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SV 16. F,» »sprech««» miLii l „kl kövlgt. «ch stii-üschm Lehör-m dr Am, Grünh ain,"H artcusteiu, 3«haml- georgmstadt, Lößuttz, tlmstä-tel, Zchneederg, LchwarMber» und WULmskls «W estanrant sowie Gäste, durch während die Herren: tmberamnt worden.' "Demgemäß idenden Vor- Obttstärke, om 3,8 m lang, U»t«stärke, rin Uschler. 6 ,o Hdit. kiefnnr» Wellenreifig, Päßler. Ronan et. tAllw. ier n Lton mit satsu» 18 4742 958 124 880 2080 58 H>«es/r. iennnA. mt Iahrgaug 14-26 7-15 16-22 23-36 8«. 9 4-7 «g, 8 «»« t« Vormittags 10 Uhr a» Bersteigerungstermin, der 17. Dcccmber 1898 , Derbstang. , , Reisstangen, weiche Notzrollen, ds». Mt». iw« gnng aas voller ück. via" ir^, ertz, statt. von der Hand ,a weis«, daß für die früher« Rückkehr anchpolitifcheSründe hefttm«e«d-e»efe» feie«. Jedenfalls könne «an Henle sagen, daß der vergicht ans den Ah« stech« nach Egypten Dentschland vor Bkrlegenhettr» bewehtt hab«. Perlin, 18. Nov. Dir beschletmigte,Rückkehr deSSaiserS läßt doch wohl die Mörlichkett offen, den Red-Steg, wie erst b« absichtigt «m, gegen Ende NoveAb« ebq»ö«»f«. Man e» «artet de» Sais« hi« in de» Lagen do« ÜL. Rod«b« bi» 2S. November zurück. Ueba die Dispositionen für die Lexdrontr l«gra vorläafig «och keine geaana Mitthrtlnngeu vor. voran»« sichtlich soll da» Inkognito gewahrt ««den, Mitbestinrmend znr Unfgabe d« Seefahrt dü ste da» stürmisch« Lett« i« Mittel««, geves« sein. Bo, vifert» «üthete sog«, »in förmlich« Olkan. Privatier P»sch««M, Bergrath Tröger, Schuldirektor Vang, Lohgerbermeister Hempel, Grubenrendant Leibiger, Bürgermeister vr. von Woydt Der Gemeinderath. Scherfig, G.-B. im Kirchenvorstande noch verbleiben. Die ausscheidenden Mitglied« sind wieder wählbar. Die vorzunehmende Ergänzungswahl ist aus o» V,A« »q. a» dm d^rsqchrlk»«« ra»« zegüm. elu»w«rU,« «uftrl«. u»r «ispsandt« vr-miskri-te «acht fi 37 rin 12 , 148 , 377 , Königliche Korstrevierverwaltaug Grünhain and Königliches Forstrentamt Schwarzenberg, am 18. Novanb« 1898. Die Diensträume d« unterzeichneten Behörde sind Freitag und Sonnabend, den 25 und 26. dss Mts., wegen Reinigung für nicht dringliche Angelegenheiten geschlossen. Schwarzenberg, ym 18. November 1898. Königliche AmtShmytmamschast. In Vertretung : vr. Dietrich. G. Freitag, den 25. November 1898, von vormittag» 9 Uhr an, weiche vreunscheite, harte Vrennrollev, weiche , , Reste und Holz-Versteigerung aus Grünhainer Staatssorstrevier Im Math-keller z« Sriinhat« sollen Donnerstag, den 24. November 1898, von vormittag» 9 Uhr an, Bormittag» 10 Uhr al« Termin z« Verkündung deA BertheilungsplanS aubnaumt worden. Eine Uebttstcht d« auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhält. »tfsr» kann in der GerichtSschreiberei des unterzeichneten Amtsgericht« eiugesehen werden. Schwarzenberg, am 4. October 1898. Königl. Amtsgericht. Strstk. 2 Ausschußpersonen auS dn Klasse der Gutsbesitz«, 1 Ausschußperson - « - Hausbesitzer, 1 - , . - - Unansässtgen, sowie außndem je 2 Ersatzmänner aus den bestehenden 3 Klassen zu wählen. R-.SSS dEtag. so. «.VE»« t«s» I ta«llaKn«. «hvvvovmq« batz «« AW« I „»LMmionm m. MS Zwangsversteigerung. , Da» im Sruudbuche auf den Namen Ludwig Herma«« Keller, f-üi« in Schwarzeubug, jetzt Holzbildhau« in Lhemnitz, eingetragene Grundstück, Wohnhan» und Garten, Fol. 474 de» Grundbuch», Nr. 35 » «btheilavgrflnr de» Flurbuch» und Nr. 118 L de» »rd.. Cat. für Schwarzenberg, mtt 93^ St.Einh. belegt, gewürbert auf 17 200 ^l, soll im hiesige» Amtsgerichte Abteilung L zwangsweise vasteigert werden und e» ist der 8. Deccmber 1898 Stück Laubholz-Klötzer von , Nadelhlz-Schleifa. , . . Klötzer , Minister» po» Bü!o« entaegm. Ueb« da» «eit«« Programm d« Rückreise liegt folgende» Telegramm vor: Wien, 18. November. Da» d«tsche Kaiser»«« «acht die Mckfahrt nicht üb« wie», sonder» sährt vo« Pola üb« Di« vacca, Lormon», Mwe, Pontafel, Larvt», Lribach, durch da» Pustntüal und üb« de» Brenn«, dann üb« Innsbruck a» die deutsche Grenze. Pola, 18. November. Für de» Empfang de» deutsch« Saiserpaart» find bereit» allr Vorbereitung« getroffen. Z t dies« Begrüßung trifft der Marinekommandant Sp-uu hi« etu. — Zur Abkürzung da Saiferrets« wird d« »Köln. Volk»».- d»» Vali» gemeldet, den dortig« «aß»eb«d« politisch« Sreisea komme diese Abkürzung nicht «nawünjcht. Lie Annahme sei nicht Kirchenvorstandswahi in Schneeberg Aus dem Kirchenvorstande scheiden aus die Herren: Stadtrath Herger»arm, Inspektor Paufler, Die Ausscheidenden sind wied« wählbar. Die Wahl findet Donnerstag, den 8. Dezember 1898 in den Stunden von 4 bi» 8 Uhr nachmittag» im Metzer'sche« Gasthofe statt, und werden daher alle stimmberechtigten Gemeindemitglieder geladen, innerhalb d« bezeichneten Stunden in Person ihre Stimmzettel abzugeben. Einsprüche gegen die aufgestellte Wahlliste, welche vom Pst. November bi» Miß E. Dezember d. I. in der Gemeindeexpedition ausliegt, sind bis zum 29. November d. I. hier zu «heben; Einwendungen gegen das Wahlverfahren dagegen sind bei deren Verlust bis zum 22. Dezember d. I. bei der Königlich« AmtShauptmannschast Schwarzenberg an« zubnngen. Bernsbach, den 18. November 1898. ms »40-4 »ud Friseur »stimmt. t «ue. in Tagesgeschichte. LeutschUmd- — Wie et» Telegramm au» Siracusa auf S'cllim meldet, setzte da» deutsche Kaiser paar heut Morgen um 9 Uhr von dort sei»« «eise sott. Die «uk«st t» Messt»« wurde heute »ach, mittag S Uh, «mutet. Heute früh fand tu Strams« «tu heftig« Emitter patt. N» vord »ar alle» wohl. — vor Straeusa «kette die ,Hoh«»Mer»- unter dm Jrcogiitoviwvel, n« um Depeschen aufzunehmen. D«» S-is«paar begab fich nicht an «mb. I« Lauf« de» gestrigen Nachmittag» »ahm d« Kaiser dm vottrag de» Staat,srkrttär» de» «nSwärtigm Amt» Staat». . Nach 8 3 Abs. 2 des gemeinschaftlichen Regn« lativs über den vrodv -rran f vom „ 15. Aptil 1893 (publizirt in Nr. 104 des „Erzgeb. Volkssreund" vom Jahre 1893) ist zum in M Wäh^rttstkDlben eintragen lassen, eingeladen, am genannten Sonntage Verkauf gestelltes altbackenes Brod, welches durch Eirrtrocknen am ^Mwicht verloren hat, j von 11—1 Ith» od« sonst minderwichtiges dergleichen vom Bäcker bez. Verkäufer als solches unter Angabe'auf der Superintendentur sich einzufinden, um je einen mit 4 Namen ausgefüllten Stimm« i zettel persöulich abzugeben. Wöhlbar find nach dem Kirchengesetze vom 30. Oktober 1896 nur stimmberechtigte Gemetudeglieder vou gutem Rufe, bewährtem christliche« Stuue, kirchlicher Einsicht und Erfahrung, welche das 3«. Lebensjahr volleudet habe«. Schneeberg, den 18. November 1898. Der Kirchenvorstand. Ino, tb. Noth, 8. einzeln »ud partienweise, soweit die gestellte« «anttone» «icht »«»reiche«, «Mt aa«.««»»» Mit tz-d. dkl-. s°h,.s Widm ä-s. d-m s^nd«°th. -uz's«,« M -M- d« ». »M, b° »««MI I» die Henen: Gutsbesitzer Bernhard Hicker, Gutsbesitzer Oskar. Bedtnguugm vecsteigett v«dm. . Mm«««, Waldwätter Friedrich Hackebeil und Werkführ« Emst Hecker. ' «u»ku»st üb« diese Hölz« «theilt die nntszeichuete Revierverwaltunz. Hen. «v. nrtzung de» Suffühiung ErzgebDolksfrmntl Tageblatt für Schneeberg und Umgegend des Gewichts in ein« für Jedermann erkennbaren Weise zu bezeichnen. Nachdem nun Seiten der hiesigen Bäcker auf die Schwierigkeit der strikten Einhal tung letzterer Bestimmung hingewieseu worden ist, und man die erhobenen Einwendungen als bis zu einem gewissen Grade begründete anzuerkennen gehabt hat, ist den gedachten Ge werbetreibenden von uns versuchsweise und widerruflich nachgelassen worden, die vorgeschriebene Bezeichnung des Brodes als minderwichtigeu in der Weise zu bewirken, daß sie die fraglichen Brode in ein besonderes, an augenfälliger Stelle mit einem blauen Email - Schilde mit der weißen Aufschrift „Mtuderwicht'geS Brod" versehenes Regal ihres Verkaufslokals einlegen; es ist ihnen jedoch hierbei auch die Pflicht auferlegt worden, zur Vermeidung der in § 9 des oben citirten Regulativs angedrohten Strafen beim Verkaufe derartigen Brodes die Käufer auf die Minderwichtigkeit ausdrücklich aufmerksam zu machen und — abgesehen von Fällen ganz geringfügiger Gewichtsdifferenzen — eine entsprechende Ermäßigung des Kaufpreises eintreten zu lassen. Indem wir diese, (versuchsweise) Einrichtung hiermit zur Kenntniß des Brod kau fenden Publikums bringen, veranlassen wir dasselbe zugleich, beim Ankauf von Brod darauf zu achten, ob das betreffende Brod vom Verkäufer einem, wie oben beschrieben, bezeichneten Fache entnommen wird (es wird hierzu noch bemerkt, daß das Schild mit der Aufschrift „Minderwichtiges Brod" in jedem Falle nur für die darvttter liegenden Fächer Bedeutung hat), oder einem anderen dergleichen. Letzterenfalls muß das Brod unbedingt vollwichtig sein, während es ersterenfalls geboten sein wird, die Verwiegung des Brodes zu verlangen, event. auch eine entsprechende Preisermäßigung. Schwarzenberg, am 18. November 1898. Der Rath der Stadt. Gareis, Bürgermstr. Mlöw Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß ein Theil TüäßP« unseres Bebauungsplanes in Nähe der Bismarckstraße Pa». Nr. 134 b, 316, 353, 354 und 308 verändert werden soll, wie aus dem in unserem Stadtbauamte, Mehnertstraße 14, ausliegenden Plane ersichtlich ist. Etwaige Einwendungen sind bis zum s. Lezewter dss. IS. bei Verlust des Anspruchsrechtes daselbst anzubringen. Aue, am 19. November 1898. Der Nath der Stadt. - vr. Kretzschmar. Liebsch. M88 1898 von mml««- Kalender» ünscht rstand. gefaßten Br eiten, undlichst ein- oorlla«-. z. Vorsteher. ag Lockau, achmittag» hier. des. lhresrechnung. Vorstand.