slts
