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ErzgebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend . .. str die KSnkgl. mü> ftiMschm SehSrde« dl Aue, GrünhM, Hartenstedl, Zohmm- georzensta-t, Lößulh, fimstädtü, Schneeberg, SchwarMberg m>- WULmfels. I Der.«rmcbtrgtsch« volk-fmuub- erscheint tigllch mit klwtnahme der r«M I nach b«lSomt>undSrsttage». «b»nn«men1vtrrttljbhrltchlMare80 «g. an- a WMtwoch, ve« SL. vrat LoW f berechnet: ta-cN-rtschor, aUß«r,«»ehnltchrr 8^nach erhShte« Dar^^ P»W-8«tt>«^ll1t» Rr. MU m. 123 3 vr. von Woydt. 3 , entsprechenden Parzellen Erlösche« ist die Manio undRiaNkvstNche in den GutSgehüste». Cat -N». Tl^ftimmm, wttden aufgefi in Vberr a Paulttt U»I»ßra»»-Adrrfset dOÄD^ktzllll^ Ki^llötz^EkA» >«mder 2 Lvd. SL Lahrzlmx. F»»«f»rrcher: Kchnrrb«- »z. Aue r». Achmaqeut«- sZ. >ie ' >er / cö- / «n at- »st »tt «- «on-retz der kürankenkafsen Deutschlands. I« Anschluß an den Kongreß zur Bekämpfung de, Tube,« kulose «IS Bolktkrinkhei', ober vollstäodtz »«abhängig von dem« selbe» fand am Sonntage in Berlin eine Zusammenkunft der De« legierte» von zohlreichrn Kra»kerk.ffm Deutschland» Satt. Er waren gegen 2000 Personen anwesend. Nach Elöffaunq der Tagung referierte Hr. De. F-dd-berg Berlin ü >« den Zweck, da» Ziel md die Organisation»^»« der deutschen K ankenkafirnbeweg« «ng. Die An»sü-nmg de» Referenten gipfetten in folgende« Anträge: „Die Krankenkassen Deutschland» vereinige« sich zn ei«r« losen, i« wesentliche» agitatorisch« Z «ck« dienende», umueatlich für die Beeivflufiaug der Gesetzgebung stet» bereit zu haltende» verbände. Die Aufgabe, di« jede Kaffe b«. jede» Kaff «verband seiner besonderen Struktur »ach hat, soll dadurch t» Kiner Weise beetntiähtigt werd«.* Dieser Antrag wurde gegen 5 Stimmen zu« Beschluss« erhoben, jedoch erklärte« ein« ganze Reibe Dele, giert«, za «tn« definitiv« Abstimmung von ihre« Kaffe« «icht enuächttgt z« fei«. Sie erklärt« delhalb durch ihre Abstimmung um, i« Siime d«» Anträge» auf ihre Kaffeumtt-lird« ei«, wdk« zu volleu. weit« wmde ei»e Refolatto« angenommen, duzufolge d« Kra»k«kaff« Gelegenheit zur Mitwirkung bei der nächsten Revision de» Krankenversicherung»«»^« gegeben werde« soll. Kerner «klärte sich d« Kongreß mit d« schleunigen Ab, send««» einer Petition an d« Reichstag einverstanden, laut wel ch« d«selbe «sucht w rd, d« § 46 de» Krankenversicherung»-!- setze» so «bzuänd«», daß den UV« de» v zirk ein« Aufstchttbe- HL»d« hi»LU»gre>s«d« Krauk«kaff«vnbände» gestattet wird, die Rittel der Kaffen sür ihre Orga»tsatiou»zwecke zu v«v«deu. Dumtt soll «reicht wad«, daß sich die deutsch« Krankenkassen «wt« de« Schutze de» Gesetze» zu größer« »«bänden zusammen- schließen können, nm die orga»ische Weiterentwtckelm g de» sozial« Lerfich«ung»wesenS und den Au»bau d« Krankenkaffeu zu sörder». D« nächst« B««thung»gegensta»d bildete die Stell«»- d« Krankenkasse» zruu »«« Invalidität»,esetze und zu de» «othwendigea Änderung« d«» Krank«»v«fichentng»gefttze». Al» Referent hier- z» sprach Hr. Wimu-Berlin, Mit-lied d« Reich»ta-»kom«iffw> für die Jnvalidiiät»ruvrlle. Brsonda» i»t«effaat war die Milthei- lruig, dir sozialdemokattsche Fraktion habe dir B«ha»dl»ng« üb« die JudalidttätSnovelle t« Retchgtag« deshalb «ö-liehst vnfchlrppt, mu v« ein« «dgültig« »tschlußfaffuug de» Rrtch»tag«» «ft d« Kougrrß zur BKämpssug d« Lung«t«berkrlo> md den Kongreß da Krankenkassen Deütschland» vorübageh« zu laff«. Die au». H«Pd lell«: isO»-u teioro hmtd v «s-t» «g, »t» Flasche«, «-«del dchltKä, age» üb« chittsche» ii»er»t- ie- !i« te,I in- « ' »d «d führltche Di»knffio« zeitigte schließlich die Annahme ein« Reth« von Anväg« bez. Resolution«, »o» d«en folgende von Jntaeffeu stutz: I. Di« Berpfltchtmg« der JnvaliditätRwstalt find nnmttttl- tz« a» tzt« Muimalleistmg d« Kranknknffr» anzuschließ«. Li« Recht« tz«» Ritglitd«» an» d« Krankenvasich««»- dürftn tzmch d« »aficherte, fall« « fich da» Leid« resptktive die JuvaltdUät durch -eschltchtlichc Aurshweisange» rc zigezog« hat, stirer Rechte ve lästig geht, unrß sowohl im Jnvaliditäi». wie im KranktUkaff«, ges-tze gestochen w«d«. Di« Wahl zu alle» auf der sozialpolt. tisch« G setz«, bang b«uh«d«n Körpaschaft« muß eine direkte durch die Lerfichrrt« fein. II. D« Kongreß unterbreitet der Reich»regi«mg folgende Anträge: Die deutsche Reich»«,ierung wird «sacht, de« Reich», tag eine Ge>rtz«»toelage zu untttbreiten zweck» einheitlich« Regelung der Unterstützung aller von d« J»validUät»vrrficher«ng»anstalten in Heilanstalten mtergebrrchie« Krank«. Grundstücke zur Er» richtung von Heilanstalt« für Lnngenkranke sollen ebenso ««ge kauft werd« wie im Prlvatbefltz befi-dl che Hülanstaltt«, wenn sie günstig liege». Alle von d« Auzttn d« Heilanstalt« üb«. Viesen« Kranken «halt« volle Verpflegung «av Kleidung. Die Kosten ttagrn die Versicherung»»»-«!:«. m. Sollte der in d« Reich»tag»ko«misfio« bei Berathuug der Novelle zem JnvrliditätSgesetz abzelehnte Antrag auf Svßdrhn- ung du Besugniß zrm Gelaß von Kraukhrit»v«hütung»vorschristen auf die Krankenkaffe» nicht noch i« Plenum de» Reich»tage» zur Annahme gelangen, fo ist der Inhalt diese» Anträge» du nächsten Novelle zum Krmkevv«stch«uag»gesrtz ein,»verleiben. Bi» dahin wird d« Krakle»kaff« empfohlen: 1) ihre Regreßausprkche bei Erkrankang«, der« Entstehung bei -nie« Willen de» Arbeitge ber» verhükt werd« kau», in» weoe du 88 842 — 846 de» Bür, -ulich« Gisetzbuche» beziehmtlich 8 62 du Handelsgesetze» -rl> tend M machen; 2) wiederholt nun nachdrück,ich die ihn« auf Grmd ihrer Wahrue-murigen al» außu-ewöhnltch -efmbhest«-«- fährlich bekannten »etttebe der besonder« Beachtung der Gewerbe« ausfichMbmmt« zu empfehlen. IV. Die Be,ficherang du Krankenkaffenmitglied« bi» zur Höh« de» verdienten Lagelohae» ist übaall auzustreb«. Di« Doppüv«rfich«un» ist »üusch«»vuth, abu ohne dadmch die Gründung »«« Kaff«, inlbesondue solch« ar» Privatspekulation, »»zur««. V. Die Krankeukaff« haben auf d« Erlaß von Schutzvor schrift« zm Verhütung von Erkrankung« ihr« Ritglitd« htuzw wirken. VI. E» ist «ine üuheiUiche deutsch« Handverkauf»!«,« für die ArzneimUtel m Krmcknkaff« zu «rst«b«, nutz zwar soll dies« Tar« »irriger sein, al» di, für Privat«. Lieft» in d« ftch» Absätzen enthaltene Matrrial soll von ein« kommiffon in eiu« Denkfchrift uiG«g«l«t und »Ubald de« Reich»tage üb«reicht »«drn. Rach dem bezüglich« Brschluffe wat eine ettpüudt-r Pause et». Rach Wiederaufnahme tzer vaathmg« rchrierw Hr. Lr. Freuduberg-Berlin üb» dttvrschlüfle tz« 27. Stadtaulagen Schneeberg betteffeud Die Gtadtanlage« pr. 2. Termin 18SS sind bis läugftens deu15. Juni dsS. IS. bei vernseidem- sofortiger Ztvangsbeiireibnng an die hiesige Stadtsteueretnnahme abzuführen. Schnubug, am 29. Mai 1899. ritz bet: ) Mey«, Schuee- tller j>^.; bei: Frl. »feibwiier fünften , halb v»»- t.8k offerb' Lsnüschilamd. Berlin, 29. Mai. Der Kais« empfing abend» die Kommandeure sein« östeueichisch-ungarisch« Regimenter, Oberst Edl« von Appel und Oberstleutnant Früher« von Leonardi. Dem darar folgenden. Diner wohnte, bei d« Kais« «nd die Kaiserin, der Erzherzog Fran, Ferdinand, d« Prinz Johann Georg von Sachsen, d« Herzog «nd die Herzogin von Würt temberg, Huzoz N kolans von Württemberg, der Herzog nud die Herzogin von Schleswig - Holstein, Prinz W ndtschgrätz, d« österreichisch - m,«rische Botschafter, Feldmarfchalllemnant Graf Nostiz, Staat»s«wüär von Bülow, Kardinal Kopp, d« O-ast Edt« von Appel und Oberstleutnant Früh«» von Leonardi. Berlin, 29. Mai. Der berlta« Vertreter da „Daily Ne«»* «fährt, i« Laufe ein« Uatenedmrg zwtsch« v. Bülow »nd Leyd» sei Letzterem Gelegenheit gegeben worb«, sich z» über zeug«, daß die deutsche Regi«u«g bei all« Sywpathw für die Unabhängigkeit Transvaal» innerhalb der Grenze» de» londoner vertragt» die Not-wendigkeit weitgehend« p Misch« md Wirth- fchastttch« Reform« anuk««e. v. Bülow erklärt«, dw Bur«- regiamg würde gut thun, zu einem freundlich« Abkommen mit England zu gelang«, da» deff« legitim Ansprüche befriedige. — Uebn da» Auflauf«« de» Kr«zer» „Cormoran- am 24. März auf da» Wirbelwiudüff in der Nähe vm Frichrich-Wilhelm»« Hast« wird da „Frmkf. Zig.* a«» Sydney, wo d« Kreuer in» Dock gegangen ist, ,«schrieb«: Sowüt bei d« al»bald «ach d« Abbringung vorg«o»»tn« Untasachmg ststgestellt werd« komw, stad am Rumpf« gering«« vtschiidigmg« Vorhände«, al» anfäng lich befürchtet waden umßt«. D« Kitl ist zwar «eggaiff«, ebenso fehlt «in bewächtltch« Thül d« Holzbeplankmg, tzageg« find dst Stahlplattm selbst intakt geblirb«. Sorvtttenkapitän E«»«mn befand stch i« Augenblicke de» Auflauf«» tz« „Lor- woran- auf d« Konmaudrbrück«, ohne j«d»ch welch« Anzetch« von Riff« vahrzmehm«. Hiuterdnin hat e» fich Ham»- gtsttlli, daß di« «Ptsche N«vt-ati»n»k«te, nach welcha tz« „Lo»mor«l- fein« Kur» st««w, etwa» mg«« war, »ährend außerdem ein« ungewöhnlich starst Skömmg etngüret« »ar. D« Bug de» Krater» saß auf de» Riff« stft, »ährend mttr- halb de» Heck». 100 Fad« gepellt »«rd«. Obwohl da See- gang kein befand«» Hoh« z» nennen »ar, »ar doch die Lage kritisch, well der Wellengang immerhin ein solch stark« »ar, daß d« Rümpf strtmührend ans- «atz niedergestoßen unude. E» »ar sonach Gefahr, daß da» Schiff mstw« entzwei berste» würde. Gin« der Offiziere «nrde nunnrehr sofort «ach F iedüch-Wilhettn». Hastn »nrückgefchi«, »o e» ihm glücklich rrwüse gelang, »«istand Nenstiidtel. Flurrevistov In hiesiger Flur wird DiewUaa, de« S. Juni L82- eine allgemeine von der Straße nach LiwdewtM beim Gesellschaft« Pochwnk ab Vormittags Uhr beginnende Flurrevision stattfinden. Alle diejenigen, welche glauben, daß ihre Grundstücke in d« Natur "im Flurbuch« und auf Le«. Menselblatte nicht überein» Sorbett, davon noch vor dem Termine Mitthellung an RatHS- stelle zu machen, am Tag« der Revision selbst ab« auf dem betreffend« Grundstücke sich unter Mitbrmgung de» BesitzstandSverzeichnifses etnzufinden und de» Wett«« sich zu gewättigm. i: O»e. ochmam; He mich Richt«; «ir Arg. kichueL«; ir «mft «selb «Vock« au»; i» Die auf heute anb«aumte Vitz««- de- veztrksattss-ttsses ist auf Freitaa, den 2. Juni 1899, Nachmittags 3 Uhr verlegt worden. Schwarzenberg, am 29. Mat 1899. Königliche ArntShauptmaunschaft. Krug von Nidda. Auf Folium 38 des Grundbuchs für Unterjugel soll für die Gewerkschaft Bereinigt Feld im Fastenberge in Johanngeorgenstadt die im Grundbuche bish« nicht eingetragene Parzelle 77 des Flurbuchs für Unterjugel eingetragen werden. Der zur Einschreibung ins Grundbuch vorbereitete Eintrag liegt an hiesig« Amtsstelle für Alle, die daran ein Interesse haben, zur Einsicht aus. Alle, die gegen den Inhalt dieses Eintrags wegen ihnen an d« bezeichneten Parzelle etwa zustehender dringlicher Rechte etwas einzuwenden haben, werden aufgefordert, ihre Ein wendungen binnen 6 Monaten und spätestens bis zum 10. Juni 1899 hi« anzuzeigen, widrigenfalls sie ihrer Einwendungen dergestalt verlustig gehen, daß ihnen aegen dritte Besitz« und andere Realbnechtiate, die als solche in's Gmnd« und Hypotheken buch eingetragen werden, keinerlei Wirkung beizulegen ist. Johanngeorgenstadt, den 30. November 1898. Königliches Amtsgericht. Schubert. Zwaugsiunuug für das Bäckerhandwelt in Hartenstein u«d Umgegend betreffend. Nachdem die Königliche Kreishauptmannschaft Zwickau auf Anttag d« Bäcker- innung zu Hartenstein angeordnet hat, daß vom 1 August 1899 an sämmtliche Gewerb- treibende, welche in den Ortschaften des Amtsgerichts bezirks Larte»Uei» das Bäcker handwerk ausüben, der Bäckerinnung zu Hattenstein mit dem Sitze daselbst anzugehören haben, so wird hindurch solches bekannt gemacht und zugleich Ansammlung zur Bnathung der neuen Jnnungsstatulm auf Donnerstag, dm 8. Juni d. Js , Nachmittags 3 Uhr im Lwsch'fche» Restamant zu Hartenstein, anbnaumt. Zu dieser Ansammlung werden alle zum Beitritt in die Innung verpflichteten Ge werbetreibenden, also sämmtliche Bäcker in den Otten Hwrtettfkei«, Venth», La«se«s Vach, Ran«, Stein, Thierfeld, Witdvach und Zschocke« mit Neuwitte«dorf eingrlad«. Zwickau, den 26. Mat 1899. Die Königliche Amtshaupimarmschaft. vr. Schnorr von CarolSfeld. D. Wt-qN? »q. l« d«a doratschrt-benen ragen sowie an bestimmter Stell« wk mcht gegeten. blnIwSrttge «uftrl^ nur argen «oraulbiiahlung. Mir « W« UtWsandter Maaustrtstte macht stq »l« Rebactton nicht verantw»! tm». ML 88» ln «eigvach, OttStheü cheramnnsdorf. Zwickaü, am 29. Mat 1899. SSoigliche Amtrhau-tmaimschast. vr. Schnorr von CarolSfeld. Sa. W« >«g. Mr, DtUtsch« Aerttrtaz«» in Dn»d« »»tz b«to»tt tzchti «wächst, tzeß dir D«»tsch« Aaztüa-r kei»e»»e-» tz» Grsamtyeit _ ... dn tz«isch« Aaztt ht»ta fich hättt». I« weiter« L«la»ft kü»r M»ß»a-»e tz« JllMMttäMnifialt t» tt-«tz »eich« Wüst fet»r» voür«-«» tzrach « fich -e-« die Dre»tz»« Vtschlüffe b«. daühtt »atz«». Die Gtstawm- de» vorb«-«d« Hüwvflchr«» »ü-lich tz« ftett» Anzttwahl «m», «klär» fich «b« für da» »ß st» St»»e tz« roa tz« Z«dalko»n»iflio» a»f de« Lüder- Eysttm tz« ftett» Aaztetoahl auf G«nd dn frei« »irü»danuii. kulostkouzreß vutttt«« Thrft» «folg«. Ltt vesti«»»»-, tzaß D« Kov-reß stimm» ihm »ach «thrstüützi-« LGkuffio» ,» «d ir. Mil» »rkanfes ebschner, >. llsW kzäediir- achfolg-r, k«s »Pb «e Hen« de, welch« i« osfiziel. durch still« «« «rftll. . Ditftlb« rovifioa u. hta«n- bü ch«u»M«' rllun- al» i Einarbri- astig« Be- uw« L. >lf Moffe, abürn. ML- »zig -i« de» Dtrb- nva e» wtt h«» ich va- licder «Hal. BüÜdiguug zi-, d-ß >r ckgenommtst Mai 189S. »Midi. ter ng ia dl» ßkanen t. «tz« 49, i d« 15 »«»alt hwttz. . Ium täp i». Speck, Brgrm. beschloß, eine rvtsprechmd« Drakschüst a» den Rüchtztag abzu- send«. D« letz!« Punkt du Tagerorduun- bttdüen E.öannng« üb« d« Erfolg de» Lübeckiilosekougreffe», die zu «tue« Befchluff« »icht führt«. I« d« sechsten NachmiimzKstmde wurde -«Kon greß, auf dem 374 deutsche Krankenkassen durch 336 Delegierte »«tret« war«, geschloffen. b» »f