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Rr. L2 Zsch,pa«er Tageblatt ««d Anzeiger Freitag, den 21. April 1LLS Der SV. Geburtstag des Meers Ekfler Gral«lanl: die Varlei Das Führerkorps der NSDAP. gratuliert dem Führer unter Führung des Stellvertreters des Führers Rudolf Heg sliuks) im Moiaiksaal der Neuen NcichSkanzlei. Ter NeichSjugendsührcr Baldur von Schirach spricht gerade dem Führer seine Glückwünsche ans. lPresse-Hvfsman», Zauöer-Multiplcx-K.) Am Vorabend des bl). Geburismgcs des Führers, des Schöpfers des Grohdcnischcn Reiches, sprach als erster Gra tulant das Führerlorps der Partei durch den Mund des Stellvertreters des Führers dem Führer seine Glückwünsche aus. Rudolf Heft überreichte dabei dem Führer als Gcburls- tagsgabe der Bewegung fünfzig Briese des grasten Prcnßen- königs Friedrich II. Das EMM der Barte! DaS Geschenk der Partei besteht nu8 einer Sammlung von fünfzig Briesen Friedrichs des Grasten. Die Briese sind aus Priuniücsih erworben worden und gehen durch den Gcjchenl- nk» in den Bcsih dcö Führers über. Es handelt sich um eine Auswahl solcher Briese, in denen Friedrich der Graste seine Gedanken, Pläne und Sargen unmittelbar zum Ausdruck bringt. Sämtliche Briefe sind in deutscher Sprache geschrieben. Die lieberreichung dieser einzigartigen Sammlung crsolgie in einem kunstvoll gearbeiteten Bande. Aus dem ersten Blatt ! stehen als Widmung die Worte: „Dem Führer zum 5b. Ge» ! burtslag — 2U. April 1959 im Namen seiner Bewegung — i Rudolf Heß". f Fm Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei unter Führung des Stellvertreters des Führers, Rudolf Heß, hat sich das Führcrskorps der Bewegung versammelt, um als erste seinem Führer die Glückwünsche der Partei zu übermitteln. Der herrlich gegliederte hohe Mosaiksaal, der als Wand schmuck ans rötlichem Grnnde heraldische Adler in hellgrauen Töneu und über dem hohen Portal goldene Hoheitszeichen trägt, ist erfüllt von der Feierlichkeit dieser Stunde. Mg Mmm, Kämpfer Les Führers ! Aus den Stufen, die zur Runden Halle führen, haben j Fahnen der Partei und der Kampfformalionen, unter ihnen die Stnrmsahne der „Standarie Horst Wessel" Ausstellung ge nommen. In sechs die ganze Tiefe des Saales erfüllenden Gliedern ist das Führcrkorpö der Partei mit dem Stellvertre ter des Führers Rudolf Hest an der Spitze angetrcien. Zur , Llechien des frcigclasscnen Mittelweges die Rcichsleitcr, Gau leiter. Hanpkdienslicilcr, stellverirelende Gaulciicr und Haupt- auusleucr, zur Linken die Führer der Üampssormanonen und Gliederungen, der SA., ss, N2KK., ASM., des Rcichsar- beitsdiensteS, der NS.-Fraucnschast und der Hitler-Fugend, Lieben ihnen stehen auf beiden Seiten die Gauamtsleitcr, und zwar zehn GauamtSleilcr eines jeden Gancs und sämtliche Rcichsamislcitcr und Kreislcitcr der Parici. Es ist ein stattliches Korps von etwa 1600 Männern, das die grösste politische Bewegung der Welt hier vertritt. Ihucn allen ist die Freude darüber von den Gesichtern zu lesen, daß sie wie in der Zeit des Kampfes auch in dieser festlichen Stunde tue ersten sind, die sich um den Führer scharen. Als Adolf Hitler im Portal sichtbar wird, stiegen die Arme zum Deutschen Gruft empor, die Augen der 1600 Män ner sind auf ihren Führer gerichtet, und aus ihnen leuchtet ihm die ganze Liebe und Verehrung entgegen, die diese Männer in so vielen Fahren des Kampfes und der unermüdlichen Ar beit für Führer, Volk und Reich bewiesen haben. Der donnernde Widerhall, den der Grust des Führers fin det, ist der Ausdruck für das Empsiudcn, das ihre Herzen bewegt und dem nun Rudolf Hest Worte verleiht. RuLoSs Heß spricht W LK LeMgLW Mein Führer! Zur Feier IhrcS 50. GeburtStageS ist die Führerschaft Ihrer Bewegung hier vor Ihnen angelrcicn. Die Führerschaft der Bewegung, mit der Sie das Schicksal Deutschlands gemeistert haben. Diese Führerschaft ist zugleich die Vertretung des deutschen Volkes: sie ist selbst ein Teil dieses Volkes; zusammcngckom- incn ans allen Gauen, üerausgcwochsen ans allen Schichten und Siänden ist sie die Vertretung einer wahren Demokratie. Fm Namen Ihrer politischen Führerschaft und somit iw Namen reS ganzen deulschcn Volkes darf ich Ihnen aus licsem Herzen Glück wünschen zu Ihrem 50. GebnrlStng, zu dem Tag der rineö der schönsten Feste der Nation ist. lieber allen anderen Emps'ndmigcn beseelt uuS heute die rruemc Bilic an den Höchsten, daft er Sic uuS Tcmschcn wei terhin gesund erhalle und daft cr Ihnen noch lange die Kraft gebe zur Ausübung Ihres so schweren AmicS. Wir bitten ihn. daft cr Ihrcm Wirkcn weiter seinen Se gen leihe, den Segen, den cr unscrcm Boll gab, nachdem Sie, mciu Führer, c-S würdig gemacht haben dieses Segens. Durch Sie Hot die Vorsehung das Wunder vollzogen, aus das Millionen Tculschcr allein noch hofslcn zur Errettung Deutschlands. Durch Sie, mein Führer, ist Deutschland frei geworden. Durch Sie ist cs stark gcwordcn. Dank Ihrer steht cS wie der gleichberechtigt ncben den anderen grasten Nationen Mit einem Mut, der nur wenigen Männern in der Ge schichte eigen gewesen, sind Sie den schweren Weg gegangen, den Sic für Deutschland gehen mustlen. Mii einem Mut ohnegleichen haben Sie jene Entschlüsse gefasst und durchgchallen, die Sie als notwendig erkannten für Leben und Zukunft unseres Volkes. Dem Mutigen Hilst Gott: Gott aber gibt auch demjenigen Mut. dem cr Helsen will und durch den er sein Volk retten will. Dank Ihres MuteS werden auch künftig, das ist unser Glaube, alle Anschläge aus die Freiheit und Sicherheit unseres Bölkes zunichte werden. Und selbst, wenn Lie Hetzer in der Welt cö zum Suftcrstcn treiben sollten, so haben wir den unerschütterlichen Glauben, das, sich ihr Beginnen letztlich doch gegen sie selbst richte» wird, so wie cS bisher immer wieder geschehen. So wie cS geschehen ist im innerpolitischcn Kampf, so wie es geschehen ist im auftcn- politischcn. Diesen Glauben gibt uns, mein Führer, Ihre in langen Jahren bewiesene sichere und entschlossene Führung. Es gibt uns diesen Glauben aber auch die durch Sie geschnsfcue militärische Stärke drS Reiches vereint mit der allein durch Sie geweckten seelischen Kraft der Deutschen Nation, die ans de» Augen der Menfchcn unseres geeinten Volkes Ihnen rntgegcn- strahlt. Bevor Sie, mein Führer, das Geschick Deutschlands in Ihre starken Hände nahmen, war unser Volk aus dem Wege, der lni Untergang enden musste. Sie aber haben einen Weg l^'chritten, auf dem Sie cs hochrisscn und sein Schicksal bc- sl.it ntcn sür Jahrtausende der Geschichte. Sie habe» die Verbindung geschaffen zwischen den Groszen der Vergangenheit, einer lebensstarken Gegenwart und der werdenden Zukunst unseres Volkes. Sie haben die deutsche Ge schichte unserer Tage wieder verknüpft mit dem Geist und dem Wollen der großen Deutschen einer vergangenen Z<üt — und der Geist dieser Grasten ist mit Ihnen. Dessen eingedenk darf ich im Namen der Bewegung ver gilbte Blätter Ihnen übergeben, die einst die Hand eines der bedeutendsten Gestalter deutschen Schicksales berührt, die seine Schriftzüge tragen, die von seinem Geist uns übermitteln. SO Briefe Friedrichs des Großen gibt die Bewegung in Ihren Besitz und damit in den Besitz der Deutschen Nation. DM zu Wenig! — Treue! Mein Führer! Für alles das, was Sie Deutschland und uns gegeben haben, vermögen wir, Ihre Führerschaft, Ihnen so wenig zu dankcn, wie das ganze deutsche Volk eS Ihnen zu danken vermag. Die Millionen unseres Volkes würden gern jeden Wunsch von Ihrem Gesicht abtcsc» und ihn erfüllen, wen» sie cs nur vermöchten. EincS aber können Sic, können wir olle, und werden wir alle tun: Wir werden in Trenc den schweren Weg, den Sie gehen, Ihnen, mein Führer, dadurch zu erleichtern versuchen, daft wir Ihne» folgen in immerwährender Bereitschaft, in stets neuer, restloser Hingabe an Ihr Werkl Unser aller Leben, die Sie reich gemacht und verschönt haben, gehören Ihnen, wie Ihnen Deutschland gehört. Wir dienen dem Schicksal, dessen Meldegänger Sie sind. Das deutsche Volk und Sic, mein Führer, sind eine Gemeinschaft, die nichts aus dieser Erde trennen oder beugen kann. NcichSpropagandaminiftcr Dr. Goebbels hielt am Vorabend des Führer-Geburtstages in» Rundfunk eine längere Ansprache, in der cr die Glückwünsche des ganzen denlfchen Bolles darbrachtc. Die Ausführungen des Ministers gipfelten in dem Sah: „Der Nanre Adolf Hitler ist für die ganze Welt ein politisches Pregrawm/' In, einzelnen führte Tr. Goebbels n. a. auS: In einer bewegten und unruhigen Welt begeht Deutsch land ein nnlionalcS Fest in des Wörles wahrster Bedeutung. Es ist ein Feiertag der ganzen Nation, lind diesen Tag mit allen Freuden zu begrüßen, ist dem deulschcn Volke in seiner Gesamtheit mir eine Sache des Herzens und nicht des Verstandes. An dem Stolz, der bei diesem festlichen Er eignis das ganze deutsche Volk erfüllt, nehmen alle uns be freundeten Völker innigsten und herzlichsten Anteil. Selbst die, I die uns noch reserviert oder gar ablehnend gcgcnübcrstehen, können sich dein starken Eindruck dieses Vorganges nicht ent ziehen. Der Name Adolf Hitler ist heute sür die ganze Welt ein politisches Programm. Das Höchste, was ein Mensch auf Erden erreichen kann, ist, daß er einer geschichtlichen Epoche seinen Namen gibt und den Stempel seiner Persönlichkeit un auslöschlich seiner Zeit ausdrückt. Das kanu mau im weitesten Umfange vom Führer sagen. Er ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzndcnken. Denn Adolf Hitler hat der geschichtlichen Entwicklung nicht nur seines Landes, sondern, man kann es, ohne zu übertreiben, behaupten, der geschichtlichen Entwicklung Europas eine neue Richtung gewiesen, ja, cr ist gcwisscrmaßcn der hervorstechendste Garant der neuen Ordnung in Europa. ES ist jetzt etwas über ein Jahr her, daft der Führer die Frage dcS Anschlusses Oesterreichs an daS Reich löste. Damals beging daS ganze Volk seinen 49. Geburtstag in der scst- lichsten Weise. Heute verzeichnen wir nun die beglückende Tat sache, daft wiederum die Karte Europas zugunsten deS Reiches in weitestgehender Weise geändert worden ist; und zwar hat sich dies« Aenderung — ein Vorgang, der einzigartig in der Geschichte ist — »Hz,« jedes Blutvergießen vollzogen. Diese; Eine Gemeinschaft, zu der auch die Millionen Deutsche im Ausland gehören, die mit uns heute aus Nefdankbarcm Her zen Ihrer inbrünstiger noch als sonst gedenken; die Deutschen im Ausland, die den Haß, der vtelsach ihnen cntgegcnschlägi, leichter ertragen, weil sie ihm entgegenstellen können den Stotz auf das neue Deutschland und auf seinen Führer. Den schönsten Loh» Ihres rastlosen Schaffens haben Sic, mein Führer, sich selbst gegeben: Tie Gewiftheit, daft Sie nicht allein ein größeres, stärkeres, schöneres und kulturell reicheres Deutschland geschaffen haben, sonder» darüber hiannS die Hcberzeugung, daft die Toten des Weltkrieges und die Tolcn des Ringens der nationalsozialistischen Bewegung ihr Lebe» nicht umsonst gelassen haben, sondern durch Sie und mit Ihnen einen Sieg errangen, der seine Früchte trägt für die Leben den und seine Früchte »ragen wird sür die endlose Folge derer, die nach uns geboren werden. Wir aber, die Angehörigen Ihrer Führerschaft, denen cs vcrgönnt ist, umer Ihnen, »nein Führer, im Volk zn wirlc», wir lcgcn all unser Wünschen, all unser Hoffen, all unsere Liebe sür Sie in den alten Kampfruf: Adolf Hitler — Sieg Heil! Mit sichtbarer Bewegung nimmt der Führer daS kostbare Geschenk der Parici, um dann das Wort an jein Führcrkorps zu richten. Mit überaus herzlichen Worten dankt der Führer der Par- teisührerschaft sür ihre Glückwünsche. Er gedenkt dabei der Treue und Anhänglichkeit ver Parteigenossen und erinnert nitt bewegirn Worten an die langen Jahre der Kampsverbundeahcit und des Ringens um das deutsche Volk und seine Wiederauf- erstclmng. Ter Führer gibt seiner beglückenden Gewiftheit Ausdruck, daft die Partei ihm genau wie damals, so auch I» alter Zu kunft auf sciiicm Weg folgen werde. Die eiserne Eeschlosscn- beit dieser Bcwegnng sei daS Vermächtnis unserer Zeit für alle Zukunft der deutschen Nation. Der Führer schließt seine die versammelte Parteisührcr- schaft tics ergreifende Ansprache, indem er der Ucberzcugung Ausdruck gib», daß das Glück unseres Volkes dereinst der Tank sür ihrer aller Wirken sein werde. Das „Deutschland, Sieg-Heil!", das der Führer seinen po litischen Kämpfern zuruft, findet bei der Partelführerschast einen begeisterten und entschlossenen Widerhall. Dann schreitet der Führer mit Rudolf Heß langsam durch die tiefen Reihen seines Führerkorps, um so jedem einzelnen seinen Dank auszudriicken. Noch einmal grüßt er zum Abschied von den Stufen zum Runden Saal sein Führerkorps, das ihm mit begeisterten Ovationen dankt. DieBIutordevstrSger Een Ihre« Führer Um 20 Uhr versammelten sich die Männer deS „Stoßtrupps Adolf Hitler" und die in Berlin ansässigen Blutordensträgcr in der Marmorgalerie der Neuen Reichskanzlei, um ihre»« Führer in alter Treue ihre Glückwünsche zu entbieten. Der Führer begrüßte jeden einzelnen seiner Kameraden aus deu ersten Jahren des Kampfes mit Handschlag und herz lichen Worten. In einer kurzen Ansprache gab er dann seiner Freude Ausdruck, auch an diesem Tage wieder seine älteste» Kampfgenossen um sich versammelt zu sehen. Wessen Mtlmmischempfönse Nachdem die Parteiführerschaft dem Führer im Mosaiksaal dcr Neuen Reichskanzlei ihre Glückwünsche ausgesprochen halte, cnipfing der Führer mehrere der anwesenden Parteigenossen in seinem Arbeitszimmer. Der Leiter der Auslandsorganisation der NSDAP. Bohle, überbrachte die Glückwünsche im Namen aller Auslandsdeut- schen aus 61 Ländern und die der deutschen Seefahrer. Anschließend sprach der Generaltnspektor für das deutsche Straßenwesen, Hauptdienstleiter Dr. Todt, die Glückwünsche dcr Männer des deutschen Straßenbaues, der deutschen Inge nieure und der Männer aus den Arbeitslagern des Westwalles aus. Nelchsführer Himmler überbrachte dann, begleitet von dein Kommandeur der ss-Leibstandarte Adolf Hitler, ^-Ober gruppenführer Sepp Dietrich, und ^-Gruppenführer Wolf dein Führer die Glückwünsche der Obergruppenführer und Grup- pcnfüher der U. Der Trohe Zapfenstreich Das großartige Schauspiel des Großen Zapfenstreiches vor dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht Adolf Hitler am Vorabend seines 50. Geburtstages beschloß den Vorabend des Führergeburtstages. Andächtig und entblößten Hauptes lauscht die Menge den Klängen. Machtvoll wie ein Schwur und ein Treuebe«. kcnntnis zum Führer beenden die nationalen Lieder den Gro« ßcn Zapfenstreich. Inbrünstig singt die Menge die National hymnen mit, die. in dieser Stunde am Vorabend des Geburts tages Adolf Hitlers wie ein herrlicher Festgesang über den Platz hallen. Der nächtliche Himmel, die illuminierten Ge bäude, die leuchtende» Fahnen auf dem Wilhclinplatz gabcn dieser unvergeßlichen militärischen Huldigung sür den Führer^ den schönsten Nahmen. i Frieden praktischer Realität konnte nur geschaffen werdcn auf der Grundlage einer höheren, ins^-'^n c' y-- von der Erkenntnis anLging, daft nur r-le stacht c m '' '!c die Möglichkeit gibt, fällig werdende Probleme einer endgültige»^ Lösung zuzusührcn. Se? geniale MMr Immer wieder muß cS deu Zeitgenossen auf bas tiefste In Erstaunen und Bewundcrnng versetzen, wenn cr beim geschicht lichen Wirken des Führers jedesmal aufs neue scststcllcn kann, wie hier in genialer Weise Ziel und Weg in Ucbercinstimmung gebracht werden. Hier ist bei aller Klarheit und Unerbittlich keit dcr Grundsätze eine ewig sich wandelnde und ständig wech selnde Elastizität dcr politischen Methodik am Werke, die zu den großen und unvorstellbaren Erfolgen dcr deutschen Politik geführt hat. Uns alten Nationalsozialisten ist daS nichts NcueS. ? fr haben in vielen Jahren harte» Kampfes um die Macht ^nl Reiche diese politische Vcrfahreusweise beim Führer scho» in deu frühesten Anfängen dcr Partei kennen und bewundern «c- lernt. Es haben sich im Laufe der Jahre nur die Dimensionen des politischen Handelns des Führers geändert; Wege und Ziele sind die gleichen geblieben. Es kann uns darum auch um den Ausgang des schweren Lebenskampfes, den Dcutsc^aud zur Zeit durchsicht, nicht bange sein. Das fühlt auch instinktiv unser ganzes Volk. Daraus entspringt das blinde und unerschütterliche Vertrauen, das es dein Führer entgegenvringt. Ein Volk ist zu jede»» Opfer fähig, wenn eS weift, wofür daS Opfer gebracht wird und daß es im Rahmen einer groftcn Aufgabe notwendig ist. Das ist heute bet Deutschland der Fall, «eine von den viele« politische« Parole«, die seit 1918 durch, di« breiten Masse« unseres Boltes ginge«, hat eine to tiese und nachhaltige Wirkung i« der ganzen Ratio« ousaallbt wie» das Wort: „Ein Volk, em Reich, ei« Führers Zhm verdanken wir Ehre» Macht und Große Sie Geburlslggsmsprache Sr. Goebbels