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Mussolini mobilisiert weiter Drei ueue Divisionen für den Abessinien-Krieg In zuständigen Kreisen Roms wurden nunmehr die Ein zelhellen der neunten Mobilmachungs-Verlautbarung be kannt. Zn dem Mobilmachungs-Lommunique heißt es. in folge der fortschreitenden Mobilisierungsmaßnahmen der abessinischen Truppen habe der Duce al» Kriegsminister die Mobilmachung zweier neuer Divisionen, der Division Assela unter dem Befehl de» Generals Riccardi und der Division Losseria unter dem Oberbefehl des Generals Pintor, be fohlen. Die Division Cosseria werde durch eine Division Nr. 2 ersetzt, die Division Ässeta durch eine neue Division Trento, die vollständig motorisiert sein werde. Außerdem sei als sechste Schwarzhemden-Division die Division Teuere gebildet worden, die aus italienischen Freiwilligen im , Auslande, Frontkämpfern, Freiwilligen und Kriegsoerletz ten des Weltkrieges zusammengesetzt sein solle. Ihre Füh rung übernehme General Boscardi. Die Freiwilligen aus der Studentenschaft werden in Schnellkursen auf die bal digste Eingliederung in die für Ostafrika bestimmten Trup penteile borbereitet. Bei den von den neuen Mobilmachungen erfaßten Trup penteilen handelt es sich diesmal um in Piemont nahe der französischen Grenze liegenden Divisionen. Die Division As- seta hat bei der piemontesischen Stadt Asti und die Division Cosseria in dem am Meer zwischen Genua und San Remo gelegenen Jmperia ihren Standort. Wie der römische Berichterstatter der „Daily Mail" meldet, stehen nach der Durchführung der italienischen 9. Mobilmachungsverordnung 300 000 Mann für den Dienst in Ostafrika, im ganzen aber bereits eine Million Mann unter den Waffen. „Daily Telegraph" berichtet, seit Februar seien mehr als 200 italienische Schisse durch den Suezkanal gegangen. Ein norwegischer Dampfer mit einer Holzladung hätte einen Monat in Massaua warten müssen und habe dann seine Fracht in Aden ausgeladen. In Massaua fehl ten Verladeschuppen. Die Hafenarbeiter mußten nachts im Freien schlafen. Die italienischen Truppen hätten bisher 8000 Mann infolge von Klimakrankheiten verloren. Eine Mitarbeiterin des Pariser „Journal" wurde in Rom von dem auf dem Luftweg aus Massaua zurückgekehr ten italienischen Kolonialminister Lessona empfangen. In dieser Unterredung erklärte der Minister u. a., daß in den letzten sechs Monaten in Eritrea mehr geleistet worden sei als in 50 Jahren. Während bisher eine einzige fahr bare Straße von Massaua nach Asmara führte, stünden von setzt ab drei zur Verfügung — außer der Eisenbahnstrecke eine Autostraße, eine Straße nur für schwere Lastkraftwagen und eine Karawanenstraße. Darüber hinaus seien überall Brücken und große Wasserleitungen gebaut, zahlreiche Brun nen gebohrt und Regenwasserreservoire angelegt worden. Eine Drahtseilbahn von Massaua nach Ghmda werde im September fertiagestellt sein. Von Massaua nach Decamera sei eine Asphaltstraße von 125 Kilometern Länge angelegt worden, die einen Verkehr in zwei Richtungen erlaube. Auf eine Zwischenfrage nach der Sterblichkeit unter den nach Afrika entsandten italienischen Truppen zeigte der Kolonial minister zwei große Statistiken, wonach bisher in Somali- land und Eritrea unter den Arbeitern 113 und unter den Soldaten insgesamt 77 Todesfälle zu verzeichnen seien. Die Zahl der Krankheitsfälle betrage 540 seit d-n- i-nn- der ersten Truppenlandungen. Sonderttiegsfteuer in AbeWlen Der abessinische Gesandte in London, Dr. Martin, er klärte, daß er, wenn möglich, 5 Millionen Pfund Sterling auf dem englischen Markt für sein Land frei zu machen ver suche, andernfalls er eine Anleihe bei Pierpont Morgan auf nehmen werde. Abessinien brauche dieses Geld nicht nur, um Krieg führen zu können, sondern auch für die Nutzbar machung der ungeheuren Bodenschätze des Landes. Abes sinien sei durchaus bereit, Konzessionen für die Ausbeutung seiner Petroleum-, Kupfer- und Goldvorkommen zu erteilen. Was eine etwaige feindliche Auseinandersetzung mit Italien anlange, habe Abessinien eine Sondertriegssteuer eingeführt, die 5 Millionen Pfund Sterling erbringen solle. Jeder Abes sinier sei bereit, für die Freiheit und das Herrscherhaus zu sterben. Die abessinischen Soldaten seien ausgezeichnete Schützen, doch fehle es- an Mausergewehren. Tanks und Flugzeuge seien so gut wie gar nicht vorhanden, aber was könnten sie auch in einem Lande ausrichten, das bergig und zerklüftet sei und keine wichtigen Siedlungszentren besitze. Der Regu» dankt dem Völkerbund. Beim Generalsekretär des Völkerbundes ist folgendes Telegramm des Kaisers von Abessinien, Haile Selassi, ein gegangen: „Wir bitten Sie, den Ratsmitgliedern für die Bemühungen, um die Herbeiführung der Ratsentschließung zu danken. Die kaiserliche Regierung gibt erneut dem festen Willen Abessiniens zu einer friedlichen und gütlichen Lö sung Ausdruck und hofft, daß die Bemühungen des Völker bundes die Aufrechterhaltung des Friedens zur Folge haben werden. London, 6. August. In einer Unterredung mit dem Reuter vertreter in Addis-Abeba erklärte der Kaiser von Abessinien u. a.: „Unsere Ueberlieferung und Verfassung erfordert, daß ich der Oberbefehlshaber der abessinischen Armee bin. Ob gleich ich die Sache des Friedens energisch verfechte, beab sichtige ich nicht, meine heilige Pflicht zu vernachlässigen; ich werde meine Armee zur Verteidigung unserer Freiheit und unseres Landes ins Feld führen." Auf die Frage, ob er in irgendeiner Form einem wirt schaftlichen Mandat des Völkerbundes über Abessinien zu stimmen würde, erwiderte der Negus: „Der Völkerbund hat seinen Mitgliedern bei zahlreichen Gelegenheiten wertvolle wirtschaftliche und soziale Unterstützung geleistet, ohne in irgend einer Weise ihre politische Unabhängigkeit einzu ¬ schränken. Ich würde eine solche Unterstützung nicht ab lehnen." Ueber die Lage der Ausländer in Abessinien im Kriegs fälle befragt: erklärte er: „Die Ausländer wissen, daß für sie im Falle eines Krieges keine Gefahr besteht. Außerdem hat die Regierung Sondermaßnahmen für den Schutz und die Sicherheit der Ausländer und ihres Eigentums im Falle von Feindseligkeiten oder Truppenbewegungen in ihrer Nach barschaft im Auge. Schließlich erklärte der Negus auf eine Frage, ob er eine Zusammenkunft mit Mussolini auf neu tralem Boden erwägen wolle: „Eine solche Zusammenkunft ist nicht vorgeschlagen worden. Wenn es der Fall wäre, dann könnte ich nicht umhin, sie zu erwägen." . . — — L Der Kaiser von Abessinien erklärt Greuelhetze 835 Wir bilden uns keineswegs ein. er Nationalsozia Usmüs in allen Kreisen und Ländern . Welt „beliebt" und „populär" ist. Wir wissen sogar, daß m einem Teil der öf fentlichen Meinung des Auslandes das Gegenteil der Fall iist. Es genügt, sich die Liste der in Deutschland verbotenen ausländischen Zeitungen anzusehen, um zu wissen, wer die Pressepäpste sind und wo sie sitzen, die noch anno 1935 das antideutsche Äoykottbanner zu schwingen belieben. Diese Pressepäpste geben sich alle mögliche Mühe und spendieren viel Geld, meist nicht das ihre, um ihre eigene kleine bos- Hafte oder wenigstens subjektive Meinung zur ..öffentlichen Meinung" an sich zu machen. Wenn wir uns die Greuelhetze der letzten Zeit aufs Korn nehmen, so müssen wir zunächst einmal feststellen, daß mit den Greuellügen alten Schlages, also Modell 1933 und 1934. heute nicht mehr sehr viel anzufangen ist. Schließlich gibt es fa etwas, gegen das keine gemachte öffentliche Mei nung aufkann, die Tat. und auch der böswilligste Gegner Les neuen Deutschlands wird es schließlich nicht leugnen kön nen, daß 1933 und 1934 in Deutschland manches geschehen ist, das ohne viel Propaganda die Greuelhetze einfach zer- -treten hat. Anfang dieses Jahres erlebten wir daher sogar Las erhebende Schauspiel, daß manche Länder plötzlich zwei Öffentliche Meinungen hatten: eine für und eine gegen Deutschland Die Greuelhetze anno 1935 ist, wie angedeutet, ein -wenig anders geworden. Man versucht es mit der „Kul tur", die man uns in sorgfältig redigierten Meldungen ab spricht. Das ist eine Sache, über die wir eigentlich nur lächeln könnten. Es sind jetzt gut und gern 80 Jahre her, Laß man sich im Ausland um die deutsche Kultur bemüht. Hu dem einzigen Zweck, sie uns abzusprechen. Wir brauchen snur an 1914 zu denken, wo mehrere tausend dickleibige Bü cher, von Broschüren und Flugblättern ganz zu schweigen, zum Beweis der eigenen Unfehlbarkeit die deutsche Unkultur zu beweisen versuchten. Wir können ohne große Mühe so gar das genaue Datum der antideutschen kulturellen Be wegung feststellen: 1871, das Jahr, in dem der Aufstieg Preußens und Deutschlands begann. Bis dahin, solange wir also in unzählige Fürstentümer zersplittert und zerspalten waren, waren wir Europas brave und harmlose Kinder, die es liebten, vor sich hinzudösen, um den Namen eines „Volkes Ler Dichter und Denker" immer wieder aufs neue zu ver- Lienen. Also, was dle Kultur anbelangt, soll uns die Sache kalt lasten. Immerhin scheint es an der Zeit, etwas ener- Mischer zu werden, wenn die Pressepäpste des Auslandes sich zu ihrer Greuelhetze ausgerechnet das aussuchen, was seit Jahrhunderten deutsches Kulturgut ist und was von je- Her die Fremden des Auslandes angezogen hat. Wir den- ken, um aus Dutzenden oder Hunderten von Beispielen nm -eines herauszugreifen, an die kürzlich veröffentlichte Havas- Meldung, der zufolge die Oberammergauer Passionsspiel« nicht mehr In der bisherigen Form, sondern als antisemiti sches Tendenzstück, betitelt „Die Ernte", in Zutunst aufge führt werden sollen. Demjenigen, der sich als erster 10 RM mit dieser sauberen Meldung verdient hat, wollen wir es nachsehen: was kann uns schließlich an den schmutzigen Fingern irgendeines kleinen Schmierfinken liegen. Aber Laß die Agentur Havas die Sache aufgegriffen und zu einer fetten Greuelente hochgepäppelt hat, ist doch ein starkes Stück. Die Havas ist bekanntlich ein amtliches Büro, wenn es auch nicht gerade von der französischen Regierung, son dern von Schneider-Creuzot bezahlt wird. Aber der im Grunde gutwillige Franzose nimmt natürlich alles, was ihm sein Havas vorsetzt, als barste Münze, zumal er Deutsch land sa gewöhnlich nur von den phantastischen Erzählungen feiner Nachbarn oder aus den Greuelmärchenmühlen der fchwerindustriellen und kommunistischen Presse her kennt. Von den Oberammergauer Passionsspielen weiß aber immerhin feder Franzose etwas, und er wird sich an den zehn Fingern abzählen können, daß Deutschland es nicht nötig hat, aus dem weltberühmten Spiel einen antisemiti schen Haßgesang zu machen. Anderenfalls müßten wir bei dem „aufgeklärtesten Volk Europas" gewisse eingeklemmte Af fekte feststellen, die die Hinzuziehung eines Psychiaters drin gend erfordern. Was weiter in diesem Zusammenhang zu dem Thema „öffentliche Meinung" gehört. Ist die Tatsache, daß die Wie ner Presse geradezu mit Leidenschaft die Havasmelduna ver breitet hat. Nun wissen wir ja. daß die Gleichung Presse und öffentliche Meinuna In Oesterreich nickt aufgeht, und mir können daher den Erguß der Wiener Blätter nur als Ausfluß der Ohnmacht und Wut des gegenwärtigen öster reichischen Regimes gegen den deutschen Nationalsozialis mus nehmen. Was, fragen wir uns bei alledem, würden ausländische Regierungen sagen und tun, wenn etwa ein deutsches Blatt oder die deutsche Presse, um nicht zu sagen „die öffentliche Meinung", die auch in den demokratischen Ländern wenig mit der Bresse zu tun hat, den deutschen Lesern über die Verhältnisse im Ausland so hahnebüchenen Unsinn vorzusetzen wagte? Allerlei Neuigkeiten Line Viertelmillion für die Gefolgschaft. In der Werks zeitung der Mansfeld-Betriebe veröffentlicht die Werks leitung, eine Mitteilung, wonach die für die Gefolgschaft im Vorjahr ausgeworsene einmalige Zuwendung von 200 000 Mark auch in diesem Jahre gewährt und gleich zeitig auf 250 000 Mark erhöht werden soll. Großer Waldbrand in England. Bei Dunwich (Graf schaft Suffolk) brach ein großer Waldbrand aus, dem 9000 Bäume zum Opfer fielen. Einwohner von Dunwich und Sommergäste halfen bei der Bekämpfung der Flammen, die schließlich erstickt werden konnten. Freiballon als Fallschirm. Wie die Telegraphenagen tur der Sowjetunion meldet, ist es gelungen, einen Frei» ballon zu konstruieren, der auch gleichzeitig als Fallschirm verwendet werden kann. Mit diesem Ballon, der 1850 Ku bikmeter faßt, unternahm der Ballonführer Kullnitscheko eine Probefahrt. In 5200,Meter Höhe wurde das gesamte Gas abgelassen: nach einiger Zeit erfolgte eine einwandfreie Landung. Tankschiffneubau für Südamerika. Auf der Werft der Howaldtswerke in Kiel lief am Montag der Tankschiffneu bau „Andino", den die Deutsch-amerikanische Petroleum gesellschaft in Hamburg bauen ließ, vom Stapel. Das Schiff trägt einen Vornamen des Präsidenten von Venezuela. Das Tankschiff hat eine Tragfähigkeit von 4000 Tonnen. Seine beiden Schrauben werden mit 3700 PS angetrieben und geben dem Schiff, das 110 Meter lang, 19,5 Meter breit und nur 3,80 Meter tief ist, eins Geschwindigkeit von 12 Knoten. ' Betriebsunfall. Im Gleichrichterwerk der Reichsbahn, das in der Straße 105 unweit des Ringbahnhofs Berlin- Schöneberg gelegen ist, erlitten bei einem schweren Betriebs unfall vier Monteure durch eine Stichflamme Brandwunden. Einer von ihnen wurde schwer verletzt. Verursacht wurde der Unfall durch das Platzen einer Kabelmuffe , Raubmord aufgeklärt. In den Abendstunden des 29. Juli wurde in der Poststraße in Braunschweig der Kauf- f mann Ziprkowski in seinem Laden ermordet aufaefunden. , Die sofort aufgenommenen Ermittlungen der Morokommis- ! sion haben schnell zur Aufklärung der Tat geführt. Der Tä- - ter konnte in der Person des 27jährigen Sievers ermittelt j und festgenommen werden. Straßenbahnunglück. In der Kurve einer etwas ab schüssigen Straße in Stuttgart sprang ein aus zwei Wagen bestehender Straßenbahnzug aus dem Gleis^überquerte die ganze Breite der Straße und fuhr aus eine Gartenmauer auf. Zwölf Fahrgäste erlitten hierbei leichte Verletzungen, s Aus dem Gerichtssaat Vollstreckung zweier Todesurteile. In Schwerin i. M. sind die vom dortigen Schwurgericht am 15. Mai 1935 wegen Raubmordes zum Tode verurteil ten Friedrich Pankow und Helmuth Saß hingerichtet wor- - den. Pankow und Saß haben am 22. März 1935 den j 35jährigen Händler Johann Cizsewski aus Wismar aus of- , sener Landstraße aus schnöder Geldgier und mit großer Kaltblütigkeit und Roheit ermordet und beraubt Lebenslängliches Zuchthaus lllr einen «erröte Der Dritte. Senat de» Volksgerichtshofe» verurteilte lnm 27 Iabre allen vaul Suoianek aus Mechau wegen Ver rat» von Staatsgeheimnissen zu einer lebenslüngllchen Zuchthausstrafe. In Anbetracht der Verwerflichkeit seiner . Handlungsweise wurden ihm gleichzeitig dle bürgerlichen Ehrenrechte ans Lebenszeit aberkannt MSdcheohmdel »der Blutrache? Acht Tote bei einem Aeuergesecht an der Grenze. Budapest, 7. August. An -er albanisch-südslawischen ^enze ereignete sich ein schwerer blutiger Zwischenfall, der acht Todesopfer forderte. Dle südslawische Grenzwache beim Serge Djas Toportz hatte bemerkt, daß sich au» Albanien heraus über die Grenze hinweg vierzehn Personen aus süd- iläwische» Gebiet begeben wollten. Die Wache forderte die Leute zum Stehenbleiben auf; al» sie statt besten dle Waffen ergriffen und zu schießen begannen, kam er zu einem Aeuer- zefecht, bei dem sechs Männer und zwei Mädchen der alba nische» Bande erschossen wurden. Vie übrigbleibenden sechs Mitglieder ergriffen die Fluch», und es gelang ihnen, in den dichten Waldungen de» albanischen Grenzgebietes zu ent kommen. Nach Meldungen der südslawischen Presse wurden bei den Leichen keinerlei Dokumente gefunden, die irgendwelchen Schluß aus die Identität der Erschoßenen oder auf die Ab sichten der Bande zuließen. In Belgrad wird vbrläufig der Meinung Ausdruck gegeben, daß es «ich wohl uM albanische Mädchenräuber handle, die aus albanischem Boden geraubte Mädchen über die Grenze nach Südslawien schmuggeln woll ten, um sie sodann an Albanier zu verkaufen, die in Süd- ilawien leben. Aus Grund früherer Feststellungen sei jetzt bekannt, daß an der albanisch-südslawischen Grenze ein gro- zer Mädchenhandel blühe, und daß für ein albanisches Mad- hen etwa 10 000 bis 15 000 Dinar bezahlt würden, das sind ungefähr 500 bis 700 RM. Andere südslawische Zeitungen zeben freilich auch der Vermutung Raum, es konnte bei Kesern Grenzzwilchenfall das Moment der Blutrache eine Kolle spielen, die in Albanien heute noch vielfach geübt vird. Diesen Vermutungen zufolge könnte die Bande aus ilbanlschem Territorium einen Blutrachemord begangen laben und lei dann, um den Verfolgungen ihrer Gegner zu mtgehen, aüf südslawisches Gebiet gefluchtet. Als d. eine Sands wagen aus rechtwinkli den Fahre, Krankenha In K Reichsbakr Rad dle F kam Müll, mit dem S eine Stein Haus. Der s Schloßberx radfahrer zweites D rades, der ist gestorbc Am B Obsthändle Zug aus sen. 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