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1 Nr. 60 Sonnabend, den 11. März 1SS» Ctzcninitzcr Teigwarenfabrik Zschopau, Gef.-Spende 22,— "eil der ^^crsammluuo. ofsiv Wl8.MinsepU-MM Der Ortsgruppenleiter. auf Vollniast geflaggt. stelle am Brühl. Die Ortsmaltung. 1, AerjtWer Lomlagslievsl: M°„ Dr. Nemm Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. II über 2000. 12,50 12,23 10,75 Fa. Gustav Uhlmann, Gef.-Spende Schüler der Deutschen Oberschule Poul Bcrgancr, Gcf.-Spcnd« Morgen Sonntag stellen alle uniformierten Walter und Warte der DAF. um 9.40 Uhr vormittags an der Geschäfts- 600,— 25,— 13,20 55,25 149,89 12,20 77,90 15,— 5,— 5,— 10 — 5,— Weitere Spenden für das Wlnterhilsswert. Für das WHW. sind folgende Spende» eingegangen: Standesamtsnachrichten aus Zschopau G e b o re n wurden am 6. 3. 1939 eine Tochter dem Gas- wcrlsarbeiter Ludwig Lvdcrbauer, am 9. 3. 1939 ein Sohn dem Schlosser Paul Otto Baumann, eine Tochter dem Bau arbeiter Alfred Salomo Reichel,' am 10. 3. 1939 eine Tochter und ein Sohn dem Lagerarbeiter Josef Schmicdl. DaS Aufgebot haben beantragt am 4. 3. 1939 der Schlosser Ernst Friedrich Winkler, wohnhaft in GroßolberS- dorf und die Packerin Herta Hilde Fleischer, wohnhaft in Zschopau. Die Ehe haben geschlossen am 4. 3. 1939: der Installateur Fritz Rudolf Kemter, wohnhaft in Chemnitz, und die Näherin Marie Hildegard Puschmann, wohnhaft in Zschopau,' der Strumpfwirker Richard Kurt Nier und die Ausstoßer!» Frida Elfa Rau, beide wohnhaft in Zschopau,' der Hilfsarbeiter HanS Oswald Nestler und Anna Klara Hähnel geb. Hänel, beide wohnhaft in Zschopau; der Stein- gutmalcr Friedrich Gerhard Zwoch und die Wirtschafts- gchilfin Elsa Gerda Greßler, beide wohnhaft in Colditz; der Kartonagcnfabrikaut Ernst Ludwig Hartwig, wohnhaft in Dittersdorf, und die Köchin Hedwig Elfriede Teichmann, wohnhaft in Zschoapn. Gestorben sind am 4. 8. 1939 der Braucreiarbeiler Friedrich Hermann Müller; am 7. 3. 1939 das Mädchen Inge Elsa Zichuert; die Rentnerin Johanna Tennler geb. Hetzel. t/oltikl natoiM- ^penkse an che Müsse MiV- DimKzfelle (VvM 2 WMg an üen KeiMeMs kipch, lW.ci,dMl» io — 10,— 5 —esur 5,— 50,— e«.« 38,14 Krumhermersdorf. M ü t t e r b c r a t n n g s st u n d e. Die nächste MiUter- beratungSstiindc findet am Dienstag, dem 11. März 1939, nachmittags 2 Uhr im Nalhaus statt. parteiamtliche Mitteilung: Anläßlich des Helbengedenktages bitten wir alle unter« Volksgenossen, ihre Fahnen am Sonntag ab 8 Uhr auf Voll mast zu setzen. Es darf in Zschopau kein Haus ohne Fahnen geben. Di« Fahnen sind 20 Uhr wieder einzuholen. Sämtliche aktive« Gliederungen stelle« am So«utag früh 8.45 Uhr mit Fahne« vor der Volksschule. 10.45 Uhr findet im Gasthaus „Am Zschopenberg" «ine Feierstunde anläßlich der Heimkehr der Ostmark statt. Alle Volksgenossen und Volksgenossinnen werden zu dieser Feier herzlich eingeladen. Auch am Montag wird anläßlich -er einjährigen Wiederkehr der Heimkehr der Ostmark ins Reich Von der Leipziger Messe 100 000 Messcbesucher kamen im Kraftwagen Von den Einheiten der HI. wurde eine Verkehrszählung durchgesübrt, um festzustellen, wie viele Messebesucher schäl- zungsweis« im Kraftwagen nach Leipzig kamen. Zählstellen waren an elf verschiedenen Einfallstraßen eingerichtet worden. In der Zeit von 7.30 bis 11 Uhr wurden am Sonntag 15 444 Personenkraftwagen, 322 Omnibusse und 518 Krafträder ge zählt, mit denen schätzungsweise 80 000 bis 100 000 Besucher aach der NelckSmcs'cstabt besörder» Warde». Außerdem gingen eine Anzahl Spenden bis zu 5,— ein. Allen Spendern wird an dieser Stelle herzlich gedankt. NSKOV.-MonatSversammluug. Eines recht guten Besuches konnte sich die am 4. ü. M. in Hotel Stadt Wien stättgefundene Monatsversammlung erfreuen. Nach V grüßungsioortc» ging KamcradschaftS- sührer Friedrich ans die in nächster Zeit stattfindenden Ver anstaltungen und Feiern ein. Am kommenden Sonntag, zum Heldcngedenktag, ivird die NTKOV. die Ehrenwache stellen, und über 8 Tage werden sich unsere Mitglieder durch den Verkauf von Abzeichen gern und hilfsbereit wie immer für daS WHW. einsetzcn. Für Ende A^ril (29. 4.) ist der von vielen Seiten gewünschte Kameradschaftsabenb vor gesehen, der unter bewährter Regie steht und deshalb be sonders froher und genußreiche Stunden verspricht. Di« Reihe der Veranstaltungen schließt dann zunächst die für den 5. Mai festgesetzte Kreistagung in Frankenberg ab. KameradschaftSfUhrcr Friedrich streifte dann nochmals kurz das Sicdlungsproblem und brachte die Aufnahmemög lichkeiten und die Finanzierung bei einem Erholungsurlaub auf Schloß Elstra zur Kenntnis. Als Leiter der Ehrcn- abteilnug wies Kam. Steinert erneut auf die Aufgabe und Bedeutung dieser Einrichtung hin und forderte zu einer noch regeren Beteiligung auf. Seine Ausführungen schloß er mit einem Appell an alle Mitglieder, am Heldengeöenk- tag vollzählig zur Stelle zu sein. DaS vom Kameradschafts- führer ausgcbrechte Sieg-Heil auf den Führer beendete den "an VrrbcitslehrlingSprüfung ..r Kreisbauernschaft Flöha 1939. O.e diesjährige Landarbeitslehrlingsprüfung wurde In dem Betriebe des Bauern Max Herold, Flöha, am 9. 3. 39 durchgcsührt. 11 Lehrlinge, welche eine zweijährige Lehr zeit durchlaufen haben, konnten die Prüfung ablegcn. We gen Erkrankung haben 2 Lehrlinge an der Prüfung nicht teilnehmcn können. Nachdem der Beauftragte für die Lehrlingsausbildung, Bauer Arno Krasselt, Kirchbach, die Prüflinge begrüßt und eingehend über den Sinn und Zweck der Landarbeitslehr« gesprochen hatte, konnte um 549 Uhr mit der Prüfung be gonnen werden. Während die 1. Gruppe im Hof und Stall die gestellten praktischen Aufgaben zu lösen hatte, wurden von der 2. Gruppe die schriftlichen Aufgaben beantwortet. Die gestellten Fragen und Aufgaben sind von den Prüf lingen mit großem Eifer erledigt worden. Es war wieder ein Beweis dafür, daß die Landarbeit sehr vielseitig ist un deshalb viel Kenntnisse sowie Fertigkeiten erforderlich sind. Besonders auf das Melken wurde großer Wert gelegt. Es kommt heute bei dem großen Mangel an Melkern und weib lichen Hilfskräften des öfteren vor, daß di« männliche Ge folgschaft bei den Kuhstallarbeitcn mithelfen muß. Der Prüfungsausschuß konnte, nachdem die Gesamt noten scstgestellt wurden, den Prüflingen diese am Schluß bckannigeüen. Zwei Lehrlinge haben sich besonders hervor getan und werden auf ihrem Prüfuugszcugnis die Note „Sehr gut" vorfiudeu. Der andere Teil hat mit „gut" und „befriedigend" abgeschnittcn. Zum Abschluß ergriff Bauer, Pg.,Arno Krasselt, noch einmal das Wort und ermahnte die Teilnehmer, auch ferner hin dem Vanernstanöe treu zu bleiben und für diesen schö nen und dankbaren Verus sich in jeder Beziehung cinzu- sctzcn, zu werben und aufznklären, bis auch der letzte deut sche Volksgenosse von der Notwendigkeit der Landarbeit überzeugt ist. Ein Sieg-Heil auf den Führer beendete die Prüfung. Hans Kohlase Kriegcrkameradschaft l Kriegcrkamcradschaft 1890 Fritz Zierold Toni Kohl Gefolgschaft der Adler-Apotheke jl.. Wunsch konzcrt -cS Deutschlands«»-«- Herbert Richter Max Müller Paul Bergaucr Emil Uhlmann Fa. Max G. W. Pauli, Gef.-Spende Anto Union A.-G., Werk DKW. Zschopau, Gef.- Spcnde der Angestellten Ur. inocl. H. Weiß Fa. Eduard Stichel, Gcf.-Spendv Fa. Otto Scherf, Gef.-Spende Metallindustrie e. G. m. b. H., Gcf.-Spen-e Kirchkasse, Gef.-Spende Fa. Max Kreißig, Gcf.-Spend« Wetteraussichten für Sonntag. Zeitweise aufheiternd, sonst wechselnd bewölkt mit ein zelnen Schauer». Temperaturen langsam weiter absinkend. Festgesrorene Schneedecke Ter Siraßenwettcrdienst Der Strnsicnwcttcrdicust Sachsen meldet am Freitag nm 9.20 Uhr: R e i ch S n » t o b n h ii e n : Strecke von Zwickau »ach Pirk fcstgcfahrcue und scstgefroreue Schneedecke, Schneeketten erforderlich; alle übrigen Babnc» streckenweise Schneedecke tauend und Schnccmatsch. Sonst schnce- und eisfrei, Verkehr kaum behindert. Ncichsst raßen und Straßen im Sude- tcngau: Im Flachland meist tauend, Schncrmatsch mit Regen, Verkehr kaum behindert. Im Gebirge Straße 95 von Anna- bcrg nach Oberwiesenthal und Straße 170 von Altenberg bis Tcplih bis zu 30 Zentimeter Schneehöhe. Streckenweise starte Verwehungen, Schneeketten unbedingt erforderlich. Alle übri gen Straßen fcstgcfnhrcne und festgesrorene Schneedecke, Glätte, streckenweise auch Schneedecke über 15 Zentimeter mit Verwe hungen. Oft Schneefall auch auf Glatteis. Straßen werden ge räumt und gestreut. für Bcrnfserziehung und Betriebsführung, Dresdcn-A. Platz der SA. 14. Anmeldeschluß ist der 18. März. DAF.-SiedlungsgeseMast umgewandelt Einer Verordnung des NeichSorganisationsleitcrs Tr. Leh entsprechend ist der Name der „G cwo g", Gemeinnützige Woh- nungs- und HeimstäUcngescllschast m.b.H. in Dresden, die bis her schon zur DAF. gehörte, geändert worden in „Neue Heimat", Gemeinnützige Wohnnngs- und Siedlungsgesell« schäft der Deutschen Arbeitsfront im Gau Sachsen, G.m.b.H. Das Kapital der Gesellschaft ist auf 1000 000 Mark erhöht worden. Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Vor sitzer Pg. Hellmut Peitsch, Gcmobmann der Deutschen Arbeitsfront; Pg. Willi Oppelt, Krcisobmann der Deutsche» Arbeitsfront; Pg. Karl Böhme, stellv. Leiter des Gauheim- stättenamtes Sachsen: Pg. Ludwig Bierlein, Berlin, Geschäfts führer; Pg. Willi Schulz, Berlin, Geschäftsführer. Die Ge schäftsführung liegt in den Händen des Pg. Hans Lochmann, Dresden. Die Gesellschaft hat di« Aufgabe, den WohnungS- notstand durch die Erstellung einer großen Anzahl von Arbei- tcrwohnstättcn beheben zu helfen. Neben ihren bisher bereits erstellten umfangreichen Siedlungen und den zahlreichen zur Zeit im Bau befindlichen Vorhaben, ist sie besonders bekannt durch die Errichtung der große» Lehr- und Mu stersi cd- ku ng deS Neichshcimstättcnamtes in Niedersedlitz bet Dresden, wo bereits zahlreiche Siedlerhüuser stehen und für eine ganze Anzahl Stockwerlhäuser in der kommenden Woche das Richtfest gefeiert wird. , Raubübersast iu Riesa . . Mähriges Mädchen schwer verletzt Gegen 6 Uhr früh wurde in Niesa ein Naubüberfall auf eins 18jährige Hausangestellte verübt. Der Täter folgte ihr unbemerkt in den Geschäftsraum Ihres Betrlebssührers und brachte dem Mädchen mit einem stumpfen Gegenstand schwere Kopfverletzungen bei. Nachdem die Hausangestellte bewußtlos zusammengcbrochen war, erbrach der Täter die Ladenkasse und entwendete daraus einen größeren Betrag in Scheinen und Silbermünzen. Der Räuber, der sich stark mit Blut besudelt haben muß, ist etwa 25 Jahre alt, 1.70 Meter groß. Er war mit Hut und Mantel bekleidet und trug eine Aktentasche bet sich. Sachdienliche Angaben nimmt jede Poltzetdtenststelle an. krnMunasM unö Nockaestimml Litrt eebsrwk nevst im,Miwü(ck3§ Zus leMr lammt.) Onä hättet auf üis muntren NsiM Vie beut rum tetrten den Hoerräer Menen äurck Len teipr'gsersenäeii Jüterboger Unglück forderte sechstes Todesopfer Ende Januar war bei Jüterbog ein Dresdner Kraftwagen in voller Fahrt mit einer Zugmaschine zusammengestoßen, wobei fünf Insassen den Tod fanden. Der sechste Insasse, Be triebsleiter Max Nültng aus Dresden, ist nunmehr nach wochenlangcm Krankenlager ebenfalls den Folgen der bei dem furchtbaren Unglück erlittenen schweren Verletzungen erlegen. Berusserziehung und Betriebsführung Fahrt zur Architektur-Ausstellung nach München Die von der Gauwaltung Sachsen der DAF. durchaeführte Wlrtschaftskundliche Studlensahrt zur 2. Deutschen Architektur- und Kunsthandwerkausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München hat so starken Anklang und so viel Interesse ge funden, daß nunmehr noch eine weitere Fahrt starten wird. Aus Gründen der starken Beschäftigung ist die zweite Fahrt auf Ostern verlegt worden, um dadurch allen, die bisher wegen zu starker Inanspruchnahme nicht m^kommen konnten, die Möglichkeit zu geben, die großartige Ausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München anzusehen. Auf der Hinfahrt wird das Reichsparteitaggelände in Nürnberg besichtigt und auf der Weiterfahrt von München aus das neuerbaute Rasthaus am Chiemsee und die baulichen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Tirols, Innsbruck. Es handelt sich hierbei um eine Wirtschaftskundliche Stndicnfahrt, deren Tcilnchmcrkreis sich ausschließlich auf Architekten, Kunst handwerker und ähnliche Berufe beschränkt. Auskünfte ertei len alle Abteilungen für Berufserziehnug und Bctriebsfüh- rung in den Krciswaltungcn der DAF. Anmeldungen sind zu richten an die Gauwaltung Sachsen der DAF., Abteilung Sonderstempel „Ein Jahr Großdeutschland". Zur Erinnerung an die Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Deutschen Reich am denkwürdigen 13. März 1938 werden in Briefstempelmaschinen der Postämter Wien 1, 8, s, 65 und 101 am 13. 3. 1939 Einsatzstücke verwendet mit der Inschrift „Ein Jahr Großdeutschland 13. März 1939* und dem Bild eines ans dunklen Wolken hervortretenden, in Hellem Licht schwebenden Hakenkreuzes. Versetzung auch mit lauter „Vieren". Zu den neuen Leistungsprädikaten in der Schule veröffentlichte Negie rungsrat Dr. Klamroth vom Reichserziehnngsministerium im Amtsblatt des Ministeriums BetrcHhtungen von allge meiner Bedeutung. Er gibt zu, daß mit der früher üb lichen Wertskala 1—5 weit über die Schule hinaus be stimmte Wertvorstellnngen verknüpft waren, die nicht von heute auf morgen aus dem Volksbewußtsein verschwinden. Im Grunde habe sich nur zweierlei gegen früher geändert: zwischen der früheren „2" und der früheren „3" ist ein« neue Stufe „befriedigend* eingeschaltet. Ferner wurde die frühere Zweiteilung der nichtausreichenden Leistungen in mangelhafte und ungenügende Leistungen wiederher gestellt. Die alte „3* hatte den Nachteil, daß man ihi nicht anmerken konnte, ob sie ein positives oder negatives Vorzeichen hatte. Die „3" mit dem positiven Vorzeichen hat sich nun in der Note „befriedigend* verselbständigt. Was außerdem früher mit „3* bezeichnet wurde, umfaßt nunmehr die Stufe „ausreichend*. Die Wiedereinführung zweier unter dem Durchschnitt stehender Leistungsstufep bringt überdies den Vorteil, die wirklich negativ zu be wertenden Leistungen nun mit „mangelhaft* zu kenn zeichnen, ohne damit zum Ausdruck bringen zu müsse«, daß es sich um völlig bodenlose unzureichende Leistungen handelt. Der Referent erklärt, daß die Frage, ob ein Schüler mtt lauter „Vieren* versetzt werden könne, hier nach ohne weiteres bejaht werden müsse. Der Minister habe auch bereits entschieden, daß die Reifeprüfung als bestanden gelte, wenn das Schlußurteil in allen Fächern „ausreichend* ist. - Einheitliche Anzugvorschriften für Offiziere. DaS Oberkommando der Wehrmacht hat zur Wah rung der Einheitlichkeit des Anzuges bei den verschiede nen Veranstaltungen, insbesondere in gemeinsamen Standorten verschiedener Wehrmachtteile einheitliche An zugvorschriften für Offiziere und Wehrmachtbeamte in Offtzierrang sowie Oberfähnriche, Unterärzte und Unter veterinäre einschließlich der des Beurlaubtenstandes er lassen. Die Vorschriften regeln den Anzug für Offiziere des HeereS, der Kriegsmarine und der Luftwaffe, und zwar sowohl kür dienstlich Beteiligte als auch für Zu schauer bei militärischen Veranstaltungen, wie Paraden usw., Gottesdiensten und Trauerfeiern, ferner bei nicht- militärischen Veranstaltungen, wie Veranstattungen an nationalen Feiertagen des deutschen Volkes, Grundstein legungen und Einweihungen, Ausstellungseröffnungen usw., Denkmalseinweihungen und Jubiläen, Theater und Konzerten, gesellschaftlichen und sportlichen Veranstal tungen. Zschopau« Taa-" tt u«o rluzeiger Sebnitz. Bürgermeister erhielt Treu- dlenstehrenzeichen. Der Landrat von Pirna über reicht« Bürgermeister Dr. Steudner, Sebnitz, für vierzig jährige Tätigkeit das Treudienstehrenzeichcn. Weitere 1« Angehörige der Stadwerwaltuna erhielten das Treudlenst- ehrenzeichen für 25jährige Tätigkeit. Nossen. Für 60jährige Dienste geehrt. Ein Vorbild der Treue und Pflichterfüllung ist Frau Therese Grau, die seit sechzig Jahren im Rittergut Nie derreinsberg ununterbrochen tätig ist und auch heute noch, trotz ihrer achtzig Jahre, rüstig ihrer Arbeit nachgeht. Die treue Mitarbeiterin erhielt im Rahmen einer schlich ten Feier daS Treudienstehrenzeichen. Auch ihr Ehemann hat bis zu seinem vor zwei Jahren erfolgten Tod viele Jahrzehnte auf dem Rittergut gearbeitet. Waldkirchen I. V. Umladerampe für Fern lastzüge. An der Reichsautobahnstrecke dicht bei Jr- fersgrün ist mit dem Bau einer Umladerampe für Fern- 'astzüge der Reichsauiobahn begonnen worden. Zur Zeit werden die Planierungsarbeiten vorgenommcn. Die heutige Nummer umfaßt 16 Seiten. Hauptschriftleitcr: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zi^r" pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. «r. « Iu gegen gungsr einen e bald je rat" m findet, sich zu eigenen I« haben Horden blutige fordern eingesct Du licher 2 Haussu werden, ans de: Gaststät Vorhan' digungi gegen i zu könr Erfolg. Wi des no habe« s Am ; Dei gauda l Am deutsche voUst, sür den reichS a RE USA.-r Wä Jahr u zeigen, stehende spanisch schaupla Gegend ziehen. 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