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Brog bricht erneut lein Wort Fortsetzung der Tschcchisicrungsinastnahnie». Die Direktion der StacUöeiscnbah» in Königgrätz hat eine Reihe von tschechischen Angestellten in sndetendentsche Gebiete versetzt, während sndctcndemsche Eisenbahner an rein tschechische Plätze geschickt wurden. Dies geschieht zn einer Zeit, in der das Nationalitätenstatut ansgearbeitet wird, und entgegen dein Versprechen Prags, für die Zu kunft den Nationalitätcuschlüssel cinzuhalwn. Wirst dieses Vorgehen ein bezeichnendes Schlaglicht ans den Prager Verständigungswillcn, so ist auch die Er richtung „tschechischer Kanzleien" im sndctendeutschen Ge biet ein neuer beredter Beweis siir den trotz allen Leug nens sich immer wieder äußernden tschechischen Ehauvinis- mus, der auf die allmählich immer stärker werdende Durchsetzung des sudeleudeutschen Raumes mit tschechi schen Zuwaudereru abziclt. Diese „tschechischen Kanz leien", deren erste jetzt in Saaz errichtet wurde, werden von tschechischen Korporationen und Verbünden cw° eigene Kosten erhalten. Eint Botschaft an Mussolini 60 UntcrhanSmitglicder über die Beziehungen England- Italien. Mussolini hat den englischen Oberst Nocke empfan gen, der ihm im Auftrag der aus 60 Mitgliedern bestehenden Gruppe des Unterhauses, die sich die Pflege der englisch-italie nischen Beziehungen zur Ausgabe gemacht hat, eine Bot schaft überreicht. Darm wird die aufrichtigste Hoffnung zum Ausdruck gebracht, das; das i t a l i e n i sch? c u g l i sch c Ab- k o in in c n baldigst ratifiziert werde. Die Gruppe, so heißt es ferner, sei der Ansicht, daß das Inkrafttreten des Abkommens einen der wichtigsten Faktoren eines daucrhasten Friedens in Europa darstcllc. Der Duce hat seine Genugtuung über die Geste der Mitglieder dieser englischen Pariamentsgruppe zum Ausdruck gebracht. Auch er Hosse, daß die Beziehungen zwischen Italien und Großbritannien derart seien, wie sic im Abkommen des l6. April sestgelegt wurden, ein Abkommen, das die Vergangen heit liguidicrt habe, und von dem er Hosse, daß cs bald in Krasi gesetzt werde. Freiwillige uod Getreide liir RoWaniez Das wahre Gesicht der französischen „Nichteinmischung" Die italienische Nachrichtcnagcntnr „Agenzia Stefans veröffentlicht eine Meldung aus Paris, die ein bczcich ncndcs Licht ans die französische „Nichteinmischung" wirst Danach hat der Vertreter Sowjetspanicns mit den stellvertretenden Ministerpräsidenten Chautcmps ein Unterredung gehabt, ans der beschlossen worden sei, bit zum 10. August einen Transport von 8000 kommunisti scheu Freiwilligen über die Pyrcnäcngrcnze durchzufiih rcn. Ferner hat der Sowjetspanicr dem Pariser Berich i zufolge mit Chautcmps ein Abkommen abgeschlossen, wo nach Barcelona 5)50 000 Doppelzentner Getreide über lassen werden sollen, die die französische Hccrcsvcrwaltnly bcrcitstcllen und dann im Lanfc des August nach Spanier schaffen soll. Vertreter Barcelonas haben ferner bc Hotrkiß 35)0 8 Millimeter Maschinengewehre und 60 25 , Millimctcr-Tankabwchrgcschiitzc in Empfang genommen i Dieses Material wnrdc am 28. Juli nach Spanien ab gesandt. Weiter sind zwei Waggons Flngzcugab j wehrmatcrial von Ocrlikon ans der Schweiz übc Poris nach Barcelona geleitet worden. Außerdem weiß die italienischc Nachrichtcnagen ! tur über umfangreiche Waffenlieferungen zu berichten, du i kürzlich nach Notspauicn abgegaugcu scicu. In Parise! l amtlichen Kreisen werden diese Nachrichten demenüerl f " — j Das Beto de; Gouverneurs ! Gegen zwei Gesetze des Mcmcllnndischen Landtags. Ter Gouverneur des Mcmelgcbietc s hat gegen zwei der am 21. Juli vom Landtag angenommenen Ge setze sein Veto eingelegt, und zwar gegen das „Ergün- zungsgcsetz betreffend Einführung von Arbeits büchern" und das „Gesetz über die selbständige Aus übung eines Handwerks als stehendes Gewerbe im Mcmclgebiet". Tas letztere Gesetz ist schon wiederholt vetorisiert worden. Salomon und Judith unwürdige Namen Keine jüdischen Vornamen mehr für deuischblütigc Kinder. j Nachdem der Reichsinncnnünister bereits durch seine Richt linien für Anträge auf Acndcruug des Familiennamens Vorsorge geschaffen hat, daß Deutsche nicht mehr mit jüdischen Familiennamen behaftet bleiben müssen, und daß umgekehrt oen Juden die Tarn u n g unter deutschen Namen n n m ög - l i ch gemacht wird, liegt jetzt ein llricil des Kammergcrichts mit dem Grundsatz vor, daß der Standesbeamte nicht ungehal ten werden kann, für ein dcntschblntiges Kind einen typisch indischen Vornamen einzulragen. Ein Standcsbcamlcr hatte vic Eintragung des Vornamcns Iosna in das Geburtsregister mit der Begründung abgclchnt, dieser Name sei hebräischer Herkunft und habe in die deutsche Sprache so wenig Eingang gesunden, daß cr keinesfalls als deutscher Name auzuschcn sei. Der Vater bestand aus seinem Antrag und führte an, daß der Name Iosna ein biblischer Name und aus Grund einer langen Tradition in seiner Familie üblich sei. Ter Rechtsstreir ging mit wechselndem Erfolg durch alle Iustanzeii, bis als letzte das Kamnicrgcricht <1 d Wx. 68/38; die Billigung der Auffassung des Standesbeamten den eingangs erwähnten Grundsatz ausstclltc. In der Begründung heißt es u. a., die Befugnis, den Vornamen eines Kindes zn bestimmen, sei ein Ausfluß der elterlichen Gewalt nnd siche deshalb in erster Linie dem Vater zu. Die Frage, welche Vornamen dem deutschen Kinde bci- gclegi werden können, gehöre dem Gebiet des öffentlichen II cchis an. Eine gesetzliche Regelung sei bisher nicht crsolgt. Bei der Auswahl der Vornamen sei als oberste Richtlinie zu beachten, daß einem deutschen Kinde auch ein deutscher Vorname gebühre, d. h. ein Name, der seinen Ursprung in der deutschen Geschichte, Sage oder Ucberliescrung hat nnd im Volke auch als deutsch empfunden werde. DaS gelte z. B. bei Namen wie Siegfried, Dietrich, Otto, Heinrich. Gudrnn, Gertrud. In Betracht kämcu ferner Namen, die zwar ans einer sremdcu Sprache und einem fremden GcschiclnS- und Gedankenkreis stammten, sich icdoch im Laufe einer laugen Entwicklung so in das deutsche Sprachgefühl ciugcführi haben, daß sie als deutsch gelten nnd im Volke l nicht mehr oder kaum noch als fremd cmpsnndcn würden, j hierher gehörten Vornamen wie Alcrandcr, Julins, Viktor, ! Rose. Agathe. Insbesondere gelte dies von Namen christ- l licher Hcrknnsl, d. h. Namen von Personen, die zn der Per- I Dreiste Verdrehungrmanöver Immer neue Provokationen der Tschecho-Slowakei Das offiziöse Prager Preßüro teilt mit: „Tew Blättern wird von maßgebenden Stellen eine Information zur Verfügung gestellt, in der auf die anhaltende auslän dische Propaganda hingewicscn wird, die das Ucberflicgen des Glatzer Gebietes durch drei tschecho-slowakische Flug zeuge zu Augriffen gegen den tschecho-slowakischen Staat, seine Negierung und insbesondere seine Armee benutzt.! Gegenüber diesen schweren Angriffen der reichsdeutscheii! Presse, die wegen dieses von den zuständigen tschccho-slo- wakischen Stellen bereits aufgeklärten (?) Zwischenfalles, fortgesetzt erhoben und von den einzelnen reichsdeutschen! Nnndfunkstationett verbreitet werden, wird von amtlicher! Seite folgendes festgestcllt: „In der Zeit vom 20. Mai bis zum heutigen Tage, wurden insgesamt 74 Fälle fcstgcstcllt, in denen durch rcichsdcutschc Flugzeuge tschecho slowakisches Staatsgebiet überflogen wurde, wobei in 71 Fällen diese Flugzeuges aus Deutschland kamen und wieder nach Deutschland zu rü kl k c h r t c n, während in drei! Fällen die rcichsdcutschcn Flugzeuge sogar auf tschecho-, slowakischem Staatsgebiet landete«. Nominativ werden 20 Fülle der Verletzung der tschecho-slowakischen Staatsgrenze durch reichsdeutsche Mi litärflugzeuge angeführt, von denen eine ganze Reihe von Fällen Gegenstand von Protesten der tschecho slowakischen Behörden bei den zuständigen Berliner Stellen waren. Außer diesen 20 Ucbcrflicgungcn tschecho-slowakischen Staatsgebietes, deren rcichsdeutscher Ursprung unbcstrcit-, bar ist, haben noch 51 rcichsdeutsche Flngzengc, deren Er-! kennungszeichcn nicht sicher festgcstellt werden konnten (!)! tschecho-slowakisches Gebiet unerlaubtcrwcise überflogen.! In der amtlichen Publikation wird festgestellt, daß auch nicht einer von diesen 54 Fällen, ja nicht einmal der zwan-^ zig unerlaubten Ucbcrfliegungen der tschecho-slowakischen! Grenze durch unzweifelhaft festgestclltc deutsche Flugzeuge von der tschecho-slowakischen Presse zu ähnlichen schweren' Angriffen, wie sie in diesen Tagen von dem rcichsdcut- schen Rundfunk und der Presse gegen den tschecho-slowaki-i schen Staat erhoben wurden, ausgcnutzt worden sind. Zu-! gleich wird festgcstellt, daß die rcichsdcutschcn Behörden! den tschecho-slowakischen Behörden bisher weder die Num-! mcrn noch die Kennzeichen der Flugzeuge bckauntgcgeben! haben, die nach der Behauptung reichsdeutscher Nachrich-! tcnquellen bei klarem Wetter eine ganze halbe Stunde! lang und anch nur in einer Höhe von 100 Metern das, Gebiet von Glatz überflogen." Diese Auslassnng des Tschecho Slowakischen Prcst- büros ist ein geradezu unwahrscheinlich grotesker Versuch der Prager Stelle», deu äußerst peinlichen Eindruck zu verwischen, den die Glatzer Provokation tschechischer Mili tärflieger auf die Weltöffentlichkeit (auf England und Frankreich nicht ausgenommen) gemacht hat. Dieser Ver such scheitere aber schon au der iunercu Unlogik dieser tschechischen „Gcgeurcchnung", die vor allem die bcrcch- . tigtc deutsche Empörung über die Glatzer Grenzverletzung - als übertrieben hinstcllcn will — im Gegensatz zu der so „diskreten" Haltung, die die Tschechen bei den sagenhaften Grenzverletzungen rcichsdeutscher Flugzeuge angeblich ein genommen haben wollen. Was es mit den von den Tschc- j chc« behaupteten rcichsdcutschcn (Grcnzvcrlctznngcn auf sich hat, weist man bereits aus einer ebenso verunglückten „Gcgcnrcchnung", die Prag Ende Nini aufstclltc, als die Serie tschechischer Grenzverletzungen durch Militärflug zeuge bis zur Uucrträglichkcit gestiegen war und aus aller Welt Proteste gegen dieses leichtsinnige Spiel mit dem Feuer laut wurden. Auch damals war cs der deutschen Presse ein leichtes, diese „G cgcnrcchn n n g" beispielsweise schon insofern als Hirngespinst zn enthüllen, als sie Nachweisen konnte, daß angebliche „rcichsdenlschc Militärflugzeuge" in Wahr heit reine Perk c h r s slugzenge waren oder daß die von den Tschechen angegebenen Flngzeugkcnnzeichcn in der , deutschen Luftfahrt überhaupt nicht existierten. Murrr angeregtes Täuschungsmanöver So schen also die „Grcnzvcrlctznngcn" deutscher ' Flugzeuge aus, die jetzt als neu aus der berüchtigten tschechischen Zaubcrkistc geholt werden. Im übrigen glaubt doch wohl bei der allbekannten Einstellung der Tschechen niemand, daß man sich in Prag die Gelegenheit hätte ent gehen lassen, diese angeblichen deutschen Grenzverletzungen zum Anlaß einer Teütschcnhctze und zu größtem Geschrei zu nehmen! Die so verdächtig spät fingierten „rcichsdcutschcn Grenzverletzungen" erhalten überdies durch die amtliche tschechische Erklärung, daß bei 54, also; dem Gros dieser Gespensterflieger, die Erkennungszeichen „nicht sicher festgestellt werden konnten", den nötigen An-I strich, um diese ganze tschechische Verlautbarnng als eiw plump angelegtes Täuschungsmanöver erkennen zn lassen. Der tschechische Hinweis schließlich, daß die, reichsdeutschen Behörden den Tschechen bisher weder die Nnmmcrn noch die Kennzeichen der Flugzeuge bekannt gegeben haben, die Glatz in so dreister Weise überflogen, wirkt nur erheiternd. Tenn dieses Manko hat die tschecho slowakische Regierung nicht davon abgehalten, sich in ge- wundcnen Erklärungen zn „entschuldigen"! Dieser Prager EinncbclnngSvcrsuch ist also, wie alle früheren, sehr kläglich gescheitert, und cs wirkt wie ein Witz, dast dieser tschechische Taschenspielertrick zu einem Zeitpunkt versucht wurde, als drei tschechische Militärflug zeuge iu Kampsformation i« polnisches Gebiet eiii- vrangcn. Diese tschechische Provokation bei Zhwicc (Say dusch) erinnert in ihrer ganzen Anlage an die srecho, Ucbcrflicgung der deutschen Stadt Glatz. Denn einmal handelt cS sich um eine geschlossene Formation, zweitens waren auch bei Zywiec die geographischen Verhältnisse so eindeutig, dast ein Irrtum von voruhcrei» ausgeschlossen! ist, drittens ist auch diese Grcnziibcrslicguug bei hcllichtcm! Tage erfolgt. Mau darf gespannt sein, ob mau nun in! Prag auch in diesem Falle den traurigen Mut haben wird« dem protestierenden polnischen Gesandten die abgeleierte Formel von den „verflogenen" tschechischen Flugzeugen zu präsentieren. Auch diese neue tschechische Grenzverletzung zeigt, daß Prag mutwillig und verantwortungslos seinen Nachbarn provoziert und immer mehr zum europäischen Unruhe stifter ersten Ranges wird. Auch polnische Grenze verletzt Scharfer Protest in Prag. Die polnische Telegraphen Agentur meldet am 6. August: Heute früh überflogen drei große tschecho-, slowakische Militärflugzeuge polnisches Gebiet in der Nähe von Zywiec (bei Bielitz in Polnisch-Schlesien). Die tschecho slowakischen Militärflugzeuge draugcn iu Kampfformatiou ungefähr 22 Kilometer in polnisches Gebiet ein und kehrten dann in die Tschecho Slowakei zurück. Tie Flugzeuge flöge« i« einer Höhe von 800 Meter. , Ter polnische Gesandte in Prag hat Anweisungen er-, halten, gegen die Verletzung des polnischen Gebiets scharf zn protestieren. Zu dem von tschecho-slowakischen Militärflugzeugen verursachtcii Grenzzwischenfall werden noch folgende be-' zeichnende Einzelheiten bekannt: Tie Ueberflicgung der polnischen Grenze erfolgte in der Nähe der Ortschaft Rajeza. Die drei tschecho slowakischen Militärflugzeuge flogen in geschlossener Formation und so niedrig, wie das in dem dortigen bergigen Gelände möglich war. Tic Erkennungszeichen konnte» von unten deutlich wahr- genommcu werden. Tie Maschinen flogen 2 2 Kilo meter tief in polnisches Gebiet hinein, kreuz ten längere Zeit in der Nähe der Stadt Saybusch und flogeu dann in die Tschccho-Slowakei zurück. In Warschau wurde diese »«erhörte Grenzverletzung erst iu den späten Abendstunden, und zwar zunächst erst in politischen Kreisen bekannt. Tort ist die Erregung übet diese Grenzverletzung um-so stärker, als alle Begleit umstände eine zufällige Verirrung der tschecho slowakischen Flieger in polnisches Gebiet ausschließen w» des SNstcrs der christlichen Religion eine unmiltclbace persönliche Beziehung gehabi haben nnd im Neuen Testament geuauul werden. Es handele sich hierbei um Namen meist hebräischen Ursprungs wie Johannes, Matthäus, Matthias, -Maria. Elisabeth, Martha. Diese Namen würden allgemein u i ch i als nn deutsch empfunden. Einer besonderen Behandlung bedürften Vornamen, die im Alten Testament genannt werden, hebräischen Ursprungs oder nur entfernter Beziehung stehen. Anch hier würden ein zelne Vornamen jctzi nicht mehr als undculsch empfunden, z. B Eva nnd R ulh Anders in beurteilen seien aber Namen mii ganz vcwndereni jüdischem Klang, die in den deutschen Sprachschatz nichl cingcgangcn sind, z. B. Abraham, Israel, Samuel, Salomou, Judith, Esther, obgleich früher cs in gc- wisfen Gegenden üblich war, solche Vornamen z» geben. Anch Iosna sei ein wpisch jüdischer Vorname, wie sic schlechterdings für deutsche Kinder ab zu lehnen seien. F a m i l i c n t r a- diiionen, die dem eulgegcnsländen, müßten ausgehoben , werden. Wichtiger sei, daß nichi etwa ein deutscher Knabe, der 1 beule einen jüdischen Vornamen bekomm», später deshalb in , Schule uud Ingcudorganisatiou Unauuehmlichkeilcn hat, weil - er verspanet wird. Bon Sen großen Luft- manüvrrn in England. Eine Aufnahme von de« großen Luftlnanövern in England, an denen rund UXM Flug,zeuge teilneh- mcn. ,rkngzengschühen in »oller Kriegsausrüstung. Jeder Flieger trägt allster^ dem MG. und dem Fallschirm auch ein Sauerstoffgerät, mit der Sauerstoffmaeke sind Mi- kropbvn nnd Kopfhörer verbunden. Weltbild (M)