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LLandesamtsnachrlchten aus Zschopau Geboren wurden: am 11. 2. 1939 «in Soh» dem Ma- schincnarbciter Willy Estcl, wohnhaft in Zschopau; am 11. 2. 1939 ein Lohn dem Andrerer Hngo Otto Leidel, ivohnhaft in Zschopan; nm 1t>. 2. 1039 ein Lohn dem Lchlosscr Wenzel Emil 9lo-cher, ivvhnhaft in Zschopau; am 11. 2. 1939 ein Lohn dem seltner, jetzigen Metallarbeiter Hans Lpindlcr, ivvhnhast in Zschopau; am 14. 2. 1939 ein Lohn dem Pfört ner Hermann Nudolf Günther, wohnhaft in Zschopau; am 15. 2. 1939 ein Lohn dem Postsacharbeiter Arth Herbert Hvserer, wohnhaft in Zschopau. ZlHopaucr Lagevian an» Anzeiger Bischofswerda. D i o n n t e s ch l t m m a u s g e - Heu. Am Löwenberg ra.u ein ^ernlastwagenzug beim Umschatten ins Nollen. Da die Bremsen versagten, raste er bergabwärts, geriet aus die linke Straßenseite und ritz mehrere Bäume sowie einen Telegraphenmast um, wodurch einige ^ernsprcchleitungcn zerstört wurden. Auf einer neu ausgcschütteteu Seitenstraße sank der Zug dann ciu. Wie durch ein Wunder wurde ein entgegenkommender, mit sechs Personen besetzter Kraftwagen nur am vorderen Kot flügel gestreift. Tie zahlreichen Unfälle, die sich schon am Löwenberg ereignet haben, bezeugen, wie notwendig die im Gange befindliche Geradelegung dieser großen S-Kurve ist. Weitere Spenden für das WHW. Für oas WHW. gingen folgende Spenden ein: Hans Bcrgd 25,— 3!?.« Fritz Zierold 10,— 32.6 Hugo Ncichel 15,— 3??.« Ungenannt 65,— 32.« Max Winkler 20,— ^.« Paul Knnzc 10,— 32.« Richard Helbig 8,— 32^! Karl Reichel 6,— 32^5 Bruno Harnisch 20.— 32..« Hans Bcrgd, Gcf.-Spende 5,75 32.,« Fa. Max Winkler, Gef.-Lpende 16.43 Erzgcb. Handelsbank, Gcf.-Tpcnüe 8,95 32.« Bruno Harnisch, Gcf.-Lpcnde 9,55 32.« Gaswerk, Gcs.-Tpende 12,45 32.« Anto Union A-G, Werk DKW, Gcf.-Spende 3873,53 32.« Drogist Arthur Thiergcn eine gebrauchsfähige Nähmaschine Paul Hähnel eine Nähmaschinenrcparatur 4,80 3?.« Außerdem sind für das EHW. gespendet worden vom Stadwet.-Nat Pg. Or. Zieger für tierärztliche Hilfe 23,— 32.« Deutsche Oberschule, Eintopfspendcn v. Gcmein- schastscsscn 17.80 32^ Außerdem gingen eine Anzahl Spenden bis zu 3,— ein. Allen Spendern wird an dieser Stelle herzlich gedankt. * Schlößchen Porschcndorf. Bolks schule. Oeffentlicher Unterricht und Aus stellung. Den Eltern der Schüler und Schülerinnen der Bvlksschnle wird Gelegenheit gegeben, die Arbeit ihrer Kin der durch Besuch des planmäßigen Unterrichtes am Montag, dem 20., und Dienstag, den 21. Fcbrnar 1939 kennenzulernen. Am Sonntag, dem 19. Februar, wird in der Zeit von 9 bis 18 Uhr in den Klassenzimmern der hiesigen Volksschule eine Ausstellung von Arbeiten aus dem Nadel- und Zeichen unterricht gezeigt. Zum Besuch des öffentlichen Unterrichtes und der Ausstellung wird herzlich eingeladcn. Gornau. Beratung mit den G e m e i n d e r ä t e n. Zu Be ginn der letzten Beratung des Bürgermeisters mit den Ge- meindcräten gab Bürgermeister Hergert einen Bericht über das gcmeindcpolitische Geschehen des Jahres 1938 und die Entwicklung der Gemeinde. Daraus war insbesondere fol gendes zn entnehmen: Die Einwohnerzahl des Orts ist 1938 von 2600 ans über 2700 gestiegen. Die Bevölkerungszu nahme ist neben einem Zuzugsüberschuß auch auf einen er freulichen Geburtenüberschuß (28s zurückzuführen. Das be deutsamste Ereignis des Jahres war jedoch der Ban der 32 Häuser umfassend"» ^vrstcrieldsicdlung, bei deren Bau sich die Geme'ud.- in jeder Hinsicht aktiv beteiligt hat. Für die Ausschließung des Geländes hat die Gemeinde rund 15 000 Mark aufgewcndct, wobei die Siedler selbst einen Teil der Arbeiten ansgesührt haben. Durch den Bau sind der Wirt schaft über 250 000 32.« zugeflossen, auch die örtlichen Hanb- wcrkxr haben beträchtliche Aufträge erhalten. 1939 soll der Sicdlungsbau weiter fortgesetzt werden, es ist die Erstellung von 16 weiteren Sieülerstcllen vorgesehen. Hervorzuhebcn ist, daß die weitere Gestaltung der Siedlung nach neuen Grundsätzen erfolgen und das äußere Bild einen würdigen Nahmen erhalten soll. Dem Turnverein Gornau war es durch Unterstützung der Gemeinde möglich, die seit Jahren nnbcnutzte Turnhalle des früheren Arbeiterturnvercins für 10 000 32.« zn erwerben. Hier soll künftig eine des Ortes würdige Sportstätte entstehen, im Nahmen der Gemein schaftsarbeit werden verschiedene Verbesserungen getroffen werden. Auch die Schule wird durch umfangreiche Arbeiten mit einem Gesamtkostcnaufwand von ca, 12 000 32^«, die z. Zt. noch im Gange sind, gänzlich überholt. Zwei neue Schulräumc werden die Durchführung deS Unterrichts merk lich erleichtern. Neben den Straßenbauten für die Siedlung sind weitere Arbeiten au der Stärker- und Dorfstraße üurch- geführt worden. Die seitens der Gemeinde beschaffte Ueber- tragungSanlagc hat bei nationalen Feiern ihre absolute Verwendungsfähigkeit bewiesen. Die Finanzlage der Ge meinde ist befriedigend, im Jahre 1938 konnten zwei Dar lehen außerplanmäßig getilgt werden. Für 1939 ist neben umfangreichen Straßcnbautcn iSiedlungsstraßen, Saar- straße, Anton-Günther-Straße und Talstraße) insbesondere ein Nathausumbau geplant, durch den die dringend erfordcr- Uche Vermehrung der Berwaltnngsräume erzielt werden soll. Die BZchassnng neuen Sicdlungögcländcs ist als vor dringlichste Aufgabe besonders notwendig. Der Verschöne rung deS OrtsbildeS wird besondere Aufmerksamkeit ge schenkt. — Ans dem Jahresbericht ging hervor, daß die Ge meinde Gornau im Jahre 1938 ihren Aufgaben in jeder Hinsicht Nachkommen konnte und im Nahmen deS Möglichen die Verwirklichung offener Probleme versucht wurde. In der weiteren Beratung wurde der NachlragshanShaltplan für 1938 und der Hanshaltplan für 1939 behandelt, die im Einvernehmen mit den Gemeinderäten festgcstellt wurden. Der Umwandlung der im Erbbaurecht vergebenen Sicdlcr- stellen an der Gartenstraße in Neichshcimstätten wurde zn- gestimmt. In der anschließenden nichtöffentlichen Beratung sanden BcsvldnngSfragen und FricdhvsSangclcgenheitcn ihre Erledigung. * Eyrmmtz. Defekte Kraftanlage unv t y r-e Folgen. In Großolberödors brach in der Scheune des Bauern Mar Dost ein Brand ans. Tic aus Holz erstellte Scheune wurde vollständig ciugeäschcrt. Außerdem siele» dem Feuer Getreide, Stroh, Heu und verschiedene land wirtschaftliche Maschinen nnd Fahrzeuge zum Opfer. Der Schaden beträgt etwa >2 00» NM. Die Brandnrfache ist ans eine defekte elektrische Kraftanlage zurückzuführcn. Burgstädt. Erpresser ermittelt. Ein Lim- hachcr Einwohner war durch einen Erpresscrbrics behel ligt worden, hatte aber schnell die Kriminalpolizei benach richtigt. Dieser gelang cs jetzt, einen l7jährtgcu Burschen ans Hartmannsdorf als den Täter zu ermittelt. Tabei stellte sich heraus, daß der Bursche auch anderen Einwoh nern svlche Ervrcsserbrtcse geschickt batte „Celundheit im Mtag" verlängert Bis 26 Februar geöffnet — Bisher 50 000 Besucher Des großen Erfolges wegen wirb die neue Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums „Gesundheit im Alltag'' aus weitere acht Tage, also bis zum 26 Februar geössnet sein. Bisher besuch ten rd. 50 090 Volksgenossen diese sehenswerte Schau in Dresden. Deutsches Hygiene-Museum stellt in Kopenhagen aus Bei einer großen Eesundheitsausstcllung, die am 17. März Im Forum in Kopenhagen eröffnet wird, ist das Deutsche Hygiene- Museum Dresden mit einer geschlossenen Ausstellungslerngruppe vertreten. Die Verladung des umfangreichen Materials erfolgt in sieben Eilenbahnwaggons, die in diesen Tagen nach Däne mark abgehen. Aus Sachsens Gerichissäten Nächtlicher Einbrecher unschädlich gemacht Die 22. Große Strafkammer des Landgerichts Chemnitz verurteilte den ani 2. Oktober 1897 in Chemnitz geborenen Richard Max Novak zu sechs Jahren Zuchthaus, Geldstrafen und fünf Jahren Ehrverlust. Ferner wurde gegen Novak als gefähr lichen Gewohnheitsverbrecher die Sicherungsverwahrung ange- odnet. Novak betätigte sich, kaum nachdem er vier Jahre Zucht haus verbüßt hatte, im August 1938 als nächtlicher Einbrecher. Er stieg in Privatwohnungen und Bauerngüter in Chemnitz nnd Umgebung ein und stahl u. a. auch Geld. Außerdem miß brauchte er gestohlene Quittungen, Gcschästsboge», Eeßhästs- stempel und Schecksormulare zu Betrügereien. Der „Fraucnschreck" von Döbeln verhaftet Seit Monaten trieb in den Abendstunden tm Döbelner Stadtgebiet ein Sittlichkeitsoerletzer sein Unwesen. In einer großen Zahl von Fällen belästigte er Frauen und Mädchen und versetzte sie in Angst und Schrecken. Jetzt gelang es durch die Aufmerksamkeit einer Döbelner Einwohnerin, den Täter zu ermitteln und sestzunehmen. Es bandelt sich um einen 28jüh- riuen Döbelner Einwohner. Leipzig; «manenve KMUiMg Neichsmessr Leipzig, das größte Exportinstrument „Deutsches Volk, lebe, d. h exportiere, ober stirb!" Diese Worte bes Führers in seiner großen Reichstagsrede am 30. Ja nuar sagen genug. Sie in die Tat umzusetzcn. bazu bietet die Reichsmesse Leipzig, das größte Exportinstrument, die größte Messe der Welt, die beste Gelegenheit. Auch in diesem Jahre zeigt die bevorstehende Frühjahrsmesse in Leipzig wieder das Bild eines ständigen Ausstiegs. Nur ganz wenige Zahlen seien hier genannt. Von 1933 zu 1938 stieg die Zahi der Aussteller von 6417 auf 9512, die belegte Ausstellungssläche von 110 380 Nechnungsmeter aus 186 091 Nechnungsmeter, der Wert der Um sätze von 150 Millionen RM aus 543 Millionen NM, die Zahl der geschäftlichen Besucher von 107 034 auf 304 789. Dieser ge waltige Aufstieg unterstreicht die große Bedeutung der Reichs- messe Leipzig, zu der sich Aussteller und Besucher aus fast allen Staaten der Welt einsinden. Schon jetzt kann damit gerechnet werden, daß die Zahl der Besucher auf der kommenden Frühjahrsmesse wiederum um 10 v. H. ansteigen wird. Die Zahl der Aussteller jedenfalls hat nach dem letzten Ergebnis bereits die 9800 erreicht. Durch die Messe erhält auch der Kleinbetrieb und der Handwerks betrieb die Möglichkeit, als Exporteur aufzutreten, was ihm sonst nie möglich wäre. Aus diesem Grunde ist die Zahl der Handwerksgemeinschaftsausstellungen von 28 im Vorjahr auf nunmehr 45 gestiegen. Die suoetendeutsche Industrie, die nach dem Anschluß wieder neuen Lebensmut bekommen hat, ist diesmal besonders stark vertraten und bringt 220 Aussteller nach Leipzig, während früher aus dem gesamten Staatsgebiet der Tschecho» Slov .rk.-i rund 150 Aussteller erschienen. I» diesem Jahr ist auch der räumliche Fortschritt der Messe erheblich. Die Textilmesse hat ein zweites Haus hinzubekommen, weitere Räume find noch Ircigemacht worden, um Raum für die Aussteller zu schaffen. Die technische Messe wird wieder für große lleberraschungen sorgen, die heute, wo es darum geht, oie Leistungen durch Arbeitsbestverfahren zu steigern, natürlich be sonders bedeutungsvoll sind. Die Aussichten werden sehr gut beurteilt; man rechnet mit einem 8 bis 10 v.H. höheren Jnlandsabsatz. Als Maßstab gilt dabei immer das Weihnachtsgeschäft, das im gleichen Ausmaß gestiegen ist. Die Aussichten im Auslandsgeschäft, das im Vor jahr 174 Millionen RM erbrachte, lassen sich im voraus natur gemäß nicht umreißen, doch hat man bereits jetzt zahlreiche An fragen vorliegen. Der ungeheure Messebetrieb erfordert es, daß möglichst die deutschen Besucher Privatquartiere beziehen und damit den Ausländern die Hotelzimmer überlassen. Die Unter bringungsmöglichkeiten in Leipzig müssen erst nach und nach dem stündigen wirtschaftlichen Aufstieg anaepaßt werden. Sachsen, bas wie kein anderer Gau die Möglichkeit hat, seine EMUgnisse bei dieser größten exportbetonten Messe der ganzen Welt vor Augen zu führen, kann stolz sein, diese» Welttreffen in feinen Grenzen zu sehen. , .... s- Keine Reklame mit zusätzlichen Stüdkenamen. Zu der neuerdings viel erörterten Frage der Werbung mit zusätzlichenStädtenamen führt „Der Gemeinde- tag", Organ des Deutschen Gcmeindetages, aus, daß diese Frage bereits durch den 8 9 der Deutschen Gemeinde« ordnung und die dazu ergangene erste Ausführnngs- anweisung geregelt sei. Hiernach sei eine besondere Be« zeichnung nur zulässig, soweit sie in einem der nn Gesetz gegebenen Tatbestände ihre Grundlage findet. Es sei nicht der Sinn dieser Vorschrift, daß Gemeinden der- artige besondere Bezeichnungen auch dann beigelegt werden, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfange zutreffen. Insbesondere gebe die Vor- schritt keine Handhabe zur Verleihung von Bezeichnungen, die zwar in der Bedeutung der Gemeinde ihre Wurzel haben, in erster Linie aber nur reklameähnltchen Zwecken dienen sollen. In diesem Jahr große Jungerzieherschnlung. Der NS.-Lehrerbund wird in diesem Jahre eine groß zügige I u n g e r z i e h e r s ch u l u ng durchführen. Neben der Herausstellung eines Juugerziehcrführerkorps werden alle von den Lehrerhochschulen entlassenen Jnngcrziehcr in Lagern zusammengcfaßt und weltanschaulich ausgerichtct. Die Attstauschlager 1939 werden au den landschaftlich schönsten Stellen, vor allein au den Grcuzcn und an der Nord- und Ostsee, stattfindcn. Während in die Austausch- lagcr nur eine Auslese der Erzicherschaft berufen wird, konuut die Fericnschulung aller Lehrer in diesem Jahre erstmalig großzügig zur Durchführung. Dabet werden vor allem diejenigen Erzieher ciuberufcn, die noch keine Schu lung erfahren haben. So. nab n-, bei IS. I b m r US). ÄrMD-M Leseaufgabe (auch als Abichrcib- oder Diktalstoff zu verwenden, zugleich Lösung der Ucberlragungsaufgabe von voriger Woche I Mit Vcrüsscntlichnng dieser Lcicausgaök beenden wir vorläufig uuscre Kurzschrift-Ecke. /.V -' MWWe SpreWOe (Die „Nassenpolitische Sprechstunde" steht jedem unserer Leser offen, der Aufklärung über Fragen aus allen Gebieten der Bcvölkerungs- und Rassenpolitik, Kinderreichenfragen usw. wünscht. Wir bitten, diese neue Einrichtung recht rege in Anspruch zu nehmen und einschlägige Anfragen zu richtest an die Schriftleitung des „Zschopauer Tageblattes") Anfrage H. Kl.: „Darf ei« Halbjude eine Deutsch- blütige deutscher Staatsangehörigkeit heiraten? Unser« Antwort: Nein. Es sei denn, er bekommk bazu die nur in Ausnahmefällen gewährte Genehmigung des Reichsministers des Innern und des Stellvertreters des Führers. Praktisch wird dieser Fall selten eintreten. Ein freies, außereheliches Zusammenleben des Mischlings (1. Grades) und der deutschblütigen Staatsangehörigen wird durch das Gesetz zwar nicht verboten und durch gerichtlich« Strafen nicht direkt erfaßt. Doch kann darin nicht eine Er laubnis gelesen werben, und da ein solches Zusammenleben — gar wenn dadurch eine nicht genehmigte Eheschließung umgangen werden soll — weder den Interessen der deutschen Volksgemeinschaft noch dem gesunden Rechtsempfinden und dem Lebensgefühl des Volkes entspricht, kann schon daraus bie Möglichkeit gewonnen werden, solche Verbindungen zu verhindern. Nicht zuletzt wird hier bie Verordnung zum Schutze von Volk und Staat (28. 2. 33) anwendbar sein (Schutzhaft). SMplm der khemltz« Theil« vom 19. Februar vis 26. Februar 1939: Opernhaus: Sonntag 16^: Rumpelstilzchen. — 20 Uhr: Im Reich« deS Indra. Montag 20 Uhr: Turanöot. (KdF. und freier Verkauf). Dienstag 20 Uhr: Die Regimentstochter. Mittwoch 20 Uhr: Soleidas bunter Vogel. — Coppelür. ' Freitag 20 Uhr: 6. Meister-Konzert der Städt. Kapelle. Sonnabend SO Uhr: Mignon. (F 12). Sonntag 16^ Uhr: Im Reiche des Indra. — 20 Uhr: Im Reiche des Indra. Schauspielhaus: Sonntag 20 Uhr: Eddy. Montag 20 Uhr: Der Thron zwischen Erdteilen. (KdF. und freier Verkauf). Dienstag 20 Uhr: Fünf Frauen um Adrian. Mittwoch 20 Uhr: Der Arzt am Scheideweg. lC 12). Donnerstag 20 Uhr: Das Testament. Tic Dachseriii, (Gast spiel: Das Scbliersccr Nailcrnthcatcr). Freitag 20 Uhr: Wie am Donnerstag. Sonnabcnd 19^4: Fünf Frauen um Adrian. (D 12). — 221L Uhr: Irene de Noiret. Sonntag 20 Uhr: Der Nciter. Central-Theater: Sonntag 3^ und 8 Uhr: Die Landstreicher. Montag bis mit Sonnabend täglich 8 Uhr: Die Landstreicher. Mittwoch und Sonnabend 3>4 Uhr: Das verlorene Engclein. Sonntag 3^ und 8 Uhr: Tie Landstreicher. Parteiamtliche Mitteilung. Di« PL. des Marschblockcs Zschopau steht am 19. 2. um 7.30 Uhr zum BcreitschaftSdienst vor dem alten Nathans. Ausmarsch. Dicnstanzug: Bluse, Mantel, Brotbeutel und Feldflasche. Der Marschblockleitcr. Wettcranssichtcn für Sonntag. Wolkig bis bedeckt, mild, südwestliche bis westliche Winde, strichweise Negen. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet am 17. Februar; Neichsautobahnen: Schnee- und eisfrei; Verkehr unbe- hindert. Reichsstraßen und Straßen im Sudetengau: Im Flachland schnee- und eisfrei; Verkehr unbehindert. Im Ge birge nur noch vereinzelt Schneedecke und Glgtteis. sonst Verlebe k-"-m behindert. Straßen find gestreut.