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Memel-Kriesrzusiand aufgehoben Neuwahlen am 11. Dezember. Ter mcmclländischc Gouverneur empfing den Prüft deuten des TircktoriuniS des McmclgcbictS und teilte ihn offiziell mit, das; der Kriegszustand mit allen seinen Fol gen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November fitz das Mcmclgcbiet aufgehoben wird. lieber das Schicksal des umfangreichen Staatssicher hcits Polizeiapparmes im Memelgebiet, dem Organ dei KriegSbchörden, besteht zur Stunde noch Unklarheit. Ol mit dem Fallen des Kriegszustandes auch die Wirksamkei des alten Staatsschutzgesetzcs erlischt, ist ebenfalls nocf völlig ungewiß. Weiter ist dem Präsidenten des Dirck toriums mitgeteilt worden, daß der Termin der Neu wahlen zum 6. Mcmelländischen Landtag auf der l l. Dezember endgültig festgesetzt worden ist. Der Gouverneur des Memclgebicts hat die Behörde» und Betriebe der litauischen Zentralverwaltnug in Meinelgebiet, wie Bahn, Post, Zoll und Hafen, angewie sei», ihre Anschriften an den Gebäuden, die bisher — als« 16 Fahre lang — nur litauisch beschriftet waren, dahin gehend zu ändern, daß auch die deutsche B czeich - u u n g hinzukouunt. Die Schilder am Memcler Bahnhofs gebäude sind bereits übcrstrichen worden. Damit soll nu« endlich der erste Schritt zur Erfüllung des Artikels 21 des Memclstatuts getan werden, der da lautet: Du litauische und die deutsche Sprache werden zu gleicher Ncchlen olä ocmtssprache im Memelgebiet anerkaunt. Aus den Reihen der Kameraden gerissen Neun SA- Männer tödlich verunglückt. Am Sonntagnwrgcn ereignete sich ans der Kleinbahn grelle Gcnthin — Icri ch o w ein Zusammenstoß zwi scheu einem Kleinbahnzug und einem Omnibus, der mit SA.-Männcrn beseht war. Neun SA. Männer wurder dabei getötet und 13 verletzt. Keine Ausweisungen -Leutsch polnische Verhandlungen in Warschau. Zu der Frage der Behandlung der in Deutschland lebenden polnischen Staatsangehörigen ist zwischer der deutschen-und polnischen Negierung ein Einverneh men dahin erzielt worden, daß am Beginn dieser Wochc Verhandlungen darüber in Warschau stattsinden. Infolgedessen sind die beiderseitigen Maßnahmen dei Ausweisung von Polen ans Deutschland und von Deut schen ans Polen eingestellt worden. Stzrfeisr Mr MU«m Frankreichs Botschafter sagt Abschiedsdiner ab. Mit dem Abgang des Botschafters Eoulondr e ans Moskau verbindet sich ein bezeichnendes Vorkommnis, das auf die gcgcuwänige Phase der französisch sowjetische» Beziehungen ein charakteristisches Licht wirft. Kürzlich war in der „Prnwda" ein der Außenpolitil Frankreichs gewidmeter Artikel erschienen, der unter dei Ncbcrschrift „Bon Jena bis München" die übelsten An- pöbclnngeu gegen die Pariser Negierung und die Politik Daladiers enthielt. Herr Conlondre war daraufhin im Moskauer Anßen- kommissariat vorstellig geworden und Halle um Aufklä rung darüber ersucht, ob dieser Artikel, der für Frank reich und dessen Negierung beleidigend sei, der Ansichi der Sowjciregierung entspräche. Von seilen des Außen- kommissaricnS wurde jedoch keinerlei Antwort aus diesc Demarche erteilt. Herr Eouloudre hat darauf ein Ab- schiedsdiner, das Litwinow zu seinen Ehren veranstalten wollte, abgesagt. Desgleichen erschien Litwinow uichi auf dem Diner, das anläßlich des Abschieds Eoulondres auf der französischen Botschaft gegeben wurde. Marschall Blücher endgültig in Ungnade Verschiedene Porträts des Sowjctmarschalls Bl si ch e r, die sich neben anderen Dokumenten über die mili tärische Tätigkeit des Marschalls während des Bürger krieges und im Fernen Osten noch vor wenigen Tagen im Moskauer Museum der Noten Armee befanden, sind jetzt entfernt worden. Diese Maßnahme dürste als das erste öffentliche Zeichen dafür anzusehen sein, daß Blücher endgültig in Ungnade gefallen ist. MüW KMirriuz beim Führer Kronprinz tt m bertv von Italien, der sich zur Zeil aus einem privaten Anlaß in Deutschland anfhäll, stattet« am Sonntag dem Führer ans dem Bcrghof einen Be such ab. General Vegoutte s General Degoutte, der ebcmaligc Befehlshaber der alliierten Besatzungsanncc im Nhciitland, ist in Chor»-" Departement Nbanc) im Alter von 72 Fahren aeslorbei Wer - nicht Besitzer Das englische Weltreich und die deutschen Kolonien. Immer häufiger steht in der englischen Ocffcntlichkeitz die Frage der deutsch englischen Beziehungen zur Debatte. Die Presse setzt sich immer wieder auseinander. Soebcw erst begrüßte der „Daily Expreß" die Verständigungs politik Ehamberlains, weil England und Deutschland! keine wirklichen Differenzen hätten und durch keinerlei! Interessengegensätze getrennt seien. Die Koloniale frage müsse allerdings noch gelöst werden. Es gehe da-, bci nm die endgültige Regelung jener deutschen Ucbcr- seebesitznugen, die als Mandate durch den Vertrag von Versailles der Obhut Englands unterstellt wurden. Das aber sei ein Problem, das ohne allzu große Schwierig keiten geregelt werden sollte. Jene früher deutschen Gc biete in Afrika gehörten nicht zum britischen Empire. Eng land siebe diesen Mandaten in der Eigenschaft als Hüter, nicht aber als Besitzer gegenüber. Die Beschränkung, die England unter dem Mandatssystcm in der Verwaltung habe annehmcn müssen, bringe sogar in das englische Kolonialsnstem ein Element, das die Entwicklung einer gesunden Empircpolitik störe. „Daily Expreß" sagt dann, daß die Nrgicrnngsform Deutschlands kein Hindernis für eine Verständigung biete. Veutsch-italienischer Schiedsspruch Ueber die ungarischen Minderheiten in der Tschecho-Slowakei Nachdem das Problem der ungarischen Minder yeitcn in der Tschecho-Slowakei und die Frage einer ge rechten ethnographischen Grenzziehung zwischen Ungarn und der Tschcchv Slowakei in den letzten Wochen durch direkte Verhandlungen der beiden Regierungen nicht gelöst werden konnte, haben sich die ungarische und die tschecho slowakische Negierung mit der Bitte an die deutsche und die italienische Regierung gewandt, diese Fragen durch einen Schiedsspruch zu lösen. Der Reichsminister des Auswärtigen, von Ribbentrop, hatte anläßlich seines Besuches in Rom mit dem italienischen Außen Minister Graf Ciano auch diese Frage besprochen und die italienische Regierung bereits dahin informiert, daß Deutschland dem Grundsatz einer solche» schiedsgcricht lichcn Regelung zustimmc. Nibventtop und Cians Mittwoch in Wiek» Da sich die tschecho-slowakische und die ungarische , Negierung jetzt bereit erklärt haben, den Schiedsspruch als definitive Regelung vorbehaltlos anzunehmen ' und ihn unverzüglich durchzuführen, haben sich die - deutsche und die italienische Regierung nunmehr ent- - schlossen, den Schiedsspruch zu fälle«. Reichs- , Minister des Auswärtige», von Ribbentrop, und Außen- ! Minister Graf Eiano werden deshalb am 2. November in ! Wien zllsaminentresfen. Der ungarische und der tschccho- j s slowakische Außenminister sind für den gleichen Tag nach - k Wien eiugcladcn worden. - Die Stellungnahme Deutschlands und Italiens wurde - j von dem ungarischen Ministerrat mit Genugtuung zur ! j Kenntnis genommen. Ungarische und tschechische Militär- ! sachverständige berieten bereits am Montag in Prcßbnrg die Modalitäten der Ucbcrgabc der wahrscheinlich an i ! Ungarn fallenden Gebiete. l Die Friedensstifterin Die Tatsache, daß die Tschecho-Slowakei und Ungarn ! die beiden Achsenmächte Deutschland und Italien gebeten haben, eine endgültige schiedsrichterliche Lösung dcr Greuzfragen Zn schaffen, zeigt unmißverständlich, wie sehr die M a ch t v e r h ä l t n i s s e sich in Europa g e w a n - j i dclt haben. Am 2. '-November werden die Außenmini ¬ ster Italiens, Deutschlands, Ungarns und dcr Tschecho-Slowakei in Wien Zusammenkommen, und hier bei werden die Vertreter der Achsenmächte den Schieds spruch fällen, den anzunehmen sich die beiden beteiligten Staaten von vornherein bereit erklärt haben. Wieder er erweist sich die Achse als Friedensstifterin in Europa! ' Iu der Zwischenzeit hatte allerdings eine gewisse i Presse auf deutsch-italienische Meinungsverschiedenheiten spekuliert. Gewiß waren Fragen aufgeworfen worden, ob nicht Ungarn seine früheren Grenzen nach Nordosten hin zurückcrhalten sollte. Die Erörterung darüber war - besonders in P ölen lebhaft, und der polnische Außen- s Minister Beck weilte aus diesem Grunde einige Tage in ! Bukarest. Aber N u m ä n i c n war nicht gewillt, sich zu gunsten einer solchen Ausweitung Ungarns nach Nord oste» ansznsprechcn. Eine solche Regelung hätte die Eri- stenz des tschecho slowakischen Bundeslandes Karpato- Ukraine, ja vielleicht auch der Slowakei in Frage ge stellt. Deutschland hat in der sudetendcutschen Frage sich klar und offen zum Selbstbestimmuugsrecht und zu den ethnographischen Grundsätzen bekannt. Ja, cs hat dem Frieden zuliebe sogar weitgehende Opser an Land und Menschen gebracht, um der neuen Tschecho-Slowakei die Neuziehung der Grenzen in Ehren annehmbar zu machen. Es kann gegenüber der ungarisch-tschecho slowakischen Grenzfrage naturgemäß keinen anderen Standpunkt ein- nehmen als cs seinen eigenen Interessen gegenüber ihn klar gezogen hat. Schließlich aber sind Selbstbestim- mungsrecht und ethnographisches Prinzip so klare und unantastbare völkerrechtliche Grundsätze, daß bei ihrer Anwendung sich sowohl Ungarn wie die Tschecho Slowa kei zufriedengebcn können. Es ist von Wert, daß beide Staaten sich auch innerlich mit dem Schiedsspruch ab finden, nm so dem Frieden im Südosten Europas einen wertvollen Dienst zu leisten. Um diesen Frieden geht ec Deutschland. Für die Achsenmächte ist die Tatsache, daß Ungar» und die Tschecho-Slowakei sie gemeinsam um ein Schieds- spruch bitten von sicher größerer Bedeutung als einige umtämpste Einzelheiten. Drückt sich doch hierin die be dcutsame Machtverlagernng ans, die sich in Europa seit München vollzog. Man müsse Hitlers Ehrlichkeit und Vnsrichkigkcit GsaiHen schcnlcn, wie seiner wiederholten Erklärung, daß er mit England einen Ausgleich suchen wolle. England akzeptiere ! die stillschweigeudc'.i Folgerungen nes Münchener Dow i mentS. j 83,8 0. K. , Die Zeit der Parteizersplillerung endgültig überwunden. In Lissabon wurde das Endergebnis der Wahlen zur ! pvrtugiefischcn Nationalversammlung belänntgegebeii. j Von 713!)3l> Wahlberechtigten gaben <>22 313 Wähler In < Stimmen für die Liste der Natiounlpartei ab. Somit Hot ! das portugiesische Volk mit 83,6 v. H. der nationalen - Negierung Salazar das Bcrtrnu.eu ausgesprochen. Die Lissaboner Presse bezeichnet das Wahlergebnis > als größten bisherigen Wahlerfolg Salazars. Das por- ! tugiesische Volt habe, so betonen die Blätter, in seiner , Gesamtheit knndgetan, daß die Zeit der Parteizcrsplitte l rung endgültig überwunden ist. ! MWMrn an GroMa-iens Grenze l Vorbcifahrt der Libyenfahrer vor dem Tncc. Mussolini bat am MoiUagvormittag in den Gcwäs- s fern auf der Höhe von Neapel an Bord des Kreuzers - „Trieste" die Porbeisahrt der 13 aus Genua und Neapel j ausgelaufenen Schiffe der L i b y e u - S i e d l e r f l o t t e - abgcnommeu. Von Bord der bei der Insel Ventotcnc in j Linie liegenden Siedlerschifse brachten die Siedlersamilieu i dem Dnec begeisterte Kundgebungen dar. Tic römischen Mittagsblättcr unterstreichen erneut die j Bedeutung dieser gewaltigen Siedlnngsakticm, mit der, ' wie „Giornalc d'Jlalia" erklärt, nach dem Mutterlande der Aufbau der überseeischen Gebiete iu Angriff gcnom- fcn werde. „Keine Auswanderer mehr, sondern Siedler j entsendet Italien nach Uebcrsce. Italienische Arbeiter auf italienischem Boden", so stellt das Blatt fest. „Arbeit ! und Waffen", die Libyen Siedler seien die vorgeschobe- » neu Wachposten an der Grenze GroßitalienS; sie hätten I eine zweifache Aufgabe: arbeiten und wachsam sein Himmler in Karlsbad Brsichtigung der nc»nufgcstcNtc» ^ Einheiten Ans einer Fahrt zur Besichtigung der im sndctcn- dcutsehen Gebiet ncuausgestellten ^-Einheiten traf der Neichssührer und Ebes der Deutschen Polizei Himmler in Karlsbad ein. Die aus den Bezirken Karlsbad, Joa- chimsthal, Kaadcn, Prcßnitz. Neudeck, Falkenau, Graslitz und Pctschau zugczogcncn ^-Anwärter waren tn der Reitschule zur Besichtigung angctrctcn. Nach der Besich tigung sprach der Neichssührer zu den Männern und gab in kurzen treffenden Worten Aufklärung über das Wese» und die Aufgaben der Schutzstassel. Besonders wies er aus die Haupttugenden des ^ Mannes: Treue, Gehor sam und Kameradschaft. Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer sand die Besichtigung ihren Abschluß. Deutsch-eftnifche Lereinbarungen In der Zeit vom 17. bis 3l. Oktober d. I. haben in Berlin deutsch-estnische Wirtschaitsvexhandlunacn stattge- fundcn, denen zufolge die deutsch-estnischen WiNschafts- vercinbarnngcn um weitere zwei Jahre verlängert und aus die fndettndcmschcn Gebiete und ans das Gebiet des früheren Bundesstaates Oesterreich ausgedehnt werde» Ans dcr Ein- und Attsfuhrsciic konnte eine erhebliche Ansdclmuna des gegenseitigen Warenverkehrs in Aus sicht genommen werden. ^euttche-i Aeilerd zur Katastrophe in Marseilte Der deutsche Botschafter iu Paris, Gras Wclczek, stat tete dem französischen Außenminister Bonnet einen Besuch ab, um ihm im Namen des Neichsaußcnministers das Beileid der NeichSregicrung zur Brandkatastrophc in Mar- wille anSwsprcchc11. ! Atif Kem Wt?» nach Wien ' nor dem Besuch deS italienischen Außenministers Außenminister Graf Eiano hat die italienische Haupt stadt verlassen, um sich zu den neuerlichen Besprechungen mit NeichSaußenminister von Nibbentrop nach Wien zu begeben. Gras Eiano wird in Bozen Station machen, nm der Hochzeitsseier des Herzogs von Ancona beiznwohncn, nn am Dienstagabend seine Neise sortznsctzen. Drr ferWe MichsbtMs.MMWf Die große Lcistnngsprobe dcr Schaffenden. — Das Ziel: i LeistnngSstcigernng. i Mit der Dienstagstnndgcbnng in der Berliner t Krollop e r, bei der NeichSorganisationSleiter Tr. Lev nnd Neichsjngendführer B a l d n r von 2 ch i r a ch sprechen, wird der N e i ch s b e rufswcttka in p f 19 3 9 eröffnet. Es ist bereits dcr sechste NeichsbernsSwctt - kampf der deutschen Ingend, während sich die Erwachsenen zum zweitenmal daran beteiligen. An der diesjährigen « großen Lcistnngsprobe der Schaffenden, die wieder im ! Zeichen der L e i st n n g s st e i g e r n n g steht, nehmen erst mals auch die Jugendlichen ans der Ostmark teil. Die , Teilnehmerwerbnng zn dieser Aktion, bei der wieder - Hitler-Jugend nnd Deutsche Arbeitsfront eng verbunden ! die Durchführung aller Aufgaben übernommen haben, wird in den nächsten Wochen bis znm 3<>. November er . folgen. Neuerntettung der LeistMMttlrfsen Die Vorarbeiten haben unter der Leitung von Ober- - gebictsführer A rm an n, dem eigentlichen Schöpfer des > NBW.K. der deutschen Jugend, bereits vor langer Zeit begonnen. Die lcistnngSmäßigcn, weltanschanlichen und I sportlichen Aufgaben sind festgclegt. N!an hat diesmal ! wieder die Leistungsklassen einer neuen Einteilung nnler- ' zogen. Znncicllst einmal wird ein Unterschied gemacht zwischen den Angehörigen gelernter Berufe »ud den Un- bzw. Augelerulen. Iu der ersten Gruppe unterscheidet man acht Leistungsklassen, deren unterste die Jugendlichen un ersten Lehrjahr umfaßt, während in dcr obersten die „Erwachsenen mit FührnngSansgaben" stehen, also z. B Betriehssührer, Prokuristen, Werkmeister, die als Berufs - beste bereits aus der Leistungsklasse VI des NBWK. 1938 hervorgegangcn sind. Für die An- nnd Ungelernten sind , vier Leistungsklassen vorgesehen. Tie Ausgaben umfassen BcrnfsprariS, Weltanschauung nnd Sport, nnd von dem weiblichen Teilnehmern wird auch wieder zusätzlich eine hauswirtschaftlichc Uebuug verlangt. Beim Sport bestellt nach wie vor die Altcrsbegrcnzung von 35 Jahre sür i Männer nnd 25 Jahre sür Franen. Wer lührt Sonderwettlümpse durch? Im Zeitplan sind bereits die verschiedenen Termine > festgclegt. Die Ortswcttkämpfe werden vom 1. bis 15. Fe-- i brnar 1939 durchgefiillrt, die Ganwcttkämpfe vom 21. bis 28. März und dcr Reichswettkampf vom 22. bis 36. April i an einem noch zn bestimmenden Tagungsort. Souder- Wettkämpfe im Nahmen des NBWK. nnd seiner Be stimmungen führen der Neichsnährstand, die Studenten j nnd die Handwerker durch. Die Ehrung der Ncichssieger ! erfolgt am Tag dcr Nationalen Arbeit.