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Beilage zur „Weiberitz-Zeitung 104. Jahrgang Nr. 113 Montag, am 16. Mai 1938 nr der - i e -- i> r 1 e n tt tt e re in n in iL N! t U "W . !M K sttr die Einrichtung von „Hilfsstellen für Mutter und Kind" zur Verfügung gestellt hat. »er oi- Ä en Grundlagen der Ehrcngerichtsbarkeit der DAF. eröffnet. Er stellte besonders die enge Verbindung zwischen der Gerichtsbarkeit der Partei und der DAF.-Gerichtsbarkeit heraus. Ohne engste Zusammenarbeit mit der Partei sei eine Ehrengerichtsbarkeit in der Bewegung nicht denkbar. Die Gerichtsbarkeit der DAF. führe kein abgeschlossenes Dasein für sich, sondern fühle sich als Glied der Partei. Die Gerichte der DAF., schloß Koch seine Ausführungen, seien Gerichte, von der Gemeinschaft aller schaffenden Deutschen getragen. Sie wirkten nicht für den Unterneh mer oder für die Gefolgschaft, sondern für das schaffende Volk, und stützten nicht ein undefinierbares abstraktes Nechtsgut, sondern predigten die soziale Haltung des Volksgenossen gegenüber seinen Mitmenschen „Da; stets wache Gewissen" Der Freiwillige Deutsche Schutzdienst der Sudetcndcutschen. In Eger fand die Gründungs-Hauptversammlung des vom Prager Innenministerium gfnehmigtcn Verban des „F r c i w i l l i g e r D c u t s ch e r S ch u tzdienst — F. S." statt. Abgeordneter Dr. Köllner der Sndetendeut- schen Partei gab vor Vertrauensmännern aüs dem ge samten Staatsgebiet ein Bild über Ansgaben, Zweck und Das Absiutcn der Säuglingssterblichkeit seit der Machtergreifung stellt den Erfolg der Arbeit der amtlich» Be ratungsstellen für Mütter, Säuglinge und Kleinkinder wir de» der Hilfsstellen der NSV. unter Beweis. Die Zunahu Eheschließungen und der Geburten aber zeigt, wie stark doS Vertrauen in Adolf Hitler und die von ihm g-.!ros-> fcucn Maßnahmen im Bolle Wurzel geschlagen hat. Stabschef Latze ia Dortmaad Feierlicher Empfang durch das Luftgeschwader „Horst Wessel". " Zur Erinnerung an die vor zwei Jahren erfolgte In dienststellung des Geschwaders „Horst Wessel", hatte das Fliegerkorps Dortmund einen großen Tag. Der Stabschef der SA., Viktor Lutze, traf mit dem Flugzeug ein. Begleitet von Generalleutnant Lentschj Generqlmajor Stu dent, Oberst von Doering und hoher SA.-Führer schritt er die Front der Formationen ab. In einer Ansprache unterstrich Stabschef Lutze die enge Verbundenheit der SA. mit der jungen Luftwaffe. Der Geist der politischen Soldaten des Führers und die stete Einsatzbereitschaft der jungen Wehrmacht müßten für ewig die Garantie dafür sein, daß das deutsche Volk nie wieder zerrissen und zum Spielball volksfremder Elemente werde. Zum äußeren Zeichen dieser unlöslichen kameradschaft lichen Verbundenheit machte der Stabschef dem Flie- gercommodore Oberst von Doering eine geschnitzte hölzerne Truhe zum Geschenk, die in einem prachtvollen Band Namen und Lebenslauf der im Kampfe für Deutschlands Größe und für seinen Wiederaufstieg gefallenen SA.-Ka- meraden enthält. Zabeffahrt des „Deutschen" Glückwunsch'des Führers zur 100. Fahrt. Das erste Schiff der deutschen Arbeiterflotte „Der Deutsche" traf, von seiner hundertsten KdF.-Fahrt zurückkehrend, wieder an der Columbus-Kaje in Bre merhaven ein, wo die DAF. aus Anlaß der glücklichen Beendigung der Jubiläumsfahrt eine Feier veranstaltete. Der Führer sandte zur Jubelsahrt des KdF.- Dampfers ein Telegramm, in dem er seine herzlichsten Grüße und besten Wünsche für weitere gute Fahrten über mittelte. Auch von Dr. Ley und dem Neiseamt der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" gingen Glückwunsch telegramme ein. BelichtigmigMile Dr. Fricks nach oesterreich Reichsminister Dr. Frick begibt sich am Dienstag in Begleitung einiger Mitarbeiter zu einer Besichtigungs reise nach Oesterreich und wird die Landeshauptstädte von Tirol, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich und Salzburg sowie das Burgenland besuchen. In Wien wird Reichs minister Dr. Frick während eines zweitägigen Aufenthal tes die Vertreter der zuständigen Partei- und Staats behörden empfangen. Oesterreichs Geistlichkeit dankt Adresse an die österreichischen Bischöfe. Die „Arbeitsgemeinschaft für den religiösen Frieden" in Wien hat unter der Geistlichkeit der Ostmark Unter schriften für eine Adresse an die österreichischen Bischöfe gesammelt, die Zustimmung und Dank für die Stellungnahme des Episkopats zur Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich, zum neuen Staat und zur Ab stimmung vom lO. April ausdrückt. Der Erfolg der Un terschriftenaktion, die bis zum 25. August läuft, hat schon bisher alle Erwartungen übertroffen Ziele des neuen Verbandes, zu dessen Leiter Konrad! Henlein gewählt wurde. Henlein hat zu seinem Stabs chef de« Vcrbandsturnwart Willi Brandner ernannt. Der neue Stabschef Willi Brandner, der wio Konrad Henlein aus der Deutschen Turnbewegung her-- vorgcgangcn ist, hat einen Aufruf erlassen, in dem es u. a. heißt, daß der Freiwillige Deutsche Schutzdienst künftig den Dienst des Schutzes der Ordnung und der völkischen. Selbsthilfe für das gesamte Sudetendeutschtum über nimmt. Der Aufruf schließt: Der Freiwillige Deutsche Schutzdienst — F. S. ist keine Paradetruppe, sondern eine Kämpferschicht. Sie muß das stets wache Ge wissen des Sudetendeutschtums sein im Kampfe für Reinheit, Schlagkraft, Zucht und Unerschütterlichkeit der Volksgruppe. Sie wird auch überall dort als erster Hilfs- trupp auf dem Plan sein» wo Katastrophen das Leben und das Gut der Volksgruppe bedrohen. Pflichterfül lung, Einsatzbereitschaft, Treue und Entschlossenheit zur Ordnung sind die Grundsätze für die Ausrichtung und Aufgaben des Freiwilligen Schutzdienstes. Für den FS.- Mann sind die härtesten Gesetze gerade gut genug. Der FS.-Mann ist immer im Dienst. Der FS.-Mann führt das scharf geschliffen« Schwert gegen soziales Un recht, Zersetzung und gegen Störer der Einheit. heiliger Lebenrquell der Nation Reichsminister Dr. Frick sprach im Rundfunk zum Muttertag Chile uerMt Gens Angesichts der verhängnisvollen Entwicklung. Der chilenische Delegierte Edwards teilte in öffent licher Sitzung des Rates der Liga mit, daß seine Regie rung angesichts der v e r h ä n g n i s v o l l e n Entwick lung, die die Genfer Politik genommen habe, zu dem Beschluß gelangt sei, aus der Liga auszutrcten. In den technischen Kommissionen sowie im Inter nationalen Arbeitsamt und im Haager Gerichtshof werde Chile weiter Mitarbeiten. Edwards sprach von der Mög lichkeit, daß eine gründliche Reform des Paktes Chile vor Ablauf der Kündigungsfrist veranlassen könnte, in der Liga zu bleiben. Pariser Klagelied Die Pariser Presse besaßt sich ausführlich mit dem Abschluß der Genfer Tagung. Die Gesichtspunkte, von oenen aus die Pariser Blätter diese Genfer Tagung betrachten, sind recht verschieden. Einige Zeitungen schrei ben die Zeit der Genser Liga in ihrer bisherigen Form sei jetzt vorüber („Le Malin"). Verschiedene Rechtsblätter sehen in Genf jetzt sogar ein gefährliches Instrument, das sie Streitfälle nur noch mehr vergifte, statt sie zu schlich- ien („L'Epoquc"). Einige Zeitungen jedoch versuchen krampfhaft, den Genser Verhandlungen Geschmack abzuge- «innen und weisen in diesem Zusammenhang auf die iranzösisch-englische Zusammenarbeit hin („Petit Jour- aal"). Schließlich findet die Tatsache des Austritts Chiles ms der Genfer Liga in der Presse starke Beachtung. S» schreibt der Genser Sonderberichterstatter des „Petit Parisien", dieser Austritt habe zwar in Genf kein veson- reres Aufsehen erregt, weil man ihn erwartet habe. Tis Bedeutung dieses Austrittes sei aber doch sehr groß, denn die Haltung Chiles könnte von anderen südamertkanische» Staaten nachgeahmt werden, und sogar die Treue gewisse» Anläßlich des Muttertages hielt der Reichs- und Preußische Minister des Innern, Dr. Frick, am Sonntag vormittag eine Rundfunkansprache, in der er einleitend darauf hinwies, daß die nationalsozialistische Regierung die Sitte, an einem Tag des Jahres der Mütter zu gedenken, mit neuem Geist erfüllt habe. In der Fürsorge für die Kinder und den Haushalt fleht di« nationalsozialistische Bewegung nicht die alleinige Aufgabe der Mütter. Weit höher noch steht ihre Bedeutung für die Erhaltung der Art und den ewigen LeoenSqucll der einzelnen Sippe und damit der Nation. Der Minister wies dann aus die zahlreichen gesetzlichen Maßnahmen hin, den Müttern und der Familie ihre Auf gaben in jeder Weise zu erleichtern. Der Minister nannte die Ehestandsdarlehen, das Ehegesundheitsgesetz, die öffentliche Beratungsstelle für Erb- und Rassenpslege, die Mütterbera tungs. und die Säuglings- und Kleinliuderfürsorgcstellen. Wei ter erwähnte der Minister die Fürsorge des Staates durch das Mutterschutzgesetz, die Bestimmungen über die Wochenhilfe unv Wochenfürsorge und ganz besonders dann die Fürsorge des Staates für die kinderreiche Familie. Für Familien mit fünf und mehr Kindern werden unter bestimmten Voraus setzungen Beihilfen gezahlt, ferner werde» Ansbildnngshilfen gewährt, Maßnahmen, mit denen Deutschland an der Spitze der Länder marschiert und die lediglich als erster Schritt zur allgemeinen Reichssamilien-Ausgleichskasse ge dacht sind. Auf diese Weise werden wir, so fuhr der Minister fort, vazu beitragen, daß die kinderreiche Familie wieder zur Keim- zelle völkischen Lebens wird. Es ist kein Zufall, daß bedeutende Männer auffallend häu- sig aus kinderreichen Familien stammen. Beim Ein- und Zwei- kindersystem hätten wir wenig große Deutsche gehabt. Denken Sie daran, daß ein Bach, ein Schubert, ein Mozart, ein Richard Wagner, daß Männer, die deutsche Geschichte gemacht haben, wie Bismarck. Friedrich der Große, Prinz Eugen, Feldmar schall Blücher nicht geboren wären, wenn ihre Eltern sich mii drei Kindern begnügt hätten. Das Silsswert „Mutter und Kind" In glücklicher und großzügiger Weise werden die Maß nahmen des Staates zugunsten der Familie und der Mütter durch die Einrichtungen der Bewegung ergänzt, die sich aus dem nationalsozialistischen Grundsatz der Selbsthilfe aufbauen. Das Hilfswerk „Mittler und Kind" hat sich die Förderung ge- snnder Familien durch Fernhaltung sozialer Schäden zur Aus gabe gestellt. Außerordentlich hoch sind die Mittel, die die NSV. für Unterbringung von erholungsbedürftigen Müttern und Kindern in Heimen, für die Schaffung von Kindergärten und Die Glocke von Rooereto ! Symbolischer Akt auf dem Schlachtfeld von Tannenberg. ! Der italienische Generalkonsul in Berlin, Oberst Rcu- zetti, weilt auf den Schlachtfeldern Ostpreußens, um an historischer Stätte Wasser für den Guß der Heldengcdenk- glocke in Novereto in Oberitalicn zu holen. < Der erste Besuch des Obersten Renzetti galt dem § Reichsehrenmal Tannenberg, wo er von dem Sohn des verewigten Geueralfcldmarschalls, Generalmajor von Hindenburg, begrüßt wurde und einen Kranz mit den italienischen Farben am Sarge Hindenburgs niederlegte. Vom Reichsehrenmal begab sich der italienische Gene- ralkgnsul zu den Höhen von Wapplitz und verweilte zum ! stillen Gedenken auf dem Ehrenfriedhof. Unmittelbar am Ehrenfriedhof fand die symbolische Handlung der Wasserentnahme aus dem Maranse-Fluß statt, der in den masurischen Seen entspringt. Gauletter Koch übergab Oberst Renzetti den Wasserbehälter in ! einem Kästchen aus Bern st ein, geschmückt mit dem nationalsozialistischen Hoheitszeichen und dem Lik- torenbündel. Der Gauleiter betonte: „Bestellen Sie Ihrem großen Führer und Frontsoldaten Mussolini, daß wir daran glauben, daß die Achse Berlin—Rom Europa nun mehr endgültig den Frieden sichern wird, für den so viele der Besten gefallen sind." j Oberst Renzetti nahm das Wasser als heiliges Symbol des Opfers entgegen. Er wolle an diesem heiligen Ort hervorheben, daß aus den Opfern des Welt krieges die beiden heiligen N e v o l u t i o n e n er wuchsen, die sich durch ihre Führer zu einer Freundschaft verbunden hätten, die auf den gleichen Idealen beruhe. Oberst Renzetti schloß mit einem ehrerbietigen Gedenken an den Generalseldmarschall von Hindenburg und an alle Toten des großen Krieges. i Keine Standergerichtsbarkeit der DAF. NcichSamtslciter Koch auf der Reichsschulungsburg Lobeda. . Aus der Reichsschulungsburg in Lobeda .pegann die erste Neichsarbeitstagung des Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der Deutschen Arbeitsfront, zu der die Richter der DAF. aus allen Gauen des Reiches zusammengckommen sind. Die Tagung wurde von dem stellvertretenden Vor sitzenden des Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der DAF-, Neichsamtsleiter Koch, mit einer Rede über die Für eilige Leser Die zur Zeit in München weilende Abordnung der Stadt und Provinz Verona legte an den beiden Ehrentempeln am Königlichen Platz zwei Kränze nieder. Der italienische Außenminister Graf Ciano hat vor seiner Abreise nach Genua den tschechoslowakischen Gesandten emp- fangen. Die für den IS. Mai vorgesehene Tagung der Außenmini ster der baltischen Staaten ist weaen deS Regierungswechsels in Estland verschöbet, worden. Der litauische Gouverneur hat das in der letzten Sitzung des mcmelländischen Landtags verabschiedete Gesetz über die Abänderung der Gewerbeordnung erneut mit dem Veto be legt, und zwar mit der fast wörtlich gleichen Begründung, mit der er dieses Gesetz bereits vor einigen Monaten abgelehnt - hatte. Ki>nig von Italien und Kaiser von Aethiopien wird sich am 2V. Mai in Syrakus zu einem Besuch nach Libyen ein- schisfen. Am 21. Mai trifft er in Tripolis ein und wird von dort aus die Hauptzentren Libyens besuchen und der Ein weihung verschiedener öffentlicher Bauten beiwohnen. 54 Austauschschülcr aus Amerika zurückgekehrt. Eine Gruppe des Carl-Schurz-Schüleraustausches der Stadt Berlin traf, von Southampton kommend, aus dem Lehr ter Bahnhof ein. 54 Jungen und Mädels der Höheren Lehr anstalten der Reichshanptstadl wurden bei ihrer Ankunft von einer Stildienfahrt durch die Vereinigten Staaten von Eltern, Verwandten und Bekannten mit Blumensträußen und einer Unzahl von Fragen empfangen. Die amerikanische Flottcnaufrüstungsvorlage angenommen. - Der amerikanische Senat nahm die Flottenansrüstungs vorlage über l,l Milliarden Dollar in der endgültigen vom ' ' Konferenzausschuß beider Häuser ausgearbeiteten Fassung an. Die Vorlage, die bereits vom Abgeordnetenhaus angenommen wurde, geht nunmehr Präsident Roosevelt zur Unterschrift zu. Erziehungsarbeit der Bewegung Soll der Mutter aber im Volke wieder die Achtung ver schafft werden, die ihr im Leben der Nation zukomnu soll! sie sich selber ihrer hoheyPflichten gegenüber dem Volks- ganzen bewußt werden, so ist es mit gesundheitlicher und wirt schaftlicher Fürsorge allein nicht getan. Und so hat sich die Bewegung hier eine ihrer schönsten E rz i e h u n g s a u s g a - den gestellt. Langsam und sicher setzt sich die Erkenntnis von dem hohen und heiligen Berus der Mutter im Leben des Volkes durch und wird Allgemeingut aller Schichten. Und w.m» sich heute die Wiegen, die volksfeindliches und rassefremdes Denken sich leeren ließ, wieder füllen, so verdanken wir diesen Umbruch unseres Denkens und Fühlens in erster Linie der Erziehungsarbeit der nationalsozialistischen Bewegung. Dankbar erkenne ich besonders das Bestrebe» des Deut schen Frau eu Werkes an, in seinem Relchsmütterd »st die angehende Frau und Mutter vorzubereiten. Weil ich dwso Arbeit für ganz besonders wertvoll halte, habe ich sie stets nach Kräften gefördert. Nicht nur praktische hausfrauliche Kraut» nisse und Fertigkeiten will der Ä e i ch s m ü t t e rd i e n st v.r- mitteln, er will vor allem in den Frauen das Gefühl für d o Verantwortung stärken, die sie Mann, Familie und Ve ss- gemeinschast gegenüber tragen. Die von Jahr zu Jahr stei gende Teilnahme an den vom Reichsmütterdienst veranstaltete» Kursen legt Zeugnis dafür ab, wie sehr bei unseren Mädch.» und Frauen das Verständnis für ihren Pflichtenkreis ver breitet ist. ' Dank an die Mütter Wenn wir, meine Volksgenoffen, heute wieder ein starkes Volk sind, daS sich in der Welt die nötige Achtung verschafft bat, so verdanken wir das nicht zuletzt unseren Müttern. Kei» Geringerer als der Führer selbst hat das oft betont. Zu alle» Zeiten deutscher Geschichte haben unsere Frauen und Mütter bewiesen, daß sie bereit waren, mit all ihrem Sein einzutrete» für Volt und Vaierlandl Das hat sich niemals so klar gezeigt wie jetzt wieder in den Tagen der Heimkehr Oesterreichs zm»! Reich und in den Tagen der Abstimmung. In dieser dank baren Erkenntnis grüße ich euch, deutsche Mütter und Frauen, als die Hüterin n e n deutschen Schicksals.