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Europa in Spannung Prag erhielt deutsches Memorandum — Iu P a r i s n n d London ist nach der Entscheidung von Gvdec-bcrg die össentlichc Meinung ruhiger geworden, und die Zeitungen beurteilen die Cutwicktung der tschecho- slowalischen Frage bedentend optimistischer. Tas heisst, inan erkennt, dass Hitler und Chamberlain Schrittmacher des Friedens sind, während Benesch und Stalin Europa in ciueu Krieg u»d ius Bcrderbcn stürzen wollen. Das deutsche Memorandum ist inzwischen vom bri tischen Gesandten in dem tschecho slowakischen Außcn- ministcrium in Prag übergebe» worden. Europa ist voll Spannung, welche Antwort nun die Tschechen geben werden. Kabmettsdermungen in London Allerdings ist man sich in London und Paris bewußt, das; die Lage nach wie vor ernst ist. Por allem ist un gewiß, wer in Prag augenblicklich am Ruder ist und wie Prag aus das deutsche Memorandum reagieren wird. In folgedessen haben in der englischen Hauptstadt lebhafte Be ratungen des englischen Kabinetts stattgesnndcn. Zunächst gab am Sonnabend Ministerpräsident (5 h a m b c r l a i n dem inneren Kabinettsrat Bericht über die Verhandlungen von Godesberg. Nachdem die Beratungen des inneren Kabineltsraleä beendet waren, trat das gesamte Kabinett zu einer Sitzung zusammen. Ter diplomatische Korrespondent des englischen Nach richtenbüros „Preß Association" schreibt, daß alle Einzelheiten der neuen Lage sosort der französischen Re gierung übermittelt wurden. Allgemein könne man sagen, daß die Niedergedrücktheit einer etwas hoffnungs«, volleren Atmosphäre gewichen sei. Am Sonntag trat das englische Kabinett zn neuen Be ratungen zusammen. Sie wurden nach etwa 2)- Stunden unterbrochen, nm dem Premierminister Gelegenheit zih geben, den König aufzujuchcn. Wenige Minuten nach Ab schluß der Sitzung begab sich Chamberlain dann in! den Buckingham-Palast, wo er dem König ausführlich! über seine Besprechungen mit dem Führer Bericht er-, stattete. Tic Kabincttssitzung wurde um 15 Uhr sort-. gesetzt. Dalkdier und Bonnet nach London emgetaden Bon der englischen Regierung wurde folgende amt liche Verlautbarung ausgegeben: / „Der französische Ministerpräsident Daladier und" Außenminister Bonner haben die Einladung der bri-! tischen Regierung, am Sonntag nach London zu kommen,! um einen Bericht des britischen Premierministers über seine Besprechungen in Godesberg zu führen und darüber! zu beraten, angenommen." Die französischen Minister verließen Paris in den frühen Rachmittagsstunden im Flugzeug. Ter französische Ministerpräsident Daladier gab in Paris Pressevertretern folgende Erklärung ab: „Die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen sind in ganz Frank-' reich mit der Kaltblütigkeit und Entschlossenheit ausgenom men und durchgcführt worden, die die Regierung von der Ration erwartet hat. Frankreich wird ans diese Weise in! der Lage sein, ruhig und würdevoll die wichtige diploma tische Verhandlung fortznsctzen, von der die Erhaltung des Friedens abhängt Die sxanzMOeu MWer in Londsr- Die französischen Minister wurden bei ihrer Ankunft in Croydon u. a. von dem französischen Botschafter in London. Corbin, und dem Privatsckrclär von Außen minister Lord Halisar, Oliver Harvev, begrüßt. In Be gleitung der französischen Minister befanden sich der Ge neralsekretär im Außenministerium, Legcr, der stellvertre tende Direktor für europäische Angelegenheiten, Roehcrt, der Kabineltschcf Bonnets, Hcnnry, sowie der radikalso- zialistischc Politiker Jacgncs Kapser. Von Pressevertre tern umringt sagte der französische Botschafter Corbin: „E s i st s c h r s ch w i e r i g !" EngM-kranzöMe MMMespreHungen Die französischen Minister suchten nm 21.23 Uhr Downing Street 10 ans, wo dann die Besprechungen mit den englischen Ministern begannen. j Ruhige Urteile aus London und Paris Wie verlautet, werden die französischen Minister mit ziemlicher Sicherheit auch am Montag noch in London bleiben. London erwartet Zustimmung Prags Gegenüber einem bisherigen Pessimismus legt die, englische Presse jetzt einen gewissen, wenn auch immer noch vorsichtigen Optimismus an den Tag. Die. Blätter berichten in großer Ausmachung über den Rück-' flug und die Heimkehr des Premierministers nnd heben' dabei vor allem die Erklärungen hervor, die Chamberlain sowohl bei seiner Ankunft in London wie auch bei seiner Abfahrt aus Godesberg abgegeben hat. Hervorgehoben wird, daß er nach Abschluß der Verhandlungen erklärt l habe, daß der tschechischen Regierung neue Vorschläge zu- gcleitct werden würden, so daß die Tschechen jetzt das Wort hätten. Uebercinstimmend weisen die Blätter darauf hin, daß die Entscheidung jetzt zweifelsohne von der Tschccho- Slowakci abhänge. Die Blätter stellen Vermutungen dar über an, ob die Tschecho-Slowakei annehmcn wird. Die englischen Blätter betonen, dass Chamberlain nun mehr wegen feines Verhaltens in Godesberg das ganze > Land hinter sich habe. Die Kritik an Chamberlain ist vollständig verstummt. Die deutschen Prcsscstimmcn wer den ausnahmslos wicdcrgcgeben und zum Teil mit sicht lichcr Erleichterung verzeichnet. ZurMMimg in Pari; In Kreisen, die dem französischen Außen ministerium nahcstehcu, sieht man die allgemeine Lage, wie sie sich aus der tschccho-slowakischcn Frage er gibt, optimistischer an. Es wird darauf hingewiesen, das; alle Gerüchte der letzten Tage, in denen von einer vor läufigen Besetzung eines Gcbietsgürtcls der Tschecho- Slowakei durch deutsche Truppen die Rede gewesen ist, in keiner Weise den Tatsachen entsprechen. Im übrigen zeigt man sich sehr zurückhaltend. Die französischen Blätter drücken sich sehr vorsichtig aus und ermahnen ihre Leser, die Unzahl falscher und unkontrollierbarer Gerüchte mit äußerster Vorsicht aufzunehmcn. Ter „I u t r a n s i g e a n t" meint, man müsse im Augenblick von einem blinden Optimismus eben so wie von einem vollkommenen Pessimismus den gleichen Abstand halten, da die Verhandlungen wcitergingen. Doriot unterstreicht in der „Libertö", daß die ge waltige Mehrheit des französischen Volkes die Londoner Beschlüsse und die zweite Reise Chamberlains m il Er leichterung ausgenommen habe. Tie Moskauer Kriegshetzer und ihre Trabanten in Frankreich würden trotz angestrengter Bemühungen keinen entscheidenden, ver hängnisvollen Einfluß auf die Geschicke des französischen Volkes ansübcn können. Janser Vrejfe Warnt vor Sen Kriegshetzern Der „Mat in" hält cs für notwendig, in ernstem Tone vor übereilten Maßnahmen zu warne». Die erste Pflicht Frankreichs bestehe in der Beibehaltung seiner lallen Ucbcrlegung nnd darin, daß cs sich nicht durch Her ausforderungen von Provokateure» übertölpeln lasse. Sie bestehe darin, genau abznwägen, wnS möglich sei und sich daran zu erinnern, daß Frankreich gegenüber der Mensch heit auch Verpflichtungen habe. Tic Ehre Frankreichs bc- stehe darin, nicht zn dulden, daß ausländische Hetzer Herr in Frankreich werden. Tie Ehre Frankreichs hänge weder von der Anfsnssnng eines Herr» Litwinow noch von de» Bezügen eines Herrn Benesch ab. Ter „P etit Parisie n" schreibt, die GodcSbergcr Besprechungen hätten zn einer gewissen E ntsp a n n » ii g der internationalen Lage geführt. Solange die Prager Antwort aber noch nicht bekannt sei und solange eine end gültige Regelung über die Abtretung der sudetendentschcn Gebietsteile nicht erfolgt sei, müsse die Lage immer noch als ernst angesehen werden. Das rechtsstehende „O r d r e" ist etwa der gleichen Auffassung und stellt fest, man düric die Vorschläge des Führers nicht grundsätzlich zuruck weisen. Zöp. heherrscht Bezirk »sch Tschechischer Einmarsch mit Gewalt verhindert Tie gesamte st a a t l i ch e Ercknlivc und allc maßgebenden Marrislcn des Bezirks Asch wurden von der Ordncrschast der Sudelendeulschen Partei entwaffnet und interniert. Ter Bezirk mit seinen -15 000 Einwohnern und darüber hinaus noch eine kleine Gebictsstr'-ckc des Egcrcr Bezirkes befinden sich in der Verwaltung der T u d e t e n d e n t s ch e n Partei. Allc Aemter werden kommissarisch verwaltet, kein Tscheche ist mehr im Dienst, und an ihre Stelle traten pensionierte deutsche Beamte und sonstige Fachleute. Die Grenze des Ascher Bezirks ist abgericgelt. Man ist entschlossen, jeden Versuch einer nochmaligen Besetzung des Ascher Bezirks mit Gewalt zu verhindern. Bisher haben aber die bei Eger liegenden tschechischen Truppen noch keinen Vorstoß gegen den Ascher Zipfel un- icrnommcn. Nach wie vor wchcn Tanscnde von Hakcnkrcuz- sahncn in Stadt und Land. Die von Asch abgehenden Bricfpostcn tragen einen Sonderstempel des befreiten Be zirks Asch. Hunderte von Freiwilligen haben sich dem Sicherheitsdienst zur Verfügung gestellt. Tie tragen wie allc Beamte und Angestellte der Aemter die Hakenkrcuz- binde. Ten notwendigen Grcnzdicnst versehen mir noch die rcichsdcntschcn Zollbeamten. Viehische Notzuchtoerbrechen des Mobs In den sndelendcntschcn Ortschaften LnSdorf, Rastc- nau nnd Karolinental ist die Bevölkerung von schwer- bcwaffncnm Tschechen nnd Kommnnistcn cingcschlosscn. Die Ortschaft Neustadt haben diese zu einer roten t Festung ansgebaut. Von hier ans gehen täglich tschc- I chischc TcrrortrnppS in die genannten Ortschaften, um i dort die sudclendculsche Bevölkerung zu quälen nnd zn t mißhandeln. In Friedland wurde der Bürgermeister I Dr. Hirschmauu verhaftet, weil er sich weigerte, die Namen ! der Einwohner bckanntzugcbcn, die Hakcnkrenzfahncn ge hißt hatten. Im Brannaucr Land nimmt der Hussitcuschrcikcn nach der allgcmcincn Mobilmachung immer furchtbarere Formen an. Wie die Flüchtlinge berichten, wnrdcn selbst schwangere Frauen von den vertierten tschechischen Ban den nicht verschont. Sv wurde eine Frau mit Fußtritten und Gcwchrkvlbcnschlägrn so lange misthnndclt, bis sic mit schweren inneren Blutungen fortgctragcn werden mußte. Neuerdings veranstalten die uniformierten Horden systcmntischc Jagden ans sndctcndcnlschc Franc» und Mäd- chcn, um Notzuchtvcrbrcchcm au ihntu zu verübe». Ein Flüchtling berichtet, daß seine zwölfjährige Tochter auf , einem Bcsorgungsgang vor der Stadt von uniformierter ! Soldateska vergewaltigt wurde. Ans Eger wird berichtet, daß die Tschechen an dem ' dortigen Hanp 1 posta m t zahlreiche Zerstörungen , vornehmen. So entfernen sic die Kupferdrähte und ver- I laden alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Eine weitere Meldung ans Eger besagt, daß die Angehörigen des so genannten S e ch s e r a » s s ch u s s c s verhaftet und offenbar nach Pilsen oder Prag verschleppt wnrdcn. Oberster Staatsoerleibigungsrat Wehrbercitschaft dcS tschecho slowakischen Staates ungeordnet. Die Meldungen aus Prag geben Anlaß zu Bedenken, einerseits ist zweifelhaft, wer eigentlich in der Tschecho- Slowakei regiert und die Verantwortung trägt, anderer seits werden Maßnahmen bekannt, die nicht gerade fried liche Absichten der Tscheche Slowakei erkennen lassen. Wie das T s ch c ch o - S l o w a k i s ch e Preßbüro meldet, wurden die beiden tschechophilen Professoren der Press burger Universität Malus Cernak und Imrich Karvas durch Handschreiben des Präsidenten der Republik zu Ministern ernannt. Dazu verlautet aus slowakischen Kreisen, daß die s l o w a k i s ch e V o l k s p a r t c i nicht in die Regierung eingetretcn ist. Bei den beiden neuen Ministern bandele es sich um gänzlich unbekannte, bisher in der Politik noch nicht bervorgetrewne Persönlichkeiten. Ter tschechoslowakische Generalstabsches, General Krejci, wurde durch Tckrei des Präsidenten der Re publik zum Oberkommandierenden der tschccho- slowakischcn Armee bestellt. Tic tschccho slowakische Negierung hat als besonderes Ministerium für alle kriegswirtschaftlichen Angelegen heiten ein Oberstes Wirtschaftsamt errichtet. Zugleich hat die Negierung auf Grund des StantövcrteidigungsgcscNeL die Wehrbercitschaft dcs Staates für jeden Staatsbürger angcordnct. Danach kann allen Personen über 17 und unter 60 Jahren beiderlei Geschlechts die Arbeitspflicht aufcrlcgt werden. Das Eigentum des Staatsbürgers kann in hohem Maße für den Slaatsverteidignngsoienst beansprucht wer den. Der Präsident der Republik hat durch Handschreiben die Minister Czerny, Krosta, kalsus, Fajnor, Kamcnickh, Rosal, Zcnkl und Bukovsky zu Mitgliedcri^des Oberste n Staatsvcrtcidignngsraics ernannt. Verbot kommunistischer tzetzvMer auf Beseht Moskaus widerrusen Wie die Polnische Telegraphcnagcntur aus Prag meldet, ist die von dem tschechischen Innenminister Czerny verfügte Einstellung der kommunistischen Zeitungen „Note Fahne", „Rude Pravo" und „Halo Roviny" wieder rückgängi g gemacht worden. Wie die Polnische Tclc- graphenagcntur wissen will, haben die tschechischen Kom munisten dies dem direkten Eingreifen Mos kaus zu danken. Die s o w j c t r u s s i s ch e Gesandt schaft habe gegen die Schließung der kommunistischen Hetzblätter beim Staatspräsidenten Benesch nnd bei dem neuen Ministerpräsidenten General Tyrovy intervenier«. Mjsomierte BiehrSsber Ten GcbirgSbaucrn wurde ihr letztes Hab und Gut genommen Die tschechische Mobilmachung hat wie überall in sudctcndeutschem Gebiet auch im Raume Troppau — M ä h r. - O st r a u — Oderberg katastrophale Folgen gehabt. Der össentliche Zug- und Fernsprechverkehr ist eingestellt. Die Städte Mährisch-Ostrau und Oderberg so wie eine Reihe von Grenzortcn sind seit der Nacht zum Sonnabend verdunkelt, Anto- und Siraßenbahiivcrkchr er folgt mit verdunkeltem blauen Licht. Im ganzen Lande h e r r s ch t P a n i k st i m in n n g r auf die Spar kassen setzte ein ungeheurer Ansturm ein; auch auf die noch offenen Ladengeschäfte erfolgte ein ähnlicher Run. Bei der nächtlichen Bekanntmachung der Mobilisierung kam es in Mährisch-Ostran zu wüsten Ausschreitungen des ischcchisch-kommunislischeu Mobs, der im „Deutschen HauS" sämtliche Fensterscheiben eingeworseu, dann daS Innere des Hauses verwüstet und die gesamte Einrichtung zerstört hat. Im Laufe dcs Soii»abe»ds holten tschechische Mili tärkommandos das von der sttdctcndcntschcn Bevölkerung zurückgclasscnc Vieh aus den Stallen nnd trieben cs in riesige» Herde» de» Städte» zu, wo cs für die Ver pflegung dcS Militärs verwendet werden soll. Dieser neueste brutale Raubzug der Tscheche», die damit dc» arme» deutschen GcbirgSbaucrn virlfach ihr einziges Hab und Gut genommen haben, hat unter den Sudctcn- dcutschc» größte Verbitterung hcrvorgcrufcn. Wieder andere tschechische Kommandos gingen von Haus zu Haus und zerstörten die Rundfunk- e m p f a n g s a n l a g e n, während sic die Apparate selbst mitgehcn hießen. Die in den Dörfern zurückgebliebenen Frauen und Greise müssen diesen Raubzügen und Plün derungen hilflos zuschcn. Die durch die Mobilmachung auSgelüste verzweifelte Stimmung und die neuen Ge walttaten haben den Flüchtlingsstrom erneut an- schwellcn lassen. Telegrammverlestr eingestM Wie iiunmchr amtlich zugegeben wird, ist der private inländische und internationale Telegramm- Verkehr in der Tschecho-Slowakei vorläufig eingestel 1 t worden Tschechen sprengen Tunnels Maschincngcwchrscucr ans Ordner der SdP. In der Nähe von Fricdcbcrg (Mährisch Schlrsicn) drangen K o m munisten und tschechisches Ri ili - tär der Frciwaldancr Garnison in Stärke von mehreren hundert Mann auf der nach Jauernig führenden Staats straße mit Panzerwagen und Kraftwagen vor. Bei der Gemeinde Gurschdorf trafen sic auf ciiiigc Ordner der SdP., die nach der Flucht der tschechische» Gendarmen aus dem sudctcndcutschcn Gebiet für die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung sorgte». Vor dem wütenden Maschi- »cngcwchrfcucr, das die Tschechen auf die Sudctcndeut- schcn richtete», mnsitcn sich diese i» de» Schutz der Berg wälder zurückzichcn. Tabci gelang cs ihnen, ihre durch das wahllose Schießen verletzte» Kamcrndcn i» Sicherheit zu bringen. Wie weiterhin verlaute«, ist über Gurschdors Feuer schein gesehen worden, der darauf schließen läßt, daß das Dorf oder zumindest ein Teil dcs Dorfes, von den Kommunisten in Brand gesteckt wurde. Ans der Gegend von Lindcwiese (Altvatergebirge) wurden starke Detona tionen hörbar, so daß man befürchtet, daß die Hussiten ihr Wort wahrgcmach« nnd Tnnnclsprcngungcn bei Lindc- wicse vorgenommen haben.