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diese schamlosen Gemeinheiten der tschechischen Prcssc- viratcn aufs schärfste zurückweiscn. Nachdem die bisherigen maßlosen Beschimpfungen deutscher und neuerdings anch ungarischer Soldaten durch ein tschechisches Hetzblatt die Prager Negierung nicht ver anlasst haben, gegen diese unerhörten Sudeleien ein- zuschrenen, fragen wir die tschechische Negierung, ob sie sich durch ein weiieres Abwarten m itschuldig machen will an diesen wüsten Verleumdungen! Gipfelpunkt der Unanständigkeit Unter der Ueberschrift „Ein Skandal" schreibi oer „Deutsche Dienst" zu den neuen Beschimpfungen dei deutschen Armee: „Was man nach dem von der deutschen Neichsregic rung in Prag unternommenen diplomatischen Schriti gegen die unflätigen Auslassungen des berüchtigten tschc- chischen Hetzblattes „Moravskosleszky Denik" nicht hätti jfür möglich halten sollen, ist dennoch eingetreten: Dar Blatt hat gemäß seiner Ankündigung jetzt tatsächlich di< Sudeleien fortgesetzt, mit denen die Ehre des deutscher Weltkriegssoldaten in der gemeinsten Art und Weise her abgesetzt und beschmutzt werden soll. Im Hinblick auf den deutschen Protest sind die neuer lichcn Gemeinheiten, die die tschechischen Sudclköche in Ihren offenbar perversen Hirnen ausgcbrütct haben, aber nicht mehr nur eine Angelegenheit dieser verantwortungS kosen Journaille, sondern die tschechische Regierung und der Staatspräsident Dr. Benesch selbst haben sich zu Mli sch u l d i g c n an dieser Skandal-Affäre gemacht, weil si« cs unterließen, rechtzeitig dagegen einzuschrciten, obwohl ihnen dies ohne weiteres möglich gewesen wäre. Dn Tatsache, daß die maßgeblichen tschechischen Stellen cS nicht für nötig gehalten haben, die weiteren unglaub lichen Beschimpfungen der ruhmreichen deutschen Arme« zu unterbinden, hat im ganzen deutschen Volk vcrständ- licherweise die allerftärkste Empörung hervorgerusen. Ein auch nur annähernd so schwerer Verstoß gegen die guten Sitten im Völkerlebcn dürfte bisher noch nicht dagcwcsen sein. Den Tschechen blieb es Vorbehal ten, diesen Gipfel der Unanständigkeit zu er klimmen. Es ist einfach unfaßbar, wie sich diese Wieder holung ereignen konnte, nachdem bereits die erste uner hörte Anpöbelung der deutschen Soldatenehre einen ein zigen Aufschrei des Abscheus und der Empörung in Deutschland zur Folge gehabt hatte. In Prager Rcgicrungskreisen wird so häufig von dem guten Willen und von der Verständigungsbereitschaft gesprochen. Hier wäre eine Möglichkeit gewesen, diesen Verständigungswillen zu zeigen, indem man die Zcnsur- behörde angewiesen hätte, die Veröffentlichung der in aller Form angekündigten weiteren Gemeinheiten zu ver hindern. Dadurch, daß die Herren in Prag die Hetzjour naille sich weiter anstoben ließen, haben sie sich selbst den allerschlechtesten Dienst erwiesen, der sic vor der ganzen Weltöffentlichkeit bloßstellt. Denn jetzt ist es klar, daß man an der Moldau nicht das mindeste Interesse daran hat, mit dem großen deutschen Nachbarvolk in Frieden zu leben, wie dies in heuchlerischer Schein heiligkeit immer wieder ausposannt worden war. Die tschechische Regierung hat sich selbst demaskiert, indem sie eine Grcuclhctze zuließ, die sogar noch die unglaublichsten Kriegspropagandalügcn gegen Deutschland aus dem Weltkriege bei weitem in den Schatten stellt. Wir halten cs für unter unserer Würde, und vor allem unter der Würde unserer tapferen Soldaten, die die deutsche Hei mat gegen eine Welt von Feinden vier Jahre erfolgreich ocrtcidigt haben, uns mit den Anwürfen auscinanderzu- fctzcn, die das tschechische Gosscnblatt wieder verzapft hat. Es handelt sich dabei ja nur um die stinkende Aus geburt eines für seine schmutzitzgen Ergüsse von dunklen Hintermännern ausgchaltcnen tschechischen Schreiberlings. Allerdings, eine Gefahr ist dabei: „Wenn wir in Deutschland auch wissen, was wir von diesem ungereimten Zeug zu halten habe», so ist es doch möglich, daß der einfache Mann im tschechischen Volke solch u Blödsinn glauben könnte, womit der in der Tschcchei pfleglichst genährten Haßpsychosc gegen alles Deutsche weiter Nahrung zugcftthrt werden würde." Dessen hätten sich die Prager Negierung bewusst sein müssen, wenn sie es mit ihrem Vcrständigungswillcn ernst gemeint hätte. Daß von den Sudeleien des „Mo- ravskoslcszky Dcnik" diesmal anch die ungarischen Sol- oaten, deren hervorragendster Repräsentant in den ver gangenen Tagen ehrfürchtig verehrter Gast des deutschen Volkes war, auch einen Drcckspritzer abbckommen hat, vaßl durchaus in die Linie dieser Kriegshetzer, denen die berechtigten Forderungen der ungarischen Minderheit in scr Tschccho-Slowakei ein Dorn nn Auge sind. An der tschechischen Negierung ist es jetzt, sich zu diesem unglaub lichen Skandal zu äußern. Das deutsche Volk wartet darauf Einhellige Empörung Prager Sudclblatt an Sudctcndcutschc verteilt! Das Prager Tschcchenblatt „Moravskoslczsky Dcnik" mit unflätigen Beschimpfungen des deutschen und unga garischen Soldatentums wurde in Eger zahlrei chen deutschen Familien unbestellt in die Wohnung ge bracht. Man ersieht in dieser eifrigen Verbreitung durch die Tschechen, wie in dem unglaublichen Inhalt eine Provokation gegenüber den Millionen Staatsbürgern, die sich mit Stolz als Sudetendeutsche bezeichnen und deren ältere Generation im Weltkrieg als deutsche Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee treu ihre Pflicht erfüllten und mit ihrem Blut vor dem Feind oft genug bezahlen mußte, wo nichtdcutschc und nichtungarischc Truppenteile der alten K. u. K. Armee versagten. Ucberall ist der Schmähartikcl Tagesgespräch und schließlich) Gegenstand ingrimmiger Verachtung. Die gemeinen Lügen über den deutschen und den ungarischen Soldaten wurden in Gablonz — dank der Provozierenden Verteilung des Prager „Moravskoslezskh Dcnik" im sudclciideulschcn Gebiet (!!) — mit größter E m p ö r u n g von der gesamten sudetcndcutschen Bevöl kerung zur Kcvnsic oenommcn. Die schmutzigen Phanta sien werden mii ttfc znrückgcwiescn, und der Prager tschechische Schini- hat das Gegenteil erreicht: Ganz Gablonz crinneri bi u Hochgefühl der glänzenden deut schen Wasscntateu - Weltkrieg gemeinsam mit unga rischen Truppen. Reue Welle von Willkürakten Frecher Uebcrfnll auf ein deutsches Gasthaus. Zn einem empörenden Zwischenfall kam cs in Schön- Lord Runciman bei Benesch Bericht des Sekretariats Runcimans über die Unterredung mit Henlein Das Sekretariat der Mission Lord Runcimans ver öffentlicht folgenden Bericht: Sonntag vormittag traf Ashton Gwatkin mit Konrad Henlein auf dem Schloß des Großgrundbesitzers Hohen lohe in Rothenhaus zusammen. Konrad Henlein war von den Abgeordneten K. H. Frank nnd Kundt begleitet. Lord Runciman und Gemahlin sowie die Mitglieder seiner Mission nahmen vor der Abreise aus Teplitz auf Schloß Nothenhaus ein Frühstück ein, wo Lord Runciman ge- mcinsam mit Ashton Gwatkin eine Unterredung mit Kon rad Henlein hatte, der zu diesem Zweck dort eingetroffen war. Die Unterredung dauerte eine Stunde. Lord Runciman mit Gemahlin und die Mit glieder seiner Mission reisten von Rothcnhaus um 18.30 Uhr nach Prag ab. Heute (Montag) um 16 Uhr trafen die Mitglieder des Stabes Lord Runcimans neuerdings mit den Vertretern des sechsgliedrigen politischen parlamentarischen Aus schusses zusammen. Den Verhandlungen wohnte auch Ge sandter Dr. Heidrich vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten bei. Die Mission Lord Runcimans war durch Ashton Gwatkin, Stopford und Henderson vertreten. Heute um l8 Uhr wird der Präsident der Republik Lord Runciman empfangen. Aufrichtige Freundschaft Der ungarische Reichsverweser an den Führer Seine Durchlaucht der Neichsverwescr des Königreiche Ungarn, Admiral Horthy von Nagybanya, hat bei» Verlassen des deutschen Bodens an den Führer nist Reichskanzler ans Hamburg an der Donau folgendes Tele gramm gerichtet: „Anläßlich der Ucbcrschrcitung der deutschen Grenz« drängt cs mich, Eurer Exzellenz sowie der Reichsrcgicrnnt nnd dem ganzen deutschen Volke für die mir und meine, Gemahlin erwiesenen Beweise der aufrichtigen Freund schäft unseren herzlichsten und innigsten Dank ans zusprechcn. Wir kehren in unsere Heimat mit den denkbar schönsten Eindrücken zurück und mit der Erinnerung an jenen über aus herzlichen Empfang, der die unsere beiden Länder ver knüpfenden Gefühle erneut bekräftigt. Nikolaus von Horthy, Neichsverwescr des Königreichs Ungarn." TriampWhrt durch die Vstmarl Die Heimfahrt des ungarischen Ncichsverwcsers auj der Donau hatte einer wahren Triumphfahrt geglichen Bei herrlichem Sonnenschein hatte der ungarische Dampfe, „S zofia" mit dem Neichsverwescr und Frau von Horthy an Bord von Lin? aus stromabwärts seine Fahrt nach der Heimat angctreten. Die „Szofia" wurde von dem Ver suchsschiff der Donauflottille „Alberich" und dem Perso- nendampfcr „Franz Schubert", auf dem sich der deutschc Ehrendienst des Neichsverwcscrs befand, begleitet. Von den Ufern des Tvnaustroms aus wurde der Ncichsver- weser überall mit außerordentlicher Herzlichkeit begrüßt Von allen Häusern der lieblichen Dörfer und Städtchen wehten die Fabneu des befreunocicn Uuaanauoes und die Fahnen des Dritten Reiches. Die Bevölkerung drängte sich an den Kais und Landungsbrücken, schwenkte rot-weiß- grüne Fähnchen, und die Sieg-Heil-Rufe brachen die ganze Strecke kaum ab. Alle etttgegeukoiuiucuden deutschen und ungarischen Schisse hatten große Flaggengala angelegt auf Eisenbahn- und Straßenbrücken waren Transparente gespannt mit der Aufschrift: „Die Ostmark grüßt de» Freund Deutschlands." Allüberall krachten die Böller, unk die Durchfahrt des Ncichsverwcsers gestaltete sich zu einem wahren Fest. Auf weilen Strecken der Fahrt stand der Neichsverwescr auf der Koiumaudobrücke. Wo es immer nur ging, fuhr die „Szofia" ganz nah ans Ufer heran. Sichtlich bewegt dankte der Neichsverwescr sür die jubeln den Kundgebungen der Bevölkerung. In Klcin-Höflein, 20 Kilometer oberhalb Wiens, ging die „Szofia" vor Anker. Als die Nacht kam, flammten Höhcnfeuer von den Bergen auf zur Begrüßung des Reichsverwescrs, und die SA. des kleinen Ortes ließ ein prächtiges Feuerwerk abbrcnuen. Herzlicher Abschied an der Donau Monrag früh um 7.30 Uhr verließen Ncichsvcrweser von Horthy und Gcmahlin bei Haindurg an der Donau deutsches Reichsgebiet. Am Ufer hatten sich eine Ehren kompanie der Wehrmacht, Ehrcnstürme der SA., und , NSKK. und Abordnungen der HI. und des BDM. sowic eine zahlreiche Menschenmenge eingefunden. Die Schiffs- anlegestclle war reich geschmückt mit den Fahnen des Drit ten Reiches und des befreundeten Ungarns. Zuerst erschienen die Bcgleitboote des Reichsverwescrs „Alberich" und „Franz Schubert" mit dem Ehrengeleit des Reichsverwescrs an Bord. Sie hielten mitten im Strom um die nachfolgende „Szofia" passieren zu lassen. Dic „Szofia" fuhr dicht an das Ufer heran, ein Musikzug dei Wehrmacht spielte den Präsentiermarsch und dann die ungarische Hymne. Neichsverwescr von Horthv und Ge mahlin dankten vom oberen Deck des Schiffes für dic Ehrungen und die herzlichen Abschiedsgrüße. Das Schiss mit den hohen Gästen fuhr dann langsam weiter stromab. Mellundgebungeu in Budapest Rcichsverweser Nicolaus von Horthy und seine Gc mahlin trafen Montag um 17 Uhr an Bord des Donau- vampscrs „Zsofia" wieder in der ungarischen Hauptstadt ein, stürmisch begrüßt von einer riesigen Menschenmenge. Zur Begrüßung hatten sich eingefunden das gesamte Kabinett unter Führung des Ministerpräsidenten Jmrcdy, sie Generalität, die Abgeordneten, die Bürgermeister der Stadt Budapest, sowie der deutsche Gesandte von Erd mannsdorff mit dem gesamten diplomatischen Personal und den beiden Waffcnattachös. Weiter waren anwesend oer italienische Gesandte Graf Vinci, der Hofminister der gegenwärtig in Budapest weilenden Königin-Mutter von Aegypten. Trotz des anhaltenden Regens hatte sich eine unübersehbare Menschenmenge auf dem flaggcugcschmück- len Platz vor der Pester Nedoute augcsammelt. An der Dampfer-Haltestelle hatte eine Ehrenkompanie Aufstellung genommen sowie Abordnung der ungarischen Frontkämp fer in ihren Uniformen nnd die Kriegsinvalidcn. Rcichsvcrwcscr von Horthy stand, als die „Zsofia", begleitet von Einhcitcu der Donau-Flottille, sich der An legestelle näherte, auf der Kommandobrücke. Die unga rische Nationalhymne klang aus, begeistert «„gestimmt von der wartenden Menge. Als der NcichSvermcscr, begleitet von seiner Gcmahlin, daS Schiff verließ, brandeten ihm gc- wattiger Jubel und nicht cndcnwollcndc Eljcn Rufe ent gegen. Zunächst wurde das Rcichsvcrwcscrpaar von seinen Kindern begrüßt. Hieraus schritt Admiral von Horthy die Ehrenkompanie ab und begrüßte daun als ersten den deut schen Gesandten von Erdmannsdorss, mit dem er freund liche Worte wechselte. Der Gcmahlin des Ncichsvcrwesers ourden Blumensträuße von Gräfin Nadav im Namen der ungarischen Fraucnvcrcinc sowie von der Gattin des Legationsrats Dr. Werkmeister in Vertretung von Frau von Erdmaunsdorff überreicht. Der Ncichscker- wcser und Frau von Horthy bestiegen dann den Kraft wagen und fuhren durch dic reich mit Fahnen geschmückte Hauptstadt zitm Landsitz Gödüllü, auf der ganzen Fahrt miner wieder st ü r m i s ch b e g r ü ß i v o n d c r M e n g c, dic in dcn Straßen ein dichtes Spalier bildete. vorn bei Ncichenberg. In der Nacht vom 27. auf de» 28. August erschien der Baumeister Tondo ans Deutsch- Brod im Gasthaus Beruig mit einem Soldaten und zwei weiteren Begleitern, tschechischen Arbeitern von Besesti gungsbanicn, die der Baumeister leitet. Sie versuchten von dem Gastwirt die Erlaubnis zu erhalten, sich das Dienstmädchen „zu besonderen Zwecken auszuborgcn", und boten dem Gastwirt dafür 100 Tschcchcnkroncn an. Der Gastwirt wies diese Zumntung empört zurück und geriet deswegen mit einem der Begleiter des Banmcisters in Streit. Daraufhin holte der Baumeister mit zwei Lastwagen weitere tschechische Arbeiter zu Hilfe. Dic Leute besetzten das Gasthaus und verlangten de» Wirt, mit dem sic ab rechnen wollten, da er angeblich dcn Staat beleidigt habe Der Wirt war indessen in dcn nächsten Ort nm Hilfe gc eilt. Der Vorsteher des Ortes Schönborn, der die Lcntc beruhigen wollte, wurde zu einem Lastwagen geschleift Dic Angreifer hielten ihm dcn Mund z». Erst als cd dem Bedrohten gelang, um Hilfe zu rufen, ließen sic von ihm ab und fuhren weg. Bei dieser Prozedur wurde der Bür germeister im Gesicht verletzt. Senator Vcllcr von der Sudctcndcittschcn Partei Hai Protesttelcgrammc an Ministerpräsident Dr. Hodscha und Lord Runciman abgcschickl, in welchen er die sofortige Verhaftung des Banmcistcrs forderte. Aulliger Zunglurner in Prag angepöbelt Zwei Jungtnrncr, dic an dem Lager der Jungtnrncr schäft in Anssig icilgcnommcn hatten, waren nach Prag gekommen, um sich dic Stadt auzusehen. Am Kai bei der Karlsbrücke begann ein Tscheche, sic zu belästigen. Dic Turner wollten ausweichcn, der Mann lief ihnen jedoch nach, boxte dem einen in den Rücken und gab dem an deren einen schweren Hieb gegen das Kinn. Durch eine Abwchrbcwcguug eines Turners wurde der Tscheche zu Boden geworfen, woraus Passanten hinziiciltcn, die nicht etwa den angreiscudeu Tschechen, sondern — dic beiden Deutschen beschimpften. Getreu dem Vorbild der Alteu Achtjähriger Sudctcndcutschcr von jugendlichen Tschechen durch einen Messerstich schwer verletzt Von einem Uebcrsall tschechischer Schüler auf sude- lendeulsche Kinder wird aus Horatitz (Bezirk Saaz) be richtet. In diesem Ort, dessen Bevölkerung zu zwei Drit tel deutsch ist, kam es zu Reibereien, in deren Verlauf die jungen Tschechen mit Prügel und Messer auf die sude- tendeutschcn Kinder losginaen. Dabei wurde der acht jährige Sohn des Gruppenführers des Bundes der Deut schen, Rudolf Weber, von einem tschechischen Halbwüch sigen durch einen Messerstich so schwer verletzt, daß sofort ärztliche Hilse in Anspruch genommen werden mußte. Der Knabe erhielt eine Stichwunde von fünf Zcntimer Länge und sieben Zentimeter Tiefe in den Oberschenkel, einen Zentimeter von der Schlagader entfernt. Heller Zorn der ungarischen Bollspruppe Wie aus Preßbnrg verlautet, hat der Sonntag hier verbreitete Schmähartikcl über angebliche Feigheit und Grausamkeit der deutschen Armee nnd erlogene viehische Schweinereien der Ungarn während des Krieges im Preß- burger Land größtes Aussehen erregt. Insbesondere die Angehörigen der ungarischen Volksgruppe, zum großen Teil Weltkricgsvclcrancn, befinden sich in Hellem Zorn. Ucberall stehen dic Ungarn in Gruppen zusammen, um sich von Lcittcn, dic der tschechische» Sprache mächtig sind, ocn gemeinen Haßartikcl verdolmetschen ,zn lassen. Die Einbeziehung der ungarischen Soldaten in dic gegen das Deutschtum angekündigtc und unbehindert abrollende Schandscric des Prager Zcilungsvcrlagcs wird als ganz bewußtes Ha ß m anöver ausgcsaßt, um insbcson- vcrc auch das iu der Tschecho Slowakei ansässige Ungar- tum zu guälcn und zu reizen. Es werden Protcstschritte vorbereitet. Jul bau .mei ordn hörst Flic, Untc Stak korp- bei« heim MINI neu - bcnh «eich, sondi hier Bctri Freu heim wo war guli rum Reb Für hie ßem Inh Fall Mich Nusj Ort mist, stchli nitz llleit Das Vezi Dur, zett, nsw. Jndi ohne tciltr gend Kesc( chen, venr voll fetzt. Univ iu d, birgc Erpi schiic gen Geld Stac wur) Nied len , blieb Vera hiesi die! Volls haue Verl nach Bciv Beif delbi werb «nun Spie becni 1l § richte zichin galt < viele Eine stes, Luftn nant Prob jachsis sZiihr, Gliers Nachr Amal der ü Ä aiü b, Nciln Püai c Nl-ttu