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7^1"^ ErzgebDolksfreund tag» 5 Uhr « Aeuerwert Tageblatt für Schneeberg und Umgegend - ,, für die könlgl. uud städtischm Behörden dl Aue, Gräoham, Hartmstein, Johann- ^VNlSvNll georgenstadt, Lößnitz, Ueustiidtel, Schneeberg, ZchwarMberg und Wildmfels Rsl ki-r. stark, fichtene Stämme, 11—22 11—16 w lang, ow «l-tzer, 5—7 » » mble A-ft- I. B.: C. Seltner. r Nachpro- Serlach. am 15. Juli 1898. Schneider. rumenten. 7 Uhr. Sisch-r Ritterstr. 240. chneeberg I« 10 Uhr erfolgen. 6—15 16—22 28—58 gemeldet: vor den Atschin Anzahl Preisen »malfutz 75 17896 7683 4354 100 240 Wit schon oben erwähnt, mit ihrem Eingriff bi» zom Herbst, wenn die große Hitze nachgelaffen hat, zu warten scheinen. der Thiere Uhr statt. 3. Pl. 40 4. Pl. die Hälfte. Lelegram».Adresse» voSofrrund Schneede»-. — m L Hafftls Dresden, ! 50 mtrich. Carl Dotzauer, rm. Fugmann. F«»«s,»,cherr Lchueebrrg rz. Aue rs. Schmaqendrr- zz. rsus eicht i« der oieder mehren Truppen nach der Nordküste geflohen. In Edi ist die Rnhe wieder hergestellt. ilvsk. «schmeckeird in>L tte Holz-Versteigerung. Wtldenthaler Renier I« Drechsler s Gasthofe za WUdenthal sollen Dienstag, de« 2K. Juli 1898 vor» Borm, halb 10 Nbr a« u, Karten- 11 rw, 102 . . 570 , , 242 , , versteigert werden. Die Schichthölzer kommen vor 2 Uhr Nach«, nicht zur Versteigerung. K Forstrevierverwattrrrrg WUderrthal «. K. Aorstrerrtamt Gibenstock, muken wird vorauSfichtlich heute Abend gegen An Bord ist Alles wohl. Holland Haag, 19. Juli. Amtlich wird au» Die Atchinesen find in letzter Nacht in großer Wolz, gel e, Schneeberg. »SM vpa«isch»amertra«ischer» Kriegsschauplatz«. — Die Kanonen de» .Cristobal Colon*. — Admiral Cer vera hat, wie gemeldet, auf die Frage, warum der „Cristobal Colou- in der Seeschlacht bei Santiago seine Geschütze großen Kaliber» nicht an Bord gehabt habe, dir charakteristische Antwort gegeben: „Diese Geschütze befinden sich noch in Italien oder vielleicht in den Taschen der Beamten der Marimverwaltung*. Lon Seiten der genuesischen Werst, auf der der „Cristobal Co lon- gebaut wurde, gehen den Blättern Aufklärungen über diese Antwort Cervera» zu. Da» Schiff sollte in seinen beiden Pan- zerthürmeu je ein schwere» Geschütz von 254 Millimetern «hal ten. Die spanische Marineverwaltuug verweigerte ab« die An- nähme der beiden Geschütze, da angeblich ihre Flagbabn nicht den gestellten Bedingungen entspreche. Au» einem Briefe, den d« Kommandant, de» „Cristpbal. Colon-, Poq ,Emilio Diaz More«, «m 23 Januar schrieb, geht hervor, „daß « binnen wenigen Lagen den Befehl zu «halten hoffe, Hontoriakanonen von 240 Millimetern au Stelle der Armstrongkanoneu von 254 Millime tern für die Panzerthürme an Bord zu nehmen-. Aber au» den wenigen Tagen wurden Monate, und schließlich mußte der „Cri stobal Colon- ohne die Geschütze großen Kaliber» nach dem KrieaSschar platze abgeben. , Er ve>fügte in der Schlacht nur über 10 Geschütze von 152 Millimetern, die in einer gepanzerten Batterie untergebracht waren. Von diesen Geschützen konn ten ab« nur vier nutzbar gemacht werden, da der „Cristobal Colon- immer nur gegen einen verfolgenden Feind zu kämpfen hatte, so daß die Kanonen de» Vordertheils und der Breitseite in den entscheidenden Minuten nutzlos blieben. Ander» hätte sich die tragische Flucht de» „Cristobal Colon- gestaltet, wenn seine beiden drehbaren Panzerthürme mit dem vorgesehenen schweren Geschütz armirt geweien wären. Dann hätte er wah:- scheinlich den verfolgenden amerikanischen Schiffen schweren Scha den zusügen und Dank seiner größeren Schnelligkeit sich retten können. Daß die spanische Marineverwaltung im Stande war, den „Cristobal ^olon- ohne seine Hauptwaffen auf den Kriegs schauplatz zu senden, bekundet einen solchen Grad von Nachlässig keit und Unordnung, wie man sie selbst bei du spanischen Wirth- schaft nicht für möglich gehalten hätte. Mit solchen Gegnern haben die Amerikaner ja freilich leicht fertig werden können. Daß Spanien sich jetzt noch lange sträuben will, «m Frieden zu bit- ten, ist um so verwunderlicher. Die katholische Kirche hat ja übrigen» in Spanien unermeßliche Reichthümer. Wenn diese zur Bezahlung der KriegSkosten u. s. w. mit verwerthet würden, so wäre dem spanischen Volke doppelt geholfen. Admiral Watson hatBefehl erhalten, mit seinen Schiffen nicht nach der spanischen Küste, sondern nach Portoriko zn dampfen. Auf den ersten Blick scheint die» ein Widerspruch. In Washington hat man aber wohl eingesehen, daß die Beschießung der spanischen Seestädte sich nur schwer mit Erfolg durchführen läßt nnd daß ei« solche» Vorgehen leicht z« internationalen Verwicklungen führen kann. Da die Androhung, Watson käme nach Spanien, dort nicht die «wartete einschüchternde Wirkung gehabt hat, setzt man den Krieg gegen die spanischen Kolonien fort nnd geht gegen die zweite der spanischen Antillen vor. Nach ein« Drahtmeldung au» Washing ton find die Gegner dort bereit» aneinander gerathen. Ein ameri kanisch« Krenz« schoß den in d« Nähe von San Iran de Por- toriko festfitzenden „Antonio Lope,- in Brand. Washington, 18. Jnlt. Trotz der Kapitnlation San tiago» glaubt man hier, daß der Abschluß de» Frtr- den» weiter entfernt sei al» je. E» ist auch nicht ein einzig« Schritt im Sinne ein« Vermittelung von einem Verirrt« irgend welch« Macht gethan worden. Ein Mitglied de» Ministenathe» äußerte heute, da» Wunderbarste bei dies« Lage sei, da- Spanien sich üb« die Sröße seine» Unglück« nicht klar z« sein scheine. Die Vereinigten Staaten könnten demnach nicht» andere» thnn, al» den Krieg kräftig weit« führen. Hier- au» erklärt sich der heute «gangene Befehl, alle Borbrreitungen zur Abfahrt von Watson» Geschwader nnd zur Expedition nach Porw Rico zu beschleunigen. Nach de« hentigen Mtnisterrath wnrde verfichat, McKinley habe «klärt, « habe keine Mttthei- langen über die Frage von Frteden»v«handlungen von spanisch« Sette «halten. Die Regtnnng «warte auch die Eröffnung ent sprechend« Unterhandlung«» nicht vor dem Falle Havanna». erg. ergaug mi mweukuuft Kind« «oll« luNA re«. Mm 3 nb«g, Markt. Kra«kreich. Pari», 19. Juli. Der durch den Auftritt im Versaw« GerichtSsaal veranlaßte Zweikampf zwischen dem gewesenen Abge ordneten Hubbard und Deroulede fand noch abend» um 8 Uhr in einem Baumgaug de» Saint Lloudparks läng» der Bahnstrecke statt. Hnbbard» Zeugen waren Aoe» Suyot und DeSmoultu, die Deroulede» der Boulangist Marcel Habert und d« „Libre Parole-- Mitarbeit« Dumonteil. Nach kurzem Gefecht waren beide Gegn« einander fast an den Leib gerückt, da ries D«o«lede plötzlich: „Herr Hubbard, Sie haben fich d« linken Hand bedient l Sie haben meine Klinge mit der Linken gepackt l- Die Zeugen stürzten Herbri, hoben die Degen und stellten sch, das Deroulede» Klingt »«krümmt war. „Mau weiß nicht, wie dtese verbtegung ent standen ist,- sagte Ave» Guyot. „Ich weiß e»,- antwortete De- roulede, „Herr Hubbard hat die Klinge mit seiner Linken «faßt; antworten Sie, Herr Hubbard l- Dies« «widerte: „«ist wahr, ab« ich bleibe zu Ihr« »«sügung.- Allein nnn mischte fich gegen alle« Herkommen D«oultde» Paukarzt Devil- ler» ein und schrie: „Nein, der Kamps darf nicht fortgesetzt «er den, Herr Hnbbard ist der Waffeuehre verlustig gegangen, er kann fich nicht «ehr schlagen l- ES folgt« ein heftig« Wortzank zwtsch« den Zrngen, in dessen »«lauf« Dnmonwll «klärt«, « voll« D«o«l«d« nur daun w«it«r betstrhm, wenn beim »nl«n Frchtgang« Hubbard» Link« hint« dnn Rücken angrbunden verd«. Da» wurde natürlich von der Gegenpartei entrüstet abgelrhut. „Sie vissm ganz gut, Herr Deroulede-, rief Hubbard, „daß ich Tagesgeschichte. Lmtschlemd. Berlin, 19. Juli. Da» ReichSamt de» Innern hat iur Jutrresse der dentschen Ausfuhr an die Ministerien der sämmtlichen deutschen Buude»staateu eine Zuschrift zur weiteren Mittheiluug au di« bethriligten Krris« gerichtet, worin darauf hingewiesen wird, daß in lrtzt« Zeit mehrfach ein Theil der deutschen Exportzeit- schristeu vrrletztnde Angriffe gegen da» konkurrirende Ausland, namentlich England, richtete, anstatt fich darauf zu beschränken, die günstige Entwickelung d« deutschen Industrie «ud ihre Vor züge sachlich heivyrzuheben. Durch «in solche» Verführen werde da» AÜSland zwecklos gereizt und d« Absatz deutscher Industrie- «zeugnisse beeinträchtigt. Da» Auswärtige Amt habe deshalb die in Betracht kommenden kaiserlichen Konsulate veranlaßt, dem Gegenstände ihre Aufmerksamkeit zuznwenden und jedesmal zu be richten, wenn die im Auslände verbreiteten dentschen Exportzeit- schriften solche Arrt kel bringen. ES dürste fich auch «upfeHm, daß die deutschen Exportfirmen auf die betreffenden Zeitschriften einwirken. Berlin, 19. Juli. An der Palästinafahrt de» Kais«» wird vorauSfichtlich auch Namen» d« bayerischen evangelischen Landeskirche der Präsident des Oberconfistorium» Theil nehmen. Berlin, 19. Juli. D« „ReichSanz.- veröffentlicht eine zur Verordnung betr. die G«flü^elchol»a vom 25. Juli mit Er- mächtigung de» Landwirthschas.j-minist«» erlassene Nachtragsver ordnung de» Oppeln« RegierungSpräfidenten vom 18. Juli, wo nach der FußtranSport der Gänse aus Rußland auf den Weg strecken von den Grenzübergängen bei ZawiSna und Hrrby bi» zu den Bahnhöfen Landsberg bez. Herby gestattet ist. Kiel, 19. Juli. Jngeni« Vögele von Bord de» in Ost afrika stationirten Kreuzer» „Condor- ist auf den Seychellen (Inselgruppe im Indischen Ozean), wo er an Land gebracht worden war, am Typhus verstorben. Norwegen. Bodoe, 19. Juli. Nach ein« guten Fahrt, die bei immer- mehr fich aufklärendem Wetter von statten ging, passtrte die „Hohen- zollern- heute Vormittag kurz nach 11 Uhr beim herrlichsten Sonnenschein den nördlichen Polarkreis. Die Ankunft in Dtg«- ES heißt, Präsident McKinley sei noch imm« entschlossen, die Operaiionen gegen Havauua bi« zum Herbst zu verschieben. Washington, 18. Juli. Die Regierung d« Vereinig, ten Staaten wird unverzüglich in Santiago ein Bureau einrich ten für den Empfang von Eingang», öllen al» Beitrag zur Be streitung d« KriegSauSgaben. Dasselbe wird wahrscheinlich mor gen «öffnet werden. Diese Maßregel ist eine vorläufige, bi» zur endgültigen Regelung der Verhältnisse auf Kuba nach dem Krieg. General Brooke, welch« die Expedition nach Puerto Rico befehlen wird, erklärt, die Armee sei zum Ausbruche be reit. Man glaubt, « würde in vinzebn Tagen 25 000 Mann eiuschiffen können. General Duffield ist am gelben Fieber er krankt. Der französische Kreuzer „Rigault de Genoully* ist augenblicklich von Suantauamo »ach Santiago unterwegs. D« französische Konsul ist mst 800 französischen Flüchtlingen von El Lamy «ach Santiago zmückgebhrt. Washington, 19. Juli. Piästdent McKinlry hat in der vergangenen Nacht eiuen Staatsakt «lassen, der Anordnungen für die Regierung der Provinz Santiago triffl. Die» ist der erste derartige Akt, d« bisher von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten vollzogen worden ist. Das Schriftstück ist an den Sekre tär de» Kriegsdepartement» Alger gerichtet, der General Shafter im Drahtwege mittheilen wird, daß der Akt ihm zu sein« In formation zogehen wird, und daß derselbe, damit ihm eine mög lichst große Verbreitung in dem unter Shafter» Kontrole stehen den Gebiete gegeben wird, in englisch« und spanisch« Sprache veröffentlicht ««den soll. Da» Schriftstück enthält Vollmachten und Anweisungen für Shafter bezüglich d« Verwaltung der Pro vinz, sowie auch eine Proklamation an die Bevölkerung de» Ge biets, die die Abfichten der amerikanischen Regierung bezüglich desselben klarlegt. Die Proklamation betont die förmliche Errich- s tung eii er politischen Gewalt in Cuba und sichert der Bevölkerung, die unbedingte Sicherheit für Person und Etgenthum, sowie auch für die Ausübung ihrer privaten Rechte und geschäftlichen Be ziehungen zu. Alle gegenwärtig im Besitze der amerikanischen Land- und Seestreitkräste befindlichen Häfen und Plätze werden dem Handel all« neutralen Nationen geöffnet sein für solche Artikel, die keine KriegSkontrebande find, gegen Zahlung d« zur Zeit der Einfuhr in Kraft befindlichen Zölle. Die einheimische Constabler-Mannschaft wird, soweit dies thunlich ist, erhalten blei ben, ebenso die vor der Okkupation im Amte befindlich gewesenen ordentlichen Gerichte. Die wichtigste Senderung für Santiago ist eine Tarifhrrabsetzung des Tonnengeldes bei Schiffen, die 2000 nnd mehr Tonnen führen, von einem Dollar für die Tonne auf 20 Cent». Playa del Este, 19. Juli. Eine Schaluppe der „Mar- blehead- ging heute in der Bucht von Guantanamo bi» gegen Caya del Tero gegenüber Caimanera vor, gab dem spanischen Tommandanten formell bekannt, daß General Toral fich ergeben nnd Santiago capitulirt habe, und setzte eine Frist fest, innerhalb deren die spanische Flagge in Caimanera niedttgrholt sein müsse. De» Weiteren «klärte der Führ« der Schaluppe, wenn da» Ka nonenboot „Sanadoval- in irgend rin« Weise beschädigt würde, oder wenn die Waffen, die Munition, die öffentlichen Gebäude und Casrrnen in Caimanera und Guantanamo zerstört werden sollten, daun würden Rcpresfivmaßregeln «griffen werden. Da raufhin wurde die spanische Flagge heute Nacht niedergeholt. Die formelle Uebergabe «folgt morgen. Havanna, 18. Juli. Heute vormittag um 10 Uhr be gannen 7 amerikanische Kriegsschiffe die Be- schtrßung von Manzanillo. Durch das htstige Feuer wurden drei d« Linie Menendez gehörige Dampf« in Brand ge steckt. Spanische Kanonenboote, die im Hafen lagen, liefen an», um die Stadt zu vertheidigen, strandeten ab«. Da» Srgebniß de» Bombardement» ist noch unbekannt. — Au» Manila wird gemtldet, daß der Führer der Auf ständischen, Aguinaldo, an den Soavernenr Augustin zwei Par lamentäre sandte, nm ihn anfzuföldun, Manila zu übergeben, da 50000 Rebellen den Platz umgib«», berrit, ihn im Stur« za nrhmen, «ad da Spanten keine vustärkangen senden könne. Augustin erwiderte, « würde bi» an» Ende kämpfen, wenn anch hoffavnMoS. Trotz dieser Drohungen dürste e» d«n «ufstän- dischrn schwer fallen, Manila zu erobern, da seine starken »e- festigung»w«k« in gutem Stand find Md die Amerika««, 3.» «- 4 Grasauktion in Griesbach. Donnerstag, den 21. In« 18S8, Nachmittag» 3 Uhr soll die diesjährige Gra»nutzuug von 13 Pachtparzellen auf unsereru vormal» G-ert'schen Gitte in Griesbach pa-zelleuweise an den Meistbietenden unter den vorher bekannt za wachenden Beding- «gen gegen sofortige »aarzahlnng an Ort Md Stelle versteigert werden. Schneeberg, am 18. Juli 1898. Mitbesitzer. chte- An beeinträch- Derbftange«, 8u.9 Rei-stange«, 6„7 Nntzschette, Nntzknüppel, »renn-Scheite und Knüppel, neeberg. Men Hartenstein. i Reust» >t«t. Nr.1«« I L«r.Ermedtrgisch« erscheint Uiglich mit Au«n«Lme »er La« «ach den Sonn, und FrsttaM. Abonnement dterwlsiihrlich 1 Marl »0 »sä. Inserate werd« pro S gespalten« KUe mit 10 Pf,., tm amtlichen Lhiil tu 2 gespalten« geil« mit lld Psg., «Karnen di« S M-alten« Zeil« mit SN Vfg. berechnet; tabellarischer, auberivobhnlicher Satz »ach erhöhtem Laris. Donnerstag, 21. Juli 1898. Pok-ZeitNUMisU Ar. "» Jnseroten.Annahm« für die am Nachmittag erscheinend« Nummer di» Bor- s mittag 11 Uhr. Sin« Bürgschaft für di« nilchsttagla« Aufnahme d«r Anzeiarn bez. an den vorgeschriebenen Lagen s«wi« an t«stimmt«r Stell« wird nicht gegebrn. Aubwarttge Auftrüg« nur aegm Vorau«bezahl»»,, gür Rückgab« «ingesandter Manuslript« macht fich di« Red-cti-n nicht verantwortlich. Lahr--«-