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Die abessinische Regierung hat diese Tatsache dem Völkerbund milgeteilt und um Hilse gebeten. Nach einer neuesten Meldung ist in der Landschaft Agone eine große Schlacht im Gange. Der Doppelgänger Lloyd Georges. In London starb un Alter von 70 Jahren Mister Morgan Morgan, ein Mann, der der englischen Oeffentlichkeit nicht nur dadurch bekannt war, daß er der Gründer des britischen Patentinstituts und sein langjähriger Vorsitzender gewesen ist, sondern der auch durch seine überraschende Ähnlichkeit mit Lloyd George Aufsehen erregte und oft der Anlaß zu Verwechslungen war. Bei seinen Reisen innerhalb des Jnselreichs konnte sich Mister Morgan manchmal nicht der Ehrungen erweh ren, die man ihm als „dem großen Walliser" spontan be reitete. Er war übrigens ein enger Landsmann des Poli tikers und hatte seine Laufbahn als Grubenjunge begonnen. Der Mörder der Frau Fasanu festgestellt ' Wien, 2. Oktober. Der Mord an der Frau Farcasanu, de ren Leiche bekanntlich aut der österreichischen Strecke der Linie Bukarest—Paris aufgefunden worden war, ist nunmehr aufge- , klärt. Als Mörder wurde ein rumänischer Staatsangehöriger namens Trajan Teodorescu festgestellt, der wegen Eisenbahndieb- , stählen schon wiederholt mit den internationalen Kriminalbehör- > den in Konflikt geraten war. Er hat sein Opfer offenbar ganz plötzlich angepackt und mit großer Wucht durch das Zugfenster ge schleudert. Der Tod der Frau muß durch den Sturz auf den Bahndamm eingetreten sein. Dem Mörder gelang es, franzö sischen Boden zu erreichen. ' Riesiger Schaden l des Warschauer Museumsbrandes Warschau, 2. Oktober. Bei dem Brande des Warschauer Zoologischen Museums, dessen Sammlungen im Laufe von rund 150 Jahren zusanimengebracht wurden, sind etwa 60OM Schau stücke und 30 OVO zum Ausstopfen vorbereitete Vogelbälge ver nichtet worden. Insbesondere wurde die berühmte Vogelsamm lung des Museums völlig vernichtet, die einen sehr hohen Wert j darftellte. Die 50 030 Bände umfassende Bibliothek erlitt schwere > Wasserschäden, konnte aber vor der Vernichtung gerettet werden. Das Feuer ist vermutlich durch Kurzschluß entstanden und wurde, da in dem Museum niemand übernachtet, erst vom benachbarten Krankenhaus aus entdeckt. Srobleuer ln der Warschauer llniversitik i Zoologisches Museum eingeäschert — Panik im Krankenhc s. Warschau, 3. Oktober. Auf dem Grundstück der War schauer Universität brach nachts Feuer au«, das in kurzer Zeit großen Umfang annahm. Vas Gebäude des Zooto- gischen Museums, das eine Fülle außerordentlich wertvol ler Sammlungen und Tierpräparate enthält. Ist fast völ lig ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer, das vermutlich in der Trocknerei ausge» brachen ist, in der sich etwa 30 000 Tierhäute befanden, fand reiche Nahrung an den Holzgestellen, Regalen, Ti schen, Schränken usw. Als die Flammen den Dachboden j erreichten, explodierten die zahllosen Spiritusgefäße mit s Präparaten. Zn dem neben dem brennenden Zoologischen Museum gelegenen Rochus-Krankenhaus entstand unter den Sran- ren eine Panik, die unmittelbar vor ihrem Fenster gewal- > tige Flammen emporschlagen sahen. Eine Reihe von Sä len des Krankenhauses mußte von den kranken geräumt merkon. Hauptschristleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschl. Bilderdienst, stcllverlr. Hauptschriflleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. IX 35: 1183. Druck un- Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. I StüeklO^ vipxoläiswalätz vrsZäon 28 halte 3. Okßodsr 1935 nach Kvsvkskts-Uvdvnnskmv XIV RM. 15.75 RM RM 3.75 8.5V 120 X 350 l60X 450 Ar beliebst Taschen- Fahrplan ist wieder ne» Mienen! Zu haben in der Bnchdrnckerei C. Zehne Briefbogen Briefumschläge Mitteilungen Rechnungen , Rundschreiben Preislisten Kataloge Werbeblätter und alle sonstigen Druck sachen, die im täglichen Geschäftsverkehr benötigt werden, liefert zu mäßigen Preisen Buchdruckerei Carl Hohne Dippoldiswalde. Tel. 403 Hsin? Valter Voi^t Verlodis -^uk Obiges berugnebmencl bitte ick köklickst, clas meinem Vater entgegengebrackte Vertrauen auck auk mick übertragen ru wollen Ick wercie jeäerreit bemükt sein, meine werte Kunä- sckalt auts 8este ru beciienen Neil Niti er Oartenmeister D i p p o I 6 i s w a I 6 e, am 3. 10. 35 deiner geekrten Kunclsckatt rur getl. Kenntnisnahme, äs» ick mit üem keutigen Tage meine KARINS»'«! meinem Lohne übergebe Diese Oelegenkeit mäckte ick benutzen, meiner werten Kunäsckalt kür äas mir m meiner 31jäkrigen Tätigkeit entgegengebrackte Vertrauen auls derrllrdsle ru Sanken IVlit 6er kitte, dieses auck auk meinen 8okn übertragen ru wollen, reickne ick mit Neil NitIer Friedrichshafen zurllckgekehrt. Die Führung des Schiffes Kapitän von Schiller. Um 21,25 Uhr landete cs glatt. Ain 7. Oktober wird das Luftschiff seine nächste Fahrt Pernambuco antreten. Ein Wasser-Segelslugzeug Neuartige Versuche auf dem Chiemsee. München, 3. Oktober. Wie Lie Lustsportlandesaruppe Bin mit einem frischen Trans- p»'t bester Mr.-Wimim Kühe Wh Men hochlraaend lowie mit Kälbern, Letzte Nachrichten „Graf Zeppelin" wieder in Friedrichshafen Friedrichshafen, 2. Oktober. Graf Zeppelin ist Mittwoch um 21 Uhr von seiner dreizehnten diesjährigen Südamerikasahrt nach Um unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Nutz- und Zuchtviehhandlung Dippoldiswalde, Hotel „Stadt Dresden" — Telefon 490 — eingelroffen unä steile dieselben ab Henle ävßeist preiswert zum Verkauf ober Tausch gegen Schlachtvieh. sowie sämtliche andere Größen Modehaus Max Langer Wer nickt wirbt, verkennt des Znferats Bedeutung; die meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"! Freitag früh, d. 4. Oktober, stelle ich 2 frische Transport« 8V Stck- Mr.-WNer Kühe«. Men hochtragend und mit Kälbern, so wie 25 Stck. >/4-1,ährige WM« M MAllen sowie sprungsahigetzerdbucbbullen sehr billig zum Verkauf u.Tausch aus Schlachtvieh MM HttM, Ober-Colmnitz, Fernruf: Amt Klingenberg 42 mitteiit, hat in der vergangenen Woche das deutsche Forschungs institut für Segelflug unter der Leitung von Professor Georgii und des Konstrukteurs Zakobs auf dem Chiemsee interessante Versuchs mit einem Wasserscgclflugzcug gemacht. Dieses eigen artige Flugzeug ist von dem bekannten Zngenieur Zakobs gebaut, dessen letzte Konstruktion, der „Rhönsperber", erstaunliche Leistun gen während des Rhönwettbcwcrbes vollbrachte und auch den Entfernungsweltrekord aufslcllle. Zunächst wurde das Segelflugzeug. daS von Hanna Reitsch geführt wurde, von einem Motorboot geschleppt, um die Stufen- cignung des Bootskörpers zu erproben. Das Segelflugzeug, das sich auch beim Schleppen durch ein Motorboot mehrmals aus dem Wasser hob, bietet einen außerordentlich interessanten Anblick mit seinen geknickten Flügeln, ähnlich einem riesigen Wasservogel. Demnächst sollen die Schleppversuche mit Hilfe eines Wasser flugzeuges fortgesetzt werden. Der Zweck dieser Neukonstruktion ist, die über den Meeren zahlreich vorhandenen Wolkenstraßen -ein Segelflug nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck ist eine be sonders schwimmfähige Segelmaschine erforderlich. Roosevelt nimmt an den amerikanischen Flottenmanövern teil San Diego (Kalifornien), 3. Oktober. Präsident Roosevelt begab sich am Mittwoch nachmittag an Bord des amerikanischen Kreuzers „Houston", um den mehrtägigen Flottenmanövern an -er südkaliforischen Küste beizuwohnen, eine Parade über die Flotte abzunehmen und anschließend die Rückfahrt durch den Pa namakanal cstrMtrelen. Zn Marinekreisen wird hierzu bemerkt, -aß cs das erst« Mal ist, daß ein Präsident -er Vereinigten Staaten an einem großangelegten Flottenmanöver teilnimmt. Donnerstagnachmittag - Sitzung des Dreizehnerausschusses Gens, 2. Oktober. Der Dreizehnerausschuß Les Völkerbunds- rates wird, wie verlautet, am Donnerstag 16'/- Uhr zusammen- treten. Eden wird erst Freitag vormittag in Genf eintreffen. Man erwartet, daß, falls ein italienischer Angriff aus Abessinien festgestellt wird, schon am Freitag der Völkerbundsrat und wahr scheinlich alsbald auch die Völkerbundsversammlung zusammen- treten werden. Eine politische Rede Roosevelts Amerikas Friedensbürgschafl. San Mego (Kalifornien), 3. Oktober. Nach einer Besichti gung der hiesigen Pazifik-Ausstellung und vor Antritt seiner Kreuzerfahrt durch den Siiiien Ozean hielt Präsident Roosevelt vor über 60 000 Zuhörern eine Ansprache, in der er sich mit Fra gen der inneren und äußeren Poliiik befaßte. Der Präsident er klärte, die Vereinigten Staaten seien sest entschlossen, alle Gefah ren zu vermeiden, die den Frieden Amerikas gefährden könnten und prach die Hoffnung aus, daß die anderen Nationen Ameri kas Politik „des guten Nachbarn" befolgen würden. Zur Außenpolitik erklärte Roosevelt: Die Wolke des „aus- ländi chen Krieges" ist eine mächtige Gefahr in diesem Augen blick für die Zukunft der Zivilisation. Es ist nicht überraschend, -aß viele unserer Bürger starke Befürchtungen hegen, daß einige Nationen der Welt die Torheit von vor 20 Zähren wiederholen und die Zivilisation auf einen Tiefstand bringen, von dem eine völlige Wiedererholung fast unmöglich sein mag. Angesichts die ser Befürchtung kann das amerikanische Volk nur ein Znieresse haben und nur eine Meinung äußern: Ungeachtet Ker Vorgänge auf den überseeischen Festländern werden und müssen die Verei nigten Staaten ohne jede Verwickelung bleiben und srei sein, wie vor langem der Vater unseres Landes inständig bat. Dieses Land erstrebt keine Eroberung, und wir haben keine imperialistischen Ansichten. Bon Tag zu Tag, von Zahr zu Zahr, stellen wir. eine vollkommenere Friedensbürgschaft mit unseren Nachbarn her. Wir freuen uns besonders über das Wohlergehen, die Gefcstigl- heit und die Unabhängigkeit aller amerikanischen Republiken. Wir wünschen nicht nur ernsthaft den Frieden, sondern wir sind beseelt von dem ernsten Entschluß, jene Gefahren zu vermeiden, -ie unseren Frieden mit der Welt gefährden. . Roosevelt schloß sein« Ansprache mit folgenden Worten: Als Präsident der Vereinigten Staaten wiederhole ich mit allem Ernst, -aß das amerikanische Volk und sein« Regierung beabsichtigen und erwarten, mit her ganzen Welt im Friedenszustand zu ver bleiben. ' " —> i m - L. , Aus frischen Transporten stellen wir ab heute sehr preiswert bei uns zum Verkauf und Tausch gegen Schiachivieh aller Art SchmI WiesW ii. WMW-KMM We hochtragend «.frischmelkend, sowie deckfähige» nieder- und hochtragende Kalben in schwe Besichtigung wird gebeten rer Zuchiqaaitlät, ferner zirka 6V Stck. Weilburger WerWeilie in unserer als schnellwüchsig bekanten Art Ruf: Freital 3296 Um unverbindliche GauLachfen im Kampfe des verufolebens!- Küste Sich für öen Werktag üurch Sie Serufsecziehung äer Zoröere äie Arbeitspläne durch äcn vctnebswaller an,