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S «« r 1S3S Wk pflege -er Hallt gehört auch die pflege -er Wäsche- perfil gepflegte Wäsche bildet -te natürliche Ergänzung richtig verflan-ener Hautpflege! Was maß Has Wel WSdel vom Lande bleiben dort - Das vom Ministerpräsidenten Generalfeldmarschall Göring ungeordnete Pflichtjayr für Mädchen war kürzlich durch eine Lurchführungsanordnung auf alle ledigen weiblichen Arbeitskräfte unter 25 Jahren ausgedehnt wor den, dre bis zum 1. Mürz 1938 noch nicht als Arbeite rinnen oder Angestellte beschäftigt waren. Die Einzelheiten werden jetzt vom Chef der Hauptabteilung V des Neichs- arbcitsnlinistermms, Staatssekretär Dr. Syrup, geregelt. An sich würde das Pflichljahr auch noch von den Mädchen abznleisten sein, die in der Zeit vom 1. März 1933 bis 31. De zember 1938 Arbeit in einem damals noch nicht gesperrten Wirtschaftszweig ausnahmen. Um Härten zu vermeiden, ist jedoch dieser Personenkreis grundsätzlich von der Ableistung des Pflichliahrcs auszunchmen, wie nunmehr verfügt wird. Ferner ist die Ableistung nicht mehr von solchen Jugendlichen zu fordern, die sich vor dem 1. März 1938 bereits in einem Lehrverhältnis oder einer sonst ordnungsmässigen Berufsaus bildung befanden. Von Bedeutung ist, das; vom Lande stammende Mädchen die Pfltchtjahrtätigkeit auf dem Lande abzuleisten haben. Es ist im übrigen an- zustreben, das; das Pflichljahr möglichst in der Landwirtschaft abgelerstet wird. Die von der Jugendlichen oder ihrem ge schlichen Vertreter vor Antritt einzuholende Zustimmung des Arbeitsamtes soll den zweckvollen Einsatz des Pflichtjahres verbürgen. Die Versagung der Zustimmung be deutet lediglich, daß eine trotzdem ausgenbte Tätigkeit nicht auf das Pflichtsahr angerechnet wird. Im übrigen ist die Auf nahme land- oder hauswirtschastlicher Tätigkeit nicht an die Zustimmung des Arbeitsamtes gebunden. Das Arbeitsamt hat die Ableistung des Pflichtjahrcs im Arbeitsbuch zu be- Zugen- und Necht Dr. Frank ans der Ncichstagnng deS sozialen Amtes der RIF. Das soziale Amt der Neichsjuacndsührung veranstaltet in der Hauptstadt der Bewegung die Reichstagung 1939, zu der die sozialen Abteilungsleiter und Referentinnen der HI. Gebiete, die Rechts-, Landdienst- und Kommunalreserenlcn der Hitler-Jugend sowie die Gaujugendwalter und Gaujugend- refercntinnen der DAF. sich versammelten. Dr. Frank sprach über die hohe Bedeutung und die Heilig keit des Rechts im Dritten Reich und kam dann auf die Er ziehung zum jungen Führer zu sprechen, die, wie er sagte, dem Nationalsozialismus niemand abnehmen könne. Das sei nicht Aufgabe der Schule. Wer die Ordnungsgemeinschast des Nationalsozialismus wahren wolle, der dürfe auch nicht mit der alten juristischen Schulweisheit kommen. Das Gesetz des Rechts müsse das Erlebnis des Volkes sein. Daher müsse die Erziehung auch von dem Erlebnis getragen sein. Dr. Frank sprach weiter von der hohen Aufgabe der Jugend, die Idee des Nationalsozialismus in die kommende Generation einzusühren. Zur Erfüllung dieser Aufgabe sei es aber notwendig, daß der Jugend ein starkes Recht zur Seite stehe. Immer müsse der Nationalsozialismus bei der kom menden Generation noch stärker beranken sein als es bei der gegenwärtigen schon der Fall ist. Für die Jugend sei das Jugendgesetz geschaffen; für sie müsse eine Nechtserziehung ge schaffen werden. v Ksmvk gegen Moll» ir»d Alkohol Eine Unterredung mit dem Rcichsjugendführcr Der „Völkische Beobachter" veröffentlicht eine Unterre- düng mit dem Reichsjugendführer von Schirach die Einzel- beiten über das Jahr der Gesundheitspslicht zum Gegenstand hat. Der Neichsjugendführer führte dabei aus: „Ich will nicht, daß Nikotin und Alkohol wieder zerstören, was Lager und Sportplätze, frische Luft und normale Urlaubszeiten gutmachen. Es darf nicht sein, daß eine geschmacklose, hemmungslose Reklame, den Jungen und Mädchen in den entscheidenden körperlichen und geistigen Entwicklungsjahren ein falsches Bild von „ganzen Kerls" und „richtigen Männern" vorgaulelt, dem eine irregeführte Begeisterung Gesundheit und Gesinnung vor die Füße wirft. Der Führer geht der Jugend mit leuchtendem Beispiel voran. Und die HI. wird seine hohe Verantwortlichkeit in allen Fragen der Gesundheitssührung zu ihrer verpflichten- den Tradition erheben. Wir verantwortlichen Jugendführer begegnen den typischen Schäden der Nikottnhörigkesi jugend licher Menschen auf Schritt und Tritt, und wir werden alles daran setzen, diese Seuche einzudämmen. Ich will und werde in Zukunft die Hitler-Jugend sauber halten von diesem schädlichen und entwicklungsstörenden Stof fen. Schwätzer und Welterlöser haben dabet nichts mitzu reden. Schon in den nächsten Tagen wird eine kleine Bro schüre in zwei Millionen Auflage den Ausklärungsfeldzug einleiten, der im Großen beginnt und dessen entscheidende Schlachten in den kleinen Einheiten geschlagen werden. Die Pflicht dieses Jahres ist die Gesundheit der Jugend." Gleichzeitig wird auf breiter Front der Kampf gegen Krankheiten und Organzerstörung ausgenommen. Eines der gefährlichsten Uebel ist die Zahnfäule. In Zukunft wer- den die örtlichen Einheitsführer verantwortlich sein für den Zahnbefund der von ihnen betreuten Jugend. Wenn einmal die schwersten Symptome beseitigt sein werden, wird der Neichsjugendführer Wettbewerbe ausschreiben, in denen jene Einheiten Sieger werden, deren Hitler-Jungen und Madel die gesündesten Zähne haben. Arve Wintersport-Zugendherbergen Jugendherbcrgswcrk schreitet fort. Das Reichsfinanzministerlum hat dem Landesverband Hochland im Deutschen Jugendherberaswerk drei Zoll häuser an der ehemaligen deutsch-österreichischen Grenze zum Ausbau für Jugendherbergszwecke zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um die Neubauten in Reit im Winkel, Pfronten und Oberstdorf- Kronau, von denen jeder Gebäudekomplex drei Häuser mit ausreichenden Tagesräumen und 120 bis 150 Betten umfaßt. Die Lage dieser Gebäude ermöglicht den Aus bau einiger für Wintersportzwecke geradezu idealer Jugendherbergen. Die Erweiterungsbauten an der Adolf-Hitler-Jugend herberge in Berchtesgaden find so weit fortge» schritten, daß am 14. 1. das Richtfest stattfinden kann. Nach Fertigstellung der Erweiterungsbauten wird diese schönste Heimstätte der deutschen Jugend über 1100 Schlaf« Gelegenheiten besitzen und über ausreichenden TageSraum, n. a. einen großen Saal, verfügen. M MWr Ma? Arbeitsamt maß Minmug geben scheinigen. Private und öffentliche Betriebe und Vermal- tungen sind verpflichtet, sich vor der Einstellung von der Er füllung des Pflichljahres zu überzeugen. Das Arbeitsamt kann Ausnahmen von der Pslichtjahr- regelung zulasten, und zwar insbesondere bei Arbeiten im Nahmen von staatS- und wirtschaftspolitisch bedeutsamen Aus gaben, bei Arbeitsuchenden, die durch ihren Arbeitsverdienst wesentlich zum Unterhalt von Familienmitgliedern beizutragen haben, und bei solchen, die wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen ungeeignet für land- und hauswirtschaftliche Arbeit sind. — Im übrigen erteilen die Arbeitsämter in allen Zwei felssüllen Auskunft. Sie vermitteln sür das Pflichtjahr nur in Stellen, die als einwandfrei und geeignet bekannt sind. — Das Merkblatt sagt unter anderem, daß bei Abschluß eines Lehrvertrages von mindestens zweijähriger Tauer das Pflichl jahr auch unmittelbar mich der Lehrzeit abgelcistet werden kann. Zweckmäßig sei jedoch auch in diesem Falle die Ab leistung vorher, um nach der beruflichen Ausbildung ohne Unterbrechung tätig sein zu können. Das Pflichljahr kann im ländlichen und städtischen Haushalt im sreicn Arbeitsverbält- nis mit tariflicher Bezahlung, im Hauswtrlschast- lichen Jahr mit Taschengeld oder in der hanswirtschafi- lichen Lehre absolviert werden. Für Mädchen, die das 17. bzw. 18. Lebensjahr vollendet haben, kommen noch sür die Ableistung in Frage: sechs Monate Arbeitsdienst und sechs Monate freies Arbeitsverhältnis oder Ableistung im zweijähri gen Frauenhilfsdienst des Deutschen Franenwerks. Das Lanv- ;ahr wird bis zur Tauer eines halben Jahres angerechnet, ebenso kann der Besuch einer staatlich anerkannten land- oder hauswirtschastlichcn Schule angerechnet werden, wenn das Arbeitsamt vorher zugestimmt bat. Wshnbau wir- nicht vernachlässigt Trotz des Vorranges der großen nationalpolitischen Auf gaben — 300 000 neue Wohnungen und Siedlnngcn 1938 Trotz der besonderen Lage des Jahres 1938, vor allem der welthistorischen Ereignisse, die es uns brachte, ist es geglückt, ungefähr 300 000 Wohnungen und Siedlunge ll bezugsfertig herzustellen. Das muß als eine gewaltige Leistung gewertet werden, wie der Re ferent des Ärbeitsministeriums, Oberregierungsrat Fischer-Dieskau in einem Artikel ausführt. Denn damit sind wir in Deutschland den wohnungspolitischcn Erfordernissen und dem tatsächlichen Bedarf näher ge kommen als je zuvpr. Bei Betrachtung der Aussichten für 1939 ver weist der Referent zunächst auf den verhältnismäßig hohen Ueberhang an unvollendeten Bauvorhaben, mit dem wir in das Baujahr 1939 hineingegangen sind. Dieser Ueber- hang könne auf etwa 200 000 Einheiten geschätzt werden, die einen Rückhalt sür den Wohnungszugang des laufenden Jahres bilden. Andererseits dürften wir uns nicht vor der Tatsache verschließen, daß die Schwierigkeiten für den Wohnungsbau seit dem Herbst 1938 immer größer geworden seien. Bei der überaus stärken Anspannung unseres Baumarktes seien fast alle Baustoffe knapp, und auch an Bauarbeitern fehle es. Es sei eine alte Er fahrungstatsache, daß im Wohnungsbau die Entwicklun- gen nicht sprunghaft verlausen, sondern allmählich. Des wegen würden sich die Schwierigkeiten für die Wohnbau- tätigkett, die seit dem Herbst 1938 immer stärker eingesetzt haben, in der Wohnbaustatistik 1939 noch nicht in vollem Umfange zeigen, fondern erst 1940. Auch die Wohnungs wirtschaft müsse den Vorrang dergroßennatio- nalpolittschen Aufgaben, die unmittelbar der Reichsverteidigung dienen, anerkennen. Das Siedlungs werk könne deshalb zunä^ nicht mit voller Tourenzahl anlaufen. s I Beschleunigte Lustschuhmaßnahmen in Cngland 100 Millionen Pfund für Luftschutzkeller unter London 20 Städte werden im Kriegsfälle geräumt In England hat für die Verteidigung der Zivil bevölkerung im Kriege der Lordstegelbewahrer Sir John Anderson zu sorgen. Er hat jetzt über die gegebenen Lustschutzmaßnahmcn Erklärungen abgegeben und zu der in England erörterten Frage der Fortschaffung der Zivil- I bevölkerung gesagt, daß die Pläne praktisch hierfür fertig gestellt seien. Auch die notwendigen Transportvorkehrun gen habe man zumindest für London getroffen. Er werde bald ein Plan für die Gesamtbevölkerung in allen Einzel- heilen in den Händen haben. Was die freiwillige Wer bung für die Verteidigung der Zivilbevölkerung anlange, so seien in der ersten Linie kaum noch Lücken zu füllen. Die allgemeine Arbeit für den Schutz der Zivilbevölkerung müsse man beschleunigt zu Ende führen. Das englische Gesundheitsministerium hat zur Frage der Fortschaffung der Zivilbevölkerung eben falls eine Veröffentlichung herausgegeben, derzufolge etwa 20 der größten Städte im Kriegsfälle ge räumt werden sollen. Ein Korrespondent des „Daily Telegraph" will wissen, aus Kreisen der Londoner City werde dem Minister für zivile Verteidigung ein großer Plan vorgelegt, wonach unter der Erde liegende Parkplätze angelegt werden sollen, die im Kriegsfälle als Luftschutzkeller dienen könnten. Derartige Park plätze sollen in allen eng besiedelten Teilen Londons an gelegt werden. Insgesamt handele es sich dabei um ein Projekt von 100 Millionen Pfund. SS jüdische Börsenschieber verhaftet Säuberung deS ungarischen Wirtschaftslebens Die ungarische Devisenpolizei nahm 38 jüdische Börsenmakler und Bankiers in Haft, die schwerer Devisen vergehen beschuldigt werden. Es handelt sich hier um eine gründliche Säuberung des ungarischen Wirtschaftslebens von einer Parasttenschicht, deren Mitglieder durch ver brecherische Manipulationen laufend Devisen in einem bis her noch nicht feststehenden Ausmaß ins Ausland ver schoben. König Carol begrüßt den deutschen Militärattache. Zur Feier der Wasserweihe in Bukarest waren auch dtt Vertreter der ausländischen Regierungen erschienen. — Unser Bild zeigt König Carol, der di« ausländischen Militärattaches begrüßte und hier gerade dem Vertreter des deutschen Heeres die Hand reicht. (Welwild-Wvgenborg-M.) Konstrukteur der Grotztampsschisse. In Berlin-Lankwitz begeht ver Gebeime Oberbanrat Dr.-Jng. e. y. Hans Bürkner sein 75. Lebensjahr. Bürkner, der jetzt im Ruhestand lebt, ist als der Schöpjcr der deut schen Großkampfschiffe und Kreuzer der Vorkriegszeit an- zusehen. Wenn in der Skagerrakschlacht die demsche Flotte der zahlenmäßig weit überlegenen englischen Flotte nicht nur standhalten tonnie, sondern ihr darüber hinaus noch schwere Verluste beibrachte, dann hat auch Geheimrat Bürkner an diesem großen Erfolge seinen Anteil, denn als stellvertretender Direktor des Konstruktionsdcpartemenls nn Ncichsmarineaml war er mit dem Entwurf der deut schen Großkampsschisfe betraut. Unsere heutige Marine, die an die große Tradition des Weltkrieges anknupsl, wird daher auch dieses Mannes gedenken, der ein genialer Konstrukteur und ein unermüdlicher Arbeiter war. tScherl-Wagenborg-M.) Südafrika will keine Zuden Die nationale Opposition im südafrikanischen Parlament Hai einen Gesetzentwurf eingebracht, der das Verbot der Einwanderung der Inden und der jüdischen Emigranten Vorsicht. Die Juden sollen nach dem Gesetz- entwurf den Kommunistcn gleichgestellt werden. Vorgesehen ist ferner die Kenntlichmachung der jüdischen Geschäfte. Britisches MMärfmgZeug verbrannt Die vicrtöpfige Besatzung getötet Ein britisches Militärflugzeug, das seit Montag ver mißt wurde, wurde in den schottischen Bergen von einem Schäfer völlig verkohlt anfgsfunden. Die vierköpfige Be satzung, die allem Anschein nach versucht halte, sich durch Fallschirmabsprung zu retten, kam dabei ums Leben. Arado 19 in Sumatra 12 000 Kilometer ohne Zwischenfall zurückgelegk. Nach mehrtägigen Vcrsuchsslügen in Bangkok, die größte Bewunderung fanden, startete das auf seinem Fernsiug befindliche deutsche Neiseflugzeug Arado 79 zu seiner nächsten Etappe nach Medan an der Nordküste Su matras, wo es am Abend des Starttages eintraf. Der zur Zwischenlandung vorgesehene Flugplatz Penang wurde nicht angeflogen. Mit dieser abermals im Ohnehaltflug zurückgelegten Strecke von 1150 Kilometer hat die Besatzung, Oberleut nant Pullowsky und Leutnant Jenett, einschließlich ihres Weltrekordfluges bisher 12 000 Kilometer ohne jeden Zwi schenfall zurüagelegt. Auf dem ganzen Flug hat sich der in das Flugzeug eingebaute 105-?8-Hirth-Motor trotz schlechtester Wetterlagen und klimatischer Schwierigkeiten ausgezeichnet bewährt. Vierie Ausschüttung der Gaarspende Der Reichsarbeitsminister hat zum vierten Male aus der von ihm bet der Rückgliederung der Saar für die Kriegs- opfer errichteten Saarspende 10000 Mark zur Verfügung ge stellt. Hieraus werden am 13. Januar 1939 In Erinnerung an die Abstimmung von 1935 im Saarland einmalige Geld- spenden an bedürftige Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene überwiesen werden.