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Do» „Zfchooau.r Tageblatt und Au,,1g<r' ist da« zur B.röffmttichung d«r amtiich.n B*k«ntmachuMend<« Landrat» ,u SKHa und ^»Vurg.rm-ist.rr ,u Ächopau drhordlichrrs««» bestimmt« Blatt und enthält di« amtlich«» BelÜmnImachung.n d«, Zinamamt«» Zschopau - Baakstoa«»» : Lr,g«birgifch« havd«l»bonst «. S. m. b. H. Zschopau. S«m«lndegirostonto Zschopau Nr. 241, Postschrckkouto, L«ip,ig Ar. 42SL4 — s«rnfpr,ch«r: Nr. 7>2 Zeitung für di- Ort«- Börnich«n, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Höhndorf. Krunch»rm«r»dorf, Lcharf«nst«in, Schlösschen Porschendorf, Waldstlrch«n. Weihboch, Wilischthol, Witzschdorf schlWuer W und Anzeiger Anzeigenpreise: Die 4S mm breite Niillimeterieile 7 Pf.» di« YZ mm breite NIillimeterreil« im Lext- teil 25 Pf.; Nachlatzftaffel L; Ziffer- und Aachweisgebühr 25 Pf. ,u;üglich Porto. Da» „Zschopauer Tageblatt und Aryeiger^ orscheint werletäglich. Alonatlich. Beiuäspre» 1.70 NAI. Zust«llgebühr 20 Pf. 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Aber die alten Kämpfer haben sie nickt vergessen Gcncralfeldmarschall Göring gewährte zwei Ver- des italienischen Blattes „Popolo d'Jtalia" in San Remo eine Unterredung, deren Inhalt von dein grossen Mailänder Blatt Mussolinis an führender Stelle wndergrgcüen wird. Hermann Göring befasste sich mit dem Versuch Eng» lands, die Bölter zum Kampf gegen die Achse Berlin- Nom ausznwiegeln und erklärte mit deutlicher Wendung nach Paris und London, dass solche Versuche eine ver fehlte Spekulation seien, da die deutsch-italienische Freund schaft unlöslich sei. Das demokratische Geschrei lasse uns daher völlig kalt. Der Generalfeldmarschall kam im Anfang auf den feierlichen Augenblick der zwanzigsten Wiederkehr des Gründnngslagcs der Fasel zu sprechen und betonte, daß so, wie der Nationalsozialismus das deutsche Volk nm- gewandelt und aus Deutschland einen grundlegenden Faktor der Macht und der Ordnung in der zivilisierten Welt gemacht habe, der Faschismus aus Italien eine seines Imperiums würdige Nation gemacht habe. Die Dcnlschcn wüßten dies und bcwnndertcn tief den Duce, diese gewaltige Gestalt der gegenwärtigen Geschichte, dessen Werk bestimmt sei, Jahrhunderte zu überdauern. Göring brachte in diesem Zusammenhang seine herz lichsten Wünsche für die Zukunft des faschistischen Italien und des Dnce zum Ansdruck. Dann sprach er seine Befriedigung darüber ans, seinen Urlaub in San Remo verbringen zn können. Sein Aufenthalt werde auch dazu dienen, dem Gerede der demokratischen Presse die Spitze abznbrechen, die versuche, mit einer imaginären Hallnngsändcrung Deutschlands gegenüber Italien Speku lationen zu treiben. und können sie nicht vergessen. (Zuruf: Niemals!) Es kann sein, daß jemand in der Zwischenzeit in ein behagliches Leben zurückgefallen ist, aber die alten Kämpfer stehen aufrecht da und sind bereit, jederzeit das Gewehr in die Hand zu nehme« und wie früher zu neue» Erpeditioucn aufzubrecheu. Ter alte Kämpfer sagt den allzu Acngstlichcn, die hinter vcn Fensterläden stehen, daß die Revolution nicht zn Ende ist, da sic vom Gesichtspunkt der Umformung der LebcnSintcressc», des Charakters und der sozialen Unterschiede kaum begonnen hat. Gigantische Bilanz Ich lasse andere» die Aufgabe, die Bilanz aus aller Mübe und Arbeit in diesen 20 Jahren zu ziehen. Diese Bilanz ist gigantisch und dazu bestimmt, für Jahrhunderte zu bestehe». Man braucht nur das Italien von 1919 — unruhig, entzweit, vom Bolschewismus angefault gleich einem besiegte», nicht aber siegreiche» Lande — zu vergleichen mit dem Italien vou heute, das geschlossen, kriegStüchtig, diszipliniert und imperial da- stch«. «Stürmischer Beifall > Man darf aber wohl heute daran erinnern, wie oft von dem demoplnkratischen Lager in sich immer wieder überstürzen- den Lügenwellen (Zischen und Pfeifen» dem bereits heule in alle Winde zerstreuten stumpfsinnigen Herdcnvieh vorausgesagt wurde, daß das faschistische Italien demnächst, ja unmittelbar vor seinem ganz sicheren Untergang stehe, weil es in Afrika und später in Spanien verblutet sei und deshalb notwendig eine Anleihe brauche, die - wie Mussolini mit ironischem Tonfall hinznsüJie - natürlich nur von England kommen könnte. «Iro nische Zurufe.l Diese und ähnliche Dinge zeigen nur zu deut lich, das? das faschistische Italien im Zeitalter des Rundfunks ebenso unbekannt ist wie der entlegenste Winkel des Erdballes. Mein Wille kennt kein Hindernis DaS verdient scstgehalten zu werden. Für uns aber ist cS wichtiger, was wir tun werden. Und wir werden es tun, den« mein Wille kennt kein Hindernis und eure Begeisterung und euer Opfersinn find unverändert glcichgeblicbc». Ihr seid nicht meine Leibgarde. (Doch, doch!) Ihr wollt vielmehr die bc- wassuete Garde der Faschistischen Revolution und deS Faschisti schen Regimes sein. (Ungeheurer Beifall.) Euer Aufmarsch, der den Höhepunkt des Ä). Jahrestages der Gründung der Kninpfbü»de bildet, findet in einem für das europäische Leben ernsten Augenblick statt. Wir lassen uns von der Kriegspsychose, die eine Mischung von Hysterie und Furcht ist, nicht anstcckcu. Unser Kurs ist fcstgelegt. Unsere Grundsätze sind klar. Ihr werdet sie jetzt mit der gebotenen Aufmerksamkeit auhören: Lange Friedenszeit notwendig 1. Obwohl die berufsmäßigen Pazifisten besonders ver ächtliche Kreaturen sind und obwohl oas Wort Friede viel zu abgenutzt ist und wie falsches Geld «inen falschen Klang er halten hat, obwohl es weiter bekannt ist, daß wir den ewigen Frieden als eine Katastrophe für dir menschliche Kreatur be trachten, sind wir doch der Ansicht, daß eine lange Frie- denszeit notwendig ist, um die Entwicklung der europäischen Kultur zu retten. Aber trotzdem werden wir, obwohl unlängst Die Feiern aus Anlaß des 20. Jahrestages der Grün- düng der faschistische» Kampsbünde erreichten mit einem Gcneralappell der 65 000 alten Kämpfer vor dem Duce des Faschismus, Benito Mussolini, im Olympischen Stadion des Forum Mussolini zu Nom ihre« Höhepunkt. Im Mittelpunkt der Kundgebung stand eine Ansprache des Ture, die immer wieder stürmischen Beifall erweckte. Trotz strömenden Regens war ganz Nom von frühester Morgenstunde an in Bewegung. Die im Laufe der Nacht in 58 Soudcrzügen und 22 Autokolonnen nach der Haupt stadt des Faschismus und dem Imperiums aus allen G'auen Italiens zusammengeströmtcn 65 000 alten .Kämpfer wurden in dem mit Fahnen über und über ge schmückten Nom von der Bevölkerung nmjubelt, als sie, Kolonne auf Kolonne, zum Forum Mussolini marschierten. An der Monumentalbrücke „Duca d'Aosta", die die neue Zusahrtstraße zum Forum Mussolini bildet, marschierten die Fahnenzüge am Duce vorbei, der sich daun anschließend unter den tosenden Ovationen der Menge zuin erweiterten Olympischen Stadion des Forum Mussolini begab. In zwischen war der Regen der Frühlingssonuc gewichen und schuf so für die Massenkundgebung einen festlichen Rahmen. Heittufe auf Adolf Hitler und Franco Als die. Abordnungen der NSDAP, und der spani schen Falange wenige Minuten vor Mussolini im Stadion erschienen, wurden sie mit Heilrufen auf Adolf Hitler uud Franco begrüßt, bis schließlich der Beifall beim Erscheinen des Duce auf dem Podium zum Orkan anschwoll. In seiner Ansprache führte der Duce u. a. aus: „Kameraden der Kampfzeit! Alte treue Kämpfer der ersten und aller Stunden! In tiefer Bewegung richte lch heule nach 20 Jahren seit der Gründung der Faschistischen Kampsbünde das Wort au euch und sehe euch dabei tief in dir Angcn. Bor meiner Erinnerung stehen die vielen Tage, die wir gemeinsam erlebten, frohe, traurige, stürn <chc, dramatische, aber imitzxr unvergeßliche. Fill MM HM W Ml" Ming zn den EinkreisungsverMen der DeMratien Die Achse unzerbrechlich Die letzten politischen Ereignisse hätten die uner schütterliche Realität bekräftigt, daß die Achse unzerbrech lich sei. Deutschland werde stets an der Seite Italiens stehen, was auch immer geschehen möge. Jede Macht stärkung Deutschlands sei auch eine Machtstärlung Italiens und umgekehrt. Die beiden Völker seien sich dieser Tatsache voll bewußt. Das demokratische Geschrei von Paris und London, vor allem jenes aus London, lasse uns vollkommen ruhig, denn ein bekanntes Sprichwort säge: Ein bellender Hund beißt nicht. „Der Versuch Englands", so erklärte Göring weiter, „sovicle Völker als nur möglich zur Bekämpfung der Festigleit der Achse aufzuwiegeln, wundert uns auch nicht. Wir hoffen, daß diese Völker intelligent genug sind und die Geschichte kennen, um sich zu erinnern, daß England immer Dumme gesucht hat, die geneigt waren, für es zu kämpfen. Wir setzen unseren Marsch geradeaus fort mit dem eine» Ziel: Friede und Gerechtigkeit für die Völker. In diesem Augenblick, in dem Italien die ersten 20 Jahre der Fasci feiert, bin ich glücklich, bekräftigen zn können, daß die deutsch-italienische Freundschaft unlöslich ist und daß jeder Versuch, in der törichten Hoffnung diese Freundschaft anseinanderzureißen, eine zum Scheitern verurteilte Spekulation ist, über die wir nur lachen können." Generalfeldmarschall Göring äußerte schließlich seine Freude über die überaus herzlich« Ausnahme, die ihm von der Bevölkerung während seines italienischen Aufent haltes zuteil wird. Er habe überall feststcllen können, wie das Volk von dem Geist des Faschismus durchdrungen sei. vazu ausgesorvert lewe Initiative ergreifen, bevor nicht unsere heiligen Rechte anerkannt sind. (Ttümischcr Beifall.) Neuordnung Mitteleuropas ist Naturnotwendigkeit 2. Die Zeit der „Extratouren" ist endgültig vorbei! Schon daran erinnern zu wsiicn, ist für unS alte Italiener ein: Be leidigung. (Stürmischer Beifall.) Die Versuche, die Achse Rom- Berlin ans vcn Angeln zn heben oder anzubohrcn, sino kindisch. «Stürmischer Beifall, stürmische Hitlcr-Nusc.) Die Achse ist nicht nur eine Beziehung zwischen zwei Staaten, sou- d n die Begegnung zweier Revolutionen, die in krassem Gegcu- «atz zu allen Wcltanschammgen der Gegenwart stehen. Darin liegt Vic Kraft der Achse Nom—Berlin und ihre Dauer be- or:".d7t. Aber da cS immer Klüngel gibt, die oberflächlich denken und die Vernunft nuSschalten, erkläre ich auf daS Aller- bcstimmteste, daß das, wnS sich in Mitteleuropa zugetrngcn hat, mit Nnturnotwcndigkcit cintrctc» mußte. (Stürmischer Bci- fall.) Ich erkläre, daß, wem« die großen Demokratien heute bittere Trauen über das vorzeitige und unwürdige Ende ihrer LicbUngSlreatur weine», daß dies ein ausgezeichneter Grnud für uns ist, dies mehr oder weniger anfrichiige Geflenne nicht mitzumnlhcn. Ich füge hinzu, daß, wen» mau dieses Problem vom moralische» Staudpuukt ans betrachten will, niemand, aber auch gar niemand daS Reckt hat, den ersten Stein zu Wersen, wie daS die alte und neue Geschichte in Europa in über reichem Maße bewcist. Ich erkläre, daß, wenn ein Volk, das über so viele Männer nnd über so nngeyenre Wassenarsenale verfügt, nicht einer einzigen Geste sähig ist, es reis, ja überreif für sein neues Schicksal ist. Ich erkläre writcr, daß, wenn die geplante Koalition gegen die autoritü ra Regime zustande kommen sollte, diese Regime die Heuv foracrung annehmen und zur sofortige» Gcgcmvchr und zum sofortigen Gegenangriff in allen Teilen der Welt übergehen würden. (Stürmischer Beifall.) :i. In meiner Rede von Genna sprach ich von der Bar rikade, die Jtatien von Frankreich trennte. (Pfeif- und Zischtonzerw Diese Barrikade kann nunmehr als ziemlich wcggerännu betrachtet werden, und in einigen Tagen, viel leicht schon in einigen Stunden, werden die stolzen Truppen des nationalen Spaniens zum letzten Streich ausholen nnd in jenes Madrid cuiziehe», wo die Linksparteien das Grab des Faschismus erwarteten, das aber jetzt znm Grab des Kommunismus wird. «Stürmische Franco-Nnfe.) Wir ver langen nichl den UrteitLspruch der Welt, wir wollen aber, daß die Welt tnformicrl sei. Es sei denn! Tunis, Dschibuti, Suezkanal - In unserer Note vom 17. Dezember 1938 waren die Pro bleme Italiens gegenüber Franlreich fest umrisse». Es han delt sich in» Probleme kolonialen Charakters; diese Probleme haben die Namen: Tunis, Dschibuti, Suez-Kanal (stürmischer Beifall). Der französischen Negierung steht eS vollkommen frei, auch nur eine einfache Aussprache Über diese Probleme abzulehncn, wie st« cS bisher durch ihre allzuoft wiederhol ten und vielleicht allzu kategorischen „Niemals" getan bat. (Pfeiskonzert.) Aber sie wird sich dann nicht beklagen dürfen, wenn der Graben, der gegcnwürllg die beiden Länder trennt, so tief wird, daß cS eine ungeheure, wenn nicht unmögliche Ausgabe wird, ihn wieder aufzufüllen. Wie fich auch die Er- eigmsse gestalten werden, wir wünschen, daß man nicht mehr von jenen Brüderschaften, Schwesternschaften, Betternschaften und anderen Verwandtschaften spricht, da die Beziehungen zwischen den Staaten ans Macht beruhen und dieses Macht- vrrhältnis der für die Politil entscheidende Faktor ist. iVIare no8lruml 4. Geographisch, geschichtlich, politißch, militärisch ist daS Mittelmeer ein vitaler Raum für Italien. (Laute Zurufe: tViare vostrum!) Und wenn wir vom Mittel meer sprechen, so schließen wir darin natürlich auch den Golf der Adria mit ein, in dem die Interessen Italiens vorherr schen, aber gegenüber den Slawen nicht exklusiv sind, weshalb seit zwei Jahren dort der Friede herrscht. 5. Letzte, aber grundlegende Voraussetzung: Man muß rüsten! DaS lst die Losung! Mehr Geschütze, mehr Schiffe, mehr Flugzeuge! Um jeden Preis und mit allen Mitteln (Zuruf: Jawohl!), auch wenn man mit allem, was man unter bürger liche»! Leben versteht, reinen Tisch machen müßte. Wenn man stark ist, ist man den Freunden lieb und wird von den Feinden gefürchtet. Seit Mcnschcngcdenkcn gellt durch die Geschichte der Schrei: Wehr dem Wehrlosen! (Stürmischer, tosender Beifall.) Tas ruhmreiche Schwarzhemd, so schloß der Duce, mit dem wlr gekämpst haben und kämpfen werden, hat heute ein kleines Abzeichen erhalten, auf das ihr besonders stolz seln müßt, eln Abzeichen von roter Farbe, roi wie jenes Blut, das von nns nnd anderen vergossen worden ist nnd das wlr bereit sind, stets für die Interessen Jwltcvs und des Faschismus zu ver gießen. Heule ist euer großer Tag. Mit eurem Mut, mit eurem Opscrsinn, mit eurem Glauben babt ihr dem Rad der Geschichte einen machtvollen Schwung gegeben. Heute frage ich euch: Wollt Ibr Ehren? (Sie antworten: Nein!) Wollt ihr Belohnungen? «Nein!» Wollt ihr ein begucnies Leben? (Nein!) Gibt «s für euch ein Unmöglich? «Nein!) Was sind eure dr«t Losungs- Worte? (Ans der Menge erschallt es im Sprrckchorr Glauben! Gehorchen! Kämpfen!) Gut so, Kame raden! In diesen drei Woricn war und ist und wird immerdar sein das Geheimnis jeglichen Sieges! Ungeheure Ovationen bekräftigen dies« eindrucks vollen Fragen des Dnce des Faschismus uwd die Ant worten der alten Kämpfer, bis schließlich aus der Arcna des Olympischen Stadions machtvoll die Giovinezza und andere faschistische Kampflieder zum Himmel stiegen.