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Ne UKMakhii m Ser AeckHtz e< dieser An ¬ il. > Gesund an Leib und »lagen, bischer Herbst ind für sind in werden legeben dieser en die te sich, s war gesetzt zherrn lezogen, rnsolge- eblichen unmehr nzuhcrl- en, daß eisezah- «erden. Unan- Reise- uf wei- kommen deutsche Kohlen- zorüber- rs nicht nahmen ;n Aus- Grund läge ge> s Z 'ki eliebl. en der ltheim nents- türlich ltheim nmen- rächs- n u"d> hatten ihres ücklich- ! nach, trichs Frack noch hier seiner el mit ,. In s und neben -örlich l von Sratu- ungen ing die m Mit- niskon- ten auf rtional- . Frie- mpfana am 8. »en Er- le soll die deulsch« Jugend sein! Diesem Ziel dient die Aweil de» HI. Kommt zu dem Bann- v. Jungbannsportfest am». September nach Dippoldiswalde. Eltern und Erzieher! Ersucht die Bann- und Jungbann sporlfeste am 8. September. Sie geben Luch einen Einblick in die Arbeit der Staalsiuaend. en, wirs sgestellh nicht be> eingelöst >ecks erst Verwen- »rort des :res tun die in wünsche, )öhe der letzenden weitere licht ge- »erkehrs- >nd un- -wtd llugust. n Behö,, Ausgab, Schwei, Leilspruöl Kür de» 29. August Der sein Volk liebt, beweist es einzig durch die Opfer, die er für dieses zu bringen bereit ist. Nationalgefühl, das nur auf Gewinn ausgehl, gibt es nicht. Nationalismus, der nur Klassen umschließt, gibt es ebenso wenig, hurraschreien bezeugt nichts und gibt kein Recht, sich natio nal zu nennen, wenn dahinter nicht die liebende Sorge für die Erhaltung eine« allgemein ge sunden Volkes fleht. Adolf Hitler. Sachsen lost die Veste Schule velltzk. Auf der Kreistaaung des NS-Lehrerbundes des Krei ses Freiberg sprach der kommissarische Leiter des Volks- bildungsministerlums, Gauamtsleiter Pg. Göpfert, über drei große Aufgaben, die der Erzieher unserer Jugend zu erfüllen haben: Die Sächsische Regierung wünsche, daß Sachsen die beste Schule und die vorzüglichsten Schüler besitze und daß seine Lehrer zu den besten des deutschen Volkes gehören. — Die Kreistagung stand unter der Losung: Wir arbeiten zusammen, was durch die Beteiligung der HI zum Ausdruck kam. Der Bann 82 und der Jungbann 1/182 hatten an der Binge ein Zeltlager aufgeschlagen. Nach einer Mitteilung des Vertreters des Landeskul- lurckmtes, Regierungsrat Rösler, können Härten durch Grundstückszusammenlegungen ausgeglichen werden; dabei werden die kleinbäuerlichen Betriebe ganz besonders berück sichtigt werden. Amtshauptmann Dr. Sievert begrüßte im Namen des Bautzener Bezirkes, dah rund vierzig Kilo meter Reichsautobahn durch den Bezirk geführt werden; durch diesen Bau wird nicht nur die Arbeitslosigkeit bekämpft, sondern wird auch die Schönheit der Oberlausitz erschlossen. Zu dem Wunsch, daß die Reichsautobahn in der Ober lausitz zu einem wesentlichen Teil mitheimtschem Gra- nitp flaster versehen werden soll, betonte Oberbaurat Claußnitzer, daß die Bahn grundsätzlich möglichst mit den Unternehmungen und Baustoffen gebaut werde, die in der Nähe der Strecke vorhanden sind. Ob Granitkleinpflaster tatsächlich in größerem Maß verwendet werden könne, hänge von der Verarbeitung des Gesteins ab. Die bisher durchgeführten Versuche hätten noch nicht ganz die Ueber- zeugung gewinnen lassen, daß größere Strecken Granitstein pflaster eingebaut werden könnten. Gegenwärtig werde bei Dresden eine drei Kilometer lange Strecke in Granit aus geführt, deren Brauchbarkeit für die weitere Verwendung des Pflasters entscheidend sein werde. Die alten Pslaster- straßen seien zum großen Teil erst durch hartbereiste Fahr- zeuge, die bei der Autobahn wegfallen, eben geworden. Generalinspektor Dr. Todt habe die Bepflasterung der Auto- bahn auf einen bestimmten Hundertsatz be schränkt. Oberbaurat Claußnitzer versicherte, daß auck dann, wenn eine Pflasterung in größerem Maß nicht möglich wäre, die heimische Steinindustrie bestimmt ausreichendherangezogen werde (Brücken, Ueber- führungen, Betonsplitt). Die Vertreter der Amtshauptmannschaften, der Kreis bauernschaft, der Gemeinden und des Reichsnährstandes gaben der Obersten Bauleitung ihre Wünsche für die Lage der Teilstrecke zwischen Uhyst und Prischwitz zur Kenntnis. Es stellte sich heraus, daß im Bezirk Bautzen eine geringe Abweichung nach Norden, im Bezirk Kamenz eine geringe Verschiebung nach Süden wünschenswert erscheint. Die Verhandlungen, die durch das Entgegenkommen der Be teiligten glatt durchgeführt werden konnten, werden die Grundlagen für den endgültigen Plan der Reichsautobahn strecke geben, der dann zur landespolizeilichen Prüfung vor gelegt wird, bevor die Bauarbeiten beginnen können. Sachse» als A»ssuhrla»d Kundgebung der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP in Leipzig Die Tagung derKommissionfürWirtschafts- politikder NSDAP erreichte mit einer sehr gut besuchten Sitzung am Dienstagnachmittag in Leipzig ihren Höhepunkt. Der sächsische Wirtschaftsminister Lenk gab aufschlußreiche Zahlen über die wirtschaftliche Gestaltung des Landes Sach sen bekannt. Sachsen sei mit etwa einem Drittel an der gesamten deutschen Ausfuhr beteiligt. Diese Tatsache, daß die sächsische Erzeugung zwangsläufig auf den Außenhandel eingestellt sei, habe aber zugleich auch die besondere Notlage Sachsens zur Folge. Der Minister belegte diese Notlage mit Zahlen und bat um Mithilfe bei dem Bestreben, sie zu überwinden. Nach dem Bortrag des Präsidenten der Deutschen Akademie, Professor Generalmajor a. D. Karl Haushofer, über „Wirtschaftspolitische Kraftströme in Nordeuropa" sprach der Leiter der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau und der Bezirksgruppe Industrie Sachsen, Otto Sack, über den Ausfuhrunternehmer. Der Rückgang unseres Ausfuhrumsatzes und damit unsere Devisenschwierigkeiten seien nicht durch eigenes Versagen sondern durch die Schrumpfung des gesamten Welthandels, Devisenbeschrän kungen, Boykott, Zollerhöhungen, Pfundabwertung und seit 1933 durch die Dollarabwertung hervorgerufen. Alles dieses zusammen brachte einen Rückgang unserer Ausfuhr in Halb- und Fertigwaren von zwölfeinhalb Milliarden auf vier Milliarden Reichsmark mit sich. Die Durchführung des Wiederausbauplans der Reichsregierung verlangt die äußer sten Anstrengungen jedes Unternehmens, nicht nur, den bis herigen Ausfuhranteil der letzten Jahre zu halten, sondern in zielbewußter Arbeit zu erweitern. Das Bezeichnende sei, daß die Ausfuhr hochwertiger Erzeugnisse gestiegen sei; hierfür sei Deutschland besonders befähigt dank seiner besonderen Begabung für die Lösung technisch wissenschaftlicher Schwierigkeiten. Deutsche Ware als Er zeugnis der deutschen Leistung müsse zu bestmöglichen Be dingungen und Preisen verkauft werben. Unterbietungen im Ausfuhrgeschäft seien nicht mehr eine Frage d^s eigenen Nutzens oder Verlustes des einzelnen, sondern bedeuten ge gebenenfalls eine unnötige Schmälerung des Devisenauf kommens und damit auch der Rohstoffversorgung. 30. August. Sonnenaufgang 5.06 Sonnenuntergang 18.55 Mondaufgang 6.41 ' Monduntergang 18.49 1869: Der Ingenieur Georg Graf v. Arco in Großgörschütz bei Ratibor geb. — 1870: Schlacht bei Beaumont. — 1928: Der Maler und Bildhauer Franz o. Stuck in München gest. (geb. 1867). Namenstag: Prol: Benjamin; kath.: Rosa. Eltetn und Erzieher! Besucht am 8. September die Bann- und Jmlgbanhsporlfesle '»er Hitler-Jugend! Sie geben Euch einen Einblick in die Arbeit der SläNttjügÄid! BerstSrtter Besuch am Melledienstag Die Stärke des Besuches der Leipziger Messe hat am Dienstag, dem dritten Messetag, zugenommen. Im wesent lichen handelt es sich bei diesen Besuchern auch um Käufer. Das Ausland taufte überall ernstlich. Man hört von guten Abschlüssen bei Porzellan und Steingut- waren und auch für Glaswaren; hier kommen als Ver käufer zum Teil auch die tschechoslowakischen Aussteller in Frage. Die Auftrage sind insbesondere von alten Messe kunden aus Spanien, Holland, Schweden, England und vom Balkan erteilt worden. Wie schon am Vortag, so haben auch am Dienstag wieder die Ausländer auf der Messe für Schmuck und Edelmetall ganz beachtliche Aufträge gegeben. Die Tatsache, daß Neuheiten gesucht und gern gekauft wer den, ist ein besonderer Erfolg der deutschen Wirtschaft. Von vielen Stellen hört man das Urteil: DieseMesse lohnt sich! Man verhandelte nicht nur mit deutschen Käufern sondern auch viel mit Ausländern, darunter haupt sächlich Franzosen, Engländern, Polen, Spaniern und Ein- käufern aus Jugoslawien und den südamerikanischen Staa ten. Zwischen Vertretern' der Obersten Bauleitung Dresden oer Reichsautobahn, des Landeskulturamtes und der Amts- hauvtmannschaften Bautzen und Kamenz, des Straßen- und Wasserbauamtes Bautzen, der Kreisbauernschaft und den Bürgermeistern und Ortsbauernführern, durch deren Ge meinden die bereits abgesteckte Autobahnstrecke zwischen Uhyst a.T. und Prischwitz geführt wird, wurde am Montag im Gasthof Prischwitz eine Besprechung abgehalten. Reichsbahnoberbaurat Claußnitzer gab bekannt, daß vor der endgültigen Festsetzung der Strecke die Wünsche der vom Bahnbau betroffenen Gemeinden und Grundstücks besitzer gchört werden sollen. Der Verlauf der Obör- lausitzer Reichsautobahn ist in seinen Grundzügen festgelegt und vom Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, zur Bearbeitung freigegeben wor den. Der Generalinspektor habe den Streckenverlauf durch eine Besichtigungsfahrt nachgeprüft. Um die verhältnismäßig starke Arbeitslosigkeit im Bautzener Bezirk zu mindern, soll möglich st bald die Bauarbeit an einer Teil strecke von sechs Kilometer Länge begonnen werden. Nach den Vorschlägen der Gesellschaft zur Vorbe reitung der Reichsautobahn wurde dieser Streckenteil be reits abgesteckt, indem man zugleich weitgehend Rück sicht auf die landwirtschaftlichen Belange nahm. Da die Reichsautobahn die landschaftli chen Schönheiten erschließen soll, hat man sie nicht in den Norden der Lausitz gelegt, sondern dicht nördlich an der Lausitzer Bergkette und an Bautzen oorbeigeführt; dadurch wird die Reichsautobahn Dresden—Görlitz landschaftlich ganz besondere Vor züge haben. Der Landwirtschaft und den Gemeinden kommt das Bestreben der Bauleitung entgegen, die Autobahn mög lichst nahe an die Gemeindegrenzen zu legen, weil dadurch die Bewirtschaftung der Bauerngrundstücke am wenigsten Nachteile erleidet; trotz aller erdenklichen Berücksichtigungen müssen aber auch Opfer gebracht werden. Ueber die Wünsche -er betroffenen Grundstücksbesitzer wird die Oberste Bau leitung in berechtigten Fällen ein Einvernehmen herbei- jühren. Beim Bau der Reichsautobahn werden ganz allge mein natürliche Vorfluten aufrechterhalten, die Bahnstrecke wird durchgeraint; bei Aenderung der Drainagen wird die Landeskulturaußenstelle gutachtlich gehört. Wirtschaftswege werden an vorhandene Wege angeschlossen oder müssen ent- iallen MuMnl-Prosramm Deutschlandsender. Donnerstag, 2g. August. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kindergymnastik. — 10.00: Sende pause. — 10.15: Volksliedsingen. — 10.55: Sendepause. — 11.05: Die Landfrau schaltet sich ein: Gewitterfurcht und ihre Bekämp fung. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: Recht und Scholle. — Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Bergmannsfrauen. — 15.45: Zeitschriften schau. — 17.20: Der Rechtswahrer — Mittler zwischen Volk und Recht. — 17.40: Nachmittagskonzert. — 18.20: Stunde der Hitler jugend. „Schiss in Not", ein Hörspiel von Rudols Kinau. — 18.50: Die zwöljte Deutsche Nundsunkausstellung — ein voller Erfolg. — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Ein bißchen Tongeplätscher. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.10: Ein „Adler" wsrd slügge! Aus der Kinderstube der ersten deutschen Eisenbahn. — 21.00: Tadeusz Iarecki dirigiert die Berliner Philharmoniker. — 22.20: Weltpoli tischer Monatsbericht. — 23.00—24.00: Aus Köln: Zeitgenössische Mulik. Reichssender Leipzig: Donnerstag, 29. August 10.15 Schulfunk: Ein deutscher Musiker befrei» sich von de^ Künstelei des Rokoko: Johann Abraham Peter Schulz: 12.00 Mittagskonzert; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei: 16.00 Musik im Freien: 17.00 Nachmittaaskonzert; 18.30 Künstler und Sol dat: Wolf Caspar von Klengel der erste Baumeister des Dresdner Barock: 18.50 Die zwölfte Deutsche Rundfunk-Aus- »tellung — ein voller Erfolg; 19.00 Dreihundert Jahre deutsche Lautenmusik; 19.30 Für die junge Front: Das Lied von der Treue; 20.00 „Der Barbier von Sevilla", komische Oper in »wei Akten von Giacchino Rossini; 22.45 Nachrichten und Svort- unk; 23.00 Zeitgenössische Musik. Das erste Festspiel aus dem Thlngplay Lorna am 1. September Die Reichsfestspiele in Heidelberg sind abgeschlossen. Auf dem Thingplaß auf dem Heiligen Berg saßen viele Tausende in jeder Woche und hörten die Aufführung des Werkes: „Der Weg ins Reich". Als erstes Werk wirb auf dem Thingplatz Borna die es Festspiel aufgeführt. Fast tausend Mitwirkende umfassen die Chöre und die Spieler; in zwei Vorstellungen, um 17 Uhr und um 20 Uhr, wird allen Volksgenossen die Möglichkeit gegeben, sich diese Aus führung anzusehen. In seinem „Weg ins Reich" zeigt Curt Heynicke das Volk, das mit seinem Wollen zum Aufstieg und seinem Glauben an die Zukunft immer wieder von Hetzern beun ruhigt und zerrissen wird. Wir sehen die Gestalten des Ab trünnigen, der mit der glänzenden Maske des Biedermanns bei manchen Volksgenossen Gehör findet; wir sehen ihn Hetzen, zersetzen, seine Anhänger sich unter die Volkseinheit mischen und dort weiterarbeiten. Wir sehen den Schwanken den, der abwartend und etwas ängstlich auf den Augenblick lauert, in dem er am günstigsten und ohne besondere per sönliche Opfer oder Taten sich anschließen kann. Dann kommt ein Augenblick in dieser Dorfgemeinde, in der ein Schicksal eingreift, ein Schicksal, das alle zugleich trifft; und nun erwacht vor der Schwere dieses Schicksals der Gemein schaftsgeist des Volkes, es opfert die Frau ihre Heimat dem Ganzen zum Wohl; es kommt der Heimkehrer aus der Fremde und packt zu und rettet. Vergebens bemühen sich der Abtrünnige unb der Schwankende, diese große Opfer- gemeinschast zu verhöhnen, zu zerreißen, sie sind machtlos, der Volkswille stößt sie aus, sie müssen gehen. Aus dieser großen Lehre, die hier das Schicksal aufstellt und die das Volk verstand, erwuchs die Gemeinschaft, die den Weg ins Reich sand. Turnen — Sport WMWse ließ MMe; MWW 75-Jahr-Feier der Rabenauer Turnerschaft. Bezirkssührer Dr. Grahl übermittelte dem Jubelverein Len herzlichsten Dank siir Lie geleistete Arbeit. Er überreichte ein Dankschreiben Les Gauführers Martin Schneider und händigte Karl Jäschke und Arthur Böttcher den Ehrenbrief der DT. aus. Außerdem erhielten acht Mitglieder des Vereins für ihre un eigennützigen Verdienste di« Ehrenurkunde des Kreises Dresden Ler DT. Der gut besuchte Begrüßungsabend war umrahmt von turnerischen Darbietungen des Festvereins und einer Turnerriege des Unterkreises Weißeritztal. Der Unkerkrels Weißeritztal hatte anläßlich des Vereinsjubiläums- zu feiner letzten Großveran staltung für dieses Jahr aufgerufen. Es fanden nur Wettkämpfe für männliche Jugend und Mitglieder statt: über 300 Wettkämp fer stellten sich dem Kampfgericht. Groß war die Zahl der aus- getragenen Kämpfe. Besondere Anteilnahme fand bei Len Au- j schauern der Dörferwetlstreit. Vor den Wettkämpfen wurde die Dickaussorachs abgehalten. Nach Mittag bewegte sich ein großer Festzug durch Lie reich- geschmückl-n Straßen der Stadt. Die Vereine des Unterkreises und die Orlsverrine waren mit den Fahnen erschienen. Nachdem Eintreffen auf Lem Festpldtz hielt Kreisvertreler Seiffert LieFest- l rede. Dann schlossen sich in bunter Folge neben den noch burch zuführenden Wettkämpfen Sondervorführungen an, aus denen , besonders die Freiübungen aller Mitglieder des Vereins, die : Spiele der Kinder, Lie Keulenübungen und Lie Tänze Ler Turne- i rinnen heroorzuheben sind. Auch ein Handballspiel Rabenau ge- i gen Dippoldiswalde wurde ausgetragen, Las die Gäste mit 8:7 ! für sich entscheiden konnten. Die Siegerverkündung nahm Un- terkreissührer Werner vor. ! Die Ergebnisse: > Zwölfkampf, Oberstufe: 1. Böhme, Tv. Freital-Potschappel, s 196 Punkte; 2. Ficke, Tv. Freital-Potschappel, 166. Zwölfkampf, Unterstufe: 1. Köhler, Rabenauer Turnerschask, 186; 2. Müller, j Tv. Deuben, 180. Fünfkampf, Jahrg. 1916/03: 1. Puder, Tv. ! Potschappel, 86; 2. Schubert, Tv. Tharandt, 83. Dreikampf, Jahr- ' gang 1896/03: 1. Fischer, Tv. Somsdorf, 47; 2. Neubert, Tv. s Niederhäslich, 38. Volkstümlicher Dreikampf, Jahrg. 1890/95: 1. s Scheinpflug, Tv. Burgk, 44; 2. Huck, MTV. Tharandt, 42. Volks tümlicher Dreikampf, Jahrg. 1889/85: 1. Schmidt, MTV. Tha- . randt, 56; 2. Böhm, To. Potschappel, 48. Dreikampf, Jahrg. 1884 > -und früher: 1. Ihle, Hermania Hainsberg, 45; 2. Schumann, Her mania Hainsberg, 40. Gemischter Mehrkampf: 1. Göckritz, Tv. Grumbach, 87. 2. Fränzel, Tv. Oelsa, 76. Mehrkampf im Schwimmen: 1. Lichtenberger, Tv. Oelsa. Sechskampf, Jugend, Jahrg. 1917/18: 1. Koritzsch, Rabenauer Turnerschaft, 90; 2. Mes ser, Rabenauer Turnerschask, 87. Fünskampf, Jugend, Jahrgang 1919/21: 1. Neubert, Tv. Niederhäslich, 93; 2. Münzner, Tv. Somsdorf, 87. Bockhochweitsprung, Jugend, Jahrg, 1917/18: 1. Weichelt, ATV. Dippoldiswalde, 18; 2. Gäbel, Tv. Seisersdorf, 16; Jugend, Jahrg. 1919/21: 1. Greif, Rabenauer Turnerschaft, 18; 2. Sparmann, Tv. Grumbach, 16. Mannschafkskampf, Sechs- Kamps, Jugend, Jahrg. 1917/18: 1. Tv. Freital-Potschappel (Neu wirth, Schreiber, Groschupf), 222. Mannschastskampf, Fünf kampf, Jugend, Jahrg. 1919/21: Tv. Grumbach (Dittrich, Spar mann, Opitz), 208. Mannschastskampf, Bockhochweitsprung, Ju gend, Jahrg. 1917/18: Tv. Potschappel (Groschupf, Schreiber, Neu wirth), 38. Mannschastskampf, Bockhochweltsprung, Jugend, Jahr gang 1919/21: Tv. Deuben (Müller, Myrrhe, Pötzsch), 42. Dör- ferwclkstreil: 1. Tv. Grumbach 1. Mannschaft, 195; 2. Tv. Pot schappel 150. Pendellauf für Mitglieder, 4X100 Meter: 1. Tv. Potschappel, 50; für Jugend, 4X100 Meter: 1. Rabenauer Tur- nerschast, 54. Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 27. August Unter dem Eindruck fortgesetzter Gewinnmitnahmen zeigte die Börse auch heute eine schwache Veranlagung. Wanderer 1.5, Hallesche Maschinen 2.5, Felsenkeller und Engelhardt-Brauerei ie 1.5, Radeberger Brauerei 2,5, Keramag 1,5 und Kraftwerk Auma 3 Prozent niedriger. Sächsische Bank 1,5 Prozent höher. Dresdner Schnellpresten verloren 2,75 und Hildebrand Mühlen 2 Prozent. Festverzinsliche Werte lagen bei etwas größeren Umsätzen wenig verändert.