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Mittwoch, am 6. April 1938 104. Jahrgang Nr. 81 uro M7 187 UM» war's Schlesien. dieses! finden natür- ihl für ähnlich reinigt oürfen. aß die m Zu- oungs« l! n Niirn- leons. — !b. 1815)-. ragne. .: 9.01. amtsleilong ter NS-Volksi Helme Bas Frankenhaufen, schlckeii, außerdem am Moi mach dem Gan Mit tiefer Befriedigung erfüllte es uns alle, als der Führer in seiner großen Leipziger Rede davon sprach, daß unsere Heimat ja gar nicht anders als großdeutsch denken könne. Der Führer hak mit diesen Morten einen Blick in un sere Seele getan: Nirgends in deutschen Landen konnte die geschichtliche Entscheidung des 12. März ein reineres Glück, einen größeren Jubel auslösen als bei uns im Sachsengau! Mit welch brennender Spannung verfolgten wir in jenen Tagen die Ereignisse in Deutsch-Oesterreich, mit welch Inner ster Anteilnahme lauschten wir den Freudenstürmen unserer befreiten Brüder und den Worten des Führers, als er seine wiedergewonnene Heimat begrüßte und erstmals zu Groß deutschland sprach! Wir Sachsen wissen, was künstlich errichtete Grenzen quer durch deutsches Land bedeuten, wir vermögen die Qual gewaltsam vom Reich getrennter und um ihres Deutschtums willen verfolgter Volksgenossen zu ermessen, wlr haben da her auch tiefstes und innerstes Verständnis für die geschicht liche Größe unserer Tage,- denn wir sind durch das Diktat von Versailles ja selbst zum Grenzland geworden. Unsere Verbundenheit mit Deutsch-Oesterreich besteht nicht erst seit gestern und heute. Die geschichtlichen Bande zwi schen zwei deutschen Stämmen können kaum älter und enger sein als zwischen Sachsen und der neuen deutschen Ostmark. Die Brückenlage unseres Gaues zwischen dem deutschen Sü den und dem deutschen Norden ließ Sachsen seit jeher zum Schicksalsland des großdeutschen Gedankens werden, und auch dort, wo diese Rolle blutig und tragisch verlief, war der Einsatz unserer Heimat — wenn sie frei darüber entscheiden konnte — weder preußisch noch sächsisch noch habsburgisch, j sondern stets deutsch begründet. Und manche Gefolgschaft, ' die Sachsen den Oesterreichern im Laufe der wechselvollen deutschen Geschichte leistete, hatte ihren Grund darin, daß Wien damals der Sitz der Reichsgewalt und des Reichs gedankens war. Die kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Stäm men sind kaum überschätzbar. Wien und Dresden tragen noch heute gemeinsame Züge, und diese Gemeinsamkeit, zweier weltberühmter deutscher Kulturzentren spricht eine deutlichere Sprache als jedes gesprochene oder geschriebene i Wort. Und Leipzig als deutsche Buch- und Reichsmessestadt j hat kaum irgendwohin ältere und regere Beziehungen als j nach dem deutschen Südosten. Nun aber, da Deutsch-Oester- I reich zur reichsdeutschen Ostmark geworden ist und gemein- rreber iS weiß s heute al Ord- n, was erde ich iten der r Treu- liniären wierig. »rechen,, n, waS^ i retten lttation ;endw» ssen —. Ortes er- Ü irgend! daß der^ kltchteit^ ä früher vank, da Diese« Bla» eulhLlt die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauplmannschast, de« StadtralS und des Finanzamts Dippoldiswalde rst du?« h fallen, ht!" reundin rennend er nicht ein Uhr h zahle,, ist schoH Wettervorhertage -eü Neichswetter-ienstes Ausgabeorl Dresden kür Donnerstag: sam mit uns die politische, kulturelle und wirtschaftlich- Wacht im deutschen Osten hält, haben die alten Bande ihrs letzte historische Rechtfertigung und Krönung erfahren. Zu diesem geschichtlichen Schlußstrich unter eine wechsel-« volle Entwicklung gibt Sachsen mit ganz besonderer Freud- ! seine ungeteilte Zustimmung, sein lückenloses Ja! Haben wir nicht den allerersten Grund, dem Führe« dankbar zu sein? Hat er durch die Tat des 12. März nicht gerade auch uns in unserer Grenzlandaufgabe neu gestärkt?! Und hat nicht unser Gau die Segnungen der letzten fünfs Jahre in ganz besonderem Maße zu spüren bekommen? Unsere Zeit fließt rasch, und die Größe der Ereignisse läßt in uns fast schon das Ausmaß der tatsächlichen Lcistu i-< gen verblassen. Aber in einem Augenblick, der von .Z Rechenschaft und Stellungnahme erfordert, sind wir 5-^rs pflichtet, einen Blick rückwärts zu tun und daran den Untere schied zwischen einst und jetzt zu erkennen. Wo standen wie vor kaum mehr als einem halben Jahrzehnt? Mgs war aus dem arbeitsgewohnten Wirtschafksgau Sachsen geworden?! Wie lagen doch Erzeugung und Handel charniede 'r' Wie lag Verzweiflung über dem flachen Land! Wie drückend laste ten Not und Aufruhr über unseren großen Städten! Und wie hoffnungslos lag vor jedem einzelnen oft schon der nächste Tag, und wie aussichtslos gar die fernere Zukunft! Haben wir das alles vergessen, weil nun die Schlote wie. der rauchen und das Lie- der Arbeit durch die Werkstatt Deutschlands klingt? Wer keinen Dank kennt, verdient die Hilfe nicht, die er erfuhr! Daß wir aber wieder schaffen und aufbauen können, daß die Gegenwart wieder lebenswert ist und die Zukunft wieder silberhell vor uns und unserer Ju gend liegt, verdanken wir allein dem Führer, ohne den un sere eigenen Anstrengungen vergebens und nutzlos gewesen wären. Sachsen war immer voran, wenn in Deutschland der Ruf zur Einigung erklang. Es war auch zur Stelle, als Adolf Hitler die Schar seiner Getreuen zu sammeln begann. Es trat auch an, wenn der Führer das Volk an die Arne rief. And es wird auch am 10. April einmütig und geschlos sen sejn Bekenntnis zur nationalsozialistischen Führung und zu den letzten geschichtlichen Taten ablegen. Was Adolf Hitler selbst in seiner letzten Leipziger Rede als Aeberzeu- gung ausgesprochen hat, das muh am kommenden Sonntag beglückende und überwältigende Tatsache werden: Sach sen hinter dem Führer! — Am Montag und DienstW dieser Woche konnte die Kleis ter NS-Volkswohlfahrt wieder N Kinder In die , Bad Diirrenbrrg und Misdroy ver- mtag 25 Kinder in Landpflegeslellen Aettefte Zeitung des Bezirks Anzeigenpreis: Die 4« Millimeter breite Millimeterzelle 6 Rpfg.: im Tetttell die 93 Millimeter breite Millimeterzelle 18 Rpfg. :: Anzeigenschluß: 10 Ahr vormittags. :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. Aus her Murat uns dem Kachiemanö « «SS SOS 17» XX» KOS (250) SS SSS ÜS1 S1« 7 S«I 73S SS» SM <rso> SSS s 483 SSS SSI I SSS 84IVS (SOO) 85544 7 7S4 SSS 07» s VS6 s«s so» s SIS 17» KL7 024 <S<X» «04 (L S00 »137» S 0Ü0 SS» 87» s 7SS »SS VOS 3 SSS SSS SS»! s SS» «es 841! 72S SS4 (»SA. ! »7282 141 !SS (2000> »öS > 417 S04 837! 7 784 SL4 40» !47 1OMSS i KS3 2S4 07»! 181 (250, VOS SSO» IMkSKS ! 12S 128 517 > SSS 487 S9S ! 081 S1S SS» (300) «37 SSS I L7S »11 351! 7 437 S23 SIS ! 730 4SS SS» SS3 341 SSI I 123 78« 741! »047 7S7 S24 1S1ÜS8 049 ,8 SSS (3000)! SSO) 078 S1» 1L42S6 1b»! 1SS S13 S30 SIS S7I S4»l 702 ISV IS»! ISSOVS SSS SSS <2S0> SSS 840 434 103! 844 S40 188 77S SSS 825 SSS 4S 050 (SSM eso, 308 338 4SS 414 SSS S88 470 231 3K7 4S7 25», »332 SSI SIS, 38« (SOM 762 XX» 47» »44 SSI SS4 704! 147174 SSS 6SS S74 104 ISSISI71»' 0«0 4LS 85«! IS0> 14» 114 IkkSSS» SSS US IO» 37» I7 (SSM SS»! Bezugspreis: Für einen Monat 2.— mit Zutragen: einzeln« Nummer 10 Rpfg. :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: Dippoldiswalde. Am Montag hatte die gep ante Lichlbild- Fnm-Wahtpropaganda aus dem Marktplatze abgesagt werden müssen. Es war auch gar zu schlechtes Wetter. Nun fand sie am Dienstagabend statt. War es auch noch immer frisch, so doch wenigstens trocken von oben und von unten, so daß im rungen verstand er es, die zahlreichen Volksgenossen zu begeistern. Starker Beifall dankte dem Redner, der allen die Flamm« des Wollens ins Herz gelegt hatte. Rehefeld. Die durch den Neuschncefall hervorgerufene Straßenglätte verursachte hier am Montag nachmittag gegen tk Ahr einen Straßenunfall, der noch gut abging. Lin Lastkraft wagen der Reichspost Kain den steilen Donnerberg hereingefahren. Der Wagen kam ins Gleiten und Schleudern, fuhr über den lin ken Straßenrand auf die Wiese und stürzte um, wobei Sach schaden entstand. Mehrere mitfahrcnde Angehörige der Reichs post kamen mit dem Schrecken und geringen Schnittwunden davon. DreSdin. Auf dem Reichsplatz« lief am Dienstagvormittag ein 42 Jahre alter Fußgänger infolge Unachtsamkeit gegen einen Autobus. Der Mann wurde überfahren- und schwer verletzt, so daß er sofort ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Wir Sachse« hinter -em Mhrer Von Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann sNat.-soz. Gaudienst.) rttpebotf-asten mv allen Simen Telegramm Hühnleins an Dr. Goebbels. Det Korpsführer des RSKK. Hühnlein hat an den Reichspropagandaleiter der NSDAP., Dr. Goebbels, fol-! gendes Telegramm gerichtet: Die Gauleiter haben mich gebeten, durch Meldefahrer des NSKK. am 9. April aus allen NSDAP.-Gauen im Reiche ihre Treuebotschaften an den Führer nach Wien i Überbringen zu lassen. Das NSKK. ist stolz auf diese ehrenvolle Ausgabe und stets mit begeistertem Herzen zu ; ihrer Durchführung bereit. Wahltag ein Tag der Freude . ! Dr. Ley zum „Tag des Grotzdeutschen Reichest Der ReichsorganisationSleiter der NSDAP, und Lei- Xer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, erläßt -nm „Tag des Grotzdeutschen Reiches" folgenden Aufruf: ^Stzasirnde MeMeu in Sindt und Land! Am 10. April werden unser Glaube und unser freu diges Bekenntnis zuAdolfHttlervor aller Welt triumphieren! DaS grotze deutsche Wunder von der Wie dergeburt unseres Bottes erfüllt sich von Tag zu Tag. Die Heimkehr nuferer Brüder aus der ruhmreichen deutschen Ostmark kennzeichnet sich als ein Markstein auf dem ein zigartigen Weg der nationalsozialistischen Revolution. ! So ist der Wahltag ein Tag der Freude, an dem daS gesamte deutsche Bott seinen neuerwachten Lebenswillen der ganzen Welt entgegenrust. So will es der Führer Deshalb hat der Führer den 9. April zum Festtag deS ganzen Deutschen RelcheS bestimmt. Von 11.55 Nhr bis 12.05 Uhr istReichSbe tri ebSappell.um eine seicr- liche Proklamation entgegenzunehmen. Am Sonnabendnachmiltag des 9. April ruht in allen deutschen Betriebe» die Arbeit, um sich in freudiger Hin gabe und herzlicher Gemeinschaft aus die Wahl vor zubereiten. , Ich mache eS allen BetriebSsührern, BetriebSobmän- nern, Werkscharmäpnern und den Amtswaltern der Deut schen Arbeitssront zur Pflicht, sich voll und ganz einzu setzen, damit der Festtag deS Grotzdeutschen Reiches einzig artig in der grotzen Geschichte unseres Volkes dafteht! Wir sind durch den unbändigen Willen und Glauben deS Führers endlich ein Voll geworden. Alle Grenzen dep Stämme, Konfessionen und Stände sind beseitigt. Ueber all dem steht heute das Bekennt nis zur deutschen Volksgemeinschaft. Am 9. April bekennen wir uns zu dieser deutschen Volksgemeinschaft unter dem Führer Adolf Hitler durch sunscre Freude, am 10. Avril durch unser Ja!" - — Propogandafahrt der Werkscharen der DAF am Sonn abend, dem S. April. Gegen 150 W«rkscharmänner leinschließlich Spielmonnszug) werden Sonnabend eine Propagandafahrt auf sechs Lastkraftwagen unternehmen. Die Fahrt beginnt 14 Uhr in Glashütte und in Schmiedeberg (Eisenwerk) und führt über Luchau bez. Obercarsdorf nach Dippoldiswalde, wo auf dem Marktplatze Sammeln ist. 14,45 Uhr Abfahrt in Dippoldiswalde nach Krei scha, 15,80 Uhr Propazandamarsch durch Kreischa und Wetterfahrt nach Possendorf zum Propagandamarsch 16,15 Uhr durch Possen dorf. Ueber Wilmsdorf, Börnch«n und Oberhäslich führt di« Fahrt nach Dippoldiswalde zurück. 17,30 Uhr ist hier deren Schluß. Dippoldiswalde. Schulkinder singen. Am Donnerstag, 18 Uhr, singen dl« Oberklassen d«r Hans-Schemm-Schule auf dem Markt- ilatze, anschließend auf dem Odertor- und Freiberger Platz«. Die Bevölkerung wird gebeten, d«m Singen beizuwohnen. — Wahlstellen für Oesterreicher werden im Kreis Dippoldis walde in Dippoldiswalde, Kreischa und Zinnwald eingerichtet. — In der vorliegenden Ausgabe verösfenlttcht die Landes versicherungsanstalt Sachsen ein« Bekanntmachung über freiwillige Beilragsentrichtung zur Invalidenversicherung, auf die besonders Hingewi«s«n wird. Dippoldiswalde. Gestern gegen 14 Uhr verlor auf der abfal- lcnden Rabenauer Straße, etwas oberhalb der Schutzhülle, der Fahrer eines Leichtkraflrades die Gewalt über sein Fahrzeug, ge riet an einen Straßenbaum und stürzte, wobei er sich einen Bruch des linken Unterschenkels zufog. Er wurde nach ärztlich«« An ordnung durch die Santtätskolonne vom Roten Kreuz dem Kran- kcnhause Freital zugeführt. Das Rad ist erheblich beschädigt. Oelsa. Am Montagabend fand hier eine große Wahlkund- gcbung statt. Die Angehörigen der Gliederungen ließen sich durch dos Schneetreiben nicht abhalten Min vorhergehenden Propa gandamarsch durch den Ort anzutreten. Der ganz« Ort rlefsedem m: „Dein 3a dem Führer am 10. April!" In den Adolf-Hitler- Änlagen war «Ine Innen erleuchtete Säule oufgerlchtel, deren Um schriften ebenfalls auf die Wahl hinwiesen. Der Saal -cs Nie deren Gasthofes war mit der Büfte des Führers, mit Fahnen, Spruchbändern und Bildern ebenfalls schön geschmückt. Der Red ner LeS Abends war Pg. Dr. Metzger, Radebeul, Gauschule Haideberg. In klaren, logischen, zum Herzen gehenden AuSfüh- Mäßiger weslticher Wind. Zeitweise Aufheiterung. Verein- zett noch geringer Niederschlag. Langsam fortschreitender Tempe ratur-Anstieg. Wetterlage: Sowohl di« Höchsttemperaturen des gestri gen TageS, als auch die Tiefsttemperaturen der vergangen«» Nacht waren infolge des am DienSlvg über Sachsen eingtlretenen Lusk- mafsen-Wechsels allgemein etwas höher als In den Borlogen. Et was wärmer« Meeresluft, welche zu einer Verdrängung der Kall lust Veranlassung gab, wird nunmehr einige Zeit in unserem Ge biet« wetierbestimmend bleiben. Einzelne viörungsrest-e, die inner halb der wärmeren Luft in west-östlicher Richtung über Deutsch land hinwegziehen, werden noch immer eine leichte Unbeständig keit des WÄterS bewirken. Dippoldiswalde. In der Mütterschule beginnen In näch ster Zelt wieder neue Kurse unter der Leitung ge chullcr Fach kräfte. Es ist unter den Fronen und Mädels noch viel zu wenig bekannt,' daß wir eine Mütterschule in Dippoldiswalde haben, und zwar ein« der schönsten im Gan Sachsen. Die Kursusgebühren sind so niedrig, daß auch die ärmste Votksgenossin tetlnehmen kann. Neu« Kurse beginnen für Kochen am 2. Mai: Säuglings pflege 4. Mat: Ntchen ab 22. 2hnit. doch wenigstens trocken von oben und von unten, jo daß man sich schon eine Stund« im Freien aufhalten konnte. Es waren L«nn auch viel«, vor all«m wesentlich mehr Erwachsene als am vergan genen Freitag herbeigekommen. Diesmal wurden vollständig neue Bilder gezeigt, zunächst feststehende Glasbilder auS dem Lebendes Führers, dann solche vom Filmbaad aus dem heimgekehrien Oesterreich verbunden mit Texten der entsprechenden Punkt« aus Wtfsons sogenannten Friedensbedingungen. Auch zwei Lehr filme liefen, die das Leben bayrischer Holzknechte beim Holz schlitteln in den Bergen und beim Flößen auf dem Inn schilder ten. Voll Interesse hielten all« bis zum Schluß aus, und die Mghnung: Am 10. April der Dank an den Führer — Dein „Ja", sie wird von allen beherzigt werd«n und. immer soll es heißen: Ein Reich, ein Volk, «In Führer! WeitzeritzZeUung Tageszeitung unö Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u.