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So nur in zw« genden im sahen. 3ac jein must, l dargestelit, Bergknapp, tige von Ä und Frau ( dah die Be hatte. Das ist unser G, menge einst Dresdei rcrervigten Wehrkreis len Komma sehlshabers Chef Les G Trabe des Wüller, der Kommandeur Kommandeur sichs-Ordens Mm Fi Loburg Stadt der Führerappelle des NSKK Berlin, 29. Oktober. Nachdem das NSKK. zum Erin- -rerungstag an den ersten Sieg der Bewegung im Oktober i922 beim „Deutschen Tag" in Coburg zur Stadt in eine persönliche Beziehung getreten ist, hat Korpsführer Hühnlein die Absicht, den jährlichen Führerappell des NSKK. künftig ständig um den 16. Oktober herum in Coburg abzuhalten. Organisationen in England, die es sich zur besonderen Auf gabe machten, England bei anderen Nationen unbeliebt Zu machen. Durch den Nundfunk sei der falsche Eindruck er weckt worden, als ob die Leute aller Parteien die Kund gebung unterstützt hätten. Das Blatt kommt dann auf die lügnerischen Angriffe der Demonstrationsredner gegen das neue Deutschland zu sprechen und erklärt hierzu: „Das nationalsozialistische Re gime in Deutschland ist in Deutschland durch eine der unblu tigsten Revolutionen in der Geschichte zur Macht gekom men. Keinem Regime in der ganzen Welt wird eine solche Begeisterung von der Nation, über die es regiert, entgegen gebracht. Wie steht es jedoch mit Sowjekrußland, dessen Revolution die blutrünstigste, brutalste und zerstörerischste war, die die Welt jemals gesehen hat? Wo war Herr Att lee (der Führer der Arbeiter-Opposition) und Lord Marley fdas kommunistische Oberhausmitglied), und was haben sie gesagt, als die Bolschewisten Hunderttausendc von unschuldi gen Menschen ermordeten? Haben sie etwa im Hydepark Kundgebungen gegen den Bolschewismus veranstaltet und haben sie das britische Volk aufgeforderk, Sowjetrußland zu boykottieren? Sie haben es nicht getan. Es ist schwierig zu sagen, wieweit sich die englische Labour-Party dem bol schewistischen Rußland in jenen Tagen angenähert hat. Wir wissen aber, daß es den Herren Attlee und Lord Marley und ihren Kollegen seitdem niemals an einem freundlichen Wort für Moskau gefehlt hat." rung ver neremlglen Staaten verpflichtet sich, jederzeit nicht nur ihren moralischen Einfluß zugunsten des Welt friedens geltend zu machen, sondern auch auf jede mögliche praktische Weise innerhalb der Grenzen der Außenpolitik zu diesem Ziel beizutragen. Sie verfolgt mit sympathischem Interesse die einzelnen oder gemeinsamen Bemühungen anderer Nationen, den Frieden zu erhalten oder den Krieg zu lokalisieren bzw. abzukürzen." Das Pariser „Journal" schreibt, auf den Listen der Waren, die an die streitenden Parteien von Amerika nicht geliefert werden dürften, fehlten die wichtigsten Rohstoffe. „Le Jour" ist der Ansicht, daß für Petroleum und Baum wolle nach wie vor das Tor offen bleibe. Damit sei eine Blockade nicht mehr durchzuführen. Waffenaussuhroervot der Schweiz Der schweizerische Bundesrat hat die Ausfuhr, Wieder ausfuhr und Durchfuhr von Waffen, Munition und Kriegs material nach Abessinien und Italien verboten. Ein Bericht des schweizerischen Bundesrates über die Haltung der Schweiz zur Frage der Sühnemaßnahmen soll dem Äölker- dundssekretariat zugestellt werden. Vie 8anktisnrsrage Ablehnung der italienischen Vorschläge durch England? Italienischer Vorstoß Offensive an -er Eritrea'Front Wie im italienischen Hauptquartier bekonnlgegxben Nrd, hat die Heeresgruppe „Pirzio Biroli" ihren Vormarsch an der Eritrea-Front bereits wieder ausgenommen. Vie Schwarzhemdenbrigade unter General Diamandi hat aus gehend von ihren Stellungen am Berg Samalat auf ihrem Vorstoß die 15 Kilometer entfernt liegende Ortschaft Addi Besas erreicht. Bach den Arontberichten der italienischen presse sind die beiden Flügel der italienischen Eritrea-Front in lang samem Vorrücken begriffen. Ein Flankenangriff abessinischer Truppen gegen Aksum ist gescheitert. Vas in der Frontmitte siebende Eingeborenenkorps hat nach den Meldungen der Zeitungen viel schwierigeres Gelände mit starken höhen unterschieden zu überwinden, als die beiden Flügel, die ihren «Vormarsch im wesentlichen den Aluhtälern anpassen können. Ras Seyoum soll den Befehl ausgegeben haben, die Italiener in dem eroberteu Gebiet nicht mehr anzugreisen, sondern die ganze Wucht de» Angriffes auf den eigentlichen Vormarsch der Italiener zu werfen. Der italienische Heeresbericht, den das Propagandami nisterium als amtliche Mitteilung Nr. 30 herausgegeben hat, lautet: „General de Bono telegraphiert unierm 28. d. M., daß das Borrücken der italienischen Borhut über dqs bereits besetzte Gebiet des Flusses Faras-Mai fortgesetzt wird, ohne auf bemerkenswerten Widerstand zu stoßen." Generalstabschef Marschall Badoglio und der Unter staatssekretär im Kolonialministerium, Lessona, haben sich in Massaua zur Rückreise nach Italien eingefchifft. .Bor Ab schluß ihrer oierzehntägigen Inspektionsreise haben sie die neuesten Straßenanlagen an der Front von Adua—Entiscio befahren. Naolt Pius xi. sver die Heiligkeit des Sonntags Rom, 29. Oktober. Mit Rücksicht auf den Feiertag des faschistischen Italien wurden am Sonntag die italienischen Geschäfte ukld Büros offengehalten, während am Montag überall Feiertagsruhe herrschte. Papst Pius XI. hat diesen Tatbestand in einer viel beachteten Rede vor Vorstandsmitgliedern der Katho- lischen Aktion aufgegriffen, in der er sich für die Jnnehal- tung der Heiligkeit des Sonntags einsetzte. Er sagt wörtlich: „Es ist beachtenswert, aber noch nicht genügend bekannt, daß die Entweihung des Feiertags in der Heiligen Schrift als großes Verbrechen angesehen wird. Wer den Feiertag! entheiligte, mußte sich als Gottesverleugner und heimlicher Atheist betrachten. In unseren Zeiten wird diese Verleug nung des Sonntags ganz offen betrieben und wird daher zum öffentlichen Atheismus, da sie Gott verleugnet und einen ihm geweihten Tag abzuschaffen versucht. Die Ent weihung des Sonntags ist daher eine der Sünden, die den Zorn Gottes nick sich zieht." Besatzungsmitglieder der „Else Kuehlke" wiedererkannt wor- den. Von der übrigen Mannschaft fehlt jede Sour. Jüdische Banknotenfälscher verhaftet. Die französische Sicherheitspolizei hat in Caen drei polnische Juden ver haftet, die Mitglieder einer weitverzweigten Bande von Banknotenfälschern sind. Die Hauptoraanisation dieser Bande scheint >edoch in Polen selbst zu bestehen, wo gleich falls zahlreiche Verhaftungen voraenommen worden sein sollen. Die Verhafteten befaßten sich mit der Herstellung gefälschter 50- und 500-FrankenScheine. « Glück im Unglück. Der bekannte französische Flieger Guy de Chateaubrun, der in Orly aufgestiegen war, um sich den sogenannten Michelin-Pokal anzueignen, mußte kurz hinter Bordeaux aus 150 Meter Höhe mit dem Fallschirm abspringen. Sein Apparat war plötzlich senkrecht abgestürzt. Der Flieger kam unverletzt zu Boden, während sein Flug zeug völlig zertrümmert wurde. Schwere Unwetterkatastrophe ln Japan. In Ostjapan wurden durch schwere Stürme und Wolkenbrüche große Verheerungen angerichtet. An mehreren Orten sind Ueber- schwemmungen und Erdrutschungen eingetreten. In Tokio, wo 10 000 Hauser überflutet wurden, mußte die Untergrund- bahn sttllgelegt werden. Die Eisenbahnverbindung nach Kobe, Odawara und Alami wurde unterbrochen. Die Re gengüsse haben eine seit 30 Jabren nicht mehr verzeichnete Rekordhöhe erreicht. In Akita in Norchapan wurden durch ein Großfeuer 300 Häuser cingeäschert. Die diplomatischen Besprechungen zwischen Rom, Paris u»o London sind zum Stillstand gekommen. Bach den Aus lassungen ausländischer Zeitungen sollen die italienischen Anregungen, von denen in den lehteq Tagen mehrsach die Rede war, in London auf Ablehnung gestoßen sein oder zumindest als nicht ausreichend angesehen werden. Im übrigen dürfte die Pause in den Verhandlungen auch damit Zusammenhängen, daß der französische Mini sterpräsident in den letzten Tagen seine ganze Kraft auf die Fertigstellung der 60 neuen Notverordnungen richten mußte, die am heutigen Dienstag in Paris oorgelegt wer den. Der Pariser Kor --'vondent der Londoner „Times" mel det, England habe b. Anregungen Mussolinis als unan nehmbar verworfen. Verantwortliche Kreise seien der An sicht, daß nunmehr eine Zeit hartnäckigen Feilschens be ginne, wie auch erwartet werde, daß Frankreich und Eng land der italienischen Regierung Gegenvorschläge unter breiten würden. Nach einem Artikel des „Daily Tele graph" ist die englische Regierung der Ansicht, daß die geplanten Sühnemaßnahmen bei ausreichender Energie Englands und Frankreichs zu einem wirksamen Hindernis für den Feldzug Italiens in Abessinien werden könnten. Die Vereinbarung einer gemeinsamen französisch-engli schen Politik sei viel weiter gegangen, als allgemein er kannt werde, und zwar sowohl hinsichtlich der Anwendung von Sühnemaßnahmen wie des gegenwärtigen Beistandes im Mittelmeer. Die britische und die französische Regierung und ihre Stäbe arbeiteten im engsten Einvernehmen. Die französischen Zeitungen verweisen mehrfach auf die Lücke in einer wirtschaftlichen Blockade Italiens. U. a. gehen die Blätter dabei auch auf die Antwort der Vereinigten Staaten auf die Anfrage des Völkerbundes bezüglich der Haltung Amerikas zu den Sühnemaßnahmen ein. Diese Antwort bedeutet nach Ansicht der Blätter praktisch eine Ablehnung der an die Vereinigten Staaten gerichteten in direkten Einladung, sich an den Völkerbundssanktionen zu beteiligen. Die Regierung der Vereinigten Staaten weist in dieser Note u. a. auf die Maßnahmen hin, die sie selbst !m Interesse der Aufrechterhaltung des Friedens und ihrer Neutralität getroffen hat und schließt dann unter Ueber- gehung der von Gens angeregten Sanktionen: „Die Regie- Allerlei Neuigkeiten Selbstmörder verschuldet den Tod zweier Mieter. Die Polizei wurde nach einem Hause in der Grenzstraße im Norden Berlins gerufen. Dort fand man in einer Woh nung die sechzigjährige Wohnungsinhaberin Emmy T. sowie chre Untermieter, den 35jährigen Martin B. und den 68- jährigen Georg K. gasvergiftet tot auf. Wie die Ermitt- iungen der Kriminalpolizei ergaben, hat B. in der Küche aus noch unbekannten Motiven seinem Leben ein Ende ge macht. Durch die nur angelehnte Tür ist das Gas in die anderen Räume der Wohnung gedrungen und hat den K. im Schlafe überrascht. — Die Vermieterin muß wohl den Gasgeruch wahrgenommen haben. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist sie aufgestanden, um ein Fenster zu öffnen. Dabei ist sie über eine Lampenschnur gestürzt. Dann hat sie das Bewußtsein verloren und ist so ein Opfer dieser entsetzlichen Tragödie geworden. Hochwasser ln Bayern. Ein Hochwasserbericht der baye rischen Landesstelle für Gewässerkunde und des Luftamtes München besagt, dah sich die Gewässer im Alpengebiet, Al penvorland und in den bayerischen Mittelgebirgen im An steigen auf Hochwasser befinden. Die untere Hochwasser grenze ist teilweise schon erheblich überschritten. Hochwasser meidungen liegen vor von der Iller, der Ammer, vom Lech, von der Wertach, von der Loisach und von der Eger bei Weißenstadt, wo das Flußtal bereits sehr stark über schwemmt ist. Besonders stark sind der Regen und seine Nebenflüsse und die Bäche des Bayerischen Waldes ange schwollen. Zahlreiche Straßen stehen dort unter Wasser. Schweres Kraftwagenunglück. Ein mit vier Personen besetzter Kraftwagen fuhr bei der Ortschaft Bohnsack im Kreise Danziger Niederung mit großer Geschwindigkeit ge gen einen Kilometerstein und unmittelbar darauf gegen einen Chausseebaum. Dabei wurden der 49jährige Werk meister und Fahrlehrer Otto Lukowski aus Danzig und seine Ehefrau getötet, während die beiden anderen Insassen, der Bürovorsteher Georg Lange und der Handelsvertreter Adols Kaeseler aus Danzig außerordentlich schwere Ver letzungen davongetragen haben. Großfeuer in Staßfurt. In der Großtischlerei Alfred Diesing in der Löderburger Straße in Staßfurt brach ein Feuer aus, das sich trotz größter Anstrengungen der Feuer- wehren aus Staßfurt, Leopoldshall und Athensleben zu einem Großfeuer entwickelte. Innerhalb weniger Stunden brannten die 2000 Quadratmeter umfassenden Arbeitsräume bis auf die Grundmauern nieder. Da» Anziehen des Lebensmiltelpreife ln England ist der Gegenstand eines Artikels im „Sunday Expreß", der ausgerechnet hat, daß die englische Bevölkerung zur Zeit für Nahrungsmittel 15 Millionen Mark in der Woche mehr ausgibt als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Das Blatt stellt fest, dah von der Teuerung alle wesentlichen Lebensmittel in gleicher Weise betroffen werden. In der Hauptsache wer den Brot, Butter, Gemüse, Speck, Früchte und Fleisch auf gezählt. In den letzten Wochen habe sich der Großhandels preis für Butter um 40 v. H. erhöbt 50 Todesopfer einer Grippe-Epidemie. In vier klei- nen am Saladofluß gelegenen Orten in der argentinischen Provinz Santiago del Esters brach eine schwere Grippe- Epidemie aus. Die Epidemie hat bisher 50 Todesopfer ge fordert. kernlastzug vom persoaenzug überfahren. An dem unbe wachten Bahnübergang bei Gundernhausen auf der Bahn strecke Zimmern—Dieburg im Odenwald ereignete sich em schweres Verkehrsunglück. Als ein Fernlastzug aus der Pfalz sich gerade an dem Bahnübergang befand, fuhr ein Personenzug aus Zimmern in den Lastzug hinein. Der Motorwagen des Lastzuges wurde von der Lokomotive fort geschleudert und vollständig zertrümmert. Der Fahrer wurde aus den Trümmern des Wagens tot geborgen. Der Beifahrer ist boN der Lokomotive etwa 8 Meter mitgeschleifi worden. In schwerverletztem Zustand wurde er in da» Die burger Krankenhaus eingeliesert. Auf hoher See verschollen. Seit längerer Zeit' ist der Hamburger Motorsegler „Else Kuehlke" verschollen. An Bord befanden sich außer dem Schiffseigner seine beiden Söhne, ein Motorenwärter und zwei Schiffsjungen Zwei Leichen, die bei Terschelling angeschwrmmt wurden, sind als Abessinien weiß von nichts Eine abessinische Verlautbarung spricht von vollständi ger Untätigkeit der italienischen Truppen an der Nordfront und bezeichnet die römischen Nachrichten über angebliche freiwillige Unterwerfungen von Häuptlingen aus der Pro vinz Tigre als in das Reich der Fabel gehörend. Alle in dem italienischen Bericht genannten Namen seien in Ad dis Abeba unbekannt. Die italienischen Flieger sollen, wie weiter von abessinischer Seite mitgeteilt wird, an beiden Fronten die Bombenabwürfe eingestellt haben und sich dar- auf beschränken, die Ortschaften durch Maschinengewehr feuer zu beunruhigen. Der abessinische Aufmarsch an der Nordfront vollzieht sich weiter zum größten Teil in Nacht märschen. Eine kleinere Truppenabteilung hat am Mon tag die abessinische Hauptstadt in Richtung nach der Süd front verlassen. Man ist im übrigen der Auffassung, daß das nächste italienische Vormarschziel an der Nordfront die Stadt Makale ist. Gerüchte über die Räumung Makales durch die Zivilbevölkerung werden hier vorläufig nicht be stätigt. In Addis Abeba und Umgebung wurden nach der Abreise des letzten Italieners, des Gesandten Graf Vinci, wieder zahlreiche Flugzeugabwehrkanonen aufgestellt. NegengUe in Vgaden Wie römische Zeitungen melden, haben an der Somali front im nördlichen Ogaden wieder heftige Regengüsse einge setzt, die den Vormarsch der italienischen Truppen stark er schweren. Die Luftwaffe setzt indessen ihre strategischen Er kundungsflüge fort. Die Telsaraphenstation von Harrar ist durch die italienische Luftbombardierungsn zerstört worden. Kovlpreise i« China 100 000 Dollar für den Kops eines kominlernmilgliedes. Peiping, 27. Oktober. Nach Mitteilung der Agentur Central New hat die Militärverwaltung der chinesischen Provinz Schensi erklärt, daß sie hohe Belohnungen für die Auslieferung von chine sischen Kommunistenführern, tot oder lebendig, zahlen werde. Der höchste Preis ist für den Kopf des Mitgliedes des Vollzugsausschusses der Kommunistischen Internatio nale, des chinesischen Kommunistenführers Maotsedun^ ausgesetzt, der erst kürzlich auf dem Kominternkongreh die blutigen Raubzüge der chinesischen Roten Armee verherr lichte und von dem Moskauer „Generalstab der Weltrevo lution" mit dem berüchtigten bolschewistischen Agitator Di mitrow an der Spitze begeistert gefeiert wurde. Die Belohnung für seine Herbeischassuna im lebenden Zustande ist mit 100 000 chinesischen Dollar beziffert; seine Leiche soll mit 80 000 chinesischen Dollar bezahlt werden. Für die Festnahme eines anderen Führers der chinesischen Roten Armee, einer gewissen Pendehuay, haben die Mili tärbehörden der Schensiprovinz 80 000 chinesische Dollar und für seine Leiche 40 000 chinesische Dollar in Aussicht gestellt-, Vie köpfe anderer Führer der chinesischen Sowjet» und der chinesischen Roten Armee sind mit Summen von 20 000 bi» »0 000 ckineiiicken Dollar bewertet worden