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Einreise ins beichte Sudeienland unzulässig Tic Einrcisc von Privntpcrsvnri, in die militärisch besetzten sudctendcutschcn Gebiete ist bis aH weiteres — auch im Ausslugsvcrlehr — nnzulnssia. Bon dieser Bc- schrünkuug sind die sudctcndcutfchc» Flüchtlinge, der kleine Grcnzvcrkehr und solche Personen ausgenommen, die eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Staats- polizcistellc vorlcgcn. sofortige Freilassung aller im übrigen Lande inhaftierten Reichsdeutschen zu verfügen. Deutschland fordert Freilassung der Geiseln Wie von der deutschen Gesandtschaft in Prag mitgc- teilt wird, befinden sich im Prager Polizeigefängnis noch zahllose sndetendeutsche Häftlinge, Männer und Frauen, in den menschenunwürdigsten Verhältnissen. Es handelt sich durchweg um Häftlinge, die nusschlicsr- lich als Geiseln fcstgchalten werden. Bon rcichsdcutschcr Seite ist die Freilassung dieser Cudctendeutschc» gefor dert worden. Wie bekannt wird, sind auch die Gefängnisse im übri gen Lande, z. B. in Pilsen, Knttenberg, Brünn und Znaim, überfüllt. Das gleiche gilt für die Konzentrationslager u. a. in Tabor, Jitschin und Unholst, in denen vor allem die führenden Persönlichkeiten der CdP., aber auch zahl reiche angesehene Industrielle und Wirtschaftler dc§ Sn- dclcndcutschtums zusammengepfercht worden sind. ES ist an der Zeit, daß sich die Weltöffentlichkeit für die Zu stände in tschechischen Gefängnissen interessiert. Prag Wletzt deutsche llnioerlllätsNiniken Die acht Kliniken der Deutschen Universität in Prag sind seit einigen Tagen geschlossen und versiegelt. Die Acrzte und die auch bei den tschechischen Patienten sehr beliebten Krankenschwestern sind zum Teil verhaftet und befinden sich im Polizeigefängnis in Prag in denkbar un hygienischen Verhältnissen. Die in den Krankenzimmern verbliebenen Patienten werden von den mindcrausgebil- deten tschechischen Aerzten der tschechischen Universitäts klinik versorgt. Das tschechische Schulministcrium weigert sich, obwohl genügend deutsche Schwestern und Aerztc vorhanden sind nnd trotz wiederholter Vorstellungen der deutschen Uni- vcrsitätsbehörden, die Kliniken der Deutschen Universität frcizngcben. Man fragt steh mit Besorgnis, ob diese Hal tung der Absicht entspringt, sämtliche deutschen Universi tätskliniken einzuverlciben. Bezirksweise Heimkehr Ser Flüchtlinge Kein ciacnmächtigcS Ucbcrschreitcn der bisherige» Grenze. Die Heimkehr der sudetcndcutsrhcn Flüchtlinge in ihre Heimat kann erst nach der Besetzung des sudctcndeutschen Gebietes durch deutsche Truppen erfolgen. An die Flücht linge ergeht darum das Ersuchen, vorläufig in den Lagern zu verbleiben. Der Rücktransport der Flüchtlinge wird bezirksweise nach Abruf erfolgen und geschieht in Sam meltransporten. Bon jedem eigenmächtigen Verlassen der Lager ist zur. Bcrmcidung von Unzuträglichkcitcn aus jeden Fall abzuschen. I,s Milliarde» neue Reichsanleihe Zcichnungsfrist vom 10. bis 24. Oktober. Zur Fortführung der von der Ncichsrcgicrung über nommenen Aufgaben begibt das Deutsche Reich 1,5 Mil liarden NM. 4'/-prozentigc auslösbare Rclchöschntz- anweisungcn von UM, Dritte Folge. Die Ausstattung der Schatzaiitveisungcn entspricht, abgesehen von gewissen tech nischen Acnder»ngcn, der der letzten Anleihe. Sic werden zum l. Oktober der Fahre UM bis UM nach vvrangc- gangcncr Auslosung zum Nennwert zurückgczahU. Tas Reich behält sich jedoch die Kündigung aller Schatz- anwcisungcn dieser Folge oder von Teilen der Schnü- ianwcisuiigcn dieser Folge nach Ablauf von fünf Fahren zum Nennwert vor. Der ZinSlnuf beginnt am l. Oktober dieses Jahres. Da sich für die neue Emission ein erhebliches Inter esse, insbesondere aus den Kreisen des organisierten Kredits, gezeigt hat, konnten b e r c i t s 5 5 0 M i l l. R M. f e st n n I e r g c b r a ch t werden. Tas unter Führung der Reichsbank stehende Anleihckonsorllnm übernimmt daher Ml Mill. NM. und legt sie zum Kurse von !)8^ v. H. zur öffentlichen Zeichnung in der Zeit vom ltt. bis 24. Oktober d. I. aus. Tic Einzahlungen durch die Zeichner auf die zugetciUcu Schatzanwcisungcn verteilen sich auf die Zeit vom 26. Oktober bis 5. Dezember 1938, und zwar sind >40 v. H. am 26. Oktober und je 20 v. H. am 5. und 21. November und am 5. Dezember 1938 zu entrichten. ! Frühere Zahlungen sind zulässig. Die neuen Neichsschatzanwcisnngen sind mündel- sicher; ihre Stücke sind bei der Ncichsbank lombard- fähig. Auf Wunsch können die Schatzanweisungcn in das Rcichsschnldbuch eingetragen oder in ein Sammcldcpot bei einer Wcrtpapiersammelbauk gelegt werden. Ein dahin gehender Antraa kann sofort bei der Zeichunna aestell» werden. »elördernngen in der Wehrmacht Der Führer und Reichskanzler hat mit Wirkung vom 1. Oktober 1938 befördert: im Heer: zn G c n c r a l l e n « n a n t c» : die General- majorc: von Bold, Kdr. d. Kriegsschule Hannover; Veiel, Kdr. d. 2. P; Div.; von Eochenbauscn, Kdr. d. 10. Tiv.; Bremers Kdr. d. 31. Tiv.: zu Generalmajoren: die Obersten: Wintzer, Fnsp. d. Wchrwirtschastsinsv. I; Wittböjt, Kdr. d. Ins Rgi. 6; Gnnzclmann, Kdr. d. Ins. Ngl. 31; Maserholz, ndi. ck Tr. lieb. Königsbrück; Bayer, Kdr. d. Inf. Ngl. 77; Bennert Kdr. d Inf. Rgi. 28; in der K r ie g s m a r i u c: zn Konteradmiralen die Kapitäne znr See Fänger, Kommandant der Befestigungen von Oysricoland; Fuchs, Abtcilungschef im Oberkommando der Kriegsmarine; in der Luftwaffe: zn Generalleutnanten: den Charakterisierten Generalleutnant von Nogues, den General major Transfeld. Nehm -es WietsaWM» III hat HWMN Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Deutsche Truppen unter der Führung des Generals der Artillerie von Reichenau haben heute, am 3. Oktober, um 8 Ahr, die ehemalige dcutsch-tschechoslovakische Grenze bei derseits des Ascher Zipfels zwischen Selb und Markneu kirchen überschritten und mit der Besetzung des im Ab kommen vom 29. September festgelegten Gebielsabschnittes III begonnen. Ier Fährer aus hem Wege ins Egerland Hof. Der Führer trat heute vormittag um 19,15 Ahr I von Hof aus im Kraftwagen die Fahrt ins Egerland an, nm zusammen mit den in die 3. Zone einmarschierenden Trup pen den Sudetendeutschen die Befreiung zu bringen. So eilt der Führer auch diesmal wie vor 7 Monaten bei der Befreiung der Ostmark gleichzeitig mit den deutschen Trup pen in die befreiten deutschen Lande, um persönlich die Su- i detendcutschen aufzunehmen in die Gemeinschaft des größe ren deutschen Reiches. Wottenbruch bei Neapel Elf Tote. In dcr Umgebung von Neapel sind wolkenbrucharüge ! Regen niedcrgcgangcn, die auf den Feldern und in einigen j Ortschaften großen Schaden eingerichtet haben. Bei den sofort eingcleiteten Nettungsarbciten, zu denen auch Milizverbände ° aus Neapel ausgebolcn wurden, wurden elf Tote geborgen. Eine größere Anzahl Verwundeter tonnte sich nach der ersten ärztlichen Behandlung wieder nach Hause begeben. Ilidustrie-StiMlng für die Sudetendeutsthen Zur Linderung der Not der Sudelendeulschen haben ! ans Anlaß der Heimkehr unserer sndetendeutschen Brüder j zum Reich das K o h ! e n s v u d i k a 1 namens des rhei- § nisch-westsälischen Steinkohlenbergbaues und der Stab 1- > werksve r band namens der deutschen eisenschaffenden i Industrie den Betrag von einer Million Mark ' zur Verfügung gestellt. j Verkehrsflugzeug orMMea Auf dcr Strecke Frankfurt-Mailand Das Sonnabend uni 12.25 Uhr von Frankfurt am Main nach Mailand gestartete Flugzeug D — AVFB. hat sein Ziel nicht erreicht. Die letzte Standortmeldung gab die Besatzung nm 14.40 Uhr. Seit dieser Zeit fehlt von dein Flugzeug jede Nachricht. Es wurden sofort von der Schweiz und von Deutschland umfassende Such aktionen cingclcitct, die bisher erfolglos blie ben. Es muß leider damit gerechnet werden, daß die Ma- > schinc schweren Schaden erlitt nnd hierbei die Fluggäste j Kaiser, Glück, Rcdeuti, Gerstel, Cassina und Nigmur so- ! wie die Besatzung Flugkapitän Handke, Flngmaschinist Nienhaus und Flugzeugführer Temme ihr Leben ein- büßtcn. Poslflugzeug der Südallanlikslrccke vermißt. Berlin, 1. Oktober. Das Poslflugzeug „Pampero b' Aroz", das auf der Südaiilantck-Poslstrccke eingesetzt ist, und heule nacht den Abschnitt Naial—Bathurst flog, hat sein Ziel bisher nicht er reicht. An Bord befinden sich die Flugzeugführer Lochner und Hartmann, Maschinistcnsunker Schwanke, Flugzeugfunkcr Aaabe und Abteilungsleiter Dr. Dierbach. Rach der letzten Funkmeldung stand die Maschine um 4,38 Uhr vor Bathurst, als die Besatzung mllleille, daß sic bercils das Schelnwerserlicht des Flugsichcrungs- jchiffes „Ostmark" in Balhursl sehe. Suchsiugzcuge dcr Lufthansa und der französischen Luftver kehrsgesellschaft Air France sowie das SickerungSschifs „Osl- s mark" und ein Aviso dcr Air France haben die Suche nach „Pampero" alsbald ausgenommen. Ein Jude schreit: „Es lebe der Krieg!" Flammende Protestkundgebung der Bevölkerung von Dijon. Die crbilterle Menge zerstört jüdische Geschäfte. Paris, 2. Oktober. Wie dem „Malin" gcmcldel wird, ist cs in Dijon am Sonnabendabend zu rcgclrechien Rldenprogromen gekommen. Ein jüdischer Aamsch wäre »Händler schrie im Bcrlause eines hitzigen Slrciles polilischcr Art mit einen« Glaubensgenossen auf offener Slraße: „Es lebe der Krieg!" Dieses Geschrei dieses jüdischen WichleS Halle im Nu zur Folge, daß sämtliche Nachbarn vor dem Laden zusammenslrömlcn, die Schaufenster cinschlugen und die Ladeneinrichtung in einen Trümmcrhausen verwandelten. Dle inzwlschen auf mehr als 500 Personen angewachscne äußerst crrcglc Menge brach immer wieder in heftige Drohungen gegen den Kriegshetzer aus. Die crbilterle Menge machte Miene, den öuden zu lynchen. Nur durch das energische Eingreifen starker Polizelkrästc wurde er den Händen dcr Volksmenge entrissen. Die sich ständig vergrößernde Menge zog in geschlossenem Zuge durch die Straßen dcr Stadt und verlangte lm Chor, daß Dljon nicht länger von Zuden besudelt werde. Die Zuben müßten über haupt aus ganz Frankreich vertrieben werden. 3m Laufe der Abendstunden wurden noch andere jüdische Ge schäftshäuser in Dijon von der erregten Menschenmenge völlig zerstört. Nur mit größter Mühe gelang es, einem großen und zum Teil berittenen Polizeiaufgebot, nach Mitternacht die Ruhe wiederhcrzustellen. Polen über den triumphalen Einzug des Führers in Berlin. Warschau, 2. Oktober. Die polnischen Blätter weisen aus den triumphalen Einzug des Führers in Berlin hin. Berlin habe eine solche Begeisterung noch nicht erlebt. 3n dem Berichte der Polnischen Telcgraphenagentur heißt es, drei Millionen Men schen hätten sich zum Empfang des Führers versammelt. 3mmer wieder hätten sie mit unerhörter Begeisterung und mit Heilrufen den Führer begrüßt. „Gazeta Polska" schreibt, das deutsche Bolk sei sich bewußt gewesen, daß dcr Fükrer innerhalb eines halben 3ahrcs in zwei Etappen das Reichsgebiet um 100 000 Quadrat kilometer vergrößert und die Bevölkerungszisfer um 10 Millio nen erhöht hat. Eine Botschaft König Georgs an die britische Nation. London, 2. Oktober. König Georg hat folgende Botschaft an die britische Nation gerichtet: „Die Zeit der Beunruhigung ist vorbei und wir waren heute in der Lage, dem Allmächtigen für die Barmherzigkeit zu dan ken, daß er uns vor den Kricgsschrecken bewahrt Hal. 3ch möchle jetzt den Männern und Frauen dieses Landes für ihre ruhIc Entschlossenheit während dieser kritischen Tage danken sowie für ihre Bereitschaft, mit dcr sie den verschiedenen an sie ergangenen Aufforderungen Folge geleistet haben. Meine glühende Hoffnung ist cs, daß nach den herrlichen Bemühungen des Premierministers in der Sache des Friedens eine neue Aera der Freundschaft und des Wohlergehens über den Bölkcrn der Welt zu dämmern beginnen möge. Einreise in das sndetendeutsche Gebiet nur in besonders dringenden Fällen. Berlin, 2. Oktober. Dcr Neichssllhrer F und Chef dcr deut schen Polizei gibt bekannt: Wie bereits mitgeteil! worden ist, ist zunächst die Einreise aus dem Reiche in das sudctcndeutschc Gebiet grundsätzlich unlcc- sagt. Das gilt insbesondere auch für den Ausflugsverkchr. Zu- gelassen bleib! lediglich dcr kleine Grenzvcrkehr. Abgesehen hiervon wird der Grcnzüberlrilt nur solchen Per sonen gestaltet, denen die zuständige Slapostelle dle Erlaubnis zum Betreten des sudelendeulschen Gebietes erteilt hat. Anträge auf Erteilung einer Erlaubnis können frühestens 24 Stunden nach dcr militärischen Besetzung des Gebietes gestellt werden, für das die Erlaubnis erbeten wird. Diese Erlaubnis wird nur in besonders begründeten Einzclfälten erteilt. ES wird daher dringend gebeten, von Anträgen abzuschen, bei denen triftige Gründe nicht vor- licgen. Die Rückkehr der sudelendeulschen Flüchtlinge wird in der Weise vor sich gehen, daß entsprechend der Besetzung der einzel nen Abschnitte die aus dem betreffenden Gebiete stammenden Flüchtlinge durch Rundfunk und Presse unlcr Bekanntgabe dcr Transporte zur Rückkehr aufgcrufe» werden. Neunzehn Tote bei der Sprengung des Bahnhofes Tornala Tschechenterror gegen die ungarische Volksgruppe geht unvermindert weiter Budapest, 3. Oktober. Die Sprengung des Bahnhofes Tornala durch die Tschechen, hat, wie der Sonderberichterstatter des „Birradat" meldet, insgesamt 10 Todesopfer gefordert. Der Bahnhof war von den Tschechen schon vor einiger Zeit zur Sprengung vorbereitet worden. Am Sonntag vormittag geg n 11 Uhr, als der letzte von Tornala ins Landesinnere abgehende Zug den Bahnhof verlassen hatte, wurde die Sprengung ausge führt. Zur Zeit der Explosion, die völlig überraschend kam, be fanden sich viele Personen in der Nähe des Bahnhofes. Die Zahl der Verletzten konnte bisher noch nicht einwandfrei sestgestellt werden. Der tschechische und kommunistische Terror wütet weiter gegen die ungarische Bevölkerung. Unter dem Borwand von Haus suchungen werden die Wohnungen regelrecht geplündert. 2n der Gegend von Dobsina leben zahlreiche deutsche Siedler, die unlcr der Willkür der Tschechen und der Kommunisten ebenfalls viel zu leiden haben. Chronik * Dippoldiswalde. Am 1. Oktober 1913 — also vor 25 Zähren — verlegte Reinhard Bormann sein Fahrrad- gcschäft nach dcr Altenberger Straße. * Obcrbärenburg, 4. Oktober. Heuke vor 25 Zähren wurde unser kleines Gotteshaus geweiht. kLopftchrlftlelktr: Felix Zehn«. Dippoldiswalde, zugleich »ermcl- worllich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stell». Hauptschrifkleiier: Werner Konhsch, Allenberg. Verantwortlicher Anzcigeniciicr Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. IX 38: 1126. Druck und Verlag: Carl Zehn«, Dtppolditwald«. Zur Z«it »st Preisliste Nr. 5 gültig. MWe MMlltMllWl«. Am 3. Okiober 1938 wird auf der vollspurlgen Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Bärenstein (b. GlaSblltie) und Aitcnberg (Erzgeb.) der Arbeltszugs-Veckehr eröffnet. Die Bahnstrecke wird mit einer Geschwindigkeit von 30 km/SId. befahren. Hierbei wird besonders auf die Bestimmungen Im Ls 79 der Eisenbahn-Bau- und BelriebSordniing vom 17. Zult 1928 hingewiesen, wonach Siraßenfahrzeuge und Tiere an der, Eiscnbohnübcrgängen vor den Warnkreuzen oder in angemessener Enifernung vor der Bahn angehalten werden müssen, wenn sich ein Zug nähert. Nichtbeachtung der Warnkreuze und der Signalanlagen wird ge mäß is 77 und 82 der Eisenbahn-Bau- und Beiriebsordnung nom 17. Zull 1928 bestraft. W—Dresden nnd Dippoldiswalde, 30. Sepiember 1938. Deutsche Reichsbahn Der Rmtshauptmann Reichsbahndirektion Dresden zu Dipvoldiswalde Anläßlich unserer goldenenHochzelt sind wir durch viele Aufmerksamkeiten geehrt worden. Wir danken allen dafür aufs herzlichste. DippoldlswaldeFam 3. Okiober 1938 WM LMWitz Md FkM ^N26i§6NZV6I'dUNA - ssuttz ^6?bunss! Verkaufen läßt sich alles. Natürlich müssen Sie es bekannimachen, umZnler- essenten zu finden. Der einfachste Weg Ist «Ine kleine Anzeige In der Weißerih-ZeHung. Heute Montag >/-9 letztmalig! „O (Fest der Völker) ein unvergeßliches Erleben kür jeden!