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Sir. »o» Zschspaner Ta^ ^lat« und Anzeiger Der Pariser Fjimskalldai Maa spricht von 78V Mionen Francs Schaden - 5v Personen vnter Anklage Vorposten -cs RaiLonalsozialismus Ncujahrsausruf an die Deutschen in der Tschecho-Slowakei An das Deutschtum in der Tschecho-Slowakei, das fest jusammcugeschlossen ist, und das auch, wie der Beauf- tragle für Sozialpolitik innerhalb der deutschen Volks- gruppe, Fritz Pawellek, angekündigt hat, eine grobe Organisation zur Vertretung der deut schen schaffenden Menschen erhalten wird, wendet sich der Führer der deutschen Volksgruppe, Abgeordneter Ernst kkundt, mit einem Neujahrsäufruf. Unter Hinweis darauf, bah es seit unvordenklichen Zeiten ein Deutschtum im Innern des böhmisch-mähri schen Raumes gegeben hat, heißt es: ,Hn härtester Zeit haben unsere Vorfahren ausgehalten, selbst in Zeiten blieben sie, in denen es schien, als gebe es für das deutsche Volk keine Zukunft mehr. Heute aber, da unser Volk durch die Tatkraft Adolf Hitlers sich erst am Anfang eines neuen großen Wiederaufstiegs befindet, ist bei aller noch wirk- samen Härte der Gegenwart unsere Zukunft gesicherter denn jemals. Darum, Deutsche der Tschecho-Slowakei! Erkennt an dieser historischen Jahreswende eure Aufgabe, die euch als Vorposten des deutschen Nationalsozialismus auserlegt ist: Deutsches Volkstum in all seiner Urkraft würdig und stark zu vertreten und Mittler sein zwischen zwei Völkern im Herzen Europas, deren Zwietracht immer Unglück für diese Länder, vielfach sogar für ganz Europa bedeutete, deren Zusammenwirken aber Knlturwerte schuf, auf die wir beide, Deutsche und Tschechen, stolz sein können." Iran bricht Veziehungen zu Frankreich ab Wegen Beleidigung des Schahs Die Negierung von Iran hat die Beziehungen zu Frankreich abgebrochen. Der iranische Gesandte in Paris hat dem französischen Außenministerium die Gründe dazu mitgeteilt. Schon vor etwa einem Jahr, so heißt es, habe der ira nische Gesandte in Paris beim Außenministerium eine Protestnote wegen eines Wortspiels in einer Pariser Nevuezeitschrift überreicht, das den Schab von Iran zum Gegenstand hatte und in Teheran als Beleidigung emp funden worden war. Man glaubt, daß diesmal ähnliche Gründe vorliegen, und der „Paris Midi" erinnert daran, daß vor einiger Zeit bereits einmal die diplomatischen Beziehungen zwischen Paris und Teheran eines Artikels in der „Europe Nouvelle" wegen für eine Zeitlang abge brochen wurden und daß auch der iranische Gesandte in Washington aus ähnlichen Gründen abberufen worden sei. „Fori mii den roien Machthabern!" Wieder stalinfeindlichcr Geheimsender in Sowjctrußland In der Nacht konnte, wie aus Riga berichtet wird, wieder ein Geheimsender in Sowjetrußland beobachtet werden, der sich als „Sender des Verbandes der Befreier Rußlands" bezeichnete und eine stalinfeind- liche Sprache führte. Der Sender arbeitete gleichzeitig auf zwei verschiedenen Wellenlängen. Man konnte die bereits früher gehörte Stimme der Sprecherin vernehmen, die, an die russischen Bauern gerichtet, unter anderem sagte: „Durch Mord und Totschlag sollte bei uns etwas erreicht werden. Das ist nun schließlich auch der Fall. Es ist erreicht worden, daß das ganze russische Volk hungert und dem Elend preisgegeben ist. Die Kolchoswirtschaft ist der Ruin des Bauerntums im ganzen Lande." Mit dem Ruf: „Fort mit den roten Machthabern! Es lebe der Verband der Be freier!" schloß die Sprecherin ihren Vortrag. Nach einer längeren Pause setzte dann 'wieder der Sender ein. Er wies darauf hin, daß trotz der Verfol gungen, denen der Verband der Befreier ausgesetzt ist, die Zahl der Mitglieder weiter steige, und sprach anschließend gleichfalls über die Mißbräuche der Kolchoscnwirtschast. Eine ganze Anzahl von Störsendern versuchte den Emp fang des Sowjet-Schwarzsenders unmöglich zu machen, was ihnen aber nicht immer gelang. AvlerschiW für Kolbenheyer Mit der Widmung: „Dem deutschen Dichter". Ter Führer und Reichskanzler hat dem Schriftstel ler Dr. Phil. Dr. med h. c. Erwin Guido Kolben- Heyer m Solln bei München zu seinem 60. Geburtstag den Adlerschild des Deutschen Reiches mit der Wid- mung „Dem deutschen Dichter" verliehen. Die Gebnrtstaasarüße von Neichsleiter Rosenbera Wie aus Gibraltar gemeldet wird, ist der rotspanische Zerstörer „Jose Luis Diaz" bei dem Versuch, den Hafen von Gibraltar, wo er ausgebcssert worden war, zu ver lassen, von dem nationalspanischcn Kreuzer „Canarias" und den Küstcnbattcricn von Ceuta kampfunfähig gemacht worden. Auf der Flucht vor dem nationalspanischcn Geschühfcucr strandete das Schiff. Der Zerstörer rammte bei der Ausfahrt zunächst den nationalspanischen Minenleger „Jupiter", der vermutlich gesunken ist, und lief dann etwa 50 Meter von der Küste entfernt auf Grund. Bei der Beschießung sind zahlreiche Besatzungsmitglicder des rotspanischen Kriegsschiffes ge tötet oder verwundet worden. Vordringen in Richtung Tarragona Francos Offensive schreitet Planmäßig fort Die Offensive Francos an der katalanischen Front wird weiter vorgetragcn. Im Südabschnitt zwischen Scgre und Ebro wurde der Ort Granadella nach heftigem Kampf erobert. Die Roten verteidigten diese Stadt, der als Knotenpunkt zahlreicher Straßen eine erhebliche Bedeutung inkommt, besonders hartnäckig. Es gelang, sie zu umzingeln und die ganze Besatzung gefangen zu nehmen. Im Abschnitt Balaguer gelang es der Armee Generals Moscardo, den Einbruch in die feindliche Front zu er weitern. Sie durchbrach die rote Linie 12 Kilometer nörd lich von Balaguer bei C a m a r a s a in 4 Kilometer Tiefe. Im Nordabschnitt Tremp erzielte General Munoz Grande mit der Eroberung der Stadt BeLaveyt, von Der Pariser Fllmskandal der Juden Nathan'Lannen- zapf und Konsorten wächst mit jedem Tag und nimmt be- reits geradezu lawinenartige Ausmaße an. Bezifferte die Pariser Presse zuerst den Schaden auf etwa 7 Millionen Francs, so wird heute schon die Summe von 700 Millionen Francs genannt, die in die unergründlichen Taschen der jüdischen Verbrecher flossen. Es handelt sich hierbei aber auch nur um den augenblicklichen Stand der Schaden- summe. .... Der „Matin" meldet auf Grund der gerichtlichen Untersuchung, daß bereits mehr als 50 Personen unter Anklage gestellt würde- Das Blatt meint jedoch, daß diese Zahl sich im Laufe der Verhöre in dem gleichen Maße erhöhen werde, wie der Untersuchungs richter die Rolle all der Komplicen des raffinierten jüdi schen Film- und Finanzmagnaten feststcllen würde. Löon Blums gute Freunde Ebenso wie der „Matin" stellen auch andere Blätter, darunter „Jour" und „Siberts", die Frage, wer die Be schützer des Juden Nathan-Tannenzapf und seiner Ge- nassen gewesen seien, die so lange Jahre und ungestört ihre Betrügereien durchführen konnten. Ter Jude Hirsch, auf französisch Cerf, war ja bei den Volksfrontregierungen wohlangeschcn. Bei festlichen Empfängen und Gastmahlen der Bande Tannenzapf-Hirsch waren wiederholt Volks- srontminister und namhafte Volksfrontjuden, an der Spitze L 6 onBlum, zu Gast. Der „Jour", dn schon im Jahre überbrachte der Leiter des Amtes Schrifttumspflege, Reichsamtsleiter Dr. Hagemeyer. Neichsleiter Alfred Rosenberg hat gleichzeitig an den Dichter ein Telegramm geschickt. Gauhauptstellenleiter Schrott überreichte die Glückwünsche des Landeskulturwalters, des stellvertreten den Gauleiters Nippold. Zum Ehrentag des Dichters war weiter eine Fülle von Glückwünschen, Geschenken und Blumen eingetroffen. So gratulierten auch Ministerpräsident Ludwig Siebert und Staatssekretär Dr. Bocpple. Der Oberbürgermeister der Hauptstadt der Bewegung, Neichsleiter Fiehler, sandte mit seinen Glückwünschen eine Ehrengabe. Die Su detendeutsche Kulturgesellschaft übermittelte dem „hohen Meister deutscher Dichtkunst" eine Bronzeplakette. Glückwünsche kamen weiter von den Oberbürgermeistern von Frankfurt a. M. und Stuttgart, von Universitäten und Wissenschaftlern und aus dem literarischen Deutsch- laro. An seinem Ehrentag wandten sich zudem die Ge danken und Glückwünsche der ganzen Nation dem Jubilar zu, der in drei Jahrzehnten fruchtbarsten Schaffens der im historischen Noman unerreichte Gestalter Volkhafter Dichtung im wahrsten Sinne unserer Zeit wurde, und damit ein Glied der wunderbaren Kräfte, die das Dritte Reich aufbauten. Einheitliches Eherechi Ab 1. Januar großdeutsche Ehegefctze auch im Sudetenland Durch eine im Reichsgesetzblatt verkündete Verord nung, die vom Reichsminister der Justiz und vom Reichs- Minister des Innern gezeichnet ist, werden die ersten beiden Abschnitte der ans Anlaß der Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich geschaffenen großdeutschen Ehe gesetze vom 6. Juli 1938 und die hierzu ergangenen Durchführungsbestimmungen mit Wirkung vom 1. Ja- nuar 1939 auch im Sudetenland in Kraft gesetzt. Damit wird auf dem Gebiet der Eheschließung und der Ehescheidung die Rechts ein heil für alle Teile des Reiches hergestellt. Auch im Sudetenland kann in Zukunft eine Ehe nur noch vor dem Standesbeamten, nicht mehr wie bisher auch wahlweise vor dem Geist lichen, geschlossen werden. Bei der Eheschließung sind vor allem die Eheverbote des Gesetzes zum Schutze des deut schen Blutes und der deutschen Ehre zu beachten, das gleichzeitig mit dem Ehegesetz am 1. Januar 1939 im Sudetenland in Kraft gesetzt wird. Durch die Verordnung des Reichsinneuministeriums und des Reichsarbeitsministeriums sind auch die wich tigsten reichsrechtlichen Vorschriften über die öffent liche Fürsorge in den sudetendeutschen Gebieten eingeführt worden. wo aus eine direkte Verbindung zur Hauptstraße Lerida— französische Grenze führt, einen beachtenswerten Erfolg, lln der gleichen Verbindungsstraße wurde der Ort Artesa besetzt, wobei 500 Gefangene gemacht werden konnten. Die nationale Luftwaffe schoß vier feindliche Flieger ab. 60V voo Kaß Mehl für die Roien Roosevelt stärkt den Spanienbolschewistcn den Rücken Die Liebe des Präsidenten von USA. für Notspanicn findet wieder einmal sichtbaren Ausdruck. Aus dem ameri- !anischen Getreideüberschuß sollen auf Wunsch Roosevelts »00 000 Faß Mehl nach Notspanien gebracht werden. Auch >ie Verschifsungskosten, die eine halbe Million Dollar aus- nachen, soll Amerika selbst aufbringen. Roosevelt hat einen jehnköpfigen Ausschuß unter Vorsitz des New-Borker Jn- »ustriellen George MacDonald ernannt, der das not- wendige Geld zusammenbringen soll. Der Weizen wird von der Bundes-Getreideüberschuß-Behörde an das Rote Kreuz überwiesen, das dann die Verteilung in Rot- spanie» vornehmen wird, und zwar werde» 100 000 Fässerim Monat ausgegeben werden. Die amerikanische Presse gibt selbst zu, daß der Hilfe leistung in erster Linie eine politische Absicht zugrunde liegt, nämlich die, Rotspanten den Rücken zu stärken. Gleichzeitig wird aber durch diese Aktion, die mit einem Humanitären Mantel umhüllt wurde, der amerikanische Getretdeüberschuß auf eine zweckmäßige Weise verringert./ 1935 einen großen Enthüllungsfeldzug über die Skandal- affäre PathS-Nathan durchführte, klagt die Volksfront regierung LSons Blums, der ein guter Freund der an geklagten jüdischen Gauner sei, an, daß sie gleich nach ihrer Negierungsübernahme die gerichtliche Strafverfolgung dieser Verbrecherbande verhindert habe. Die „Liberty" betont in diesem Zusammenhang, daß der jüdische Marristenchef Blum sich von diesem Schlag nicht so leicht erholen werde. Aufsehen im Iustizpalast Der „Petit Paristen" brachte eine Meldung, die in Kreisen des Justizpalastes größtes Aufsehen erregt hat. Das Blatt berichtet von einem Justizrat, der einem be kannten RestaurattonSbcsther in Dijon seinerzeit aus die Frage, was er von den Aktien der Paths-Nathan-Gesell- schaft halte, geraten habe, diese Aktien sofort zu verlaufen, denn er (der Gerichtsrat) werde die Besitzer wegen großer Betrügereien in Kürze verhaften lassen. Wie der „Petit Parisien" bemerkt, handelt es sich um den im Anschluß an den Stavisky-Skandal auf geheimnis volle Weise ums Leben gekommenen Justizrat Prines. Welchen Zusammenhang der Tod Princes, der seinerzeit gräßlich verstümmelt auf den Eisenbahnschienen der Strecke Dijon—Paris aufgefunden wurde, mit dem schon im Jahre 1935 laufenden Betrugsskandal Pathö-Nathan Hal, müsse schnellstens geklärt werden. Luftfracht wie noch nie. Die Weihnachtsfeiertage, die an Bahn und Post die stärksten Anforderungen stellten, brachten auch im Luftfrachtverkehr erstaunliche Beförderungsergebnisse. Es wurden allein im Flughafen Tempelhof an einem Tag« nicht weniger als 8000 Kilogramm kleine und kleinste Paket- sendungen aufgegeben. Dank der regelmäßigen und planmäßi gen Durchführung fast aller Post- und Frachtnachtstrecken konn ten diese in letzter Minute aufgegebenen Sendungen noch recht zeitig zum Wethnachtsfest in die Hände der Empfänger ge- lanaen. Von den einfachsten Geschenkartikeln bis zu den kost- barsten Pelzen und Juwelen waren fast alle Warengattungen bei diesen Luftfrachtsendungen vertreten. Wieder zivei jüdische Rassenschänder festgenommen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nich^über einen oder gar mehrere Fälle von jüdischer Nassenschande berichtet werden muß. ein Zeichen, daß dfe Frechheit des jüdischen Schmarotzer- Volkes keine Grenzen kennt. Jetzt ist in Hamburg der 51 Jahre alte Jude Emil Bormann wegen Nassenschande festge nommen worden, und der gleichen Straftat konnte der 30 Jahr» alte Jude Manfred Feldmann überführt werden, der auch ver haftet wurde. Schuppenbrand bei Daimler-Benz. Im Daimler-Benz- Wcrk in Stuttgart-Untertürkheim brach in einem Schup pen ein Brand aus. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit ge löscht werden. Raubmord an Sechzigjährigcm. In Stuttgart wurd» ein 60 Jahre alter Junggeselle, der sich allein in seiner Woh nung aushielt, von zwei jungen Burschen erwürgt und beraubt. Die beiden Mörder, der 17 Jahre alte Kurt Schmid aus Vil« lingen und der 18jährige Ernst Stein aus Unterlengenhardt Württemberg), konnten dank der Aufmerksamkeit einer Nach- darin von der Kriminalpolizei festgenommen werden, noch ehe es ihnen gelang, das Haus des Ermordeten zu verlassen. Mit dem jüngeren der beiden Burschen halte der Getötete un erlaubte Beziehungen unterhalten. > - ApOtt/ - Neujahrsfußball des Clubs. 1. ZFC. 1 gegen TB. Großolbersdorf 1. Morgen zum Neujahrstag« werden die GroßolbcrS- dorfer das nachholen, was sie am 18. Dezember durch Nicht antreten zum vereinbarten Spiele versäumt haben! Wi« wir schon in unserer damaligen Vorschau zum Ausdruck brachten, spielen die Gäste ebenfalls 1. Kreisklaffe und konnten bekanntlich dem Meister des Obererzgevtrges, der Sportvereinigung Olbernhau im Punktspiele ein achtbares Ergebnis abtrotzen und diesen nur zu einem 4:3-Siege kom men lassen. Zwar sind die Grotzolbersdorfer kein zug kräftiger Gegner und wohl auch nicht die Mannschaft, dis dem Club in Bezug auf Tradition und Spielerfahrung das Wasser reichen könnte, was aber dis Kampfkraft und Ehr geiz dieser Elf anbelangt, so dürft« sich morgen unser Club sehr strecken und in Acht nehmen müssen, wenn er „standes gemäß" die Gäste distanzieren will. Gerade gegen schwächer« Gegner nahm der Club seine Spiel« auf die leichte Schulter und schnitt verhältnismäßig nicht sehr gut ab! Wir warnen hiermit bi« Mannschaft und raten ihr, dis Sache gleich zu Anfang recht ernst zu nehmen und gegen die eifrigen Groß- olbersdorfer gleich mit den ihm zu Gebots stehenden Mitteln mit Hochdruck loszuziehen, wenn es keine Ueberraschung un angenehmer Art geben soll! Der Club wirb mit stärkster Mannschaft wie folgt antreten: Kern F. Stöckel Friedrich Heidel Weißbach l Schmieder Kern W. Höll Meffig H. Richter W. Conrad Beginn des Spieles ist 14.15 Uhr unter neutralen Leitung, Als Tormann-Ersatz hat sich Weißer (1. Jgd.) bereitzuhalten, Vorher um 13 Uhr begegnen sich 1. ZFC. S. Jugend gegen TB. Großolbersdorf Jugend. Alle übrigen Mannschaften des Clubs sind morgett spielfrei! Ferner um 10.15 Uhr auf dem Clubplatze: HJ.-Vergleichskampf: Ban« 181 Flöha—Bann 104 Chemnitz. Fritz Blechschmidt. » rmen - Spill' Spill Berliner Wertpapierbörse. Nach Aushörcn der Abgaben am Jahresschluß zeigte sich am Aktienmarkt stärkeres An lageinteresse, das zu Befestigungen führte. Am Nenten- marlt konnte vierprozentige Kommunale Umschuldungs anleihe halbamtlich auf 92,40 erhöht werkten. Reichsbahnvor- zugSaktien stellten sich auf 125. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Belgien 41,SS (42,07); Dänemark 51,74 (51,84); Danzig 47,00 (47,10); England 11,585 (11,615): Frankreich 6,548 (6,562): Hol- land 135/41 (135,69); Italien 13,09 (13,11): Jugoslawien 5,694 (5,706): Norwegen 58,22 (58,34); Polen 47,ÜO (47,10); Schweden 59,65 (59,77); Schweiz 56,44 (56,56); Tschecho-Slowakei 8,591 (8,609); Ver. Staaten Von Amerika 2,491 (2,495). Roter Zerstörer zafammeaMOa Im GesWseaer der aalioaalspaaWa Batterie« gestrandet