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Mitttvvch, v«, II. Qanmar 193», Clauß. Punktspiele g-h'. gut der nach zufriedenstellend. Wolf. Die heutige Nummer umfaßt 6 Selten o «M MtzlU »n RS« VfL. Weißbach schlägt BfS. Altenhain S:4 (3:2)!!! 10 Tore! — das war knorke! sagte «in kleiner Pimpf, als Schiedsrichter Messig (Zschopau) nach 90 Minuten mitreißendem und spannendem Kampfgeschehen das Spiel muü einen snxenekmen, küklicken Linäruck macken, itire gute ckrucicteckniscke Ausgestal tung soll vie ein Dank kür Sen erteilten Auf trag virken! . ttaben 8ie Itire siecknungen sckon einmal nacli Uiesen Oesicktapunkten detraclitet? « Vincken 8ie es nickt angebrackt, sick mit unserer leistungskSkigen Druckerei au beraten? ^28ekop»uer 'rsxeblatl ?ernruk 712 «inen Flankenball von links geschickt aufnimmt und mit anschließendem Flachpaß seine Mannschaft in Führung bringt. Diese Freude hielt nicht lange an. denn Altenhakn verstand es abermals gleichzuziehen. Dis zur Pause drängte VfL. Weißbach mächtig, um erneut die Führung an sich zu reißen, was ihnen auch vergönnt war, denn Emmrich (Mst.) schlug den Gästetorwart mit täuschendem Spitzhaten nach links. Anfang der zweiten Halbzeit nützte der Rechtsaußen der Gäste einen Deckungsfehler von Wünsch aus und schon stand die Partie wieder auf remis. In der Folgezeit entspann sich «in heißer und spannender Kampf und das Spielfeld glich einem Hexenkessel. Dank wuchtiger Durchschlagskraft und besserer Schußleistung ge lang es dem VfL. Weihbach durch Wenzel (hr) und Kunze (hl) mit 5:3 in Führung zu gehen. BL. Altenhain konnte noch auf 5:4 verkürzen, doch Emmrich (Mst.) er höhte durch unhaltbaren Pfannenschuß auf 6:4 und Alten hain muhte sich wohl oder übel geschlagen bekennen. Eckenverhältnis 13:6 für VfL. Weihbach. Schiedsrichter Messig (Zschopau) war seiner Ausgabe voll und ganz gewachsen. VfL. Weißbach 2—VfL. Altenhain 2 3:2 (1:1). R. Keller. Dieser große Abnehmerkreis wird durch planmäßig« Bnzeigen-Werbung de« Geschäftsmann«« sicher erfaßt. Ld. Gornau 1—D,2. Reichch-Hn Chemnitz 1 3:6 (2:2!) Die Erwartung, die man in d'r Elf von VfL. Reichs bahn gesetzt hatte, haben die Gäste nicht nur erfüllt, son dern sie selbst haben sich im Spiel übertroffen. Wer das Spiel gesehen hat, muß ohne Neid anerkennen, daß die Spielweise und Routine von selten der VfLer um «ine Klasse besser war als die der Gornaurr. Ebenso Tatsache ist, daß der Kampf zwei grundverschiedene Halbzeiten hatte. So war es in der ersten Halbzeit der Tv. Gornau, der eine Attacke auf di« andere gegen das Gästetor loslieh, ohne dah ein Tvrvorsprung gelang. Cs reichte nur zu den beiden Ausglsichstoren, sodah mit 2:2 di« Seiten getauscht wurden. Ganz anders die 2. Halbzeit, wo das systemvolle Spiel der Gäste, das in Stellung lau fen, sich von Minute zu Minute bemerkbarer machte. Da lief die Kombinativnsmaschins der VfLer auf volle Touren und so ist es verständlich, daß der Tv. Gornau vier weitere Tore hlnnehnren muht«. Was heißt da schon, wenn ein Selbsttor fällt, wie es beim Tv. Gornau geschah, Glück oder Massel. Ich bin der Ansicht dah dem Könner und Kämpfer das Glück öfter zur Seit« stehen wird, als dem, der ohne diesen Voraussetzungen in den Kampf zieht. Fest steht ebenso, daß mit dieser Lauheit, wie der Tv. Gorna» spielte, weder «in Spiel noch «in« Meister schaft gewonnen wird! Hoffen wir, dah dieses Spiel nur eine einmalige Auslage hatte, denn wir all« wissen, wel chen schweren Gang der Tv. Gornau nächsten Sonntag nach Weißbach geht. Schiri Weihbach vom Tv. Marbach leitete ausgezeichnet. Besuch des Spieles dem Wetter kemnitr, /wuüere jokanniaatraüe 20 Dienstag, ölittvock, Donnerstag ttauskrsuennackmittsge 8»mstsg unck 8onntsg kmmiliennsckmittsg mit vollst. Programm SG. Sebera» 1—TV. KrumhermerSdorf 1 7:2 (1:2):!! Stimmt das? So wird sich mancher Fuhballfreund gefragt haben, als er das Resultat von dem Pokalspiel in Oederan erfuhr. Jawohl, das stimmt ganz genau! Sieben Stück saht« die grün-wcihe Elf des Tv. Krum- hermersdorf als Auftakt des Jahres 1939. Wer nicht dabei gewesen ist, kann sich kaum «'nen Begriff davon machen, wie es zugegangen ist. Auch Schreiber dieser Zeilen muh sich deshalb darauf beschränken, nur das mit zu'eilen, was ihm von zuverlässiger Seite erzählt wurde. Der Kampf in Oederan lieh sich in der ersten Halbzeit ganz gut an. Die Grün-Weihen hatten bei der Platz wahl die schlechtere Hälfte erwischt, brachten es aber trotzdem fertig, bis zum Pausenpsiff durch Richter H. und Sachse zwei Tore zu erzielen, wogegen dem CS Oederan nur ein Treffer glückte. Auch nach dem Seitenwechsel kämpfte Krumhsrmerödorf ganz tapfer, um den Vorsprung zu vergrößern. Vielleicht nahm die Mannschaft das Spiel nu-mehr von der zu leichten Seite, weil sie glaubte, mit der jetzt besseren Spielplatzhälfte im Vorteil zu sein. Das sollte zum Verhängnis werden. Die eifrigen Oede raner glichen bald aus und setzten auch noch einen wei teren Treffer (allerdings haltbar) Zum Führungstor in K:umhermersdorfs G häufe. Als dann der Crsatztorhüter Ahlmann einen Weitschuß des Linksaußen leichtfertig pas sieren lieh, wurde die Kampfkraft der Oederaner aufs höchste gesteigert, während Krumhermersdorf nie mehr recht in Schwung kommen wollte. Zu allem Aeberdruh lieh der anfangs sehr gut amtierende Schiedsrichter Straube (Eppendorf) nun Härt n zu, die mit der Gesund heit der Spieler nich' vereinbar ist. Richter W., Nake und Sachse trugen Verletzungen davon. Die'Spieler atmeten deshalb befreit auf, als der Schlußpfiff sie von diesem Holz befreite. Bester Mann bei Krumhermersdorf war der unermüdlich wühlende Nake, der diesmal den Mittelläuferpostrn für den verletzten Hunger P. ausfüllen muhte. Bei der hohen Schneedecke war die Mitwirkung des Ersatzspielers Hänel R. auf halblinks ein Nachteil, weil Hänel sich wegen seiner Körpergröße nicht durchsetzen konnte. In diesem Falle wäre der stämmige Linksaußen Schreiter aus der 2. Elf ein besserer Ersatz gewesen. Hinterher läßt sich aber alles leicht brkrvtisieren. Das einzig Richtige ist nur, dah die Mannschaft mit ungebro chener Kampfkraft am nächst n Sonntag wieder in die Oie pestlichter von ponioise Eine eigenartige Prozession bewegte sich dieser Tage durch die Straßen von Ponioise, eines Vororts von Paris. Es war eine Prozession der Dankbarkeit, die seit 300 Jah re» alljährlich veranstaltet wird und bei der drei gewaltige Wachskerzen» jede fast 10 Kilogramm wiegend, die Haupt rolle spielen. Im Jahre 1638 war Ponioise, wie zahlreiche andere Gemeinden damals auch, schwer von der Pest heim gesucht worden. Hunderte von Einwohnern starben an der Seuche. Als aber die Plage endlich überwunden war, da gelobten die Ucberlcbcuden feierlich, daß sie und ihre Nachkommen für immer ihre Dankbarkeit für die Rettung von dem Uebel bekunden würden. Ihr Gelübde ging da hin, daß sie drei gewaltige Wachskerzen entzünden und diese Flammen ewig leuchtend erhalten wollten. Bis heute ist das Versprechen gehalten worden. Immer, wenn eine der Tankopserterzcn bald anfgczehrt ist, dann wird an ihr eine neue entzündet. Co haben die drei Kerzen ihr Licht bisher durch 300 Jahre bewahrt. Eiumal im Jahre wird die Prozession der Dankbarkeit veranstaltet, bei der die Zünfte uns Gewerbe der Stadt in mittelalterlichen Ge wändern und mit ihren alten Symbolen hinter den drei ewigen Kerzen einherziehen. „Fliegende Kapelle" unter dem Polarkreis. In den von Eskimos und verhältnismäßig wenigen Trappern und Pelzjägern bewohnten nördlichsten Teilen Kanadas ist jetzt das moderne Flugzeug in den Dienst der Seelsorge gestellt worden. Ein Pfarrer Paul Schulte ist durch den Erfolg von Sammlungen in die Lage versetzt worden, die gottesdienstliche Versorgung seiner über ungeheure Gebiete verstreuten Gemeinde unter dem Polarkreis durch eine „fliegende Kapelle" zu versehen. Es ist ein mit den neuesten technischen Errungenschaften ausgestattetcs ge- ränmiges Passagierflugzeug, das der „fliegende Pfarrer" selbst steuert. Es enthält einen Altar mit allen gottesdienst lichen Geräten, aber ist auch für den Transport von Pas sagieren, Waren und Lebensmitteln eingerichtet. So bringt der fliegende Seelsorger nicht nnr geistige, sondern auch leibliche Stärkung den Gliedern seiner großen Gemeinde, die sich pon Ost bis West über einen ganzen ErdstU^Lr- streckt. vermischtes Eine erbsultche Beute. Das neue Jahr fängt ja VfL. Weißbach fand zuerst di« richtig« Einstellung zu den gebenen Bodenverhältniss«n und bei mehr Ruß und besserer Schuhleistung hätten sie schon während der «rsten 20 Minuten eine klare Führung herausholen kön nen, doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Den Torr igen eröffnet« D L. Altenhain in d:r 19. Minute durch seinen Rechtsaußen, doch zog VfL. Weihbach in dec 25. Minute durch Elfmeter von Göthel3 (Göthel 2 wurde im Strafraum regelwidrig gelegt) gleich. Ein« f«ine Leistung vollbrachte Kunze (hi), indem er AmMGe Anzeigen Bekanntmachung. Unter dem Viehbestand des Landwirts Kurt Göhler, Viktor« Lutze-Straße 33, ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Zschopau, am 11. Januar 1939. Der Bürgermeister, gez. Müller. SaMMSfchtäge und Boxhiebe Ein ungewöhnlicher Prozeß, heiter mit ernstem Hin tergrund, spielte sich vor den Schranken des Polizeigerichts in San Franzisko ab. Gegenüber standen sich zwei Män ner, die auf der nächtlichen Straße von einer Polizei patrouille aufgcgriffen worden waren, als sie sich gerade ein erbittertes Boxmatsch lieferten, das trotz der späten Stunde zahlreiche Zuschauer angelockt und eine erhebliche Ruhestörung verursacht batte. Ungewöhnlich an der Prü gelei war das Motiv. Die beiden Männer hatten sich auf dem Nachhanseweg in ein Gespräch über den Wert oder den Unwert von Versicherungen verstrickt. Das Gespräch artete in einen Streit ans, als der eine dem anderen er klärte, es sei von ihm als Familienvater verantwortungs los und pflichtvergessen, seine Familie nicht durch eine Lebensversichernng geschützt zu haben. Diese sehr richtige Bemerkung faßte der andere als eine Beleidigung auf und erwiderte sie mit einem Faustschlage, der der Beginn einer großen Prügelei war. Der Angreifer, der übrigens von seinem Gegner recht übel zngcrichtet' worden war, war sehr erstaunt, als der Richter ihm sagte, er habe kein Recht gehabt, eine ver nünftige und gutgemeinte Belehrung mit Faustschlägen zu beantworten. Er solle im Gegenteil die Ermahnung seines Gegners beherzigen und die ihm zudiktierte Frei heitsstrafe von 48 Stunden dazu benutzen, über seine Pflichten als Familienvater nachzudenken. „Schicksals schläge begegnet man nicht mit Borhieben, sondern mit kluger Vorsorge", meinte der Richter zum Schluß ynd Kat damit ein lebenswahres Schlagwort geprägt. Das kommt fast in olle Haushaltungen unserer Heimat. an — das ungefähr wird ein Dieb gedacht haben, dv» einer Garage in Portales im amerikanischen Staate New Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gelamten Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. Dä XII über 20<w Mexiko einen Besuch abstattete und dabei eine vielver sprechende dickleibige Aktenmappe erbeutete. Als er nach einem vorsichtigen und nicht ungefährlichen Rückzug glück lich heimgekehrt war und — sicher mit größter Spannung — die Aktentasche öffnete, fielen ihm — 800 gedruckte Exemplare einer Predigt über das schöne Thema „Wie gewinne ich eine Seele für das Gute?" in die Hände. Ob der Einbrecher die erbauliche Schrift mit wirklichem Genuß studiert hat, erscheint allerdings recht zweifelhaft. Pamela — das Wunderkind. Nicht alle kleinen Mäd- chen haben ihren Weg durch den Film gemacht. Pamela Wrinch ist mit 11 Jahren schon ein? „Kanone" in den Wis senschaften. Pamelas Mutter beschäftigt sich in Oxford mit Atom-Versuchen. Das Kind hat nun die verschiedene» Arbeiten der "Mutter illüstnert. Diese Illustrationen ge langen fix äusgezeichnet, daß Pamela über Nacht berühmt wurde. Sie trägt um den Hals ein rotes Band mit einer Münze, die ibren wissenschaftlichen Mert beweist. kmäw keikcke «nck grüne Nenilge «iuLetrokkea kkchksllv ückopim N D-r Endkampf um den Königspokal im Hallentennis zwi- schm Deutschland und Dänemark findet vom 3. bis 5. Fe bruar in Hamburg statt. — Deutschland Hal jetzt seine Mel dung zu den Tenniskämpsen 1939 um den Davis-Pokal ab- gegeben. Das Weltmeisterpaar im Eiskunstlauf, Herber-Baier, mußte sein Training für die Europa- und Weltmeisterschaft 1939 unterbrechen, da beide Parmer sich Erkältungen zugezogen haben. Maxi Herber muß sogar das Bett hüten. Die zehn Eishockeymannschaften, die an den Endspielen um die Deutsche Meisterschaft teilnehmen werden, stehen mit einer Ausnahme fest. Sie werden in zwei Abteilun- gen die vier Endkampsteilnehmer ermitteln. Der Abteilung gehören an: Der Titelverteidiger SC. Rietzerse, Klagenfurter AL., Zehlendorfer Wespen. Düsseldorfer EG. und Krefelder EV. In der Abteilung 8 spielen: Berliner Schl. C., VK. Engel mann-Wien, Rastenburger SV-, EV. Füssen, sowie Notweiß- Berlin oder Preußen-Berlin. Die kanadischen Smoke EaterS eilen von Steg zu Sieg. In Wien schlugen sie jetzt in einem Kampf, bei dem sie rück haltlos ihr ganzes Können einsetzten, eine Auswahl der Ost mark mit 6:0 Toren. — Der rumänische Eishockeymeistee TEN. Bukarest konnte bei seinem Kampf in Hamburg seinen Sieg nicht wiederholen, sondern mutzte sich gegen die Ham burger Auswahl mit einem 1:1-Unentschieden begnügen. Neuregelung im Gehersport. Nach einer Anordnung des Neichsfachamtsleiters Dr. von Halt werden Gehsportwett bewerbe künftig nur auf der Bahn ausgelragen, während solch« Wettbewerbe auf der Straße als „Wettmärsche" ausgeschrieben werden. - Neue Rennwagen von Talbot und Miller. Im kommen den Jahr wird die Zahl der Fabriken, die mit Formel-Renn wagen zum Kampf antreten, beträchtlich vergrößert. So Has jetzt die französische Firma Talbot einen Rennwagen heraus« gebracht, und auch der bekannte Amerikaner Miller konstruiert« einen Rennwagen, mit dem er in die europäischen Rennen ein greifen will. ' Vom Motorrad zum Rennwagen. Di« Auto-Union Has ihre Rennmannschaft einer erneuten Verjüngung unterzogen^ indem sie die beiden deutschen Motorrad-Europameister 1938z EwaldKluge und Feldwebel Georg Meier, als Nach« wuchssahrer für ihre groben Rennwagen verpflichtet«. Mit Genehmigung der JBU. hat die Berliner Deutsch landhalle den Kampf um die Schwergewichts-Europameister schaft zwischen dem Wiener Lazek und seinem belgischen Her- ausforderer Svs, die für den 19. Januar angesetzt war, u m einen Tagverschoben. Beim gleichen Kampfabend wer den die Deutschen Meister Besfelmann, Blaho und Weiß Kämpf gegen internationale Gegner bestreiten. . WetteraiuSsichtcm für Domrerstag. Etwas kühler, ab«r immer noch mild. Neigung zur Unbeständigkeit. Sträßeuwetterdiost Der Straßenwetterdienst Sachse» meldet: Reichsauto -! bahnen: Streckenweise schnee- und eisfrei, sonst Schnee- matsch, Schneedecke und Glatteis tauend. Verkehr auf den meisten Bahnen unbehindert. Bahnen sind und werden ge räumt und gestreut. ReichSstratzen und Straßen im Sudetengau: Im Flachland Glatteis tauend» Schneematsch. Streckenweise bereits schnee- und eisfrei und Verkehr kaui» »och behikdert. Im Gebirge Glatteis und Schneedecke tauend, stellenweise Verkehr noch durch Gpurrlnnen erschwert. Di«' Straßen werden geräumt und gestreut. Ime krau! Kaulen 81« nur einmal — am dealen »der glvlek Im dvkannten llaekgosckslt ^ödei-Upomsnn LM Stsotbsrl ekamnitr