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der MltreselM»" Der fünfte Tag des kominlernkongresses in Moskau. Moskau, 31. Juli. Der 7. Weltkongreß der Komintern hielt wiederum zwei Sitzungen ab, in denen die ausländischen Sektionen der Ko mintern, die Kampftruppen der Wcltrevolulion — wie das kominternamtliche Blatt es nennt — zum Appell anlralen. Man erging sich womöglich noch offener als an den Vor tagen in der Hervorhebung der eigenen Verdienste um die Weiterführung der Weltrevolution. Z. B. trat ein Vertreter der U k r a i n e r aus, der wüste Drohungen gegen Polen ausstieh. Er erklärte, wenn die polnischen Radziwills noch einmal versuchen sollten, sich in irgendwelche sowjetfeindlichen Abenteuer einzulassen, dann würden sie sich ihre Köpfe schon in beträchtlicher Entfernung von Kiew einrennen. Die ukrainischen Kommunisten feie» sich wohl bewußt, daß sie jenseits der Grenze Feinde hät ten, die nur darauf warteten, daß ein Fehler gemacht werde, um die Sowjetukraine wieder in die Abhängigkeit von feu dalen Großgrundbesitzern zu bringen. Ein Vertreter der südslawischen Kommuni sten bemühte sich sodann, für den südslawischen Kommu nismus zu werben, und ein kanadischer Kommunist teilte mit, daß seine Partei für mindestens 90 o. H. aller Streiks in Kanada verantwortlich zeichne. (!) Ein SchweizerKommunist meinte, daß es heute mit dem Stolz der Schweiz, der einzige stille Hort der Ruhs und des Friedens zu sein, vorbei sei. Die Klassenkämpfc seien dort in vollem Gange, und die Kommunisten mühten sich nach Kräften, diese Klassengegensätze auszunützen. ! Anschließend trat ein Vertreter der kommunisti schen Partei Indochinas auf. Man dürfte es in Paris mit besonderem Interesse vermerken, daß dieser Kom munist erklärte, seine Partei stehe schkm an der Spitze der indochinesischen revolutionären Bewegung, die die Komin tern-Tagung mit der größten Aufmerksamkeit verfolge. Sie werde für die Kommunisten der französischen Kolonie Indo china eine gute Schule sein, denn die indochinesischen Kom munisten führten stets, wie ihr Vertreter in Moskau wört lich erklärte: „als Kriegsruf den bekannten Namen des geliebten Führers der Weltrevolution, Stalin, auf den Lippen". * Kommunisten, die in Bellac in Frankreich vor dem Hause des Bürgermeisters demonstrierten, verbrannten die Trikolore, die über dem Freiheilsbaum aus dem Markt platz des Ortes wehte. Vor dem Wisner Mililärschöffcngericht begann ein Prozeß gegen acht Infanteristen, die versucht hatten, im Winter vorigen Jahres kommunistische Zellen im Bundes heer auszuziehen. Mr feit Sie Mit Ser»? Neue Todesurteile gegen evangelische Geistliche. Genf, 31. Juli. Die Internationale Pro-deo-kommission berichtet im „Journal ds Gönvve" über neue Todesurteile gegen evan gelische Geistliche in Söwjetrußland. Der Pfarrer Johann Goering, der seit mehreren Monaten in Kiew gesangenge halten wird, ist zpm Tode verurteilt und das Urteil bestätigt worden. Ob es bereits vollstreckt wurde, ist unbekannt. Wie das DNB. von anderer Seite erfährt, ist auch der Sohn Pastor Goerings verhaftet worden. Pastor Kludt, der Vater von neun Kindern ist, befindet sich in gleicher Lage wie Pastor Goering. Die Deutsche Pro-deo-Kommis- sion in Berlin wendet sich an das Gewissen der ganzen Kul turwelt, um sie zu einer großangelegten Rettungsaktion für die Verurteilten aufzurufen. Riesige ZollWebmgen Ueber 15» Millionen Franken Schaden. Paris, 31. Juli. Nachdem in der vergangenen Woche aas geheimnisvolle Verschwinden einer aus Le Havre aus gegangenen Waffensendung die französische Polizei in Auf regung verseht halte, wurde eine groß angelegte Zollfchie- bung gemeldet, die wiederum Le Havre zum Ausgangs nnk: ha«. Diesmal sind die französischen Steuerbehörden um rikr- 150 Millionen Franken geschädigt worden. Seit über zwei Jahren hatte es eine über ganz Frank reich verzweigte Organisation sertiggebracht, von Le Havre i aus tonnenweise Photo- und Elektroapparate, Radioiam- ! pen und Einzelteile, ohne einen Pfennig Zoll zu bezahlen, ! rinzuführen und das zwar nicht verbotene aber doch in der i Einfuhr begrenzte Material im ganzen Lande abzusetzen. Erst in den letzten Tagen gelang es der Polizei, hinter die Schliche der Zollschieber zu kommen. Eine weitgehende , Untersuchung ist eingeleitet worden. j Dreister ZnmeleerM j Banditen rauben Marie Antoinettes Halskette. New Pork, 31. Juli. Ein ungewöhnlich dreister Ueber- fall wurde in der Fifth Avenue auf eines der vornehmsten Juwelengeschäftc verübt. Während Scharen von Spazier gängern die Straße bevölkerten und ein Polizist etwa SO schritte von dem Juwelierladen entfernt war, betraten meh rere Banditen das Geschäft. In der Maske vornehmer Käufer — die Verbrecher waren sehr sorgfältig und distin guiert gekleidet — ließen sie sich einige Schmuckstücke vor- egen, um dann den Geschäftsführer und einen ebenfalls m Verkaufslokal sich aufhaltenden Herrn zu überfallen und zu fesseln. In aller Ruhe wählten sie dann mit Kennerblick den vertvollsten Schmuck und nahmen vor den Augen zahlreicher i Passanten aus der Schaufensterauslage eine Rubin-Halskelle lon unschätzbarem Wert, die einst Marie Antoinette gehört gaben soll. Sie vergaßen auch nicht, eine Echtheitsbescheini gung, die mit dem Schmuck zusammen ausgestellt war, mlt- lunehmen. Mit ihrer Deute verließen sie unbehelligt das Beschäst. Den Schätzungen nach haben die Verbrecher Edel steine im Werte von mehr als 25V VVV Dollar mitgenommen. Ein New Yorker Blatt spricht der geraubten Halskette rllein einen Wert von 250 000 Dollar zu. Von den Räu bern fehlt bisher jede Spur. Man vermutet, daß sie einer nternationalen Bande angehören, die es systematisch auf )ie Beraubung von Juwelenländen abgesehen hat. BonMpM« Ms heule Ratsionalpolaisch^chnndgebung in Teschen. Aus Anlaß der fünfzehnten Wiederkehr des Tages Ser Aufteilung des Teschener Gebietes hielten zahlreiche polnische Verbände am 28. Juli in Teschen eine große na tionale Kundgebung ab, an der sich etwa 10 000 Personen beteiligten. Der Vorsitzende des polnischen Legionäroerban- Ses hob in einer Ansprache hervor, daß durch diese Teilung nn Gebiet mit 60 Gemeinden und einer kernpolnischen, 150 000 Seelen zählenden Bevölkerung von Polen abge- rennt und der Tschechoslowakei zugeteilt worden sei. Mit »inem Propagandamarsch durch die Straßen der Stadt fand Sie Kundgebung ihr Ende. Unwahre Gerüchte über deutsche Künstler. Gegen anerkannte deutsche Bühnen- und Filmkünstler, wie Emil Jannings, Otto Gebühr, 'Angela Salokker u. a. wird im Ausland mit der Behauptung Stimmung gemacht, daß sie nichtarischer Abstammnug seien oder ein Spielver bot gegen sie bestehe. Diese Behauptungen sind frei erfunden und werden lediglich zu dem Zwecke ausgestreut, um die be treffenden Künstler zu schädigen. Jeder, der sich dazu her- ßibt, solche unwahren Gerüchte zu verbreiten, macht sich strafbar. Vie großen französischen yerbstmanöver. Die großen französischen Herbstmanöver werden in drei Abteilungen stattfinden. Das Hauptinteresse finden die Ma növer vom 1. bis 8. September, die zum ersten Male nur mit motorisierten Streitkräften durchgeführt werden. An diesen Operationen, die mit modernstem Material durchge führt werden, nehmen etwa 20 000 Mann teil. .Sie stehen unter Leitung von General Preielat, Mitglied des obersten Kriegsrates. Das Aufmarschgebiet liegt zwischen Mourme- lon und Rethel. Der entführte deutsche Pref-e-ercrAcr freigelasfen. Der von Banditen entführte Vertreter des Deutschen Nach richtenbüros Dr. Müller ist nach einer amtlichen Meldung des chinesischen Auswärtigen Amtes freigelassen worden. Dagegen wird der englische Journalist Gareth Jones noch weiter in Gefangenschaft gehalten. Die Bemühungen uni seine Befreiung werden fortgesetzt. Allerlei NeMgLMER Betriebsaufnahme des Reichssenders Saarbrücken. Der Reichssender Saarbrücken hat seine Arbeiten ausgenommen. Vis zur endgültigen Klärung der Wellenfrage arbeitet er in Programmgemeinschaft mit den Reichssendern Frankfurt und Stuttgart. Aus Anordnung der Neichssendeleitung wurde die Sendestelle Kaiserslautern dem Neichssender Saarbrücken unterstellt. Schweres Motorradunglück. In Köln ereignete sich in der Luxemburger Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Motorrad mit Beiwagen fuhr in voller Fahrt gegen ein ent gegenkommendes Pferdefuhrwerk. Der Fahrer des Motor- * (36. Fortsetzung.) „Weil ich Sie liebte, Gerlinde Steinbrück, vom ersten Augenblick, als ich Sie sah, und weil... weil ich Sie zu meinem Weibe machen wollte. Sie aber ließen mich fallen, hatten keine Zeit für mich an jenem Abend, während Sie wenige Stunden später in der Verdi-Diele tanzten... Mein ehrliches Werben schlugen Sic ab, und doch sagt man von Ihnen, daß Sie die Freundin dieses... dieses Doktor von' Sachs gewesen seien. Das tat mir weh, so bitter Weh. Ich meinte cs doch so treu mit Ihnen und so gut..." Gersheims Stimme brach ab, als ob er erst noch einmal Kraft sammeln müsse, dann fuhr er hastig fort: „Ich weiß ja, Sie können mich fortjagcn... Ich habe kein Recht, Sie zu behelligen. Aber... aus Ihrem eigenen Munde wollte ich hören, warum das alles so ist, so rätsel haft ... Denn, ich kann in meinem Herzen nicht glauben, daß Ihre Augen so lügen können... Ich kann cs nicht glauben, deshalb kam ich hierher. Sagen Sie mir — sagen Sie, Gerlinde Steinbrück, wie sind Sie denn in Wahrheit?" „Ich?" Die kleine Gerlinde war totenbleich geworden und mußte sich auf die Lehne des Sessels stützen. „Ich... ich bin immer dieselbe I" sagte sie einfach. In Gersheims Augen leuchtete es auf. „Ich weiß nicht, was das ist, Gerlinde... Ich fühle nur, daß ich Ihnen glauben muß, auch jetzt — und wenn der Schein noch so gegen Sie spricht." Gerlindes Herzchen begann zu klopfen. Stürmisch. Glücklich. So sehr liebte sie also dieser Mann!? „Es ist wohl nur ein kleines Mißverständnis bei allem gewesen", sagte Gerlinde, und trotz des Ernstes dieser Situation huschte ein leises Lächeln um ihren Mund. „Ich habe ja niemals in der Verdi-Diele getanzt. Ich war auch immer in Berlin. Bis heute. Ich bin erst vor Stunden hier angekommen, um meine kranke Schwester hcimzu- holen... Meine Schwester Gisela, sie ist Tänzerin; sie steht mir allerdings — sehr, sehr ähnlich." „Was?" Gersheim schlug sich vor die Stirn, als er wache er aus einem bösen Traum. „Das waren also nicht Sie, sondern... Ihre Schwester? Oh, Gerlinde... und ich... wie hab' ich mich gequält! Aber ich weiß ja noch immer nicht. Ich denke ja auch jetzt nur an mich und habe Sie noch gar« nicht gefragt, ob St« mich ein klein wenig ltebhaben könnten...ob Sie meine Frau werden wollen, AerlindeL« .. . - s Gerlinde erwiderte kein Wort. Zu plötzlich war das Glück über sie hereingebrochen. Nur in ihren Augen» leuchtete eine so unendliche Seligkeit, daß Günter von Gersheim ganz beruhigt war. „Verzeihen Sie, ich muß jetzt aber zu meiner , Schwester!" sagte die kleine Gerlinde endlich und wollte Gersheim die Hand zum Abschied reichen. „Nein... nein, mein Glückchen! Jetzt darfst du mich nicht wieder abweisen. Jetzt bleib' ich immer bei dir. I Denn nun hab' ich ja ein Recht dazu — denn du bist ja meine kleine liebe Braut." Gerlinde wußte nicht, warum sie schweigend alles dulden mußte, was dieser Mann sprach und tat. Ja, fast schien es ihr, als ob sie gar keinen eigenen Willen mehr habe, sondern nur den einen, sich in alles zu fügen, was Gersheim wollte. j Der aber schob seinen Arm unter d'en ihren und schritt, j Gerlinde fest stützend, mit ihr hinaus in die kleine Garde- l robe, wo Gisela noch immer lag. Aber sie hatte sich schon ! ein wenig erholt, wie cs schien, und sah mit verwunderten ! Augen auf den schönen, eleganten Mann, der Gerlinde folgte. Gersheim aber erschrak tief bei Giselas Anblick, und sein scharfer Blick stellte sofort fest, daß man hier eine Tod kranke vor sich habe. Ja, die Aehnlichkeit mit Gerlinde war stark; und doch — unwillkürlich atmete er auf —, wenn er Gerlinde so wiedergefunden hätte wie Gisela? Oh, vielleicht hätte er diesen Schmerz nicht überwunden. Gerlinde war auch bleich und verhärmt, aber sie schien > doch sonst gesund zü sein. Gisela jedoch trug offenbar die ! Zeichen der Lungenschwindsucht. Andererseits — auch sie * war noch jung, konnte vielleicht noch gerettet werden. Das eine jedenfalls wußte Gersheim schon jetzt, daß er kein Mittel, keine Ausgabe scheuen würde, um Gerlindes Schwester wieder gesund zu machen. „Bitte, sprechen Sie nicht viel, gnädiges Fräulein! ? Sie sollen sich nicht anstrengen. Gersheim ist mein Name. Gerlinde ist meine Braut. Sie können volles Vertrauen ! zu mir haben", sagte Gersheim zu Gisela in seiner herz ¬ lichen, beruhigenden Art. „Gerlinde...Braut?" flüsterte die Kranke und sah mit fragenden Augen auf die Schwester, die tief errötet war. , „Das hat sie wir aber noch nicht gesagt." ' „Ich wußte es ja selbst nicht, Gist!" sagte die kleine Gerlinde, ohne den Blick zu heben. Gisela war zu schwach, um weitere Fragen zu stellen. Ein Hustenanfall packte sie. Sie preßte das Taschentuch vor den Mund; aber als der Anfall vorüber war, fuhr Gerlinde ein eisiger Schreck durch die Glieder. Sie hatte an dem feinen Tüchlein Blutflecke gesehen. So weit... so weit also war es schon nsit Gisela? Aus den wenigen Tagen, die Scholzchen und Gerlinde in Paris bleiben wollten, war schon eine Mche geworden. Scholzchen war sprachlos gewesen, ihre kleine Gerlinde nun als Braut wiedcrzuschcn, und war traurig zugleich bei dem Gedanken, das geliebte Geschöpf nun schon wieder bergcbcn zu müssen, so sehr sie ihr das große, große Glück auch gönnte. Auf der anderen Seite aber war Baron Gersheim so reizend zu ihr, besprach alles genau mit ihr und traf kaum irgendwelche Anweisungen ohne Scholzchens gewissenhafte Ratschläge. So war man übereingekommen, Gisela zur völligen Wiederherstellung ihrer Gesundheit an die Riviera zu schicken, und zwar in ein erstklassiges Sanatorium, das ein Pariser Spezialarzt, der Gisela gründlich untersucht hatte, Gersheim empsahl. Und wer sollte ihre Begleiterin sein? Gerlinde bat dringend darum, die Schwester begleiten zu dürfen. Und so ungern Gersheim sich noch einmal von seiner Braut trennen wollte, gab er es dann doch zu, nicht zuletzt in der Hoffnung, daß auch Gerlindes geschwächte Gesundheit sich in der herrlichen Lust des Südens kräftigen sollte. „Aber nur unter einer Bedingung", sagte der früher so ernste Gersheim lächelnd, „daß Scholzchen euch beide betreut!" Gerlinde strahlte und fiel der alten Freundin, die sie seit einiger Zeit duzte, um den Hals. „Scholzchen, du bleibst immer bei uns, wohin wir auch gehen! Guck mal — was sollst du denn in dem allen großen Berlin, wenn deine Linde nicht mehr da ist? Und wenn wir erst in Gersheim sind, dann brauch' ich erst recht jemanden, Scholzchen! Denn Günter hat doch nicht den ganzen Tag Zeit für seine kleine Frau — denn er ist schließlich doch ein Mann", sagte Gerlinde in ihrer ent zückend-naiven Art, so daß alle herzlich lachen mußten. In dem alten guten Herzen der Direktrice wogte es auf und nieder. Ach, wenn das mögsich wäre — sie würde sich gewiß niemals aufdrängen; abet ein bißchen von ferne Gerlindes Glück sehen, das schien ihr doch das Schönste, was der Herrgott ihr auf Erocn noch, schenken konnte. „Aber die Firma?" warf sie doch noch ein. „Ach, Scholzchen, die haben deine Kraft vierzig Jahre geuabt. Nun lst's genug. Man darf auch nicht so egoistisch sein. Schließlich wird ein junges Blut auch recht froh, wenn so 'ne Alte mal abgeht und eine Stelle frei wird", scherzte Gisela, die sich bei der guten Nahrung der letzten Tage und der Sorglosigkeit, die ihr nun mit einem Male beschieden war, schon etwas kräftiger fühlte und sich mit Scholzchen ebenfalls bereits angefreundet hatte. So fuhren denn die Schwestern mit ihrer mütterlichen Freundin nach dem herrlichen Süden. Gersheim aber fuhr zurück in die geliebte Heimat, die nun bald auch Gerlindes Heimat sein sollte. Er hatte den Kopf voll schöner Pläne; aber er dachte nicht an sich selbst bet alledem, sondern am allermeisten an Gerlinde, die er so glücklich machen wollte, wie eine Frau nur sein kann.