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e 1S3S. rbelter und icks- 5 Mil. s zur 1 9.13. es hat mmen. neu In Hälfte meldet, s den ng als lso ge- cäfte len be- kamen uwachS grauen, zel kam inuar zu den rüherer rer des i Ende ir rund nämlich rn des Unler s Bau- er Zett schasts- ahr zu -r Zahl iAlt- Zanuar fast dl« en. 8elt- >e der- Haim ar ab. »nächst in der n, daß t, „die uf der vande. Glichen kg, die Regie, funda« r folgt b „ein da- este» Kräfte« ter Bo« staltech terprä» m Ver» Einheit« zusam- «senden ils die Vier ing an Z der stallen, rinsatz. uation l. Der lerord« «tischen er Zu. . Der ->g für > .und r -Rom Zerein. lungs- n. Die ätschen ei ihre ird zu schen rgende l. daß )r wie ich zu tokolle g der tarkie- stimmt ebens- beide )ie zu- ungen chafts- Wirk- tionen emäße « Bev ießung s Ent- tgeteilt EmeitemsWser-WWMmls WessllW -er FchMWtt-Miffe -er Nereide unterhalb NM-StteM Was vor fünf Jahren, am 17. Februar 1934, ein Er eignis von weittragender Bedeutung und gewaltigem Aussehen in Deutschland und der Welt war, ist heute schon lange keine Sensation mehr. Aus den ersten Urlauberzügen, die an diesem Tage starteten, sind viele tausende geworden, aus den ersten Urlaubergruppen von damals ist ein Zehnmillionenheer geworden, eine Armee der Lebenssrende.die per Bahn uno Schiff, in Omnibussen, aus Nädern und zu Fus, ganz Deutschland in kürzester Frist erobert hat und über die Grenzen hinaus bis zu fremden Ländern, Inseln. Meeren, ja bis zur Küste Nordafrikas vorgestoßcn ist Für zehn Millionen Menschen Erholung, Ruhe, Sonne und das Erlebnis herrlicher Landschaften — das ist bei uns tatsächlich keine Sensation mehr, sondern B e- standteil unseres Alltags. Bruchteile solcher sozialer Leistung würden anderen Völkern den Atem ver- schlagen, bei uns spricht man bereits davon als von der größten Selbstverständlichkeit. „Ich war mit KdF. auf Reisen". das ist ein Begriff, eine Garantie dafür, daß die Ncise schön, erholsam und billig war Wenn sich manche Kreise in aller Welt darüber wundern, warum wohl ver deutsche Arbeiter ein so treuer und zuverlässiger Sohn seiner Heimat geworden ist — hier ist ein Teil dieses Rätsels entschleiert: Weil er sie im Nationalsozia- liSmus mit Kraft durch Freude erst richtig kennen- gelernt hat. Heute noch geplant, im Entwurf oder im Bau, werden die Sensationen vor morgen, unsere gewaltigen KdF.-Seebäder, übermorgen auch bereits zur Selbstverständlichkeit geworden sein wir die zehn eigenen Nrlauberfchisse der KdF.-Flotte und die neuen Niesen im Weltmeer, „Wilhelm Gustlofs" und „Robert Lev*. Wohl kein Lag vergeht auf unseren Großstadtbahnhöfen ohne Start und Ankunft voll besetzter Urlauberzüge, kein Quartier in den schönsten Landschaften braucht leerzu. stehen, Im Namen der Freude hat eine wahre Völker- Wanderung eingesetzt. Fünf Jahre sind eine kurze Zeil, doch wenn sie, wie hier, so einzigartige Erlebnisse zeitigen konnte, dann rechtfertigt sich bereits ein Rückblick. Und jeder Vorausblick gibt Veranlassung zu den kühnsten Hoffnungen, die im Herzen der ganzen schaffenden Nation herzlichen Widerhall finden. Bereits um die Jahrhundertwende bemühte man sich, die Weser auf der 156 Kilometer langen Strecke Minden—Bremen um 24 Kilometer zu verkürzen. Erst unserer Zeit blieb es Vorbehalten, dem Plan die Tat folgen zu lassen. 75 Millionen Mark werden für die Fertigstellung des Werkes ausgewendet. Dadurch, daß große Bögen abgeschnitten werden, werden der Schiffahrt auf der Unterwcscr große Vorteile verschafft. Das NSA..Repräsentantenhaus begann seine Aussprache über Roosevelts neues Wehrprogramm. Dem Parlament liegen zur Bewilligung vor: 667 Mil- lionen Dollar des regulären Marineetats, 442 Millionen des regulären Armceetats, 376 Millionen Dollar für Ver- mehrunq der Armeeluftwaffe auf 550 Flugzeuge, Er. höhnng Armecbestandes auf 205 000 Mann, Ausbau der Verteidigung des Panamakanals, Kriegsmaterial- Probeaufträge zur Vorbereitung der industriellen Mobili sierung und schließlich für die Ausbildung von Verkehrs- süegcrn für die Heeresrcserve; 65 Millionen für den Aus bau" eines weiten Netzes vorgeschobener Jnselstiitzpunlts für Flugzeuge und Unterseeboote im Stillen und Atlantischen Ozean; 6 Millionen für den Ausbau des Lnftfahrtstudiums; 35 Millionen als Nachtragsetat für den Kriegsschiffbau. Das sind insgesamt Überandert- halb Milliarden Dollar für die Rüstungen eines einzigen Jahres. Zn England: SVO Millionen Pfund Auf Anfrage gab der englische Schatzkanzler Sir John Simo» im Unterhaus bekannt daß die Regierung beabsich tige. das im Rahmen des Finanzierungsprogramms für die Ausrüstung vorgesehene Gesetz, das eine Anlcihehöchstgrenze von 400 Millionen Pfund zur Finanzierung des Ausrüstungs- Programms Vorsicht, zu verdoppeln, das heißt also, die Höchstgrenze von 400 auf 800 Millionen Pfund heraufzusetzcn. Tic Regierung habe in einem Weißbuch, das jetzt veröffent licht werde, die Gründe dargelegt, warum die ursprünglich vorgesebcne Höchstgrenze überschritten werden soll Bis zum heutigen Tage seien an Anleihegeldcrn für die Aufrüstung 200 Millionen Pfund verwandt worden. Somit würden zur Finanzierung des Vertcidigungsprogramms jetzt 600 Mil lionen Pfund zur Verfügung stehen Alan rechnet damit, daß die notwendigen Mittel durch eine Steuererhöhung auf gebracht werden sollen. Paris: Das bisher größte deutsche Kriegsschiff Der Stapellauf des deutschen Schlachtschiffes „Bismarck" bat auch in der französischen Presse große Beachtung gefunden. In ihren Ueberschriften heben die Blätter hervor, daß Adolf Hitler das Lebenswerk des Eisernen Kanzlers verherrlicht habe. „Figaro" betont, daß der „Bismarck" das größte Kriegsschiff sei, das in Deutschland jemals gebaut worden sei. Dieses Schlachtschiff verbinde symbolisch das Dritte Reich Adolf Hitlers mit dem Zweiten Reich Otto von Bismarcks. KZ liW.-KainMMM für Frankreich Neber 60 Millionen Dollar haben die Franzosen zu zahlen Die französische Botschaft in Washington gab gelaunt, daß die in den Vereinigten Staaten weilende s. mzösische Militärkommission außer den im letzten Jalne bestellten lOO Kriegsflngzeuarn weitere. 500 neue K a m p s s l n g z e u g e gelaust hat. Damit habe die Militärkommission ihre Arbeiten beendet. Der Preis für die bestellten Flugzeuge wurde nicht angegeben, cs ver lautet jedoch, daß für den Gcsamtauftrag 6 0 Mil- lioncu Dollar erforderlich siud, wozu noch weitere Millionen für Motoreuanfträge kommen. Von höherer französischer Stolle wird die Gesamtzahl der französischen Flngzeugläuse auf 6i5 angegeben. D's Gc'amtzahl der von Frankreich und England in den letzten acht Monaten bestellten Kampf flugzeuge beträgt nunmehr 1200. Deutschland wird wieder Gsemacht Jtalicn bewundert das deutsche Schlachtschiff Der Stapellauf des deutschen 35 000- London: Keine Klotienrivalität Die meisten englischen Zeitungen berichten ausführlich über den Stapellauf in Hamburg, kommen tieren jedoch die Rede des Führers nicht. Die „T i m e s" schreiben, es könne als symbolisch betrachtet werden, daß das neue Schiff nach dem Kanzler benannt wurde, oer sich immer gegen die Flottenrivalität mit Großbritannien eingesetzt habe. Einige Londoner Zeitungen erklären, daß das Erscheinen dieses ersten, den englischen Sch'acht- schifscn gleicher Stärke an Schnelligkeit über legenen Schiffes nnd die Rede, mit der der Führer das Schiss in sein Element entließ, alle englischen Kreise stark interessierten. 1,5 Marden Dollar slir WniW Msevelts WuugspMMlll sür ein Jahr Henry Zaspar plötzlich gestorben Früherer belgischer Ministerpräsident erlag einem Schlaganfall Der belgische Staatsmann und ehemalige Minister präsident Henry Ja spar ist am Mittwoch unerwartet gestorben. Jaspar war 68 Jahre alt. Er erkrankte plötzlich in der Nacht zum Mittwoch und mußte sich noch während der Nacht einer Magenoperation unterziehen. Am Mittwochmorgen hatte er noch den Besuch des Königs an seinem Krankenbett empfangen. Sein Tod trat dann im Laufe des Nachmittags durch einen Schlag, anfall ein. Jaspars überraschender Tod ist um so bemerkens. werter, als er noch vor drei Tagen vom König mit der Neubildung der belgischen Negierung beauftragt worden mar und die Verhandlungen in voller Frische durchgeführt hatte. Die Bemühungen Jaspars waren an dem Wider- stand der Sozialdemokraten und der flämischen Parteien gescheitert. Ministerpräsident Jaspar war einer der bedeutendsten belgischen Politiker der Nachkriegszeit. Er hatte seine Lauf- bahn als Rechtsanwalt angefangen und wurde dann Abge- ordneier der katholischen Partei Von 1918 bis 1924 war er hintereinander Wirtschafts-, Innen- und Außenminister. 1926 wnrde er Ministerpräsident und blieb fünf Jahre lang Ehes der Negierung. Seine Negierungszett zeichnete sich be sonders durch die Stabilisierung des belgischen Franc aus. 1932 wurde Jaspar im Kabinett de Brocqueville Finanz- Minister. Bet den Neuwahlen 1936 verzichtete Jaspar dann aus die Erneuerung seines Abgeordnetenmandats. Im Jahre 1938 haue sich Jaspar noch als Vizepräsident an dem Inter nationalen Kongreß sür Kinderschutz in Frankfurt a. M. be teiligt. ' EeneroSerft Kettel MihteDAF-Fahnen Feierstunde im Berliner Sportpalast Die Deutsche Arbeitsfront, Abt. Wehrmacht, veranstaltet» für die Standorte Oberkommando der Wehrmacht und Ober kommando des Heeres im Sportvalast eine Weihestunde, aus ver nach einer Ansprache des stellvertretenden Gauleiters Staatsrat Eörliyer der Chcs des Oberkommandos der Wehrmacht, General oberst Keitel, mit der Vlulfahne des SA.-Sturmes „Hans Eber hard Maikowski" die Weihe von fünfzehn von Dr. Ley verlie henen Vctriebsfahnen vernahm. In Vertretung von Dr. Leq war der Verbindungsmann oer DAF. zum Vierjahresplan. Walter erschienen. Tonnen-Schlachtschiffes und die Taufrede des Führers finden in der römischen Presse starken und freundlichen Widerhall. Unter der Ueberschrift „Die Macht ver Achse zur See" unterstreicht,,Popolo di Noma", der Stapellauf des Großkampfschlffes „Bismarck" beweise, daß Deutschland auch als Seemacht den Platz wieder ent nehmen wolle, der ihm mit Recht gebühre. Italien teile vollanf den berechtigten Stolz des deutschen Volkes über den Stapellauf des großen Schiffes, wodurch die Macht der Achse weiter gehoben werde. Das Blatt weist dann auf Bismarcks prophetische Worte über DeuKehland und Italien hin, deren geographische Lage sie dazu bestimmt erscheinen lasse, aufs engste zusammenzuarbeiten, Worte, deren sich, wie das Blatt betont, Italien in dieser „schick salsschweren Stunde" erinnere. Berlin. Reichsminister Dr. Goebbels hat dem Dickster Hermann Burte in Lörrach in besonderer Anerkennung seiner Verdienste um die innere Erneuerung des veuische« Volkes zn seinem 60. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche übermittelt. Die Entwicklung deS Verkehrs auf dem Katser- Wilhelm-Kanal und die gesteigerte Bedeutung einer leistungsfähigen Verbindung zwischen Ost- und Nordsee haben den Plan einer großzügigen Erweite rung des Kaiser-Wilhelm-Kanals und einer Verbesse rung der Fahrwasserverhältnisse der Unterelbe unterhalb Brnnsbüttelkoog reifen lassen, dem der Führer seine Zu stimmung erteilt hat. Damit hat der Führer den Großbauten des Reiches ein weiteres gewaltiges Vorhaben hinzugefügt, das für die Schiffahrt aller seefahrenden Nationen von außer- ordentlicher Bedeutung werden wird. Um für die Mehr zahl aller Schiffe einen ungehinderten zweigleisigen Ver kehr zu ermöglichen, soll der Kaiser-Wilhelm-Kanal auf etwa das Doppelte seines jetzigen Querschnittes gebracht werden. Er steht Henle in seinen Größenabmessnngen ohnehin erheblich zurück gegen den Panamakanal, den Suezkanal und den holländischen Nordseekanal von Amsterdam nach Vmuiden. Die alten Schleusen des ersten Kanalbaues sollen durch je eine Großschlense ersetzt werden, die den größten in absehbarer Zeit sür die Kanal befahrung in Frag? kommenden Schiffen seine Benntzung erlauben. Die Brücken über den Kanal müssen zum Teil Neubauten Platz machen. Das Fahrwasser der Unterelbe ist zwar durch die in den letzten Jahren erfolgreich ausgeführte Regelung zwi schen Freiburg und der Ostemündung erheblich verbessert worden. Mit zehn Meter Wassertiefe bei MNW. reicht cs aber für die gesteigerten Bedürfnisse der Großschiffahrt nicht mehr aus. Der Strom soll deshalb durch zwei je neun Kilometer lange gewaltige Stromleitwerke in seiner Führung so weit verbessert werden, daß das nach seiner Natur überhaupt erreichbare Höchstmaß an Fahrwassertlefe und -breite sowie an Selbsträumungsvermögen erreicht wird. aus Italien zurück Danktelegramm an Russo und Balbo Nack seiner Rückkehr von dem vierzehntägigen Besuch, den er Ftalicn und der Faschistischen Miliz abgestattcl hatte, brachte Stabschef Lutze seinen Dank sür die Einladung und die kameradschaftliche Aufnahme, die er und seine Kameraden in Italien gefunden hatten, in Telegrammen an Gene ral Russo und Marschall Balbo zum Ausdruck In dem Telegramm an den Generalstabschef der Faschistischen Miliz, General Rnffo, drückte Stabschef Lutze seinen Dank ans sür die herrlichen Tage und Stunden, die er mit ihm und seinen Offizieren in Italien und Libven verbringen konnte. Es heißt in dem Tc'egramm weiter: „Diese Tage haben, wenn es über- hciup» now möglich gewesen wäre, die kameradschaftlichen Bande zwischen Miliz und SA. noch fester geknüpft." Wopauer W Tageblatt und Anzeiger werden tu uns. sowtevon allen« Zett», s»r di« VN»: Krnmh«mmSL»«f, «Erchen, Mnrlch«, Hohndorf, «Mschthal. «echbach, ivvterrdors, »orn-m, Dittmannsdorf, «ttzschdors, Scharfenstetn, Schlößchen Porschendors »n»eta»up,»if«: Li» 4» ms- breite Milltmeterzeue 7 Pla,; dir «8 mm breit« Millimeter»«!!« Ke TexttoU