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4. Fcbrua »>^>: -cricoricy Böngcr, Ersmvcr vcs Pvr;ctta>lS, m Schlci, ,cb «gcst. >7)0>. - i((05: Dcr br»iidc»burgiici>c Fclvmarsch.üi licichssrcibcrr Oicor» von Dcrulmsicr in >8uso>v bci Küslri» ,cst. (gcb. 1606). — 1915: Beginn Vcr Winlcrschlachi in vlnsnrcn. I0>6: Dcr L.mvc^-griippciilcilcr dcr NSDAP in ,cr Schweiz Wilvclin Gustlofs von dc», Iiidc» Frnnksnrlcr in Davos crmordc, (gcb. >895). , rönne- A 7.39, N. 16.50 Ubr: Mond: A. 8.34, U 21.50 !1ln Sport Jugend in GarmW Tic ersten Kämpfe der HZ. Winterspiele. Die Reichswimcrsporiwcttlämpjc der Hiller Ingcnd brach te» gleich in den erste» Tage» svannende Kämpfe und wert volle Lcistunge». Tas Eioschnellansen ninstic i«, Klmsteissta- dio» ausqctragcn werden, und brachte trop dcr nngiinsligcn Bah» und obwohl die Inngen nicht mit Rc»»schlittsch»hc» lause» dürfe», gute Ergebuisse. I» dcr Altersklasse I iicg'.c Molter (Franke») über '>00 Meier in 1:02,8 Alin., in der Al tersklasse II über 250 Meier George (Berlin) in 36,2 Sekunde». Beim AuSschcidungs-Skispringcu des Jungvolks ans dcr Jugcndschanze wurden so guic ^cisinngcn gczcigl. das; alle 23 Teilnehmer znr Enischcidimg zugelassen wurden Mächiige Ausrcgung gab cs bei dcu Eishockeufpiclcn, ivo ztvcimal das ,kanadische" Ergebnis von 11 : o erziel, wurde, und zwar in »e» Spielen Berlin gegen Sachsen nnd Wcstsalcn gegen Wiin- I leinberg. Ein 2!achispringcu der Wcrdcttfclscc Nawivuchsllafse »ns der Meinen Olnmpiafchanzc bcschlos; den ersten Weu- kampftag. Der 2lbsahrlSla»s mustic wegen der schlechien Schnccvcr- »älmissc ans Donnerstag verleg: werden so crössncicn die Lchnclläuscr ivieder die Weukämpje 2i»ch Ober die 1000 Mclcr siegte in der Altersklassc I Molier (Franken) In 2:16,9 Mm., während in dcr Alicrsllassc II über 500 Meier Rohmann (Ost- and> kn l:>5.5 Min. siegreich blieb. Das Pflichtlaufen der Liskunstlänser, das als Ansschciduug galt, bestanden mii Ans- lahme vou zwei Junge» alle Teilnehmer Springer ans dem Aschbcrggcbict in Polen In diesen Tagen geht eine deutsche Skimannschast znr Teilnahme an den Polnischen Skimcistcrschasten nach Zakopane (Hohe Tatra) ah. Von den fünf Teilnehmern, die sänulich Sachsen sind, stellt drei das Aschbcrggcbict (Kreis Auerbach i. V.) als Spezialspringer. Hcrbcr Baier in Prag Das deulsche Welimcisterpaai im Innstlaiiscn. Herber-Baier, gab in Prag ein (Gastspiel und .rmeic ansterordcnilich starken Bcisall. Im Eishockenländer- amps zivischci, Kanada und der Tschechoslowakei siegten die skancidier irov grostcr Ueberlegcnheii nur »ti« l: 0. — In München spicke» die englische» Kanadier der „Wembley Lions" m wahrsten Sinne des Wortes mii Gaur Stockholm nud sieg en mit 10:2 Toren. Eccilia Eolledqc.war dcr viclbcwundcrte Miticlpunki des Kunstlausprogramms 25 Nationen beim TnviS Pokal Zn dcu diesjährigen Tc»- liSkämpscu um den Davis-Pokal haben insgesamt 25 Nationen U'meldcl, und zwar vier in der Ueberseczonc. 21 in der Europa- i jonc. iu der Deutschland ivieder Favorit ist Amerika verteidigt , »eu Pokal uud wird den Schlußlanipj vermutlich ivieder gegen ! Dcuischlaud oder Australien zu snhren haben Anstatt dcS KraftsahrsportS 1938. Die erste Spihenvcran- > taliung des deutsche» Kraüfahrsporls im Jahre 1938. die .Mastsahrzcug-Wimerprüsung" in Altenberg vom 3. bis 5. vebruar. wird durch einen Fahrerappell eingeleitci, dcr aus Unordnung dcs Führers des deutschen Krasisahrspons, Korps- 'ührer Hühulein, im Zeichen des Gcdcalcns an Bernd Rose- ucher steht. Garmisch-Partenkirchen im Zeichen der Jugend. Weltbild (M). Lite Wintersportkämpfe der Hitler-Jugend sind auf allen Kampfstätten eröffnet worden. Links: Der Reichsjugendführer begibt sich zum Ausscheidungsspringen dcs Jungvolks auf der eigens errichteten Jugendschanze, die rechts auf unserem Bild während des Springens zn sehen ist. (35. Fortsetzung.) Sie erzählte von ihrem Schwur und der tödlichen Prognose Les Geheimrats Fischner. Sie machte eine kleine Pause und dann erzählte sie von Ritrikoffs großer stiller Liebe zu ihr, und wie er die ganzen Jahre über geschwiegen habe bis zu jenem Abend, an dem er sie fragen wollte, ob sie seine Frau werden möchte, und an dem sie ihm gestand, daß sie verlobt sei. Und wie er litt an der Sehn sucht nach seiner Heimat, wie er an dem Tage, als er die Wahrheit über seinen Gesundheitszustand erfuhr, sofort entschlossen war, über Konstantinopel auf die Krim zu reisen, um in seiner Heimat Ruhe und Frieden zu finden und zu sterben, und daß er ihr zuvor den Großteil seines Vermögens schenkte, aus Dankbarkeit für ihre lange Pflege und weil sie ihren Schwur gehalten und ihm die entsetzliche Ungewißheit genommen hatte. Und sie sprach von dem Augenblick, als er am Schreibtisch saß und das Dokument, das . ihr das Legat aussetzte, ihren Händen übergab und sagte: „Es ist nichts gegen das, was Sie mir getan haben. Bitte gehen Sie jetzt und sagen Sie nichts mehr!" Still und ruhig hatte Katja erzählt. Ihre Stimme hatte wie weicher dunkler Samt im Zimmer gelegen. Nun schwieg sie und blickte durchs Fenster auf die Gletscher spitzen, die in der beginnenden dünnen herbstlichen Luft klar und zum Greifen nahe dalagen. „Und warum habt ihr mir nicht reinen Wein ein geschenkt? Warum habt ihr mir diese dumme Komödie mit der Erbschaft vorgcspielt?" Katja stand auf und trat zu Wolfgang. „Ich fchwöre dir, ich weiß nichts davon! Ich habe Ritrikoff von deinem krankhaften Stolz erzählt und er wird vielleicht hinter meinem Rücken das Geld an dich ein gezahlt haben." „Ein vornehmer Herr, dcr den Mann seiner Geliebten gleich mitbezahlt! Außerdem: nur von dir kann Ritrikoff die Daten über den Tod meiner Tante und den Namen von Bullerjahn erfahren haben. Jedenfalls hattest du die Hand mit im Spiel. Ich muß sagen, Seine Hoheit haben nicht gespart. Wie lange Zeit warst du seine Geliebte?' „Wolkgang!" „Von nichts kommt nichts! Oder willst du leugnen, seine Geliebte gewesen zn sein?" Katja hatte ein maßloser Zorn gepackt. „Nein, ich war nicht seine Geliebte. Aber ich wäre cs geworden, wenn er nicht trank gewesen und nach mir Mr- langt Hütte! Ja!" Es brach ans ihr heraus. Ihr war, als spräche ei» anderer in ihr. In dieser Sekunde trieb es sie, die letzten Regungen ihrer Seele, die selbst ihr un bewußt und verschleiert lagen, auszusprcchcn, als sei sie dies dem tote» Manne schuldig, dem Toten — und dem Lebenden, der vor ihr stand. „Ja, ich wäre seine Geliebte geworden, hätte er es gewollt in jener letzten Nacht! Ich hätte gar nicht anders gekonnt. Gepackt hätte es mich an gesichts dieses gequälten, todgeweihte» Menschen, in dessen Augen der ganze Jammer dcr Welt stand. Ich hätte nicht , an dich gedacht, Wolfgang, nicht an Ritrikoff und nicht an I mich. Nur an ein Opfer, ein Geschenk, das ich einem j Sterbenden, der so groß an mir gehandelt hat, aus vollem , Herzen gegeben hätte!" Katja konnte nicht anders. Sie mußte das sagen. Wie klein kam ihr Wolfgang vor gegen die Größe des Mannes, der sich ruf den Weg gemacht hatte, um zu sterben, der ihr vorher einen Teil seines Vermögens geschenkt und anch j nicht die Andeutung eines Verlangens gemacht hatte. j „Du sagst, du hättest dich ihm hingeben können. Ist > das nicht dasselbe, als wenn du es getan hgttest?' „Ich habe cs nicht getan!" „Ich glaube dir nicht. So fürstlich pflegt auch rein Fürst Kranlendicnst zu honorieren!" „Es ist mir gleich, was du glaubst oder nicht, Wolf gang, denn ich gehe fort von dir. Du hast dich so klein gemacht vor mir, daß ich nicht mehr bei dir bleiben kann; hast mich so tief verletzt und gedemütigt, daß ich keine Stunde mehr mit dir zusammen leben will. Besudelt hast du mich, Wolfgang, mich und das Andenken eines Toten!" „Eines Toten?" „Ja, eines Toten. Denn heute ist er längst tot und er hatte es einmal gutgemeint mit dir!" „Nein, dein Toter lebt!" Katja fuhr herum. Wie ein Schrei brach es aus ihr heraus: „Ritrikoff lebt?" Katjas Aufschrei ging Wolfgang durch und durch. Er wurde rasend vor Eifersucht. „Siehst du, wie es dich trifft! Willst du leugnen, daß du seine Geliebte gewesen bist und daß du ihn noch immer liebst? Ja! Er lebt! Die Herren Aerzte haben sich geirrt! Das soll ja Vorkommen. Er lebt und sucht dich!" „Sucht mich?" „Natürlich sucht er dich. Oder willst du mir erklären, ! warum cr seit einer Woche gerade in Como lebt?" I „In Como?" Katja war zusammengesahren. Sie starrte Wolfgang an. Dieser hielt ein Blatt Papier in seinen zitternden Händen. I „Die Berliner Detektei, die ich beauftragt habe, teilt mir mit, daß Ritrikoff sich lange in Konstantinopel auf gehalten Und um eine Einreiseerlaubnis nach Rußland be müht habe. Trotz aller Anstrengung hat er diese nicht erhalten. Daraufhin reiste cr nach San Pellegrino, einem Rundfunk Ä>eutschlandsender Freitag, 4. Februar. ,o.3O: Aus Königsberg: Frühtonzert. Das Musikrorps eines! Flak-Regiments. 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Aus Köln: Jugend, die Technik ruft dich! Es sprechen Direktor Pros. Messerschmitt von den Bayerischen Flugzeugwerken,! dcr Neichsschnlungswaltcr dcs NSBDT., Emil Maier, und! dcr Gcneraliuspektor für das deutsche Siraßenwesen, Dr. Todt.! — 10.30: Aus Leipzig: Wir besuche» die Reichsschicßschule der! Hitler-Jugend in Obermaßseld (Thüringen). — 10.45: Sende»! pause. - 12.00: Aus Bremen: Musik zum Mittag. Das Fredo- Niemann-Blasorchester. — 13.15: Aus Bremen: Musik zum Mittag. „Die Bremer Stadlmusikantcn", Volkmar Flecken (Violine). — 15.15: Kindcrkcversingen. — 1.5.35: Spinnerin» ncnfleiß. Lieder, in der Spinnstube zu singen. — 15.55: Pro- grammhinweise. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unter» ballungsorchestcr des DcMschlcmdscndcrs In der Panse 17.00: Ans dem Zeitgeschehen. — 18.00: Neue Lieder. Günther Baum (Gesang), Ferdinand Leitner (Klavier). — lß.30: Die Grenz mark einst und jetzt. Ein geschichtlicher und politischer Ueber» blick. — 19.10: . . . und jetzt ist Feierabend! Ein Junggeselle, schüttet sein Herz ans. — 20.00: Großes Unterhaltungskonzert. Oskar Schmidt (Violine), Hellmu» Hidcgheti (Klavier), das Große Orchester des Dcutschlandseiidcr. — 21.00: Dentschland- ccho. Amoschau in Sicht! 15 Minuten Atempause zwischen zwei Ersolgsjahren. Hörbericht vom Reichslnmd der deutschen Änlomovilmdustrie und den Vorbereituiigcii dcr großen Werke — 21.15: Musik znr Unterhaltung (Fortsetzung). — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Zur Unterhal tung und Tanz. Jndustrie-Schallplatten und Nusuahmen. Nrichsscndcr Leipzig Freitag, 4. Februar. 6.30: Ans Königsberg: Frühkonzcrt. Mnsikkorps eines Flak- regimcnts. — 8.30: Aus Nürnberg: Froher Klang zur Arbeits pause. Das NS.-Frankcnorchester. — 9.30: Kasperle in dcr Streichholzschachtel. — 10.00: Aus Köln: Jugend, die Technik ruft dich! Es spricht Gcncralinspcktor Dr. Todt. — 10.30: Wir ! besuchen die Ncichsschicßschnlc der HI. in Obermaßseld in Thü ringen. Nundsunkbericht. — 11.00: Sendepause. — 11.35: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Pflanzenschutz im Obstbau. — 12.00: Ans Niederschmalkalden: Musik für die Arbeitspause. Das Musikkorps eines Schützcnregimcnts. — 13.15: Aus Saar brücken: Mittagskonzert. Das Landes-Sinfonieorchester Saar- Pfalz. — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschließend: Musik »ach Tisch. Italienische Künstler singen nnd spielen aus italie nischen Opern (Jndustrieschallplatten und Ausnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.10: Der Kampf um die Nordwcst» Durchfahrt. Gilbert — Hudson — Munck. — 15.30: Hausmusik von August Halm. — 16.00: Nachmittagskonzert. Das Leipziger ^Kammerorchestcr — 18.00: Um das Reich. Bnchbericht. — 18.20: Musikalisches Zwischenspiel. - 18.25: Fahrt in den oberbavc- rischen Bergwinter. - 18.45: Ans Altenberg: Winterprüsungs» fahrt für Kraftfahrzeuge. Erster Tag: Zuverlässigkeitsfahrt. — 19.10: Unser das Land! „WintcrlufG. Gedichte und Lledertextc. — 20.00: Musik aus Dresden. Dresdner Sinfonlekonzert vor 150 Jahren. Kammersänger Sven Nilsson (Baß); Fritz Rucker (Flöte); die Dresdner Philharmonie. — 22.30: Aus dem Schrifttum der Bewegung. — 22.45 bis 24.00: Tanz bis Mitter- I macht. Kapelle Otto Fricke. italienischen Kurort für Magenkranke. Seit einer Woche hat er San Pellegrino verlassen. Heute morgen erhielt ich nun dieses Telegramm hier. Da steht, daß Ritrikoff sich in der Nähe von Como aufhält, und die genaue Adresse. Er nähert sich deiner Spur und solltest du wirklich nicht seine Geliebte gewesen sein — was ich dir aber niemals glaube! —, so wird sich ja Gelegenheit bieten, das Ver säumte nachzuholen! Nur hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht!" Wolfgang hatte einen Revolver aus der Schublade ge>! nommen. Katja schrie auf. „Was willst du tun, Wolfgang?" „Hast du Angst um ihn?" rief er höhnisch. „Nein, um dich!" . „Zu viel Ehre!" Er riß den hellgrauen Staubmantel, die Helle Autokappe, Brille und Karte an sich und jagte zur Tür. „Was willst du mit dem Revolver?" schrie Katja und. klammerte sich an seine Knie. „Du willst ihn töten?!" Keuchend brachte es Katja heraus. Sie war zu Boden ge sunken. „Ich werde ihm gegenüber treten und ihn ansehen, dann werde ich wissen, ob ich ihn töten muß oder nicht!" Als Katja aufsah, war das Zimmer Ker. Draußen sprang ein Wagen an. Raste los. Heulte in der Ferne, wurde leiser und leiser. Und verstummte. Jetzt war es ganz still geworden. Ueber die Treppe scblichen langsam schlurfende. Schritte hinunter. rvüi.riL8 Koriin. Wolfgang hing über dem Lenkrad wie ein Ertrinkender über einer Schtffsplanke. Seine vor Leidenschaft verzerrten I und verglasten Augen stierten auf die in Kurven und I Schleifen sich sträubende Straße vor ihm. Wie dumm, wie ! bodenlos dumm von ihm, Katja zu sagen, daß Ritrikoff in Como war! Natürlich, würde sie ihn anrufen und warnen wollen. Allerdings wußte sie seine Adresse nicht. Er wohnte in einem etwas entlegenen Hause außerhalb des Städtchens. Das Telegramm der Detektei mit der genauen Adresse hatte cr Katja nicht verraten. Gott sei Dank! Aber wenn sie das Postamt in Como anrief, vielleicht wußte I man dort Ritrikoffs Nummer und verband sie mit ihm? I Oder hatte er vielleicht kein Telephon? Dann würde sie I ihn eben auf die Post rufen oder ihm etwas bestellen lassen. I Wenn man aber auf dem Postamt Ritrikoffs Adresse gar I nicht wußte? Oder konnte sie nicht bei der Polizei diel Adresse erfahren? Vielleicht rief sie gleich die Polizei in I Como an und warnte ihn. Warum auch nicht? Sie liebte I doch Ritrikoff und zitterte um ihn. (Fortsetzung folgt.) Rechte hie RMmWlu' «i Dip» wie sch Winters sche Um gen. 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