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Farinacci dei leinen Landsleute« Italiens Minister besucht die in Niedersachsen arbeitenden italienischen Landarbeiter. Der italienische Staatsminister Noberto Farinacci fuhr, von Nürnberg kommend, nach Niedersachsen, um die dort tätige» Landarbeiter zu besuchen. Aus dem Bahn hof in Hannover wurde ibm eiu festlicher Empfang be reitet. Bor dem Bahnhof halte ein SA.-Ehrensturm, eine Abordnung Politischer Leiter sowie des Fascio Aufstel lung genommen. Unter de» Klängen der Giovinezza schritten Staatsminister Farinacci und seine Begleitung die Front ab, während eine große Zuschaucrmcnge die bohen Vertreter der befreundeten italienischen Nation herzlich begrüßte. Am Abend gab die Stadt Hannover Staatsminister Farinacci, einem der ältesten Gefolgs männer des Dnce, Mitglied des Faschistischen Großrates und Generalleutnant der Miliz, einen Empfang in der Stadthalle. Mittwoch fuhr der Minister nach einer Be sichtigung der Stadt Hannover zu den italienischen Land arbeitern. Am Nachmittag sprach er in Hildesheim zu sei nen Landsleuten, die von ihren Arbeitsstätten dort zu- sammenkamen. Am Abend fuhren die italienischen Be sucher nach Berlin weiter. Am 6. und IS. November Neuwahlen Der erste Wahlaufruf an die Polen. Der polnische Staatspräsident hat angeordnct, daß die Neuwahlen für den Sejm an, 6. und für den Senat am 13. November stattfinden. Einen ersten Wahlaufruf hat der Ehef des Lagers der Nationalen Einigung, General Skwarczynski, erlassen. Polen brauche Ordnung und Ruhe, Einigkeit und eine Zusammenfassung seiner Kräfte. Dies gebiete die Stunde und das Vermächtnis Marschall Pilsudskis. Alle Polen werden zur Mitarbeit aufgefordcrt, die ihre Kräfte in den Dienst des Staates stellen wollen, wenn sie den verderb lichen Umtrieben der Kommune, der Anarchie und der Destruktion »nd allen anderen fremden Einflüssen ent- gegentreteu wollen. , AMimd ««wirst SaMionsvoM Auch Polen begrüßt Vorstost gegen die Sanktionen. Die Erklärung dcS niederländischen Außenministers Patijn vor der Genfer Liga, laut der Holland die Sauktiouspvlitil verwirft und die im Statut der Liga nic- vcrgclegtcn Verpflichtungen, fremden Truppen Durchmarsch- recht zu gewähre», nicht mehr anerkennt, wird von der holländischen Presse stark beachtet. Die erncntc Fcststcl- lnng des Ministers, Holland wolle an seiner traditionellen Ncntralitüts- und Sclbstbesiimmungöpvlitik scsthaltcu, wird besonders beifällig ausgenommen. In Polen wird der Schritt der Vertreter Schwe dens und Hollands gegen die Tanklionsvcrpflich- titngen in Genf stark beachtet, zumal diese Haltung mit der Polens übereinstimml. Es handele sich — so betont man — um Vorbehalte gegen einen eventuellen Versuch, die Genfer Liga in den tschechoslowakischen Konflikt hineinzuziehen. Bevdunklungsdiszivlin! Was bei der Mdmllmg za deMen ist Von zuständiger Seite wird mitgcteilt: Für die in nacyper Zeit überall in Deutschland überraschend zu erwartenden Vcr- - dnnNungs Übungen ist folgendes zu beachten: Die Verdunklung ist so durchznsühren, daß Wirtschafts leben und Verkehr nicht unterbrochen werden. Sic ist so vor- ! zubereiten, daß sie jederzeit wirksam werden kann, sobald ihr Beginn durch die Polizeibehörden vekanntgcgcben ist. Die Verdunklung ist ein Dauerzustand, der sich aus mehrere Nächte erstrecke» kann. Die häufig vertretene Ansicht, daß die Ver dunklung erst bei Fliegeralarm vollständig zu sein ' braucht, ist irrig. s Vcrkehröbrlcuchtung. Während der Vcrdnnklungsübung wird die öffentliche Straßenbelenchtnng gelöscht. An wichtigen VerkchrSpunkicn bleiben abgeschirmte und abgeblendele Richllcuchten in Bc- : trieb. Die Bclcnchlnng von Verkehrs- nnd Warnzeichen. Hin- i weisschildern und Haltestellcusüulcn ist so hcrabzuschcn, daß diese Lichtquellen nur auf eine Entfernung von etwa 500 Meter s sichtbar sind. Signale an Land- nnd Wasserstraßen, die ans größere Entscrnuug sichtbar sein müssen, sind gegen Sicht aus der Luft abznschirmc», so daß sie nur in der verkehrstechnisch notwendigen Blickrichtung zn erkennen sind. Die zur Kenn- - zeichnuug von Bauarbeitcu und ähnliche» Gefahrenquellen auf ! Straßen verwendeten roten Laternen sind ebensalls gegen Flie- ! gersichl abzuschirmen. Der Bevölkerung wird geraten, die Bc- ' Nutzung von öffentlichen Straßen im eigensten Interesse und im Interesse der Sicherheit nnd Ordnung aus das notwendigste i Maß zn beschränken. ! Vcrkchrsmittclbclcuchtuug. Bei allen Kraftfahrzeugen, Straßenbahnen, Fahrrädern und Fuhrwerken sind sämtliche Außcnlichiqnellen mit Vcrdunk- lungsvorrichtungen zn versehen. Die Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen und Straßenbahnen sind so abzudecken, daß nur ein waagerechter, 5—8 Zentimeter langer, 1,5 Zenti meter breiter Ausschnitt das Licht durchlaßt. Bei Fahrrad- schcinwerfern ist der Lichtaustritt auf einen waagerechten Schlitz von 4 Zentimeter Länge und I Zentimeter Breite zu begren zen. Mit den Verdunklungsvorrichtnngen fahren Kraftfahr zeuge auf freier Landstraße inii Fernlicht, in geschlossenen Ort schaften mit abgeblcndetcm Licht Schluß- und Bremslichter sowie sonstige Belenchtungsvorrichtnngen sind so abznblcnden. daß sie nur aus eine Entfernung bis zu 500 Meier sichtbar sind, i Die Fahrtrichtungsanzeiger sind auch während der ! Verdunklung zu benutze n. Bei össcntlichen Verkehrsmitteln sind Nummern- und Ziclschilder so schwach zu beleuchten, daß l sic nur aus Emsernung von tO—15 Meier lesbar sind. Rubi ! in Fahr, besindliche Verkehrsmittel «außer Fahrrädern) müs sen aus össemlichen Wegen vorn und hiulen durch eine abge blendete Lichiquclle kenntlich sein. Bei Wasserfahrzeugen dür fen nnr die Posilions- und Ankerlichtcr in Betrieb bleiben, die aber gegen Sicht aus der Luft abzuschirmen sind Sonstige Außcnbelcuchtung. Lichtreklamen, Normaluhren sonne die Schaufeustervcleuch- .ungen und jede sonstige, nicht zur Durchführung dringender ' Arbeiten im Freien nottvendige Beleuchtungen werden wäh rend der Verduntlung gelöscht. Die nottvendigen Licht- f auellen sind so abzuschirmen und abznblcnden. daß aus der ' Lust keine aufsälligen Lichlerscheinungcn wahrznnehmen sind. Bei Außenarbciicn m» größerem Lichibedars oder Hellen Licht- j erscheinungen, z. B. Schweißarbetten, müssen die Arbeitsstellen durch Zelle oder ähnliche Maßnahmen dichtdichi abgcblcndet ! werden. Taschenlampen usw. dürfen nur abgeblcndel benutzt > werden. Junenbclcuchtung. In Nänme», in denen nur eine schwache Helligkeit zum Zurechlfiuden notwendig ist, wie Flnrc, Treppenhäuser, Lager räume, Aborte usw., ist zweckmäßig die Jnnenbelcuchtung zn verdunkeln. Die Helligkeit der Inncnbeleuchtnng ist in die- > scn Fällen soweit berabzusetzen, daß keine aus der Lust wahr- j nehmbare Lichterscheinungen ins Freie dringen können. Dies t kann durch Hcrabsetzcn der Stromspannung. Verwendung von ! Glühlampen nnd Glühkörpern geringerer Lichtleistung oder j von besonderen Luftschutzglühlampen, durch Umhüllen der , Lichtquellen mit lichtdämpfenden Abblendemittcln, schließlich ! durch Ab schirmen der Lichtquellen erreicht werde». ! Hierbei sind Helle Lichtslccke auf dem Fußboden oder an Wän- f den in Nähe dcr Fenster zu vermeiden. ; In Räumen mit größerem Lichtbcdarf sind die Fenster nnd Oberlichter so abzn blenden, daß lein Licht inS Freie dringt. Hierfür können Klapp- oder Rolläden, Zug- ! oder Rvllvvrhängc ans Holz, Gewebe, Papier oder anderen ! Stoffen verwendet werden. Häufig wird eö zweckmäßig sein, i nur die einzelnen Fensterflügel äbzudccken und die hierfür verwendeten Blenden während der VerdunklungsUbung stän- - dig an den Obcrslügcln der Fenster zu belassen. i Bei industriellen A r b c i t s r ä u m e n mit großen Fen- sterslächcn »nd zahlreichen Oberlichtern ist das Anbringen von Verdunklungsvorhängcn oder ähnlichen Vorrichtungen aus ' technischen nnd wirtschaftlichen Gründen vielfach nicht mög- ! lich. Bei stärkster Einschränkung dcr allgemeinen Raumbe- ! lenchlung ist in solchen Fällen abgeschirmte Einzcl- j beleuchtung der Arbeitsplätze zn empfehlen. Die Erfor- ' dernisse der Verdunklung müssen hierbei mit einer möglichst : geringen Beeinträchtigung dcr Arbeitsfähigkeit in Einklang gebracht werden. Bei Türen, die aus beleuchteten Jnnenräumcn unmittel bar ins Freie führen, sind Ltchtschleusen oder Vorhänge vor den Türen notwendig. Für die Jnnenbelcuchtung von Fahrzeugen aller Art sind sinngemäß die gleichen Veröunklnngsmaßnahmen zn . trcsscn. Sicherheitsmaßnahme» u»d Berailtwortlichkeit. -Diejenigen Beleuchtungsanlagen nnd Lichtquellen, für die keine Verdunllnngsmabnahmen getroffen werden, sind so außer Betrieb zu setzen, daß jede Betätigung durch Unberufene , und jede versehentliche Betätigung verhindert wird. ! Verantwortlich sür die Durchführung der Vcrdunklungs- i Maßnahmen sind innerbalb ihres Zuständigkeitsbereiches im , Werkt n s tschutz die Betriebssichrer und Werklnftschutzlei- - «er, im erweiterten Selbstschutz die Behördenleiter, Bc- ! iriebssührcr und Betriebslustschutzleitcr, im Selbstschutz die s Hauseigentümer, Pächter, Mieter und Luftschutzwarte. Für j die Verdunklung aus öffentlichen Straßen, Wegen nnd Plätzen ! sind die für die Verkehrssicherheit sorgenden Dienststellen, sür ' Fab",enge die Fahrzeughalter und Fahrzeugsührer, im ttbri- j gen jeder Verkehrsteilnehmer verantwortlich. i Während der Verdunklnngsübungcn werden allabendlich , die V e r d u n k l u n g s m a ß n a h m e n geprüft und Män- . gel gegebenenfalls der Polizei gemeldet, dcr die Ucberwachung j der Maßnahmen obliegt. Ter Zweck der Verdunklungsübungen kann nnr erreicht werden, wenn die ganze Bevölkerung einschließlich aller öffcnt- > lichcn und privaten Betriebe die notwendigen Vorkehrungen mit größter Sorgfalt durchführt und während dcr Uebuuncu i vorbildliche VcrdnnllnngSdisziPlin walten läßt. MWMlSsr Gcmildcrtc Stimmung im Mcmclgcbict. Der litauische Landeüschutzmiuister verfügte die Freilassung der Meineldeilische», die im Zusammen hang mit de» kürzliche» Zwis ch e » f ä l l c » vo» dem litauische» Kriegskoulmatidauleu längere Zuchthausstrafe» , erhalte» halte». Gleichzeitig wurde» aus dem Bajohrer Zuchthaus mehrere andere Memelländer entlasse», gegen die aus gleichem Anlaß eiu Verfahre» vor dem litauische» , Kriegsgericht eröffnet worden war. j Auch die autonome Staatsanwaltschaft des Memel- - gcbiels hat die titanischen Untersnchungsgcfatigene» auf l c-Mm u. Klasse 218. Tüchsischer ?andcslotterie 0. Ziehung om l l. September 1938 tLb^c Gewähr.) Alle Nuivivcrn, hinter welchen leine Gewinnbewichnuna steh) lind »Ut 186 nc.waen. 16666 ans Nr. 150369 bei Aa. Hermann Mnllcr. auf Nr. 123204 hei kra. Liulfaana «Verlach. S ans Nr. I3393S bei <Za. 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SchiiMMfte SeWrWmz« WrriMm Bischof überzeugte sich von den bolschewistischen Greueln. Dcr amerikanische Bischof John G anno n, der Leiter der Pressestelle der katholischen Welt hat eine Reise nach Spanien unternommen, nm sich an Ort nnd Stelle zu vergewissern, wie weit die Meldungen über die un menschlichen Grausamkeiten der Bolschewisten in Spanien zutrcffen. Bei seiner Rückkehr sagte der Bischof jetzt, „daß sein^ s ch l i m m st e n B e f ü r ch t n n gen bestätig t" woroen feien. Er wandte sich daun gegen die demokratische L ü g enpres s e, wenn er erklärte, die Sympathien Ame rikas würden klar ans seilen Franeos sein, wenn das Bild von den spanischen Ereignissen nicht immer durch eine be ständige Agitation und durch unwahre Meldungen ent stellt würde. Ausländische Militärattaches dei den oMeutzischen hervstäbungen Bei den diesjährigen Herbstübungcn des l. AK. ir Ostpreußen werden in der Zeit vom 13. bis 18. Scptembci die in Berlin beglaubigten srcmdländischcn Militär attachcs, insgesamt 36 srcmde Offiziere, zugegen sein Außer Teilnahme an den Uclnmgcn dcr ll. und 21. Divi. sion ist eine Besichtigung des Schlachtfeldes von Tannen bcrg geplant, wobei das gesamte Militärattache-Korps ai der Grnst des GencralscldmarschaUs von Hinden burg einen Kranz nicdcrlcgcn wird. „Nirgend; wird ko kiir Arbeiter gesorgt" Die Besichtigungsfahrt dcr englischen Straßenbauer durch Deutschland. Tie seit Wochcnbcginn in Deutschland weilenden 8k> englischen Straßenbauer haben von Berlin ans eine Be sichtigungsfahrt durch Deutschland angctrcten, die sic über Annahütte, Senftenberg und Ruhland nach Dresden führlc. In Annahüttc konnlcn die 80 englischen Straßcn- bausachvcrständigcn, Wirlschastspvlitiker' und Politiker ein typisches Lager des Reichsantobahnbaucs in Augen schein nehmen Die Engländer zeigten sür den starken maschinellen Einsatz, die speziell sür den Antobahnbau ge schaffenen Maschinen außerordentliches Interesse. Das Tempo der Arbeiten erregte bei den Gästen größtes Er staunen. Im Rrichsautobahnlagrr äußenc einer dcr englischen Fahrttcilnchmcr, die sozialen und kulturellen Einrichtun gen sür die Rrichsnutubnhnacbciter bewiesen, daß nir gend so für dicsc schwer arbeitenden Menschen gesorgt werde, wie gerade au den Baustellen der gewaltigen und imponierenden Straßen des neuen Deutschland. Große Anerkennung sanden auch die Sozialeiurich- tungcn des Nicdcrlausitzer Bcrgbauvercius in Senficn-,