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Orkeberrecbtsenutr: künk'Umc-Verlsg, -lalle (Laalo). Nicht Nr St einem P ren Sch an dem übermäf B«zu mit :: S Fern Nachdruck verboten nötig!" tönte eine Stimme. Mac Lean hatte werdend, fort: „Sie wissen doch, Borgloh, daß ich Sie wn Herzen schätze. Wenn es mir gelingt, in das Dunkel Ihrer Ehe ein wenig Licht zu bringen^und Sie vielleicht wieder mit Ihrer kleinen Frau züsammenzuführen, dann ist das für mich etwas sehr Schönes. Und nun kein Wort weiter von Dank und derartigem Unsinn! Sie haben jetzt nichts zu tun, als sich vorzunehmen» sehr gut zu schlafen." „Ja — wenn es mit dem Hüten Willen schon getan wäre!" „Dann helfen wir eben dem guten Willen mit ein paar ordentlichen Kognaks und einem Schlafmittel nach. Im Ernst, Borgloh, Sie müssen schlafen! Sie können nicht wissen, wie Sie in den nächsten Wochen Ihre Nerven noch brauchen werden. Und bis Sie schlafmüde sind, erzählen Sie mir ein bißchen von Ihren afrikanischen Erlebnissen. Ich habe mich gerade in der letzten Zeit mit ein paar Gift fällen berumschlagen müssen, die ich in meiner Praxis er lebt habe. Ich vermute, da steckt irgendein neues Teufels- leug aus exotischen Pflanzen dahinter. Wenn Sie mir da .in bißchen Aufklärung geben könnten, würden Sie mir einen großen Gefallen tun." Friedrich Borgloh war beinah erfreut, daß er Mister Mac Lean mit irgend etwas dienen konnte. Und alsbald saßen die Männer über dicken Büchern mit chemischen Formeln und Notizen in der Bibliothek Mac Leans. Friedrich Borgloh erklärte und sprach eifrig. Mac Lean hörte anscheinend ungeheuer interessiert zu, warf sach verständige Fragen dazwischen, wollte immer Neues wissen. Heimlich aber mußte er lächeln. Wenn der gute Borgloh ahnte, daß er.all das, was er jetzt fragte und von ihm erklärt bekam, schon längst wußte! Aber er' wollte durchaus Borgloh von seinen trüben Gedanken ab lenken. Und das gelang ihm vollkommen. Endlich gegen ein Uhr nachts merkte er, wie Friedrich Borglohs Züge Zeichen der Abspannung zeigten — wie seine Augen müder wurden. Da stand er auf. „Die anderen Unterhaltungen können wir uns ja für ein anderes Mal aussparen. Ich bin jetzt hundemüdc." Er gähnte heftig und meinte: „Na — und für Sie wird es jetzt auch Zeit sein, lieber Borgloh! Kommen Sie, ich begleite Sie herüber. Der Baderaum ist direkt neben Ihrem Fremdenzimmer. Erst nehmen Sie aber einmal das Schlafmittel. Der gute Talby hat es sicherlich schon irinkfertig auf Ihren Nacht tisch gestellt. Wir haben schon manchmal solche Patienten hiergehabt, die auch behaupteten, nicht schlafen zu können. Am nächsten Morgen hätten wir beinah Kanonen ab- fchicßen können, um sie zu wecken." Friedrich Borgloh tat, was Mac Lean ihm geraten hatte. Er ging hinüber in sein Fremdenzimmer. Es war ein behaglicher Naum mit ruhigen, schönen Möbeln aus grauem Ahorn. In eiüer Nische stand das breite Bett. Eine Lampe am Kopfende gab einen behaglichen, ge? dämpften Schein. Auf dem Tische stand ein Glas, zum Viertel mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt. Friedrich Borgloh trank sie hinunter. Sie schmeckte ein wenig bitter, aber nicht unangenehm. Daun zog er seinen Pyjama an, den der alte Diener bereits auf dem Bett ausgebreitet hatte, und ging ins Badezimmer nebenan. Er duschte sich warm und fühlte dann bald eine angenehme Ermattung. „Gute Nacht, Borgloh!" rief hinter der Tür des Bade zimmers Mac Lean. „Schlafen Sie gut und denken Sie an nichts mehr. Es wird alles gut werden. Das ver spreche ich Ihnen." Bald lag Friedrich Borgloh in seinem Bett. Mac Lean schien recht zu haben: die Kognaks im Verein mit dem Schlafmittel ließen eine immer schwerere Ermattung in ihm aufkommen. Die trüben Gedanken, die ihn wieder überfallen wollten, konnten gegen diese Müdigkeit nicht ankommcn. „Es wird schon alles gut werden!" Diese Worte waren das letzte, was er zu denken vermochte. Dann fiel er in einen schweren, traumlosen Schlummer. Mac Lean selbst hatte noch lange Zeit keinen Schlaf finden können. Er saß in seinem.Arbeitszimmer, rauchte seine geliebte Pfeife. Sein Gesicht trug einen grüblerischen und ernsten Ausdruck. Nach einer Weile stand er auf, ging leise den Korridor entlang bis zum Fremdenzimmer, horchte an der Tür. Nein — es war alles still. Auch durch das Schlüsselloch fiel kein Lichtschein. Borgloh schien-also wirklich schon eingeschlafen zu sein. Armer Kerl!, dachte Mac Lean, die Sache schmeckt schlecht; sie schmeckt verdammt schlecht. Was wird aus a"»- dem wohl noch berauskommen?" Nun schilderte Mac Leanlias Verhalten Eva Borglohs den Wechsel des Autos und ihre Fahrt mit dem jungem Manne in das Teerestaurant. Und weiter erzählte er dec catsetzt Zuhörenden von dem unheimlichen Uebcrfall i dem Hause in London Docks. „Um Gottes willen!" sagte Friedrich Borgloh heiser „Was ist das für eine fürchterliche Sache? Um ein Haar wären Sie um meinetwillen umgekommen, Mac Lean!" Er griff erschüttert nach Mac Leans Hand Mac Lean lachte sorglos: „Sehen Sie, Borgloh, solange man immer nur ,um ein Haar" umkommt, geht die Sache noch. Und außerdem kann ich Ihnen sagen, diese mysteriöse Angelegenheit inter essiert mich jctzi so, daß ich sie wciterverfolgcn würde, auch wenn Sie selbst kein Interesse daran hätten." „Und was ist Ihre Meinung von der ganzen Sache, Mac Lean? Sie müssen sich doch irgendwie ein Bild ge macht haben!" „Allerdings! Wenn man auch noch so vorsichtig urteilen will — das eine scheint mir festzustehcn: Ihre Frau, lieber Borgloh, ist irgendwie in Händen von Verbrechern. Warum und wieso, zu welchem Zweck, ist mir vorläufig noch vollkommen unklar. Das hcrauszubckommcn, wird die nächste Aufgabe sein." „Und wie werden Sie das erreichen?" fragte Borgloh. „Ich muß zunächst unauffällig Zutritt in Ihr Haus bekommen. Zum Glück hatte ich mich bei meiner Kostümie rung als Zigarettenhündlcr so unkenntlich gemacht, daß man in mir den Detektiv MacLcän kaum vermuten wird. Außerdem scheint mich dieser unbekannte junge Mann mit dem dunklen Kopfe nicht zu kennen. Auch ich habe ihu noch nie gesehen. Auch in den Verbrecheralbums, die ich mir zur Sicherheit gestern bei meinem guten Freunde in Scotland Uard, dem Inspektor Wellington, angeschaut habe, ist sein sympathisches Antlitz nicht zu fiuden. Ich möchte also denken, daß dieser junge Mann auf dem Parkett des Londoner Verbrechertums noch keine alte Nolle spielt. Allerdings ist er dafür schon äußerst geschickt, wenn cs ihm gelang, mich in diese Falle zu locken. Ich habe nun folgenden Pfau: Sie telegraphieren von Amsterdam aus, daß Sie morgen früh in Begleitung eines guten Freundes aus Amsterdam ankommcn." Friedrich Borgloh fragte verständnislos: „Wie kann ich denn von Amsterdam telegraphieren, wenn ich bereits in London bin?" Da lachte Mac Lean: „Das ist doch sehr einfach! Ich habe in Amsterdam so einige gute Freunde. Im übrigen, mein lieber Borg loh, Sie sind in Amsterdam recht leichtsinnig gewesen! Man spaziert in den kleinen Gassen an den Grachten nicht keck abends ohne eine Waffe herum. Hafenstädte sind immer ein etwas unsicheres Pflaster. Wenn Ihnen irgend etwas passiert wäre, wenn Sie von hinten einen Schlag erhalten hätten und in eine der Grachten gestürzt wären, kein Hahn hätte nach Ihnen gekräht." Da wurde Friedrich Borgloh sehr blaß: „Woher wissen Sie, daß ich dort abends allein in meiner Verzweiflung einsame Spaziergänge gemacht habe?" „Nun — das haben mir meine guten Freunde dort berichtet. Ich habe Sie nämlich ein klein wenig bewachen lassen." „Sie glauben, daß mir eine Gefahr droht?" „Ich glaube vorderhand gar nichts, als daß wir hier am Beginn einer Kette stehen, deren Ende wir noch nicht abschen können. Da ist Vorsehen für uns alle immer besser als Nachsehen. Aber nun hören Sie meinen Plan: Ich gebe jetzt ein Telegramm an einen meiner Freunde nach Amsterdam auf. Er ist schon instruiert. Es geht so fort danach ein Telegramm, mit Friedrich Borgloh unter zeichnet, an Ihre Gattin. Morgen früh treffen Sie auf dem Londoner Bahnhof ein und bringen einen Freund noch mit." „Und der Freund?" / „Bin ich. Das ist doch ganz einfach. Ich yave großes Interesse daran, mich in Ihrem Hause einmal umzuschen und vor allen Dingen Mister und Mistreß Parkins kennen- znlernen. Einverstanden?" „Ich bin mit allem einverstanden, was Sie für richtig finden, Mister Mac Lean!" sagte Friedrich gepreßt. „Und nun danke ich Ihnen herzlich. Ich werde also für heute nacht nicht nach Hause zurückkehren, sondern in ein Hotel gehen. Viel schlafen werde ich allerdings nicht, das fühle ich schon", sagte er mit einem trüben Lächeln. Mac Lean drückte Friedrich Borgloh sehr energisch auf den Klubsessel zurück: „Das ist Nonsens, was Sie da vom Hotel sagen, Borgloh! Mein Fremdenzimmer ist immer gerüstet. Mqchen Sic mir die Freude — bleiben Sie hier! Mein guter Talby jammert ohnehin schon seit langem, daß unser Haus so einsam ist." „Wie soll ich Ihnen das alles einmal vergelten, Mac Lean? Sie sind wirklich rührend zu mir!" „Ra — warten Sie nur ab, wieviel Millionen ich dann von Ihnen verlangen werde, wenn wir die Sache auf geklärt haben!" scherzte der Detektiv. Dann fuhr er, ernster Dippol und Mon werten T Boden tie noch spar mangel e Wasser, l wasserleer gerade bc höherem ' nicht nur zuhelfen, beginnen, Weißeritz - Na Volks in i Lars behau folg für db was eine > währleistet zürllckkehr unserer ar obert und mit heim i Großfahrb brauchen > beschäftigt wir oerscl u. a. wird ten sein ' Schmi darauf fol; gewesen. 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Geben Sie mir dochWch einrpal meine Schmuck- kassette her, Lizzi!" Die kleine, flinke Zofe in dem schwarzen Seidenkleidchen - und dem weißen Schürzchen lief zu dem verborgenen Safe an der Wand. Die seidene Tapete mit den Rosenmustern war so darübergeklebt, daß nur sehr aufmerksame Augen die kleine Naht in dem Gewebe sehen konnten. Ein winzig kleiner Knopf, gleichfalls mit dieser rosa Seide überzogen, war die OeffnungSstelle. Die Zofe drückte auf diesen Knopf. Gsne kleine Tür schob sich zur Seite. Dahinter kam eine kleine, dicke Stahlplatte zum Vorschein, die ein außerordentlich geschickt angebrachtes Kunstschloß aufwies. (Fortsetzung folgt.- die Tür geöffnet und kam Friedrich Borgloh durch dic breite Diele entgegen. cio zou cio? Borgloh? Ich freue mich, Sie zu sehen! Hat alles mit meinem Telegramm geklappt? Woll! Talby, bringen Sie uns etwas zu essen unv Wein. Ich nehme an, Mister Borgloh, Sie haben sich unterwegs nicht damit aufgehalten, ein Abendbrot einzunehmen." „Nein — allerdings nicht! Dazu war meine Unruhe viel zu groß! Was haben Sie —" Der Detektiv hob dic Hand:- „Aus nüchternen Magen, lieber Borgloh, soll man nie etwas Ernsthafteres reden. Alle Dinge bekommen besser, wenn man etwas Grund gelegt hat." Er deutete auf die Tür seines Herrenzimmers. „Bitte, kommen Sie herein! Da wären Sie also in der Höhle ves' Löwen!" fügte cr scherzend hinzu. „Was Einen Sic, wieviel Pfunde mancher schwere Junge dafür geben würde, hier einmal so ganz privat und heimlich eindringen zu können?" „Und ist das niemals geschehen?" fragte Friedrich Borgloh. Mac Lean schüttelte lachend den Kops: „Ich habe so einige kleine Sicherungen um mich herum, die mau nicht ohne weiteres erkennt, die aber einem un- befugtcn Eindringling immerhin unangenehm werden könnten. Aber kommen Sie — nun, sehen Sie, da bringt der gute Talby auch schon die Sandwiches und den Wein. Ich habe cs schon alles mundgerecht anrichten lassen, Mister Borgloh, da brauchen wir uns nicht lange auszuhaltcn und können gleich sprechen." Nun hatte sich oie Tür hinter dem Diener geschlossen. Friedrich Borgloh sah den Detektiv mit angstvoller Frage an: „Nun — was haben Sie entdeckt, Mac Lean? Ich bitte Sic, sagen Sic es mir ohne Umschweife! Was ist mit meiner Frau?" Ter Detektiv zuckte die Achseln. „Ja, lieber Borgloh, so einfach ist dic Frage nicht zu beantworten! Was mit Ihrer Frau ist, weiß ich selbst noch nicht; aber etwas Gittes bestimmt nicht! Ich habe da ein Erlebnis gehabt, das mir wenig gefallen hat. Aber Sie müssen mir versprechen, ruhig zu bleiben, keine Un besonnenheiten zu begehen und vor allen Dingen Ihrer Frau gegenüber nichts zu erwähnen von dem, was ich Ihnen erzähle. Ucberhaupt dürfen Sie offiziell von nichts wissen und dürfen auch offiziell nicht mit mir in Ver bindung stehen. Sic müssen, bis ich Ihnen einen Wink gebe, vollkommen unbefangen und harmlos tun. Glauben Sie, sich das zuzunaucn?" Friedrich Borglohs Gesicht war sehr bleich geworden. Er preßte die Lippen zusammen. Ein Zug eiserner Ent schlossenheit lag um seinen Mund. Sein gütiges Gesicht war jetzt vollkommen verändert. Mac Lean mußte daran denken, was man sich von dem afrikanischen Aufenthalt Borglohs erzählt hatte. Bei einer gefährlichen Expedition batten einmal die Träger gemeutert. Da hatte Friedrich Borgloh — ein Weißer gegen sechzig Schwarze — sie mit der Waffe in der Hand gezwungen, die Expedition fortzu- setzcn; hatte fünf Tage allein mit den rebellischen Leuten im Urwald gelebt! Sie hatten sich seinem Willen gefügt. Und er war unversehrt mit reicher wissenschaftlicher Aus beute zurückgckehri. Wenn man Friedrich Borgloh so sah, wie er jetzt ausschaute, dann konnte man diese Erzählung begreifen. Das war ein Mann, der trotz aller Güte der Seele hart sein konnte, wo es galt. So begann Mac Lean zu erzählen. Er schilderte, wie cr, als Zigarettcnhändler verkleidet, mit einem Schnurr bart, der ihn unkenntlich machte, gegenüber dem Hause Friedrich Borglohs gewartet hatte. Er erzählte von dem jungen Manne iyit dem scharfgeschnittcnen, dunklen Ge- Hcht, der sich bei ihm die Schachtel Memphis-Zigaretten gekauft hatte. „Ich hätte zunächst gar nicht daran gedacht", sagte er, „daß dieser junge Mann irgendeine Figur sein könnte in dem Spiel, das ich aufdecken wollte. Ich hielt ihn zunächst für einen harmlosen Straßenpassanten. Dann aber sah ich, wie er mit der Zigarette ein deutliches Zeichen zu den Fenstern Ihres Hauses heraufgab. Ich sah weiter, daß der Vorhang zweimal schnell auf- und zugezogen wurde. Rach kurzer Zeit verließ eine schöne junge Dame, die ich vom Bild her als Ihre Frau erkannte, das Haus." „Also einen Liebhaber!" sagte Friedrich Borgloh zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Eine bittere Ent täuschung für mich, lieber Mac Lean!" Mac Lean sah Borgloh mitleidig an: „Gewiß wäre das eine bittere Entdeckung, Borgloh! Aber leider sieht die Sache noch viel schlimmer aus! Ein Flirt, du lieber Gott! So manche junge, romantische Frau glaubt, sie wäre ohne einen Flirt leine vollkommene Lady. So etwas braucht noch nicht weit gediehen zu sein. Bet einiger Klugheit kann ein Mann wie Sie einem so jungen Geschöpf wie Ihrer Frau derartige Dinge Wohl austreiben. Aber ich habe ernsten Grund zu glauben, daß dieser junge Unbekannte kein gewöhnlicher Verehrer von Mistreß Borgloh ist. Hören Sie weiter!'