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Büchertisch. Boggeukleie t worden. 188—170 188-170 ZW^intWmtag Wicken, zur Saat XI1 XIV 19g 20 l 202 203 still 1Ü8 ' 185 18S 1V1 192 still 199 201 202 203 still 19b 185 189 191 192 fest 215 gefragt 171 176 gefragt 164 169 stetig 29,10 29,10 still 21,90 22,35 22,60 22,70 22.95 gekragt 11,25 11,30 11,40 11,50 11,55 gekragt 10,10 10,40 10.S0 10,55 13,82 9 02 12,23 17,40 158-162 XU . XIV . XV XVI . Weizexkleie »««ei», zur .... — — Erzeugerpreis« ab Station Gegen» Dr«sden per 100 Kg.: Weizen stroh, Roggcnstroh, Verftenstroh, Saferstroh, -raht- und bin-so-en- gepretzt 3,20. Herr, gesund, trocken 4,60, -esgl. gutes 5,10. 7. 3. ruhig 207 25. 2. ruhig 207 Man hat erneut zahlreiche weitere Leichen geborgen Man schätzt die gesamte Zahl der Todesopfer ans wenigstens 400. Der Sachschaden wird jetzt mit über 65 Millionen Dollar ange geben. Malzketme Trockenschnihel nach der Lektüre,.überzeugt sein must, daß es sich hier um Verbes- serungen, nicht aber um Ersatzstoff« handelt. Den Abschluß des Heftes bildet ein auf die knappste Form gebrachtes „Kunststoff- Dresden, 7. März Wetze«, sächsischer, 76/7- fr. Dresden .... Festpreis V VII VIII IX R-ggen, sächsischer, 71/73 fr. Dresden .... IV ... . Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX ' ' A«tterhaser gesetzlicher Erzeugerpreis XI ' ' ' Weizenmehl Type 812 . IV, V, VII, VIII, IX . Amtlicher Grotzmartt für Getreide- u. Futtermittel . 215 gefragt . 171 . 176 gefragt . 162 . 187 ruhig . 29,00 . 29,00 still . 21,90 . 22,35 . 22,80 . 22,70 . 22.95 gefragt 11,25 11,30 11,40 11,50 11,55 gesragt 10,10 10,40 10,50 10,55 13,82 8,88 12,09 17,40 158—162 Peluschken, zur Saat Lupinen, gelbe Mer nickt wirbt, verkennt bei Inserats Bedeutung; di« meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"! London, 7. März. Auf Anfrage bestätigte der englische Pre mierminister am Montag noch einmal im Unterhaus, daß die Be richte über eine angebliche Rede Queipo de Llanos, in der die Lom Sch rum Wir Die Ltandeöbenmtcn im Dienst an der Familie Am 1. Juli 1938 tritt das neue Personcnstandsgcsetz oom 3. November 1937 in Kraft. Es wird die Arbeit des Standesbeamte» wesentlich vertiefen. Ans diesem Anlass sanden sich die Standesbeamten Sachsens in Dresden zu einer Verwaltungswissenschaftlichen Tagung zusam men. die ihre graste Richtlinie erhielt durch Ausfuhr»»? . zen von Innenminister Tr. Fritsch. Der Minister kennzeichnete die Familie als die Zelle, oer Gemeinschaft, die die Lebenskeime der Nation in sich birgt, und den ersten Schritt vom einzelnen zur Ge meinschaft. in den Kindern aber den Schritt vom zeitli chen zum Ewigen darstellt. In diesem Geist ist, wie der Minister u. a. ausführte, auch das neue deutsche Per sonenstandsgesetz abgefastt. Während schon das Reichs gesetz über die Beurkundungen des Personenstandes und die Eheschließung vom 6. Februar 1875 die eindeutige Nechtswirksamkeit der staatlichen Eheschließung fest- lcgt, macht das neue nationalsozialistische Personenstands gesetz diese Auffassung noch deutlicher zum Angelpunkt der personenstandrechtlichen Neuordnung. Im neuen Ge setz hat der Gedanke seinen rechtlichen Ausdruck gefun den. daß der deutsche Mensch nicht ein Einzelwesen, son dern ein Teil des Volksganzen ist, und daß sein Dasein nur sinnvoll erscheint, weil es. aus dem lebendigen Volks- gänzen hervorgegangen, in ihm verwurzelt ist und ihm dient. Gerichte lür den nächsten Eiutopilonnlag Zwischen dem Reichsnährstand und der Wirtschafts- zruppe Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe sind für »en Eintopfsonntag am 13. März folgende Eintopfgerichte »ereinbart worden: I. Erbsen mit Wurst; 2. Weißkohl mit Undfleisch; 3. Fischgericht; 4. GemüscElntopf mit Einlage, »ach Wahl. Das Familienbuch Aus diesem Gedanken heraus stellt das neue Gesetz an die Spitze der standesamtlichen Bücher das Familien- buch Es wird Heiratsregister im bisher verstandenen Sinn sein und zugleich alle personenstandrechtlich bedeut samen Ereignisse in der durch die Eintragung neu ge gründeten Familie aufnehmen. Sein erster Teil wird durch einen zweiten ergänzt, der das Schicksal von Eltern und Kindern ausweist, bis diese selbst einmal durch Ehe schließung ein Hauptblatt erhalten. Datnit hat das Fa milienbuch nicht allein eine größere ideelle Bedeutung. Es wird auch die Arbeit der Standesämter selbst, aber auch der Sippenämter und jedes einzelnen Volksgenos sen, der seinen Abstammungsnachweis führen will, we sentlich erleichtern. Dadurch, daß das Familienbuch auch in den Dienst der Pflege der Beziehungen mit den Deut schen im Ausland gestellt wird, wird es ein wirksames Mittel zur Stärkung des Gefühls der Verbundenheit aller Deutschen sein. An den Standesbeamten liegt cs, wie der Minister betonte, dem neuen Gesetz Leben cin- zuhauchen. In ihrer Arbeit soll ein Stück Rationalsofta- lismus Gestalt annehmen. Aus Ihren Büchern wird mit sachlicher Nüchternheit das Schicksal des einzelnen Volks genossen und seine Verbundheit mit seiner Sippe sprechen. Ihre Bücher werden in weiter Zukunft Generationen den Weg ihres Kommens zeigen oder sie werden künden, wenn du^ch Schuld oder tragisches Geschick des einzelnen als Verlust für die Gesamtheit eine Geschlechlerreihe ihr Ende findet. M !_supin-Osm6 u. 8sifs WD -rsN Szatnso dvwiMct bst pickst NsiijMei-kireni WW LssicStssussckIgg, WunUssm usv-, II oogeei« ti.wekncr, Menbergee Skr. >7 XV Sommergerste, zn Brauzwecken, ab sächs. Verladestation, Slabssührer Lauterbacher bei General Franco. Salayranca, 8. März. Bon Lissabon traf Stabsführer Hark mann Lauterbacher am Montag in Burgos ein. 3» Begleitung des deutschen Botschafters von Stohrer suchte er sofort nach sei ner Ankunft den spanischen Staatschef General Franco auf, der sich längere Zeit mit dem Stabsführer unterhielt. Am Abend war Hartmann Lauterbacher Gast des deutschen Botschafters. Am Dienstag wird er den Generalsekretär der spa nischen Nationalparkei und den Landwirtscha fksminister besuchen und in den nächsten Tagen Einrichtungen der spanischen Partei organisation in Len nationalspanischen Städten besichtigen. Wieder eine Presselüge zusammengebrochen. Keine Rückgabe Gibraltars an Nationalspanien gefordert! ... Kebcrschwemmungc» in Südtalifornicn. In dem überschwemmten südkalifornischc» Gebiet sind jetzt über 25 000 ->^lt>"bsmbttter sür Ausränmungsarbeften eingesetzt Man hat erneut zahlreiche weitere Leichen geborgen M Matlmin MMWlde DlenStag, 15. März, 20 Ahr, lm Frembenhof „Stadt Dresden" Mtt-SMtlttlWNllW lZahreS- und Kassenbericht, Wahlen, Festsetzung deS Jahresbeitrags) Anschließend zilmmMW von den Deutschen Heeres- und Skimeisterschaften in Altenberg u.a. Auch Ntchkmltglieder willkommen Frankreichs Presse zur Rede des ReichswirlschaflsministerS Der deutsche Kolonialanspruch stark beachtet. Paris, 7. März. Di« Red«, die R«ichswirtschaftsminister Funk bei Eröffnung der Leipziger Frühjahrsmesse gehalten hat, wird in den französischen Blättern läMeren Auszügen ver öffentlicht und kommentiert. 3n den UeberschriMr-wird zumeist die erneute Forderung nach Rückerstattung der früheren deutschen Kolonien hervorgehoben. Die Pressekommentare beschäftigen sich weiter teilweise sehr eingehend mit den Stellen der Rede, die eine neue Regelung der finanziellen Verpflichtung. Deutschlands an- deuken. 3n diesem Zusammenhang gehen Blätter wie „Paris Midi" und „Temps" besonders auf das Problem der Auslands schulden ein. Letzte Nachrichten Furchtbare Blutta» Familie und die Hausangestellten eines Generals ermordet. Warschau, 8. März. Ein furchtbares Verbrechen beging der Bursche dcS Generals Skozicki in Stierniewicc bei Warschau. Während der General in dienstlichen Angelegenheiten für mehrere Tage in Warschau weilte, erschlug der Bursche nach einander nachts mit einer Axt die Gattin des Generals, deren fünfjährige Tochter, das 16jährige Kindermädchen und die Hausgehilfin. Das furchtbare Verbrechen wurde erst entdeckt, als der General zwei Tage später nach Hause zurückkehrte. Der Bursche hat, wie die Ermittluugen ergaben, mit verschiedene» Wertsachen und Kleidungsstücken aus der Wohnung des Gene rals Skierniewice unmittelbar nach der Bluttat im Zivilanzug verlassen. LawineuuogM am hochlailer Berchtesgaden, 8. März. Bei einer Skitour auf das Hoch eis am Hochkalter wurde» zwei Berchtesgadener von einer Lawine erfaßt. Einer von ihnen war nach mehr als 24 Stun den noch unter den Schneemassen begraben, so oah mit seinem Tod zu rechnen ist. Es handelt sich um den Ftnanzbeamten Bruckmaier. Der Ramsauer Förster Bruckmaier und sein Bru der, Beamter am Finanzamt Berchtesgaden, gerieten in eine riesige Lawine, die sich vom Hocheisgipfel gelöst hatte und binnen weniger Sekunden in 3M Meter Länge und 100 Meter Breite die Mulde unter dem Gipfel bis zum Gegenhang aus- süllte. Wie durch ein Wunder wurde der vorangehende Förster dadurch gerettet, daß er sich beim Sturz an einem Felsen fest halten konnte und so an das Ende der Lawine geriet. Die Suche nach seinem Bruder, die noch am Samstag im Laufe der Nacht einsetzte, wurde von einer 50 Mann starken Ret- rungskolonne aus Ramsau durchgesührt und blieb auch am Sonntag ergebnislos. DnMtt Flugzeug i« Ecuador abgekürzt 4 TodeSofxr zu beklagen. Nach einer Meldung aus Ecuador ist dort in der Nähe deS Chimboraffo unweit Guaranda rin deutsches Flugzeug auf einem Ueberführungsflug nach Quito abgestürzt. Hierbei kamen die Besatzung, Flugzeugführer Hammer, zweiter Führer Butscher, Mechaniker Weiß, und der ecuadorianische Haupt mann Aguirre umS Leben. Der Tod Fritz W. Hammers bedeutet sür die deutsche Luftfahrt eine» schmerzlichen Verlust, Hammer war 1919 an der Gründung der columbianischen Luftverkehrsgesellschaft SLADTA ebenso wie 1927 an der des brasilianischen Condor- Syndikats maßgebend beteiligt und gerade jetzt wieder dabei, ein neues ersolgvcrheißendes Arbeitsseld sür die Handelslust fahrt in Südamerika zn erschließen. Hauptschrifsteiter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich vera». »örtlich für den gesamten Texttell einschließlich Bilderdienst, stell», Houptschrlfkleiter: Werner Kuntzsch, Attenberg. Verantwortliche« Anzeigenleiter Felix Jehn«, Dippoldiswalde. D.-A. II 38: 1138. Druck und Verlag: Lark Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zett ist PrelSlist« Nr. 5 gültig. Zuckerlchnihel . Kartosselflocken, ohne Sack Erbsen, zur Saat Rotklee, ausländischer . „ deutscher lexikoiL'. . Kirchliche Nachrichten Dippoldiswalde. Heutz Dienstag abdS. 8 Uhr Zugenddienst. Dippoldiswalde. Mi. abds. 8 Uhr Bist. t. Diak.: Cand. Horbaschk, Reichstädt. Mittwoch abds. 8 Uhr Ev. Zugenddienst (Pfarre). Reichstädt. Donnerstag abds. 8 Uhr Bibelstun-e lodere Schule). Ulbenzhorf. .Donnerst, abds. 8 Uhr Bi helstunde: Pf. Zinher. Amtshof Dippoldiswalde Heuke ab 8 Uhr Eisbein m. Säuerte. «. Kloß PSkelkamm mit Sauerkraut »ad Kloß Kemüsomesser Il/encke/Za Z/octze I Wter den Milken Das Luxuslebcn eines sozialdemokratischen Bonzen. Ein Betrugsprozcß, der in die Zeit der sozialdemokr !i- fchen Herrschaft in Wien zurückführt und in die Korruption i:r marxistischen Betriebe hineinleuchtet, begann vor dem Wi -r Landesgericht. Angeklagt ist der Generaldirektor der ehe». i- gen sozialdemokratischen Druckerei „Fnva" und des von i-r Sozialdemokratischen Partei herausgcgcbenen Abendbl : s „Wiener Allgemeine Zeitung", Karl Lang. Beide Unten - men wurden nach dem marxistischen Putsch im Februar 1> von den Behörden beschlagnahmt und ansgelöst. Die Ue! Prüfung der Geschäftsgebarung führte zur Aufdeckung ei: .r schauderhaften Mißwirtschaft. Die Verschuldung der beide» Unternehmen betrug f..st 708 008 Schilling, wovon der vorbildliche Sozialdemokrat^ 356660 Schilling für sich persönlich verwandt haben dürfte, ob- gleich er ein monatliches Gehalt von 4208 Schilling (!) bezog. Er besaß in einer der schönsten Gebirgsgegenden Nieooröstcr- reichs eine Luxusvilla. H ) Lana war auch Kommandant des Kraftkahrkorps Kes Re publikanischen Schutzbundes, eftrer ähnlich vem Reichsbanner „Schwarz-Rot-Gold" aufgezogenen marxistischen UeberfMorga- nisation. Zu dieser Stellung hatte ihn offenbar der Besitz eines. Luxuskraftwagens und mehrerer Privatgaragen befähigt. Die Betrügereien des marxistischen Generaldirektors schädigten aber nicht nur die beiden schon genannten Unternehmen, sondern: gehen schon auf ein Jahrzehnt zurück ff. MlMW empfiehlt v. Straßberger Suche für sofort oder ab 1. Apnl ehrliches sauberes MWen 1 sür BäckereibauShalt Alfred Schaber«, Bäckermstr» Falkenhain (Erzgev.) Ud Dipp. „Rückgabe der Kolonien." H „Angelegenheit der nationalen Ehre für Deutschland." — Englands Presse zitiert die Rede von Reichsminister Funk. ' London, 7. Äkärz. -Die Red« deS RclchSwirkschastsminiskersi Funk wird in den führend«» konservativen Blättern stark beach tet. Die „Times" gibt «in«» größeren Auszug wieder und weist darauf hin, daß die Red« des Ministers für die Lösung der Pelt- handeisfrag« «inen nationalsozialistischen Borschlag bringe. Das Blatt betont dabei ganz besonders die Erklärungen des Ministers! über die Stabilisierung der Währungen und über di« wirtschaft liche Begründung der deutschen Kolonialforderung. Das Blakt hebt weiter die Stelle» der Rede hervor, die den wirtschaftlichen Mert eines Kolonialbesitzes für Deutschland behandeln. Das Blatt weist ganz besonders auf die Forderung Funks hin, haß diej Schuldenfrage gelöst werden müsse. Der „Daily Telegraph" bringt die Rede des Reichswirk- schaftSministers anker der Ueberschrist „Deutschlands Forderung auf die Rückgabe der Kolonien" und weist darauf hin, daß Groß britannien als Beispiel für den Sah bezeichnet worden sei, daß" der Handel der Flagg« folge. Das Blatt bringt ebenfalls dis Stellen der Red« zur Kolonialfrag« und weift auf di« wirtschaft lichen Borkeil« hin, di« Deutschland bei Kolonialbesitz sofort haben würde. „Daily Telegraph" schließt seinen Bericht mit -er Fest- stelluna des Ministers, daß die Rückgabe der deutschen Kolonien eine Angelegenheit der nationalen Ehr« sür Deutschland sei. Das wichtig« Gebi«t des richtigen Einkaufs von Textilien und ihrer zweckmäßigen Pflege und Erhaltung behandelt Band 10> der im Verlag W. Bobach L Co., Leipzig, erschienenen Schriften reihe „Sei praktisch" 'ssedes Heft 60 PM. Unter dem Titel „Deutsch« T e x ti l st o s s e; ihr Ein kauf, ihr« Pfl«ge und Erhaltung" gibt der Verfasser, Dipl.-3ng, Hollmann, wertvolle Hinweis«. Es wird z. B. g«nau -arg«legt, worauf man beim Einkauf von TeMftoffen achten muß und wiS man den Schein vom wahren Sein unterscheiden kann. Ein wei terer Abschnitt erläutert an Hand von Abbildungen Lie wichtigsten! Gütezeichen für Textilien, die eine Gewähr sür einwandfreiS Ware bieten. Ander« Kapitel behandeln den Kampf gegen das Entfernen von Flecken, wertvolle Winke für das Waschen. Da bei sind bereits die neuen vereinheitlichten Waschvorschriften, die! vom Amt für deutsche Roh- und Werkstoffe im Einvernehmen! mit sämtlichen zuständigen Fachorgonisationen ausgestellt sind, mit abgedruckt. Ueber die heut« so außerordentlich bedeutsam« Frage der Verwendung unserer neuen deutschen Werkstoffe auch im Haushalt spricht Band 12. Auf 32 Seiten, die mit zahlreichen Abbildungen versehen sind, werden oll« Verwendungsmöglichkeiten dieser neuen Merkstoff« bei Haushaltsgeräten erörtert. Man staunt beim Lesen immer wieder, wie viele Verbesserungen durch greifendster Art durch die Verwendung deutscher Neustoffe er- ----- 7'-- ----- --- -- , zielt worden sind. Di« Vorteil« -er Verwendung -er neuen Ma- Rückgabe Gibraltars vertangt wurde, unrichtig seien. Auf meh- terialien sind so einleuchten-, -aß auch -er Voreingenommene- rere Anfragen der Opposition, -i« zum Ausdruck bringen woll- - - - - - ' - ' ' ' - - - - "" ten, daß die Feststellung -eS Premierministers nicht zutreffe, er klärte dieser, seinen Ausführungen liege ein Bericht des britischen Vizekonsuls in La Lin«a zugrunde, der persönlich anwesend ge wesen sei, als Queipo -e Llano di« fragliche Rede gehalten habe.