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HnwpSisHer Staaten zu Genf erschüttern, die Ser'AnsiG seien, dan die Genfer .Methoden mit der Realität unve« einbar seien. Um die enteigneten Oelfelder - - Die 1 zur Zeit - '1 . Sei «ckliiän Wettere NSA-WaNenlperre W Barcelona Das Staatsdepartement der Vereinigten Staate« pab einen Brief des Außenministers Hull an den Vor^ sitzenden des Auswärtigen Senatsausschuffes bekannt, ist dem als Antwort auf eine im Senat eingebrachte Reso lutlon festgestellt wird, daß die amerikanische Bundes- regierung jkde Unterstützuna des Antraaes auf Aufhe buna der Waffensperre für Rotspamen ablehnt. DaS Schicksal der Resolution dürfte damit bcsieaelt lein. In lur sch vlannsc Planitz Muts Leipzig Keim S themni still«!» Eryebn Amelll M Di sereM Hitze fl schafft« erfolge AZ -A hat de schau ei Gefall- aus F txrarti Slamn Mllllei nerte! Durch schöne waren, gezeigt «rsreni was ir durch i den en zunöch In vokal, sen die rung ei vartet kodewi sportfr ialls al ich Ehe ibenfall In piele r mna ui lvieoerl litzer r »m Soi »ie mit leführt 8uts L VfL L Plauen Wieder Flugwerlnns unter ter Ment Aufbau eines umfassenden RundflugbetriebeS. AIS Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa wurde jetzt »ie Hansa Flugdienst Gesellschaft mit beschränkter Haf- lung in Berlin gegründet. Die Hauptaufgabe des neuen Unter nehmens ist die Durchführung eines alle Gebiete Deutschlands irfassenden Rundflugbetriebes. Außerdem wird sich >ie Hansa Flugdienst mit Bedarfs-, Sonder- und Rellame llügen beschäftigen und Flugzeuge verchartern. Lie neue belgische Regierung Zum erstenmal ein Sozialdemokrat Ministerpräsident. Die neue belgische Regierung, die Regierung Spaak, tonnte am Sonntagmorgen gebildet werden. Die endgül tige Zusammensetzung des neuen Kabinetts ist wie folgt: Ministerpräsident und AeußereS: Spaak (Sozialdemo krat); Verkehr und Post: Marck (Katholik,. Christlicher De mokrat); Unterricht: Dierck (Liberal); Finanzen: Gerald (Liberal); Justiz: Pholien (Konservativer Katholik); Inne res und Gesundheit: Merlot (Sozialdemokrat); Verteidi gung: Generalleutnant DeniS; Wirtschaft und Landwirt schaft: HeymanS (Katholik); Arbeit und Sozialministe rium: Delattre (Sozialdemokrat); Oefsentliche Arbeite«: Balthazar (Sozialdemokrat); Kolonien: de Bleeschauwer. Zum ersten Male in der parlamentarischen Geschichte Belgiens ist ein Mitglied der sozialdemokrati schen Partei Ministerpräsident geworden. Spaak gilt als Führer des äußersten rechten Flügels der Partei, der sogenannten nationalen sozialistischen Gruppe. Die Re gierung Spaak umfaßt vier Sozialdemokraten, vier Katho liken, zwei Liberale und einen Militär, sechs Minister sind Kammerabgeordnete und zwei Senatoren, die übrigen drei (Finanzminister Gerard, Kriegsmtnisier Denis und der Wirtschaftsminister Heymans) sind Rtchtparlamentarier. Das neue Kabinett enthält fünf Flamen, vier Wallonen und zwei Brüsseler. In dem neuen Kabinett sind sechs Mitglieder des vergangenen Kabinetts Janson vertreten. Das Kabinett Spaak wird Dienstag vor die Kammer treten. Di sichen ' blick a Pferd«, tattha! »en. D in die V prüsur ehema tag fo gen ii der Di prüfur Iagdk Stafer dessen benötij Zeitve dernis des S Di prüsun Wettb< der sä schwell aus Ei Auch i den A oon d« Wende »2 Set »ie Re das jü alt. I sowie dernis aus E Jr prüf, Reichss SA.-S derung gen u Oberg, richs r rialpri schäft s Ehren; resang 23 Rei 10,5 D Höhe i Durch« der Sj Kuban Unruheherd Palöftiua Reue Bombenanschläge. — Zwei britische Beamte schwer verwundet. Während die britische Teilungskommission noch durct Palästina reist, bevor ihre Erhebungen beginnen sollen nimmt die Unruhe in allen Teilen des Landes immer niehi zu. Als jüngste Opfer sind u. a. ein britischer Inspektor »nt em britischer Polizist zu beklagen, die durch eine Bomben- explosion in Jerusalem schwer verwundet wurden Ein arabischer Dorfschulze wurde in der Nähe von Naplus offenbar durch Freischärler, erschossen, da er eine england freundliche Haltung an den Tag legte. In Haifa wurden iw Verlaufe mehrerer Schießereien und Bombenwürfe ein ara bischer Polizeisergeant und eine arabische Frau erschossen. MVrittrgesmh Lord Swinton; bestätigt Der Rücktritt des englischen Lnftfahrtministers Lord Swinton wird von zuständiger Stelle in London bc- stätigt. Es wird erklärt, daß cs „nicht überraschen würde, wenn sich der Bericht über die Einreichung seines Nück- trittsgcsuches als wahr erweise". Es wird weiter be stätigt, daß der Besuch Lord Swintons beim Premier minister Chamberlain der Frage seines Rücktritts gegol ten hat und daß an dieser Aussprache auch Innenminister Sir Samuel Hoa r e teilnahm. Trotz pller Anerkennung, die Chamberlain „für die Dienste, die Lord Swinton dem Lande geleistet habe, empfinde", verschließe die Regierung sich nicht deu Besorgnissen, die man im Lande hege, und sie erkenne, daß „hier etwas getan werden müsse". Aktive FriedenspoM Ungarns Ministerpräsident über das Aufbauprogramm. Der neue Ministerpräsident Ungarns Jmredy legte im Abgeordnetenhaus in Budapest in einer mehr als zweistündigen Rede die Richtlinien des innen- und außen politischen Programms seiner Negierung dar. Zur Außenpolitik seiner Regierung führte Jmredy dabei aus: Die von der Regierung verfolgte Außenpolitik wird eine aktive Friedenspolitik sein. Zum Verhältnis Ungarns zu den einzelnen Mächten übergehend, erklärte Jmredey, Italien habe als erste Großmacht dem ungarischen Volk die Freundeshand ge boten. Die ungarisch-italienische Freund schaft vertiefe und kräftige sich immer weiter und habe bereits wertvolle Früchte getragen. In dem Verhältnis zwischen Ungarn und Italien würden die römischen Pro tokolle unverändert in Kraft und Geltung bleiben. Mit dem in der letzten Zeit von neuem zu unserem Nachbarn gewordenen Grotzdeutschen Reich, erklärte der Ministerpräsident, verbinden uns unzählige Bande sowohl auf politischem und wirtschaftlichem wie auf kulturellem Gebiet. (Stürmischer Beifall). In un« allen lebt noch die ruhmvolle Erinnerung an die Schulter an Schulter durch- gefochtenen Kämpfe; eö lebt aber auch in uns das Be- wußtsein der gemeinsamen Interessen, die unsere Völker verbinden. Zur Innenpolitik übergehend kündigte Jmredy die Einführung des obligatorischen Arbeitsdien stes, die neue Zusammenfassung der Industrie und der Chamberlain werde während des Wochenendes einen end gültigen Beschluß über die Aenderungen in der Regierung fassen, da auch Kolonialminister Lord Harlech vor aussichtlich zurücktrete. In unterrichteten Kreisen wird vermutet, daß der Nachfolger -Lord Swintons entweder der Innenminister Sir Samuel Hoare oder Kriegsminister Hore, Belisha werden würde. Die Aenderungen im Kabinett werden Anfang Vieser Woche bekanntgegeben werden. Der neue ungarische Ministerpräsident. Reichsverweser Admiral von Horthy hat auf Vorschlag des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Daranyi den bisheri gen Wirtschaftsminister und Nationalbankpräsidenten Jmredy (unser Bild) zum Ministerpräsidenten ernannt. Weltbild (M). Arbeiterschaft in Form von Kammern än. Dann betonte er, daß seine Regierung christliche, nationale und rechts- gerichtete Ziele verfolge. Die Regierung trete für den Schutz des Privat eigentums ein. Aber nur das Kapital, das seine Pflicht gegenüber der Gemeinschaft erfülle, werde den Schutz der Regierung genießen. Das sachliche Programm der Regierung sei im wesentlichen von dem in Raab von Daranyi verkündeten Eine-Milliarde-Jnvestitionspro- gramm bestimmt. Im Mittelpunkt stehe als die Haupt aufgabe der Ausbau der Armee. Die von der bisherigen Regierung elngcbrachten Gc- setze (Judengesetz) mache die Regierung sich voll zu eigen und werde diese Gesetze mit ganzer Kraft und Entschie denheit vor dem Oberhaus vertreten. DI« ersten Massnahmen der Regienm«, Die neugebildete ungarische RegierungJmredy hat dem Abgeordnetenhaus zwei Gesetzentwürfe vorgelegt, die weitgehende Sicherungsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung, verbunden mit scharfen Strafmaßnahmen, enthalten. Deutsche Privatschulen geschlossen Ein unmöglicher Zustand in Wolhynien. — 6100 deutsche Kinder ohne deutsche Schule. Behördlicherseits ist jetzt, wie der „Deutsche Pressedienst aus Polen" meldet, die Schließung von weiteren vier deutschen Privatschulen in Wolhynien verfügt worden. Damit werden allein in Luck, der Hauptstadt Wolhyniens, rund 250 deutsche Kinder und in Dombrowa 12V deutsche Kinder zu Beginn des neuen Schuljahres ohne deutschen Schulunterricht bleiben. Für die 60000 Deutschen in Wolhynien sichen jetzt also von den 29 deutschen Privatschulen, die im Jahre 1932 nach der vorausgegangenen Schließung sämtlicher bestehenden 89 deutschen Schulen neu genehmigt worden waren, nur noch A zur Verfügung. Von den 7500 schulpflichtigen deutschen Kirwern können nur noch 1400 deutsche Schulen besuchen da es in ganz Wolhynien nicht eine einzige staatliche Schule mit deutschem Unterricht gibt. Deuttchlands LMahrt in SelfinN Vom.14. bis 20. Mai findet in Helsinki eine intern nationale Luftfahrtausstellung statt. Auch Deutschland zeigt hier Erzeugnisse seiner Luftfahrtindustrie. Außerdem wird auf Befehl des Reichsministers der Luftfahrt unst Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Generalfeldmarschalls Göring, eine Küstenaufklärungsstaffel mit sechs Dornier- Wal-Do. 18 Flugzeugen nach dem Ausstellungsort entt sandt. Der Staffel ist als Begleitschiff das FlugstcherungÄ schiff „Hans Ralshoven* zugeteilt. ver Vormarsch aa der Teruel-Frant Mehrere Stellungen um 10 Kilometer vorverlegt Der nationale Heeresbericht vom Sonnabend beginnt nit der Mitteilung, daß der siegreiche Vormarsch weiter, jortgefetzt wird. In einigen Abschnitten der Teruelfront »elang es, die Stellungen um zehn Kilometer vorzuver legen, wobei folgende befestigte Höhenstellungen etng^ nommen werden konnten: Milano, La Moleta, Navou Zuelo und La Barraca. Alle diese Höhenstellungen liege« mi Abschnitt von Jglesuela del Cid. ! Am 27. April betrug die Anzahl der gefangenomme-. »en Bolschewisten 90850. Sehr bezeichnend für die un menschliche und verabscheuungswürdtge Art der Kriegs- iührung dieser roten Horden ist es, daß allein 10000 Vieser Gefangenen ihrer AburteUung wegen gemeiner verbrechen entgegensetzen. Ein großer Teil der übrigen gefangenen ist entweder als bezahlte Speztalarbeiter maestellt oder in die Arbettsbataillone für die Ausbau- rrtzeiten im Hinterland eingereiht worden. Zwischen Mexiko und England ist wegen der ^rstaatlichten mexikanischen Oelfelder ein ernster ronslikt entstanden. Dieser Konflikt hat sich im Ver-l aus der Diskunion so verschärft, daß Ntextko die diplo matischen Beziehungen zu England abgebro chen und seinen Gesandten in London, Primo Billa Michel, abberusen hat. j Der mexikanische Außenminister Eduardo Hay empfing, den britischen Gesandten Owen St. Clair O Malley und, überreichte ihm die Antwort auf die britische Note in! der Frage der reklamierten Schadenersatz Zahlun gen. Gleichzeitig überreichte der Außenminister dem britischen Gesandten einen Scheck über 361 737 mexikanische Pesos als Jahreszahlung für die reklamierte Forderung. Bei dieser Gelegenheit wurde dem britischen Gesandten notifiziert, daß „angesichts der wenigfreundschaft lichen Haltung der britischen Regierung Mexiko gegenüber" die mexikanische Regierung die Abberufung ihres Gesandten in London und des Gesandtschaftsperso- nals für notwendig halte. Die Gesandtschaft werde ge schloffen und die Archive würden dem mexikanischen Ge neralkonsul übergeben. Die mexikanische Presse hatte den Text der britischen Note kommentarlos veröffentlicht, in der die Zahlung der am 1. Januar 1938 fällig gewesenen Rate der Schadenersatz leistungen Mexikos an England für Revolutionsschäden in der Zeit von 1910 bis 1920 angemahnt und zum Schluß erklärt wurde, wenn Mexiko nicht einmal in der Lage sei, seinen , laufenden Verpflichtungen nachzukommen, habe es kein Recht, britische Oelfelder zu enteignen. Hingegen hatte das Nachum- , lagsblatt „Ultimas Noticias" einen scharfen Angriff gegen die britische Regierung gerichtet und die Note als ^impertinent" bezeichnet. Sie sei von der Absicht inspiriert. Mexiko zu demütigen. Merilos AMwort: ElomWung Müllgewieien In der mexikanischen Antwortnote apf die Mahnung der britischen Regierung wegen der rückständigen Entschädigungszahlungen heißt es u. a., daß die Bereitschaft Mexikos, die Revoluttonsschäden von Ausländern zu bezahlen, ein Ast des Entgegenkommens der mexikanischen Regierung gewesen sei, aber leine etwa durch das inter- UonM England Mexiko - Meriko bricht Beziehungen ab nationale Recht seftgelegte Verpflichtung. Gleichzeitig be richtigt das Außenministerium in der Note die von englischer Seite angegebene Höhe der Raten. Ferner wird in der Ant wort der britischen Regierung das Recht abgesprochen, sich durch Hinweis auf die mexikanischen Schnlden kritisch mit der inne ren Lage Mexikos zu befassen. ES wird betont, daß auch mäch tigere Staaten mit reichlichen Hilfsquellen sich nicht brüsten könnten, mit Men ihren Geldverpflichtungen auf dem laufen den zu sein. Der jetzt erfolgte Abbruch der diplomatischen Bezie hungen zwischen Mexiko und Großbritannien ist der zweite innerhalb von 15 Jahren. Im Jahre 1924 wur den wegen der Ermordung der englischen Landbesitzerin Rosalie Evans im Staate Puebla schon einmal die Bezie hungen abgebrochen. Damals wurde der britische Vertre ter aufgefordert, das Land innerhalb von 24 Stunden zu verlassen. Als er sich weigerte, wurde er in der Gesandt schaft belagert, bis er mehrere Tage später abreiste. Große nationalpolitische Ausgaben harren der Hansa Flug- »lenst, die sich als vornehmste Ausgabe das Ziel setzte, der dem- chen Jugend das Erlebnis des Fliegens mit Verkehrsflug zeugen zu vermitteln. In den letzten Jahren konnte die Lust- iansa vielen hunderttauscnden Kindern in Stadt und Land Kundflüge ermöglichen. Dieser Anfang einer großen Flug verb un g unter der deutschen Jugend ist die Grundlage, ms der die -Hansa Flugdienst aufbaut. Mit Unterstützung des fteichSministers der Luftfahrt und des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung uno Volksbildung sowie in engster Zusammenarbeit mit dem NSFK. wird die neue Gesellschaft n allen deutschen Gauen für die Lustfahrt werben. Es ist ins- »esondere die Absicht, abseits der großen Lustverkehrsweae mit >en Maschinen der Hansa Flugdienst zu erscheinen. Für die »ielsaltigen Ausgaben der Hansa Flugdienst stehen ihr '4 Flugzeuge verschiedener Muster zur Verfügung Die NeuttaMAsgruudlötze der Schweiz In einer Sonntag nachmittag in Colombier abge haltenen Kundgebung hielt ver soeben aus Genf zurück gekehrte Bundesrat Motta eine Rede zum Erfolg des schweizerischen Begehrens betreffend Wiederherstellung der uneingeschränkten Neutralität. Bundesrat Motta sagte dazu u. a.: Unsere uneingeschränkte Neutralität wurde mit dem Völkerbundsvertrag vereinbar erklärt. Nach einer kurzen Epoche, in der wir im guten Glauben der Ansicht waren, daß wir den Versuch einer weniger strengen und weitergefaßten Neutralität machen konnten, kehrt unsere . Außenpolitik in ihre traditionelle Bahn zurück. Die Neu tralität wird wieder das, was sie während Jahrhunderten gewesen war: uneingeschränkt und ewig. Abberuttmg des britischen Sesandten? Der britische Gesandte in Mexiko lehnte jede Äeußerung zur mexikanischen Note und zur Abberufung des mexikanischen Gesandten aus London ab. In unter richteten Kreisen glaubt man, daß auch der britische Ge sandte in Mexiko demnächst seinen Posten ver lassen wird. Die mexikanische Regierung rechnet offen bar fest damit. Da die Angelegenheit vermutlich in einem Londoner Kabinettsrat behandelt werden dürfte, kann eine Entscheidung wohl auch kaum vor Mitte nächster Woche zu erwarten sein. Auch Kuglaud beruft Eelmdten ab In Beantwortung des mexikanischen Schrittes hat nun auch die englische Regierung ihren Gesandten in Mexiko abberufen und die Schließung der Gesandtschaft angeordnet. Die Archive der Gesandtschaft gehen aus das britische Konsulat über. Der Auslandspresse teilte der! britische Gesandte mit, daß er im Auftrage seiner Regie-! rung dem mexikanischen Außenminister eine Note übermit-! telt habe, in der die Abberufung des gesamten britischen! Gesandtschaftspersonals als Antwort auf das mexikanische! Vorgehen mitgeteilt werde.