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Lisenbahnunfall. Der von Neiße kommende Eilzug 160 stieß auf Bahnhof Liegniß mit einer Rangierlokomotive zusammen. Fünf Reisende wurden schwer, aber nicht le bensgefährlich und etwa 20 Reisende leicht verleßt. Die Leichtverletzten konnten nach Anlegung von Notverbänden die Reise fortsetzen, während die Schwerverletzten in Lieg- nitzer Krankenhäuser übergeführt wurden. Der Betrieb wurde nicht gestört. Der Sachschaden ist gering. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse Infolge allgemeiner Zurückhaltung war die Umlagtarigliil am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Freitag gering. Zu meist erfolgten leichte Kursabschwächungen. Bei den Montanwer ten betrugen die Zu- und Abschläge nicht mehr als Prozent. Braunkohlen- und Kaliaktien waren umsatzlos. Am Marjt der chemischen Papiere bröckelten IG. Farben um ab. Elektro werte tendierten schwächer. Stärker gedrückt waren Siemens u. Halske mit minus 2 Prozent. Reichsbänk lagen unverändert. Ge bessert waren von den sonstigen Werten Maschinenbau, Bemberg, Dortmunder Union, Aschaffenburger Zellstoff, und zwar um bis 1>/4 Prozent. Am Rentenmarkt war bei ebenfalls kleinem Ge- schäft die Haltung nicht einheitlich. Am Geldmarkt ermäßigte sich der Satz für Blankogeld auf 3,37—3,62 Prozent. Am Devisenmarkt lag das Pfund im Ausland etwas schwächer, der Dollar unverändert. Amtl. Berl. Notierungen: 12,225 (12,235> und 2,188 (2,488). Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,87 (Geld) 41,95 (Brief), dän. Krone 54,52 54,62, engl. Pfund 12,21 12,24, franz. Franken 16,37 16,41, holl. Gulden 168,74 169,08, ital. Lire 20,20 20,24, norm. Krone 6I,3l 61,43, östcrr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,80 46,90, schwed. Krone 62,96 63,08, schweiz. Franken 80,76 80,92, span. Peseta 33,93 33,99, tschech. Krone 10,265 10.285, amerikan Dollar 2,486 2,49. Mitteldeutsche Börje in Leipzig vom 1. November Die Lörw verkehrte am Freitag in freundlicher Haltung. Die Umsätze blieben im allgemeinen klein und die Kursverände rungen gingen kaum über i Prozent hinaus. Dresdner Chromo 1.75, Albumin-Aktien 2,25. Tr. Kurz 3.5 Prozcni höher. Rein ecker und Zeiß 2kon je 2 Prozent. Rentenwerte leicht abge schwächt. > u - -—" Verkehrssünden (Dresdner Brief.) Dresden, 29. Oktober. Einstmals sprach man in mildoersöhn- licher Weise von Berkehrsunarten, wenn durch mehr oder weniger groß« Verstöße Einzelner das Leben der Straße hie und da gehemmt wurde. Heute bezeichnen wir bei dem ins Gewaltig« gewachsenen Verkehr diese „Unarten" mit Recht als Verkehrs- künden; denn es gehl ja um Wohl und Veh«, um Leib und Le ven der Volksgenossen. Sünden aber verdienen Strafe; und um beides zu vermeiden, setzt als vorbeugende Arbeit die Verkehrs- erzieh ung ein. Der modern« Mensch, der auf dem Fahrrad, dem Motorrad oder am Führersitz des Autos die Straßen durchfährt, fühlt sich als Herr. Es ist wie ein Rausch, zu fahren, schnell zu fahren, die Entfernungen eigenwillig zu bezwingen. Aber daneben lauert die Gefahr, für ihn ebenso wie für alle anderen. Eine traurige Rubrik in den Zeitungen meldet täglich von Verkehrsunfällen. Wer einen solchen je mit erlebt oder zufällig gesehen hak, wer je selbst die fruchtbaren Wirkungen zu schnellen Fahrens oder einer anderen Unvorsichtigkeit, die traurigen Folgen an verunglückten Menschen, zersplitterten Maschinen, alles im Wirbel rasender Schnelligkeit, jo daß Menschenaugen es kaum zu erfassen vermögen, schaudernd erfahren hat, der wird nicht mehr leichtsinnig an den Verkchrsvorschriften vorübergehen, die not wendig sind, um Leben und Gut des Einzelnen und der Gesamt heit zu schützen. Aber wir können nicht warten, bis der praktische Anschauungsunterricht alle erfaßt hat. Es ist ja nun einmal die Kehrseite maschineller Fortbewegung, daß sic, einmal entfesselt, unaufhaltsam weitcrstürmt, wenn nicht bedachtsame Menschen hand sie bändigt, ein klarer Wille sie sich untertan macht. Die kleinste Nachlässigkeit kann zum Verhängnis werden! Die Fußgänger haben sich nach vielen Aufklärungen und Er mahnungen die Verkehrsvorschriflen nunmehr endlich zu Herzen genommen. Freilich noch nicht alle, doch sorgen umsichtige Beamte dafür, Laß die Kreuzungen der Straßen nicht falsch überschritten werden, auch Helsen wohlmeinende Mitmenschen durch gelegent liche Anschnauzer, einen schnellen Griff oder eine sarkastische Be merkung im Bedarfsfälle nach, so wenn im dicksten Verkehr drei Freundinnen in wichtiger Besprechung unermüdlich ausharren und ein junger Bursche, der nicht vorüberkann, verspricht, ihnen Stühle hcrbeizuholcn. Oder wenn eine alle Dame hilflos zwischen den Gleisen der Straßenbahn und einem hcrankommcnden Auto bus hcrumirrt, bis ein Herr hinzuspringt und sie aus der gefähr lichen Umgebung wegzicht. Das ist Dienst am Volksgenossen, der allerdings nur seilen mit Dank gelohnt wird. ' Aber die Radfahrer! Ahnen fällt di« Schuld eines großen Teiles der Unfälle zu. Man braucht nur zu beobachten, wie leicht« I sinnig junge Burschen und Mädels kurz vor der Straßenbahn oder einem herannahenden Autobus -I« Straße überqueren. Nach Schluß der Betriebe, wenn di« Straßen von Radfahrern wimmeln, ist es besonders gefährlich. 3m Bestreben, andere zu überholen, hat mancher schon schweren Schaden erlitten. Erst gar so eilig, haben die Unachtsamen dann oft im Krankenhaus Zeit genug, über dis Folgen ihres Uebermutes oder ihrer Unbesonnenheit nachzudenken. Es gibt auch solche, di«, im Bestreben ihre Schneidigkeik zu zeigen, jede abfallende Straße im Freilauf bezwingen müssen. Wie oft ist die Fahrt im eleganten Schwung gelungen! Bis es einmal , doch schief geht, und der Eitle es schwer büßen muß. Oder sie fahren zu zweit nebeneinander und vergessen im Gespräch die Auf merksamkeit. Gar viele aber haben schon die Unsitte mit dem Leben büßen müssen, sich hinter einen Kraftwagen zu hängen. Und trotzdem sieht man es immer wieder. Es gibt im bergigen Sachsenland, auch in Dresdens Vor städten steilabfallende Straßen, die berüchtigt sind wegen der häufigen Unfälle. Der Boxdorfer Berg, die Gorbitzer Straße, die Königsbrücker Straße haben schon manches tragische Ereignis ge sehen, bei dem nicht nur der Fahrer, sondern auch ganz Unbe teiligte zu Schaden gekommen sind. Unsere Verkehrspolizei weiß davon zu berichten. Freilich, wenn das bekannte „Halt!" ertönt, das Fahrzeug untersucht und etwaige Schäden festgestellt werden, wie fehlendes Rücklicht, beschädigte Bremse oder dergleichen, gibt es meist Murren und Brummen über Strafverfügungen, und Loch sind diese Maßnahmen unumgänglich notwendig. Unverantwortlich ist bei jedem Fahrer der Alkoholgcnuh. Hier kann gar nicht scharf genug durchgegrisfen werden. Manch einer hak allerdings nach durchzechler Nacht am Führersitz bereits das Leben einaebüßt und konnte nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Aber auch der Rausch, andere zu überholen, wird oft zum Verhängnis. Da ist einer beim Uebcrholen zu weit nach links ge kommen, ein Autobus kommt ihm entgegen. Am letzten Augen blick gelingt cs dem Fahrer noch, einen Zusammenstoß zu vermei den. Ein unübersehbares Unglück wurde um Haaresbreite ver mieden. Aber es konnte auch anders kommen. Tote und Bei- letzte — Opfer der Unvorsichtigkeit und des Leichtsinns, nicht des Verkehrs, wie man so häufig liest — konnten auf dem Pflaster oder im zerquetschten Wagen liegen. Und alles, weil ein beden kenloser Fahrer keine Disziplin bewahren konnte. Wie bitter nötig die strenge Durchführung aller Verkehrsvoi- schriftcn ist, beweist sich täglich tausendfach auf der Landstraße wie im Treiben der Großstadt. Und schwer genug ist Ler Dienst uns rer Verkehrspolizei, die ganz berechtigt auch S ch u tz Polizei" ge nannt werden könnte. R. B. Schlachtviehmarkt Dresden, 1. November. Auftrieb: 11 Rinder, darunter 4 Bullen, 6 Kühe, 1 Fresser, 271 AuSlandSrinder, 432 Käl ber, 4 zum Schlachthof direkt, 130 Schafe, 1 zum Schlacht hof direkt, 28 Schweine, 3 zum Schlachthof direkt. Rinder, Lämmer, Hammel, Schafe und Schweine belang los. Kälber: 1. 80—82, 2. 75—80, 3. 70—75, 4. 65—69. Markkvcrlauf: Kälber glatt. Ueberstand: 4 Bullen, 78 Schafe. Aoggenklele. 8,80 . 17,9-18,2 17,9-18,2 163 168 gefragt 156 160 161 163 fest 180-182 192-197 fest 200-212 187-197 gefragt 161 166 gefragt 189 191 192 193 gefragt 167 7 191 193 194 195 gefragt 169 28. 10. stetig 197 11,40 11,59 11,55 gefragt 10,10 10,40 10,45 10.55 0. Angeb. 8.80 . 158 . 162 . 163 . 165 fest . 182-184 . 193-198 fest . 202-214 . 189-199 gefragt Erdnußkuchenmehl Trockenschnlhel - Zuckerschnitzel . Kaitosfelflocken Weizennochmehl Weizensuttermehl Welzenbollmehl Roggennachmehl Roggensukiermehl Roggengrkeskleke 16,50 15,00 13,80 16,0-17,5 14,50 13,50 150 155 27,60 ruhig 2205 22,55 22,65 22,90 23.10 gefragt ll.25 1. ll. stetig 199 . 16,50 . 15,00 . 13,80 . 16,0 17,5 . 14,50 . 13,50 . 152 - 157 27,70 ruhig . 21.90 - 22,35 - 22.45 - 22,70 . 22.95 A gefragt - 11,25 - 11,30 11,40 ' 1l,50 Weizen, sächsischer, 76/77 sr. Dresden Festpreis V VII VIII IX Roggen» sächsischer, 71/73 fr. Dresden .... Festpreis VIII XII XIII XV Wintergerste, zu Zndustrlezweck 4 zell. 65/66. . . do. 2-zeil. 70/71 . Sommergerste, sächsische zu Brallzivecken . do. sonstige .... Fnttergerstc gesetzlicher Erzeugerpreis IX .' Hafer gesetzlicher Erzeugerpreis AFG.-Ware VII XI Weizenmehl Skoggenmehl VIII XII XIII XV XVI Welzenkleie . . Amtlicher Grotzmarkt für Getreide- und Futtermittel Dresden vom 1. Novomber 1935 Wettere Notierungen. Weizen-, Roggendrahkpreßstroh 4,70, Gerstedrahtpreßstroh 4,60, Haferdraht- Und -bindfadenpreßstroh 4,80, Weizen- und Roggenbindfadenpreßstroh 4,80, Gersteoind- fadenprcßstroh 4,60. Preis« für Stroh alter und neuer Ernt«. Tendenz: fest. Heu, gut, gesund, trocken, neuer Ernt«, '8,20—8,40, Heu, gesund, trocken, neuer Ernte, 7,80—8,20. Tendenz: ruhig. . Z 11,55 .8 gefragt -LM 10.10 10,40 10,45 10.55 M tiiliil der MWl W M und Eiwch UM» wM»? Während die Versorgung Ler deutschen Bevölkerung mit Brotgetreide, Fleisch, Kartoffeln und vielen anderen wichtigen le bensnotwendigen Dingen durchaus sichcrgeslellt ist, haben die bei den letzten sehr trockenen Aahre fast für Lie gesamte Landwirt schaft die dringende Frage aufgeworfen: „Wie kann ich meinen Viehbestand für die Zukunft am besten mit Ler notwendigen Menge Fett und Eiweiß versorgen?" Abgesehen vom Oelfruchlanbau geht Lie gesamte Versorgung der Bevölkerung mit Fetten aller Art durch den Tiermagcn, und daher steht und fällt diese lebensnotwendige Beschaffung aller Fette mit der Sicherstellung eines wertvollen Futters für unser Vieh. An einigen, leider nur kleinen Gebieten unseres Vaterlandes, kann diese Frage verhältnismäßig leicht aelöst werden. Dies sind die Gegenden der Fcttweiden an den Meeresküsten, mit reich lichen Niederschlägen und hohem Grundwasiersland. Ferner einige Gebirgslagen mit vorbildlicher Wiesen- und Weidenpslege, und vor allem den hohen Niederschlagsmengen. Durch die stärkere Einführung der Silage ist es besonders in diesen Gegenden mög lich geworden, wertvolles Hcrbstsutter, was sehr häufig dem Ver derben ausgesetzt war, zu retten. Für reichlich 9t) Prozent des deutschen Ackerbaugebietes kom men aber leider die obigen günstigen Vorbedingungen nicht in Frage, und man war daher sehr bemüht, durch gewissenhafte Be handlung aller Gebiete, die Erzeugung hochwertigen Futters sicher zustellen. Der Silobau hat in fast allen Landesteilen einen sehr starken Aufschwung genommen, und nun ist es unsere Hauptauf gabe, auch die Füllung der Silobehälter mit hochwertigem Eiweiß futter zu erreichen. Doch der Landwirt ist und bleibt vom Wet- >ter abhängig, und der alle Bauernspruch: „An Golles Segen ist alles gelegen", wird ewig seine Gültigkeit behalten. Wenn es in der Futtervegetationsperiode nicht oder nur sehr wenig regnet, wie in den letzten beiden Aahren, dann ist alles menschliche Kön nen und Wollen bis zu einem gewissen Grade vergeblich. Ganz abgesehen davon, daß wir in Mitteleuropa im Durchschnitt der Aahre, vor allem in den Monaten Mai und Auni, sehr geringe Niederschläge haben, und Trockcnperiodcn von 6—8 Wochen Ici- Lcr nicht selten sind, haben die beiden letzten Aahre bei ihrer ab normen Trockenheit uns gezeigt, wie außerordentlich wichtig Lie Pflege Les Wasserhaushaltes im Boden ist, und daß die Gegen den noch einigermaßen günstig dabei abgeschnilten haben, wo die Vegetation sehr zeitig einsetzt, und sich daher bald eine wertvolle Schatlengare bildet. Um daher in der Beschaffung des so sehr notwendigen Grund- fullers und auch des hochwertigen Eiweißfullers einigermaßen sicher zu gehen, ist es unbedingt erforderlich, möglichst schnell nii Frühjahr eine geschlossene, Schatten bildende Pflanzendecke zu er reichen, damit auftretende Trockcnperioden einigermaßen erträg lich überwunden werden. Welche Fukterflächen dabei in Frage kommen, ist gleichgültig. Ob es sich um Wiesen, Weiden, Klee schläge, Gemenge usw. handelt, alle Pflanzen müssen aus Grund der Ersahrunaen, besonders der letzten beiden Aahre. unbedingt ganz zeitig im Frühjahr zur Förderung eines schnellen Wachs tums alle notwendigen Nährstoffe in sofort wirksamer, wasser- löschlicher Form erhalten. Nur so sind die Pflanzen in der Lage, die vorhandene Winterfeuchtigkeit günstig zu verwerten. An diesem Zusammenhang« muß aus Grund einwandfreier jahrelanger Feststellungen darauf hingewiesen werden, daß neben den wichtigen Nährstoffen, wie Stickstoff, Kali und Kalk, beson ders die Phosphorsäure zur Erzeugung eines hochwertigen Ei- weißsülters unbedingt an erster Stelle steht, und daß dieser Phos- phorsäurehunoer der Pflanze loaischerweise am schnellsten durch die wasserlöschliche, sofort wirksame Phosphorsäure des Supcr- phosphats be riedigt wird.! Wir dür en den Tatsachen gegenüber nicht die Augen ver schließen; denn wir müssen bei der augenblicklichen Lage Deutsch lands, der Devisenknappheit usw., unsere Hauptaufgabe darin sehen, auch unser Vieh von der eigenen Scholle ausreichend und gut zu ernähren. K. Haegemann. 4. November. Sonnenaufgang 7.00 Sonnenuntergang 16.26 Mondaufgang 13.37 Monduntergang 23.54 1716: Der Philosoph und Staatsmann Gottfried Wilhelm Leibniz in Hannover gest. (geb. 1646). — 1743: Eröff nung der Universität Erlangen. Namenstag: Prot.: Lharlolle, kalh.: Karl Borromäus. Weltbild (M). Wiederwahl Schmidt-Wodders. Von der Deutschen Schleswigschen Partei ist Pastor Schmidt- Wodder wieder in das dänische Abgeordnetenhaus kFolkething) gewählt worden. Der Trieb der Arterhaltuna ist die erste Ursache zur Bildung menschlicher Gemeinschaften. Damit ist aber der Staat ein völkischer Organismus und nicht eine wirtschaftliche Organisation. Adolf Hiller. MOMOer SM ATV. Dipvoldiswalde 1 — SVG. Freital 1. Mit diesem Punktkampf am kommenden Sonntag in Dippol diswalde beendet der ATÄ. die erste Verbandsspielrunde. Vor der Sommrrspielpause weilten die Freitaler schon einmal hier und erlitten eine 10 :0-Niederlage. Ein Vergleich mit damals ist nicht mehr maßgebend, denn die Spielstärke der aus der 1. Kreisklosse abgesticgenen Gäste hat sich wieder bedeutend gehoben, was ihr günstiger Tabellenstand beweist. Der ATV. wird sich auf starken Widerstand gefaßt machen müssen und startet zu diesem Groß- Kampf mit Ler vollen bewährten Els und sollte zumindest knapp siegen. Anstoß 14,30 Uhr. ATV. Dippoldiswalde 2 — SVG. Freital 2. Die beiderseitigen Reservemannschaften stellen sich vor dem Hauptkamvfe ebenfalls im Punktspiel. Alle Spiele gewann der ATV. hoch und wird auch hier den Freitalern kaum eine Gewinn chance lasten. Anstoß 12,45 Uhr. ATV. Dippoldiswalde 1. Agd. — Freital-Zauckerode 1. Agd. Die ATV.-Augend besitzt das Können, spielt aber noch nicht energisch genug. Die Zaumeroder sind eine starke Mannschaft und der Ausgang des Kampfes ist deshalb ungewiß. Anstoß 1i Uhr. Schmiedeberger Sport Morgen Sonntag stehew sich im letzten Punktspiel der Hcrbsi- serie Tv. Schmiedeberg 1. Mannschaft und die gleiche Mannschaft vom Tv. Kreischa gegenüber. Anstoß 14,30 Uhr. Vorher treffen sich In einem Freundschaftsspiel die 1. Augendmannschafkcn beider Vereine. Anstoß 13 Uhr. — Sportplatz Buschmühle.