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Nr. ss Zschopauer Tagcvtalt «uo »nzciger Dounerötag, de« S. März 1vS» Rooskvklt fetzt Kriegshetze fort Er vvterstreicht seinen Willen znr Eivmischungspolitik In der Pressekonferenz des Weihen Hauses in Washington, der ersten mit der Wlcdcrein- bringuug des Gesetzenlwurfes, der unter bestimmte» Ge sichtspunkten die Kriegserklärung der Vereinigten Staaten von einem vorherigen Volksentscheid abhängig machen will, wurde Präsident Roosevelt über seine Ansicht zu dieser Angelegenheit gefragt. Wie zu erwarten war, Sicherte sich der amerikanische Präsident hierzu ebenso wie bei dem seinerzeitigen ersten Vorschlag Kudlows strikt ab lehnend. Er erklärte, bah erstens keine Uebercinstimmung über die Begriffsbestimmung des Wortes „Krieg" bestehe. Zweitens würde durch einen Volksentscheid zu viel Zeit ocrlorengehen. Roosevelt erinnerte in diesem Zusammen hang daran, daß Frankreichs Kaperschiffe in den Jahren 1798 bis 1800 von der westindischen Küste sowohl britische wie amerikanische Schiffe aufgcgriffen hätten, obwohl Frankreich seinerzeit Amerika nicht den Krieg erklärt hätte. Dies sei möglich gewesen bis die junge damalige Regie rung der Vereinigten Staaten eine kleine Kriegsflotte gebaut und die Gegend gesäubert habe. Dieses weit her geholte Beispiel fügte Roosevelt in seine Argumentierung mit der Frage ein, was heute geschehen würde, wenn eine ähnliche Situation (!) entstände und der Kongreß sowohl wie die Negierung machtlos und tatenlos dastehen müßten, bis ein Volksentscheid staitgefunden habe. Diese an den Haaren herbeigczogcne Begründung geht vollkommen an den Tatsachen vorbei, daß weder die Politiker Ludlow noch Nye, die Befürworter des genannten Antrages, durch ihre Vorschläge den berechtigten Schutz der amerikanischen Schiffahrt zu verbieten beabsich tigen. Worauf jedoch Roosevelt in Wirklichkeit hin aus will und wohin seine Politik steuert, zeigte wesentlich deutlicher seine Antwort auf die an ihn gestellte Frage, ob „das Bestehen der amerikanischen NeutralitätSgesetzgebung die Sache des Weltfriedens gefördert" habe. Der ameri kanische Präsident verneinte diese Frage und behauptete darüber hinaus, der amerikanische Einfluß auf die Welt- befricdung in den letzten drei Jahren seit Inkrafttreten Wie aus Paris berichtet wird, hat der rote „Ver- keidigungsausschuß" in Madrid durch den Rundfunk den raditallommunistischen Banden, die noch Widerstand leiste- ten, ein Ultimatum gestellt, alle ihre Stellungen innerhalb von drei Stunden zu räumen. Die Kommunisten kapitu lierten jedoch bereits vor Ablauf der ihnen gestellten Frist. Der „Verteidigungsausschutz" hatte neue Truppen von der Front nach Madrid beordert, die mit Hilse von Tanks die kommunistischen Stellungen umzingelten. Dadurch wurden die letzten bolschewistischen Bataillone zur Ucbergabe gezwungen. Nach anderen MetduvE» sollen jedoch die Kämpfe in Madrid andauern. Verlustreiche Kämpfe Der kommunistische Ausstand in Madrid gegen den sogenannten „VerteidtgungsauSschutz" hatte zu schweren, verlustreichen Kämpfen geführt. Der „Verteidi- gungöausschutz" setzte sogar Bombenflugzeuge ein und lietz einige Stadtviertel, die in den Händen der Kommunisten Negrinscher Richtung waren, bombardieren. Zu diesen beiden bolschewistischen Cliquen waren außerdem noch die Anarchisten als dritte Kampfpartei hinzugetreten. Die rote Ausstandsbcwegung im Innern Madrids scheint nach schweren Stratzcnkämpfen, bei denen Artillerie und Maschinengewehre eingesetzt wurden, erstickt worden zu sein, während in der Umgebung Madrids weitcrgekämpft wird. Da die Kämpfe auf beiden Seiten mit Erbitterung geführt werden, sind die Ver luste überaus schwer. Im Madrider Rundfunk wurde eine „amtliche" Mit teilung bekanmgegeben, nach der „republikanische" Bomber in Madrid eine Gruppe von unter kommunistischen An führern stehenden Soldaten mit Bomben belegt und ver nichtet hätten. In nationalspanischen Regierungskreisen werden die Vorgänge in Madrid mit aller Ruhe verfolgt. Man weist darauf hin, daß die nationalspanischen Armeen, die Madrid wie ein eiserner Ning umschließen, planmäßig ein- marschieren werden, wenn General Franco den Be fehl dazu gibt. Auch Miaja und Desteiro Verbrecher Der nationalspanische Sender Burgos kennzeichnete die Angehörigen des neu gegründeten Ma drider roten „Verteidigungsrates" mit schonungsloser Offenheit. Er stellte fest, daß seine Mitglieder keineswegs besser als die übrigen roten Verbrecher sind. So sei Bestei ro stellvertretender Leiter der ersten „republika nischen Negierung" gewesen und er habe bei Ausbruch des Krieges nicht hinter dem berüchtigten Largo Caballero in seiner Ablehnung Francos und der Auspeitschung zum Klassenhaß gestanden. In Miaja stelle sich der Schöpfer jenes verbrecherischen Planes der Verteidigung der offenen Stadt Madrid vor. Drei rote Kriegsschiffe versenkt Auf der Höhe von Cartagena sind, wie jetzt erst bekannt wird, von n a t i o n a l sp a n i s ch c n Flug zeugen drei rote Torpedoboote auf ihrer Flucht nach Afrika durch Bomben versenkt worden. Die Mehrzahl der Besatzungen dieser Schiffe ist «m- gekommen. Die übrigen Einheiten der fliehenden roten Flotte überließen die Besatzungen der versenkten Schisse ihrem Schicksal, weil sie zu feige waren, beizudrehen. In Bizerta hat die Entwaffnung der eingctroffenen roten Kriegsschiffe begonnen. Die 3000kopfige Besatzung wird tu einem tunesischen Konzentrationslager untergebracht. Wie Negrin entkam Die bolschewistischen Oberbonzen Negrin und d e l vaho sind, wie Pariser Blätter. berichten, nur mit knapper Rot den von „General" Miaja eingesetzten Kriegsgerichten entgangen. In der allgemeinen Ver- Wirrung, die in Rotspanten herrscht, hatte der „Verteidi- gungSausschuß" vergessen, die Flugplatzleitung vonAlbacetezu verständigen, die ebemaliaen „Reale- dieses Neutralitätsgesetzes wäre wahrscheinlich größer gewesen, wenn das Gesetz nicht existiert hätte! LGA.-Kriegsschifle für lateinamerikanische Staaten? Wie „Dailv Mirror" aus Washington berichtet, beabsichtigt das Staatsdepartement die amerikanischen Marinewerften den lateinamerikanischen Staaten zum Bau von Kriegsschiffen zur Verfügung zu stellen. Tas Staatsdepartement, so erklärt man, wolle ver hindern, daß z. B. Brasilien oder Argentinien bei anderen Ländern ihre Bestellungen aufgäben. Da aber die Werften der Vereinigten Staaten auf Jahre hinaus vollbeschäftigt seien, plane man den VauneuerWerften ausschließ lich zu diesem Zweck. Hoher Blutdruck! Schädliche Wirkung der Kriegshetze aus den Geistes zustand vieler Amerikaner Welch seltsame Auswirkungen die chronisch ge wordene Kriegshetze der jüdisch-freimaure rischen Kreise in USA. hat, beweist das Referat eines dort sehr bekannten Spezialisten auf der Jahres tagung des amerikanischen Chirurgenverbandes in Atlanta (Georgia). Dr. Johanson auS Louisville in Kentucky traf die amüsante Feststellung, „die Furcht vor einem euro päischen Krieg" wirke auf den Geisteszustand vieler Amerikaner so schädlich ein, daß dadurch regelrechte körperliche Krankheiten entstünden, die sogar zur Erhöhung der Sterblichkeit beigetragen hätten. Nach Dr. Johanson hat die ständige Kriegsfurcht der Ameri kaner hohenBlutdruck, Kropfbildung, Kolik und bet anderen wieder Verstopfung zur Folge! Wie leicht wären die armen Leute dort zu heilen! rungsmitglteder" an der Flucht zu hindern. Die Flug zeugführer haben erst bei der Landung in Toulouse er fahren, waS im roten Spanien vor sich gegangen war. Der Rest der ehemaligen Machthaber, die sich nach Albacete durchschlage« konnten, konnte jedoch von den jetzt Regierenden abgefangen werden. Wie auS BurgoS gemeldet wird, solle« in Valencia sämtliche kommunisti schen Häuptlinge verhaftet worden sein. RotfpaiUlcher LteSerfall auf holländischen Vampfer Der Kapitän des niederländischen Dampfer- „A uro- ra" hat seiner Reederei durch Funkspruch mitgeteilt, daß sein Schiff auf der Höhe der Straße von Gibraltar durch sechs rotspanische Flugzeuge überfallen wor den sei. Es seien zahlreiche Bomben abgeworsen worden. Die Rotspanier wollten zuerst den Kapitän zwingen, einen von ihnen vorgeschriebenen Kurs zu fahren und einen ihnen genehmen Hafen anzulaufen. Später wurde der „Aurora" aber gestattet, ungehindert ihren eigenen Kurs zu verfolgen. Obwohl durch die zahlreichen Bomben splitter die Brücke schwer beschädigt wurde, ist die Be satzung unverletzt geblieben. Das Schicksal der rolspanischen Flotte Das italienische Blatt „Lavoro Fascista" schreibt KrlcgSminister Hore Belisha begründete in einer länge ren Rede im Unterhaus eingehend den Wehraustausch der britischeu Armee. Im Verlauf seiner Rede gab er auch eine Er klärung über das Verhältnis Englands zu Frankreich in den sein Reffort berührenden Fragen ab. Hore Belisha knüpfte an die wiederholten Erklärungen des Premierministers an, daß England an der Verteidigung der französischen vitalen Interessen im Notfall teilhabcn und teilte mit, daß man sich in den Besprechungen niit Paris betreffend eines möglichen Einsatzes englischer Soldaten zu diesem Zwecke nicht sest- gelegt habe. Indes „sollten kluge Leute für jede Eventuali tät bereit sein", und die Art und Weise, wie England einen derartigen Beistand leisten werde, würde weder halbherzig noch auf irgendeiner Tbcorie der Genfer Verpflichtungen ve rüben. Es bandle sich um Spezialpläne zur Verteidigung, nicht zum Angriff. Zum Armechaushalt erklärte der Krtegsmiuister, die Heimatvcrteidigung sei wieder niit zur ersten Ausgabe der britischen Armee geworden. Ties komme insbesondere in der Luftabwehr zum Ausdruck, an Stelle der ursprünglichen zwei Divisionen seien fünf Lnfmbwehrdivisioncn getreten, die noch '-in zwei weitere verstärkt werden würden. 2,5 Millionen 'und seien bicr für die Anlage» von betonierten Geschütz- j.mlden vorgcfchen. Ebenso werden cm zentrales Kommanw der Luftabwehr und für die Küstenvertcidigung geschaffen werden. Zur Vermehrung der Luftabwchrkanoncn sei eine Ausgabe von M Millionen Pfund erforderlich. Tie territo riale Feldarmee sei durch die Schaffung dieser Heimatvcrici- digungsarmee zur Zusammenarbeit mit der regulären Feld armee sreigewordcn. Belisha verwies nach Eingehen auf den Aufbau größerer Reserven auf wichtigen Plätzen des Empire darauf, daß die indische Armee vollständig neu organisiert werde. Die Rede behandelte schließlich noch Einzclsragen von Be waffnung und Ausrüstung der Heimatarmee und gab dann als Stärke der gesamten Streitkraft 19 Divisionen an, wobei er Territorialarmee zur Heimawerteidigung und „Feldarmee" unterschied. Charakteristischerweise äußerte der Minister zur Stärke der gegenwärtigen britischen Armee, daß hierbei wcni- ger die Kopsstärke als die Matcrialausrüstung zähle. Ohne die indische Armee betrage die Kopsstärke der Armee nunmehr 531000 Mann Für den Fall eines Krieges seien besondere Vorkehrungen für die Rekrutierung geschaffen worden. Im Nuterhau» regte der frühere Mariiiemlulster Duff Cooper die Bildung einer Fremdenlegion an mit der Begrüu- duna. daß vir Emigranten vor Haß brennten und daher den zur Lage in Spanien, daß es der englisch-französische» Diplomatie nicht gelingen werde, „Rationalspanien auch nur ein kleines Blatt des Siegeslorbeers zu entreißen". Die Befreiung Spaniens sei mit den Waffen in Angriff genommen worden und werde mit den Waf fen abgeschlossen und besiegelt w rden. Frank reich, das die in den Konzentrationslagern untergebrach ten lästigen Flüchtlinge an Franco ausliefern wolle, lasse gegenüber der roten Flotte eine ähnliche Eile nicht er kennen. Burgos werde die beschleunigte Herausgabe der Flotte mit aller Energie verlangen, denn die Einheiten würden in Frankreichs Händen bewaffnet oder unbewaffnet ein Element internationaler Beunruhigung darstellen. Die rotspanische Flotte soll, wie die „Tri buna" unterstreicht, auf Grund eines Pariser Manö vers als Tauschobjekt dienen, um gemäß den demokratischen Wahnideen Franco zu Unterhandlungen mit den Besiegten zu veranlassen. Nachdem Frankreich aber Franco als die alleinige rechtmäßige spanische Regie rung anerkannt habe, bleibe Paris keine Möglichkeit, den Rebellenschiffe« in Bizerta Gastrecht zu gewähren. Wenn Paris aber glaube, daß die rote Flotte eine gute Karte in Händen der französischen Diplomatie bilde, würde dies nur eine neue Eigenmächtigkeit darstellen und Frankreich erneut als Helfershelfer der Noten klar erken nen lassen. Die nach Bizerta geflohenen rotspanischen Schiffe müßten ebenso wie die geraubten Bilder und Schätze der Bank von Spanien sofort ihrem rechtmäßigen Eigentümer zurückerstattet werden. ZOO Straßenbahnschaffncr ermordet ' Bolschewistische Schergen in Barcelona verhaftet In Barcelona konnten die Mitglieder des so genannten Kontrollkomitees für Straßenbahnwesen ver haftet werden, die über SOO Straßenbahner er morden ließen. „Glend, Chao-, menschliche Niedrigkeit" Die «ationalspanische Presse zum Kampf der roten Bonze« i« Madrid Die natio«alspanische Presse kennzeichnet die Vorgänge in Madrid als die logische Folge der jahrelange« bolschewistischen Zersetzungsarbeit. Im kri tischen Augenblick brächten die Sowjetjünger natürlich nicht die Größe auf, zusammenzuhalten, sondern zer fleischten sich gegenseitig. Ein roter Bonze nach dem andere« flüchte, während die Zurückbleibenden sein Gedächtnis mit Kübeln voll Unrat begössen. So flüchtete Azana, von Negrin beschimpft, dann Negrin, von Miaja verflucht und morgen werde Miaja versuchen, zu flüchten, nicht- zurücklaffend al- Elend, Chaos und menschlich« Niedrigkeit. „Torreo Sspanol" glaubt, daß die Gründung des »Verteidigungsrates" nichts anderes als ein Ma növer war, um Negrin und Konsorten die Flucht in das Ausland zu ermöglichen, ohne den Haß seiner ehemaligen Anhänger auf sich zu laden. „D i a r i o V a s c o" schreibt, die Welt müsse jetzt einsehen, was Franco seit drei Jahren wußte, nämlich die Niedrigkeit und Schmutzigkeit" der roten „Regierung". Jener Negrin, den alle Demokratien verehrten und lobten, habe sich als ein gemeiner Dieb, Plünderer und Feigling er wiesen, der im Augenblick der Gefahr seine Anhänger verlassen habe. Diese Anhänger seien jetzt seine größten Gegner und geständen öffentlich, daß in den sowjet spanischen Gebieten nichts als Betrug, Ver brechen, Verrat und Terror geherrscht habe. Die Zeitung schreibt abschließend: „So also sehen die Idole der Demokratie aus. Solche Leute haben Sym pathie« bei den Demokratien! Das wirkliche Spanien weist diese Elemente weit von sich aus dem Gefühl der Gerechtigkeit und der Sauberkeit des Körpers und der Seele!" Wunsch hätten, „das schwerste Unrecht, das man ihnen an getan habe, zu rächen". Nichts könne die Kriegshetzer und ihr gemeines Hand werk mehr kennzeichnen, als die Aeußerung von Duff Cvoper. Hier ist mit einer Eindeutigkeit zugestanden, welches die wahren Absichten dieser Clique sind, daß auch dem letzten Zweifler die Augen aufgehen müssen. Es entspricht der Würde des Unterhauses schlecht, daß eine solche unverhüllte Drohung vor diesem Forum gemacht werden konnte. Es ist sicher, daß nicht nur die Negierung, sondern auch die Mehrheit des eng lischen Volkes von Männern wie Duff Cooper und Konsor ten entschieden «drücken wird. Gegen die englischen presselügen Anprangerung durch ein Oberhausmitglicd Das englische Oberhausmitglied Lord Brocket wendet sich in einem Schreiben an die „Times" gegen die Lügen in der Weltpresse über internationale Angelegen heiten. Dabei stellt er vor allem die Falschmeldungen über Deutschland an den Pranger. Lord Brocket verweist auf die große Gefahr der Irreführung der öffentlichen Mei nung durch falsche Pressenachrichten und zählt dafür mehrere Beispiele auf. Er fährt dann fort: Es habe ja keinen Zweck, alle Beispiele anzuführcn. Er müsse aber hinzufügcn, daß ein Teil der Presse die Angewohnheit habe, bei wichtige» Reden nur die Stellen zu veröffentlichen, die geeignet seien, Furcht und Miß trauen auszulösen. Die Stellen jedoch, die Freundschaft und Frieden betonten, würden bewußt gestrichen. Weltfrieden und Welthandel, so schließt Lord Brocket, seien ans Freundschaft und Vertrauen aufgebaut. Der Umsatz mancher Zeitungen hänge dagegen von Krisen und ähnlichem ab. Ein Krieg aber würde alle in gleicher Weise treffen. Warum also könne die Presse sich nicht zu einer besseren, klareren und sozusagen christlicheren Ein stellung bequemen und tatkräftig den Leuten zur Seite stehen, die um de« Wohlstand, die Freundschaft und de» Frieden in der Welt bemüht seien. Kapitulation der Kommunisten Die bolschewistischen Bataillone ergaben sich in Nadrid England uud Frankreichs Sicherheit Rede des Kriegsnlintsters im Unterhaus