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- 171 - 1-1 M- ich :s ster er ube in oar llte le, ick n. iir :r u II leicht kann ich Euch bis dahin etwas ganz Auserlesenes unfertigen." „Habt Ihr denn nichts ganz Besonde- .es, eine Uhr, wie sie sonst noch keiner hat?" fragte er. „So etwas würde ich gleich kaufen und Euch sehr gut be zahlen." „Kommt doch morgen noch einmal wieder!" bat der Holzschnitzer. „Viel ¬ ter oh 'N, !N. ir! is, ,er dr zu nd n. m m rs te. te, n- er ich m NN im anfingcn zu schlagen, hüpfte der Kuckuck in ein leeres Uhrengehäuse, das noch ohne Räderwerk an der Wand hing, steckte den Kopf zu dem Loche heraus, in dem Vas Zifferblatt fehlte, und rief so oft seinen Namen, wie die Uhren schlugen. Dann hüpfte er wieder hervor, flog zum Fenster hinaus und ries zum Abschied: Nun hilf dir weiter!" Da baute der arme Holzschnitzer eine Uhr mit einem Türchen und einem hölzernen Kuckuck darin. Nach Verlauf einer jeden Stunde öffnete sich das Türchen, der Kuckuck schaute daraus her vor und rief so oft seinen Namen, als der Uhrzeiger gerade die Stunde angab. Der Holzschnitzer wurde ganz froh bei seiner Arbeit; er merkte, das war etwas ganz Besonderes, ein Kunstwerk, wie cs noch kein Uhrmacher bisher fertiggebracht hatte. Er arbeitete mit unermüdlichem Fleihc, und als die Sonne gesunken war, nahm er auch noch die Nacht für sein Werk zur Hilfe. Als der vornehme Käufer am nächsten Tage wiederkam, traute er seinen Augen nicht, daß dieses Kunstwerk da vor ihm in so kurzer Zeit entstanden war. Der Fremde bezahlte nicht nur die eine Uhr, .sondern er bestellte noch eine große An zahl weiterer, und bald war unser armer Holzschnitzer weit und breit bekannt und ein reicher Mann. Er blieb aber beschei den, und in Dankbarkeit vergaß er nie mals, den Vögeln auf seinem Fenster brett reichlich Futter zu streuen. Der Kuckuck aber war nicht so be ¬ scheiden. Er war so unendlich stolz auf seine Idee, daß er sich fortan stets zu gut , dünkte, seine Eier auszubruten, vrel- Als der Mann gegangen war, stützte mehr überließ er dies Geschäft andern! der Holzschnitzer sorgenvoll seinen Kopf Vögeln,«und so ist es bis auk den beuti» in die Hand. Er Hatte schon so viele gen Tag geblieben verschiedene Uhren gemacht, daß er nun gar nichts Neues mehr wußte. Nicht wenig erstaunt war er, als er aufblickte und einen Kuckuck auf seinem Fenster brett sitzen sah; denn diesen scheuen Vogel bekommt nur selten ein Mensch zu sehen. „Wenn du mir doch helfen könn test!" seufzte der Holzscknitzer. Und zu ferner größten Verwunderung antwor tete der Kuckuck: „Deswegen eben bin ich hier." — „Wie sollte das wohl zugehen?" fragte zweifelnd der arme Mann. Als in diesem Augenblick alle Uhren Deuts getra L7. t 3. Nc ausstc scher nach Staat stcllui gen < denksc Mens T nur l messet Volke Z Frau gleich! festge! der u schaue Ausei warei Christ Nunei Buch, pädag Und ist du tung, L Name bürg der g! die „! und r I Frau sang > ritten I sehr s Schrif zu ein Ansär A voren! den r jährig finden Flaue gefüllt 'keine