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tH - Ark-eitsplahaustausch für weibliche Jugendliche Nach einem veröffentlichten Hinweis ist mit der Ein führung der Arbeitsdienstpflicht für weibliche Jugendliche nicht vor 1937 zu rechnen. Durch diese Mitteilung ist ver schiedentlich die Meinung entstanden, datz der Arbeitsplatz austausch für jugendliche weibliche Gefolgschaftsmitglieder nicht mehr in Betracht komme. Demgegenüber ist darauf hinzuweisen, daß der Arbeitsplatzaustausch durch die Ein führung der Arbeitsdienstpflicht für Mädel nicht berührt und nach wie vor durchgeführt wird. Z. Wirker Kinderheim-Geldlotterie Die Ziehung der 3. Wirker Kinderheim-Geldlotterie findet bestimmt am 5. Oktober statt. Der Ertrag der Lotterie dient zum weiteren Ausbau des sächsischen Kinderheims Wiek auf Rügen, in dem erholungsbedürftige Kinder die notwendige Stärkung und Festigung ihrer Gesundheit er halten sollen. Lose sind in allen Losgeschäften zu haben. Sterne am Moberhimmel Die typischen Sternbilder des Sommers, Adler, Leie, md Schwan, schicken sich an, ihre dominierende Stellung m die heraufziehenden Gestirne des Winters abzugeben ckm 10 Uhr abends haben sie den Zenit verlassen, während hoch im Osten Fuhrmann und Stier und etwas tiefer ini Nordosten die Zwillinge das Firmament beherrschen. Be sonders der Hauptstern des Fuhrmanns, die Kapella, lenk! schon seit Wochen durch ihr prächtiges Funkeln das Augen« merk des Sternfreundes auf sich. Rechts neben ihr der roll Hauptstern des Stiers, Aldebaran, und das Sternhäufcher der Plejaden (auch Siebengestirn genannt). Eine mehrfach gebrochene Linie vom Stier zum Zenit führt über die strah lenden Sterne des Perseus zur W-förmigen Kassiopeia, ir klaren Nächten ein wundervoller Anblick, da das schim mernde Band der Milchstraße die Hellen Sterne des Per seus und der Kassiopeia eindrucksvoll umgibt. Besonderer Erinnerung bedarf das große Viereck de- Pegasus hoch im Süden, von dessen einem (linken) Ecksterr mit noch zwei Sternen bis zum Perseus hin das Bild dei Andromeda sich erstreckt — drei gleich Helle Sterne also, ir nahezu gerader Linie. Nördlich des mittleren dieser dre! Sterne weisen zwei schwächere auf einen kleinen, blasser Lichtfleck. Das ist der berühmte Andromedanebel. So un scheinbar sein Anblick, so unerhört sind seine Ausmaße ir» Wirklichkeit. Milliarden von Sonnen, fürs bloße Aug< scheinbar zu einem Fleck verschmolzen, im großen Fernrohi jedoch ihre spiralige Anordnung zeigend, leuchten zu un- herab. Astronomische Meßkunst hat festgestellt, daß de: Lichtstrahl 900 000 Jahre braucht, um von dort zu uns zr gelangen. Tief im Norden, fast im Dunst der herbstlichen Nebel strahlen die sieben Sterne des Großen Wagens. Darübei das kleine Bärengestirn mit dem nahezu stillstehenden Polar stern. Ihm gegenüber im Süden zwei einsame Wanderer Saturn im Wassermann und darunter Fomalhaut im süd lichen Fisch. Am Morgenhimmel erstrahlt die ganze Pracht de- Winterhimmels wie in den Abendstunden des Januar. Da- Sie letzte ÄMchewimo über den Ersels oder Mißerfolg unserer Ardelt düngt ad vom Erfolg der Rettung unseres Nauerastandes. (Adels Wer) zu prangt Venus als Morgenstern im Osten. Me anderen Planeten stehen am Abendhimmel. i In diesem Monat ereignen sich wieder gehäufte Stern schnuppenfälle, die sogenannten Oktober-Geminiden. Be sonders in den Nächten vom 12. bis 30. Oktober strahlen sie j aus der Gegend des Nordosthorizonts, wo gerade die Zwil- j linge (lateinisch: Gemini) aufgehen, über das Firmament. Mondphasen: Am 5. erstes Viertel, am 12. Vollmond, ! am 19. letztes Viertel, am 27. Neumond. Nur noch 81 000 Wohlfahrtserwerbslose Nach der Meldung der Bezirksfürsorgeverbände betruc die Zahl der Wohlsahrtserwerbslosen in Sachsen am 31. Au gust 81 042, gleich 15,60 auf 1000 Einwohner; sie nahm fest dem Vormonat um 4316, gleich 5,1 v. H., ab. Seit den Höchststand am 28. Februar 1933 ist die Zahl der Wohl- fahrtArwerbslojen um 74,6 v. H. gesunken. Naturschutz gegen Gas ... Die Erfahrungen mit Kampfgasen, die die Franzosen im Weltkrieg an ihren far bigen Truppen machten, zeigten, daß die Haut, je dunkles sie ist, um so weniger angreifbar wird. So wie die dunkle Haut Schutzstoffe gegen die ultravioletten Sonnenstrahlen enthält, scheint sie auch gegen veränderte Zusammensetzung der Luft bis zu einem gewissen Grade gefeit zu sein ! ! 5. Oktober. 1665: Gründung der Universität Kiel. — 1799: Vinzenz - Prießnitz, Förderer der Wasserheilmethode, in Gräfenberg - geb. (gest. 1851). — 1813: Eleonore Prochaska (Jäger Renz), j Heldin des Befreiungskrieges, in Dannenberg gest. (geb. ! 1785). — 1857: Der Schriftsteller Fedor v. Zabeltitz in Spie- j gelberg geb. (gest. 1934). — 1925 (bis 16.): Konferenz von , Locarno. Sonnenaufgang 6.06 Sonnenuntergang 17.30 Mondaufgang 14.15 Monduntergang 21.59 Namenstag: Prol. und kaih.: Placidus. LeWruch kür den L Lttoüer Es ist eine eigene Sache im Leben, daß. wenn man gar nicht an Glück oder Unglück denkt, sondern nur an strenge, sich nicht scho nende Pflichterfüllung, das Glück sich von selbst, auch bei entbehrender mühevoller Lebensweise, einstellt. Wilhelm von Humboldt. Sport Fußball-Länderkamps Deutschland—Bulgarien in Lei M Der Deutsche Fußball-Bund hat den für den 20. Oktober! vereinbarten Länderkampf Deutschland—Bulgarien nach Leip zig gelegt; nach mehrjähriger Pause bekommt die Messestadt : wieder einen Kampf der deutschen Liinderels zu sehen. Das I Spiet wirh auf dem VsB-Platz ausgetragen der mit seinem Fassungsvermögen von ungefähr 45 000 Zuschauern allen An sprüchen gehllgt. Der Gegner Bulgarien ist in Deutschland unbekannt. Man! weiß bis jetzt nur, daß eine deutsche Nachwuchses in Sofia geschlagen worden ist, und daß Deutsche, die durch Bulgarien reiften, vor einer Unterschätzung des bulgarischen Fußballiports warnten. Es ist als ganz sicher anzusehen, da» auch diese Län derelf. wie Rumäniens die DFB-Vertretung vor eine schwere Ausgabe stellen wird. Die Balkan-Mannschasten verbinden durch weg eine einwandfreie Schulung mit einer ausgezeichneten körperlichen Leistungsfähigkeit; sie sorgten immer für Kampf und Spannung aus dem Spielfeld. So darf man damit rechnen, daß die Begegnung von Deutschland und Bulgarien am 2V. Ok tober aus dem VfB-Platz in Leipzig ein wertvolles Ereignis im deutschen Fußballsport sein wird. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 2. Oktober Die Börse lag allgemein schwach. Am Rentenmarkt bc- j trugen die Veränderungen etwa 0.50 Prozent. Am Werrpapier- markt büßten 2. E. Farben 3.5. Heyden und Gehe je 2,5, Mans feld 2,5. Verein. Stahl 2.t2, Dresdener Gardinen 2,25, Geraer Strickgarn 2,5, Wanderer 3,5, Schubert L Salzer 3, Elbewerke 2. Deutsche Ton 2,75. Dresdner Bank 2,25 und Dedibank 2 Pro zent ein. MnWnt-MSMMM Deutschlandsender. Zreitag, 4. Oktober. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Otto Buchmann erzählt eigene Ge- ichichten. — lO.OO: Sendepause. — 10.15: Volk an der Arbeit: Jakob Fugger. Hörspiel von Gert Randolf-Schmalnauer. — 10.45: Spielturnen >m Kindergarten. — 11.30: Die Landfrau schaltet sich ein: Wie kann man Fallobst im Haushalt verwerten? — 11.40: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: Ein Pferd zieht 100 Zent ner! Anschließend Wetterbericht. — 15.15: Kinderliedersingen. Im Waid. — 15.40: Jungmädelstunde. Kleine Instrumentalmusik. — 17.30: Jungvolk, hör' zul Begebenheit im Ferienheim. — 18.00: Aus Hamburg: Bunte Musik zum Nachmittag. — 18.30: Friedrich ' Lienhard zum Gedächtnis. Zeitgenössische Vertonungen. — 19.00: « Erinnerungen . . Unterhaltungskonzert. — 19.45: Deutschland- Echo. — 19.55: Sammeln! Kamerad des Weltkriegs, Kamerad im ! Kamps der Bewegung — Wir rufen Dich! — 20.15: Aus Känigs- ! berg: Stunde der Nation. Die Rose vom Liebesgarten. 1. Akt der j Oper von Hans Pfitzner. — 21.15: Nordlandmenschen. Eine Hör folge aus den Dichtungen Knut Hamsuns. — 22.30: Eine kleine Nacktmusik. — 23.00—24 00: Tanzmusik aus Warschau und Turin. Ncichsscnder Leipzig: Freitag, 4. Oktober v.oo Für die Frau: Begegnung; 9.45 Spielturnen; 10.15« Volk an der Arbeit: Mit Niethammer und Schmeißapparat; 12.00 Musik für die Arbeitspause; 13.15 Operettenttänge; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15.00 , Das Bettlerexamen" eize Geschichte um Peter Hille; 16.00 Flötenmusik vor 100 Jahren; 16.30 Mittelalterliche Wandmalerei in Deutschland; 17.00 Nach- mittaaskonzert; 18.30 Die Ostsee; Geschichte eines Meeres; 18..10 'Wir Arbeiterjungen: Propaganda im Dienst der Jugend; 19.10 Wir Mädel singen! 19.40 Deutsche Schristtaseln; 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.15 ,Nose vom Liebesgarten", 1. Akt der romantischen Oper; 21.15 Musikalische Splitter; 22.00 Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Dänische Musik. (ü. Fortsetzung.) „Der Motor bockt nicht und bäumt sich nicht. Es gibt « nichts Gehorsameres als einen guten Motor. Vielleicht liegt darin die einzige Gefahr. Er folgt jedem, auch dem unsinnigsten Befehl. Er kann gar nicht anders. Gehorchen ist seine Funktion. Wenn man ihm richtig zu befehlen weiß, > handelt er auch unbedingt richtig!" * „Wie befiehlt man einem Motor?* > „Diesem hier... durch den leisesten und zartesten Druck i der Hand... Sehen Sie..." - j Und Nichtlcbcn ließ den Wagen auf der weiten und morgendlich einsamen Landstraße spielen und weiche, » sanft liegende Kurven fahren. Helma staunte. s „Ja, schön muß das sein! Aber es gehört ein aus- ! geglichcneres Wesen dazu, als ich habe. Wenn ich mich , ürgern würde, würde ich ihn unfehlbar hin und her ! reißen, daß er in den Graben fiele!" j „Man lernt sich beherrschen hinter dem Steuerrad .." Helma schwieg. „Ich hätte doch Angst", sagte sie nach einer Weile. „Aber Sie haben doch keine Angst vor Ihrem Satan!" „Der folgt der Peitsche", sagte Helma hochmütig. , „Wenn man freilich nur mit der Peitsche befehlen kann", erwiderte Richtleben wegwerfend. „Das ist keine Kunst. Versuchen Sic es doch wenigstens!" Helma schwieg. Sein Ton hatte sie verletzt. Sie war ungeheuer empfindlich. Im selben Maße, wie sie von anderen verlangte, daß sie ihre Launen fraglos uns klaglos ertrügen, im selben Maße wollte sie persönlich schonsam behandelt werden. Nichlleben lenkte den Wagen eben von dem sehr länd lichen Pfade, dem sie seit längerer Zeit gefolgt, aus eine breite, asphaltierte Landstraße. „Verkehrsweg erster Ordnung — und dazu noch No. I! ! Der Hellweg!" erklärte ihr Nichtleben, und machte sie auj das kleine Schild mit der großen Eins aufmerksam, das unter einer anderen Wegebezeichnung angebracht war. j Von all diesen Dingen hatte Helma noch keine Ahnung. Sie hatte auf Müllenhofen gelebt wie eine Raupe im Kokon. Eingesponnen und abgeschlossen. Ihre Welt war klein gewesen; aber in dieser Welt war sie alleinige und unbeschränkte Herrin — und das hatte sie befriedigt und Ihr jede Sehnsucht nach anderem genommen. Der Wagen kam nun auf hohe Touren... Sie flogen in einem Tempo von fast hundert Kilometern dahin. Helma fühlte beinahe so etwas wie Furcht. Aber sie beobachtete auch, wie der Wagen jeder leisesten Andeutung seines Führers folgte und wie sicher er, wenn auch in schnellstem Tempo, um Passanten, Kinder, andere Fahrzeuge herum lenkte. Sie gab sich bald dem Behagen des mühelosen Dahingetragenwerdens sorglos anheim. Die Türme einer Stadt tauchten auf. „Wo sind wir?" „Gleich sollen Sic es erfahren! Ich führe Sic in das Dornröschen unter den Städten Westfalens, nach Soest. Oder kennen Sie es schon?" Bewahre! Was kannte Helma? Sie hatte zu Hause gesessen und ihr Herrentum ausgekostet. Sie parkten vor einem großen Cafe, auf einem weiten Platz mitten in der Stadt, und Richtleben führte seine Dame umher. Er zeigte und erklärte ihr die alten Kirchen und ihren Stil. Worte und Begriffe wie romanisch, gotisch, barock und dergleichen waren Helma, die als Kind auf Lernen nie oiel Wert gelegt, längst wieder entglitten. Auch jetzt er innerte sie sich nur dunkel, daß sie das einmal „gehabt" habe — und sie stellte Fragen von solch himmelschreiender Unkenntnis diktiert, daß Richtleben sich leise wunderte. Eine Dame? Was die großartigen Allüren betraf: gewiß! Aber die einfachste Bildung des Geistes? Ach, du liebe Zeit. „Haben Sie denn nur die Dorfschule besucht, gnädiges Fräulein?" fragte er schließlich, als er merkte, daß sie aoch niemals etwas von der Hansa gehört zu haben schien. „Bewahre!" erwiderte Helma beleidigt. „Nicht ein -inziges Mal bin ich da gewesen. Ich habe immer Gouvernanten gehabt, meist für mich allein. Mit Ober försters Töchtern, das ging nicht. Die Mädels waren ent- fetzliche Tugendspiegel. Und als ich sie einmal glücklich üazu gebracht hatte, ihrem Fräulein den Stuhl mit Time ;u beschmieren, bekamen sie Ohrfeigen, und ich wurde yerausgcschmissen!" Helma lachte kurz auf. „Meine -igenen Fräuleins blieben nicht lange. Eine war ganz aett. Aber was denken Sic? Als ich einmal nicht gelernt hatte und ihr auf ihr Schelten hin die Zunge heraus- trcckte — ich war erst dreizehn und sozusagen im Flegel alter! —, da hatte sie nicht so viel Sinn für Humor zu achen. Sie bestrafte mich sehr nachdrücklich. Und ich ging hin und bat Vater, sie fortzuschicken. .Erst wollle er nicht, Iber er mußte wohl... Eigentlich tat es mir leid. Aber -in dreizehnjähriges Mädchen läßt sich nicht mehr ohr-. feigen!" „Auch nicht, wenn sie es verdient hat?" fragte Nicht- leben unvorsichtig. „ , , „Was heißt schon verdient? Ich war da zu Hause, die zukünftige Herrin. Das hätte das Fräulein respektieren sollen. Wenn ihre Stellung ihr lieb war. Und sie soll -in sehr armes Mädchen gewesen sein", erklärte Helma iochmütig. „Vielleicht hatte sie Charakter", wandte Richtlebcn ein. „Dienstboten haben zu funktionieren — und keinen Lharakter zu haben!" warf Helma hochmütig hin. Richtleben biß sich auf die Lippen. Unverschämt, empfand er. Aber zugleich, wie sein Blick gr Gesicht streifte, merkte er, daß sie ihn gar nicht in sie Kategorie Dienstbote einbezog und nur gedankenlos hinredere, was ihr Hochmut ihr eben eingab. Bisher hatte er sie nur unter dem Eindruck einer an genehmen Enttäuschung betrachtet. Er hatte einen Drachen erwartet und ein junges Geschöpf mit angenehmem Aeutzeren und hochfahrenden, doch normalen Manieren ge funden. Ihre gelegentlichen Taktlosigkeiten ergaben sich aus ihrem unbegrenzten Herrschaftsbewußtsein und dieses aus der Enge ihres Horizonts. Man konnte sie ent schuldigen. Ihre letzte Bemerkung aber hatte ihn ernstlich ab- gestotzen. Sie konnte so unendlich jung nicht mehr sein. Sie war mündig und verwaltete ihr Gut seit Jahren —, mit Hilfe des Onkels — selbständig. Er schätzte sie auf nahezu dreißig. In dem Alter muß ein Mensch, wie immer er auch erzogen sei, wenn er die Fähigkeiten dazu hat, sich eine gewisse innere Kultur selbst erworben haben... Richtleben halte bisher ein warmes, brüderliches Inter esse an ihr gehabt. Jetzt dachte er: Ich will eine Probe machen, ob sie nur unbedacht oder ob sie ganz und gar leer ist. Sie waren während des Gesprächs, das vor der kleinen, märchenhaft verträumten Kirche Maria zur Höh begonnen, an jenem Platz, von wo sich ihnen ein herrlicher Ausblick auf den kunstvollen Turm des Patroklidomes bot, durch eine schmale Gasse weitergegangen und kamen eben bei der Wiesenkirche an. Helma sah mit großen und etwas leeren Blicken zu dem Gebäude auf. „Was — sagen Sie dazu, gnädiges Fräulein?" „Sehr hoch..." „Es gibt höhere Kirchen... Aber die Soester Wiesen kirche ist einmalig ... Wollen wir sie uns nicht von innen betrachten?" Helma hatte nichts dagegen cinzuwendcn. Der Küster kam, schloß auf... Die heilige Weltferne des stillen Raumes empfing und umfing sie... Richtleben betrachtete heimlich Helmas Antlitz. Unberührt schritt sie hin und her. lFortsehvng folg»' Bezc mit :: 6 Ferr Sei Dippol Revolutio: erhielt un den Führ« auch der 1 Dippoldisi nicht, wie eiche Zwist Mauer zi nach der ( folgt und tung diese sen, die gc ausgestellt j und geneh i ES ist nur I ment des stein) aus platten mi an der M men. Der aus dem C die Veror , den erklär es später AK. Bildh stellt, und schön das den Stahl! Brust hält ganz mcisb reszahl 19 Gefallenen sein Denkr dell wird GipS ausg, Gebr. Gön len. Der < Er ist fast — Rc Der Reich- stratzenverk führen ein« ist. Abgesel meisten Fä nicht imsta änderung i — Bor „Fest d< schenW für den d< die Berbui gergebieter die deutsch Patenschaf Langenlom vom Gaub als Pate Oelsa. —Dippoldis den Fährte: 6.30 Uhr (b nächste Fah und geht :n die nächste künftig 17,4 letzte. 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