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«WWWMIWWWM» MW Hr«»ag, ,r. rnarz Nr. HS zm WWItt MM Md MMk Kürz 198- MHMttHMMUHMUM»MHHMMMM ^6U26i1licks Lrbeüen er 2000. MM MLMlM lia§ .AL/te Natt flSll Kut: 2sckopsu 712 MUMMMMIMMMMMMUMUMMtt Stellung Seschäftl« WWW >> er M» kro»o o-lv om Führerinnentreffen, bei dem die Obergausührerin über die Ziele, die uns das Jahr 1939 stellt, sprechen wird. Ihr, die ihr immer für eure Mädeleinheit da sein müßt, immer zu geben und bereit zu sein habt, sollt in diesem Treffen wieder Anregungen für eure Arbeit ansammeln und Mut un- neues Erleben -er Gemeinschaft mitbekommen! In Ar beitsgemeinschaften wollen wir uns all bas erarbeiten, was ihr in den kommenden Monaten zur Dienstgcstaltuna braucht. Bei Lied, Tauz, Sport und ernster Arbeit sollt ihr wieder einmal inmitten froher Gemeinschaft stehen, — damit das Erlebnis dieses Tages bis zum nächsten Fllhrerinneu- treffen in euch nachklingt. Heil Hitler! Die Führerin -es Untergaues Flöha (181s. Irmgard Löwe, Mädclringführerin. ntwort- Verant- i Zscho- sschopau »gräbni- gebeten. ,schäft. sken u. Meles HelbigS tSfchutz- wo Ar- ingt der ,'tlichkeit Mitzu- -walter. Halle der tz Schule r, sich a« Mitglied augene« !.1ü Uh» enleiier. Xnüblauod-Ükkreo „Immer sUnger' wseksu frod uuä kr-tseLI 8lS 0Ql.KkUt. LUs virtLSLwso LesLLuätvils lies reiuea ua- verfalsektea LuvUIsuods t» tsictu läsUedvr. xut vor- äLullekor k'orm. Vordvuxovä xsxsa: kiNAS Verse. -StrsöeS elölldor- II/82SI2 allen Volkgenossen des Kreises Flöha ihren herzlichsten Dank aus für die gezeigte Opferbereitschaft und versicherte, daß sie stolz darauf ist, das Ergebnis von rd. 4000,— nach Ber lin melden zu können. Auch die Volksgenossen unseres Kreisgebietes werden immer an diese Frau denke», die Tag für Tag im Sattel sitzt und durch Deutschland reitet, um dem Winterhilfswerk unter selbstlosem Einsatz zu dienen. * SA.-Brigadesührer Owe spricht im Nahmen der Großveranstaltung des Standortes Zschopau der SA. „Hitlers Sturmabteilungen" am Sonnabend, dem 18. 3. 1939, 20.30 Uhr in der Gaststätte „Am Zschopenberg". Der Standort Zschopau der SA. tritt am kommenden Sonnabend mit einer Veranstaltung an die Oeffentlichkett, die Ausschnitte aus der Arbeit der SA. zeigt. Der Sturm 21/181, der Trupp Zschopau des Sturmes 26/181, der SZ. III/181 und der MZ. 181 (Musiktrupp 34/181) sind daran be teiligt. Die VcranstaltnngSfolge des Abends ist äußerst viel seitig. Im Vordergrund steht die Rede des Führers der Brigade 36 (Plauen), Brigadeführer Owe bcr „Die SA. als Knmpstruppe der nationalsozialistischen Idee". Darüber hinaus wird ans Werken von Männern des Kulturkrciscs vorgctragcn, cs werden Kurzberichte über die Arbeit der örtlichen SA. im Jahre 1938 auf verschiedenen Gebieten ge geben, ein „SA.-Lagerleben" wird den — oft satyrischcn — Hnmor der SA.-Männer zeigen. Kampflieder, Märsche des SZ. und MZ. umrahmen diese Darbietungen. Vcranstaltungsfolgen, die zugleich als Eintrittskarten dienen, sind bei allen SA.-Männern zu habe». Einwohner von Zschopau! Zeigt eure Verbundenheit mit den braunen Kämpfern des Führers und kommt am Sonnabend zu „Hitlers Sturm abteilungen". bouon Lluwruvll, Lagen-, Darm- Ltörungen, ^Nersersobemuiißeii, Ltokklrsoliselbesvbmeräeii. Ossobcusok- uns geruobkrsl. Llollatspackuag 1 — Hclleo Lio »uk eis x?üo veiüo pocllMirt l'ueli-llrvAerle^rtbur'I'Iiivrgeu. «iligt vmck >0sc 6. cksnvs» kc- > §Is aoed !cb> Venu» den kikolg, nkslt vurca 50 v. 80 kiiersea, ciork, le^ngor. snt «ioNfi« Die Führerinnen des BDM. in Zschopau. Nichtnngweisend für die Arbeit unserer Mädelorganisatiom Wie wir bereits berichteten, findet am kommende» Sonn- tag, 19. Mürz, in Zschopau ein Fllhrerinnentreffe» des VTM.-Untcrgaucs Flöha l181) statt. Dieser Tag, der Hunderte von Führerinnen unseres Kreises zu arbeitsreichen Stunden zusammcnführc» wird, soll richtungsweisend für die zukünftige Arbeit unserer Mädelorganisation sei». Anläßlich dieses Tages richtet die Führerin des Untcr- gaucs Flöha (181) folgenden Ausruf an die Führerinnen: Kameradinnen, wieder rukt ruck n>i- aNiLbrlirb ein Ir Immen lab unseo üsam eiat .mittel küp er koseo^ kommt Ich ; bards, >cl blak- »Illißen M Iklvegon 1813: Der Dichter Friedrich Hebbel in Wesselburen geboren. — 1858: Der Ingenieur Rudolf Diesel geboren. — 1915: Der U-Boot-Führer Otto Weddigen in der Nordsee gestorben. — 1937: Generaloberst Felix Graf b. Bothmer in München ge storben. — 1938: Historische ReichstagSsihnng in Berlin. Der Führer verkündet die Schaffung des Großdcnlsche» Reiches. Sonne und Mond: 18. Mürz: S.-A. 6.1», S.-U. 18.08; M.-A. 4.47, M.-U. 15.40 Ml oen ksufmsnniscken uns privaten össspf in ein- u. mekpfarbigsi' Huskükrung li eiert sauber uns scknsi! Sie sammelte in 8 Ortsgruppen des Kreises Flöha rd. er?.« 4000,—. Nun haben viele Volksgenossen unseres Kreises die weitbekannte WHW.-Nciterin Friedel Schumann persönlich gesehen. Wen sie ans ihrem Pferd „Vnbi" augentten kam, so frente sich jeder über diese Reiterin, die durch ihren selbst losen Einlatz Beispiel ist für alle Volksgenossen. Ilm 22. und 23. Februar besuchte die Reiterin bereits innere» Kreis und berührte die Stadt Frankenberg, Flöha und Niederwiesa. Von Niederwiesa führte ihr Weg über Chemilih durch das Vogtland nach Aunabcrg, Marienberg und erreichte am 11. 3. 1939 wiederum unser Krcisgcbict. In der Stadt Zschopau wurde ihr ein überaus herzlicher Emp fang zuteil. Reichlich flossen die Spenden in die Sammel- büchle der Fran Friedel Schuman». Am nächste» Tage, Sonntag, dem 12. März 1939, ritt sie dann ui Begleitung der SA.-Reiter über Waldkirchcn-Zscho- penthal, Grünhainichen, Borstendorf nach Eppendorf. In all diesen Orte» traf sie eine spcndcnfrcudige Bevölkerung an, die. ihr überall einen herzlichen Empfang bereiteten. Die Bürgermeister und die Ortsgruppcnlcitcr hießen sie will kommen und würdigte» i» treffenden Worten den Einsatz dieser tapferen Fra». Zum Abschluß überreichte ihr «och bcr Schulrat dcs Kreises Flöha, Pg. Schürer, eine Spende aller Schillen un seres KreiSgebietcs in der stattlichen Höhe von 814,— s!?.«. Pg. Schürer trug ein Gedicht vor, das von den Schülern der Volksschule ui Erdmannsdorf verfaßt worden war. Bei der Verabschiedung sprach Frau Friedel Schumann »ns Waldkircheu-Zschopenthal. Sa m m e l e rg e b u i s. Der WHW.-Neitcri» Friedel Schumann wurde am Heldengedenktag unter großer An teilnahme der Einwohnerschaft ein besonders herzlicher Empfang bereitet. Unter den Klängen des Musikzuges der DAF. und in Begleitung von SA.-Ncitcrn erfolgte die Ein- holung bis zum Turnplatz. Nach kurzer Begrüßung und Ucberreichung eines Blumengrußes durch den Bürgermeister und Ortsbeaustragten -cs WHW. erbrachte die bis zum Turnplatz durchgeführte Sammlung das sehr erfreuliche Er gebnis von 285,92 — Die letzte Pfnndsammlung er ¬ brachte wiederum rd. 188 kg Lebensmittel. — Der letzte Ein- tvpfsonntag ebenfalls am 12. d. M. erbrachte 256,35 Allen Spendern sei für die sehr crfrcnlichen Gaben auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Sohtano a. d. Spree. E i n n e n e s G r a n l t w e r r. Dicht an der ehemaligen Grenze wird gegenwärtig in Obcrsol'land ein neuer Granitstcinbruch in Betrieb genom men. Größere Gebäude sind im Entstehen. Tas neue große Granitwerk, das schon im Frühjahr die Arbeit auf- nehmen wird, wird zahlreichen Arbeitern in Sohland wieder Brot bringe». Neichenbach (O.-L.). U n b e k a n n t c r st ü r z t e a n s dem Zuge. Neben der Bahnstrecke Löbau-Görlitz wurde zwischen Reichenbach und Gersdorf ei» n»bekann ter Mann schwer verletzt aufgcsnndcn. Er ist aus noch ungeklärte Weise ans dein Zuge gestürzt. Reichenberg. Leichtsinn mit dem Leben ge« büßt. An einem Wcgübergang der Strecke Liebenau—, Reichenberg wurde der 80 Jahre alte Rentner Siebenstcher von einem Personenzug tödlich überfahren. Der GreiS hatte trotz geschlossener Schranke versucht, den Uebcrgang in überschreiten. ö» m SIS 88 im Marktu-nschau für die Hausfrau Bei einem Gang über die Märkte stellt mau fest, daß Ser jahreszeitlich bedingte Rückgang in den Zufuhren von Win- tergcmüsen weitere Fortschritte machte. Die Anlieferungen von Rot-, Weiß- und Wirsingkohl werden manchmnl nicht ganz ausreichend sei». Ebenso werden infolge der dauern- den Schnccfälle Spinat lind Feldsalat etwas mehr ver- ichwinden, doch biete» italienischer Blumenkohl uni». Salat cinc» sehr begrüßenswerten Ausgleich. Ferner stehe» alle Wurzelgemüse meistens noch dem Bedarf entsprechend zur Verfügung. Bei der Obstvcrsorgnng näher» wir »ns' im mer mehr der schlechtesten Zeit des Jahres und müssen Mit Geduld abwarten, bis »ns Rhabarber einen Ausgleich bietet. Auch kanarische und ägyptische Tomaten können uns das fehlende Obst ersetzen. Beim Fleischverbrauch sind wie bis her Rind- und Schaffleisch besonders zu beachte». Dazu töttiic» Neis, Nudel», Haferflocken, Sago und Hülsenfrüchte auf den Tisch gebracht werden, wenn das passende* Gemüse nicht vorhanden ist. Auch frische Eier sind zu haben und Fische in großer Auswahl. Wir sehen also, daß trotz der jahreszeitlich bedingten Knappheit an Obst und Gemüse noch eine reiche Auswahl an Lebensmitteln da ist. Hiermit kann jede Hausfrau mit et was gutem Willen abwechslungsreiche, schmackhafte und ge haltvolle Mahlzeiten Herstellen. Ja, man kann ruhig sagen, daß unsere Versorgungslage besser und reichhaltiger als in frühere» Jahren ist, auch wenn wir im Verbrauch mit Fetten und Schweinefleisch sparsam sein müssen. Die ewig Unzu friedenen »lögen daran denken, -aß deutsche Bauern und Arbeiter unter-schwierigsten Verhältnissen schaffen und daß deutsche Männer marschieren für/Deütschlands Größe und nicht zuletzt für ihre Nutze und Sicherheit. > ' / . / / ch -' , Schneebeseitigupg, auf den Fußwegen. Immer wieder wird die Feststellung gemacht, -aß Haus besitzer Schnee von den Fußsteigen entfernen, obwohl kein zwingender Grund hierzu vorliegt. Der frischgefallene und sestgetrctene Schnee muß unbedingt auf den Fußsteigen liegcnbleiben. Es geht nicht an, daß Schnee von den Fuß steigen entfernt und längs Sen Bordsteinen auf der F a h r- bahn angchäuft wirb. Dadurch wird die Fahrbahn, ins besondere bei engen Straßen, oft in unzuträglicher Weise verschmälert. Der Kraftfahrzeugverkehr, der in seinem ge steigerten Maße die Fahrbahn völlig beansprucht, wird dadurch ganz erheblich beeinträchtigt. Solange also kein Tauwetter eintritt, darf an dem festgetretenen Schnee auf den Fußsteigen nichtsgeändert werden. Bei etwaiger Glätte muß selbstverständlich gestreut werden. Vorhandene Unebenheiten sind auszugleicheu. Bei «intrctendem Tau wetter wird die Reinigung der Fußsteige erst dann vorge- nommen, wenn die Polizei die einzelnen Besitzer dazu auf- fordcrt. Durch Tauwctter entsteht auf den Straßen und Fußwegen viel Wasser. Es müssen deshalb, ohne daß be sondere Anordnung ergeht, bas Schnittgerinue und die Straßengossen frcigehalten werden. Dadurch läuft das ent stehende Wasser ab. Rei dieser Gelegenheit- wird gleichzeitig darauf hingc- wicsc», baß es unzulässig ist, Schnee aus Höfen auf die Fahrbahn zu werfen. Ter zunchmcnde Verkehr erfordert künftig Freihaltung der Verkchrsflächc. Die Polizei hat Anweisung erhalten, strengstens auf die Einhaltung dieser Vorschriften zu achten. ick Kus Zschopau und dem Sachsenland Am 17 März 1939. Spruch des Tages Deutsch sein heißt treu sein, treu in Leid und Not.' Teutsch sein heißt treu fc-n, treu bis in den Tod. Horst Wessel. Zudiläen und Gedenktage LSiopsuer Isgebklt- Druckerei