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Vas Haus der Mutschen Handwerks Ein neues Wahrzeichen deu1schen.Aufbaüwillens Vorlesungen der Verwaltungs-Akademie Dresden Lie Verwaltungs-Akademie Dresden beginnt vom 21. vis zum 26. Oktober folgende Vorlesungen: In Dresden (jeweils 19 Uhr, großer Hörsaal des Zeunerbaues der Tech nischen Hochschule, George-Bähr-Straße 3 c): 22. Oktober Ministerialrat Dr.-Jng. Speck: Straßen und Straßenver kehr in Sachsen; 25. Oktober Reichsbahnoberrat Claußnitzer: Die Reichsautobahnen unter besonderer Berücksichtigung der sächsischen Linien. In Meißen (19 Uhr im Hamburger Hof): 23. Oktober Gauamtsleiter Büttner: Organisation und Aufgaben der NS-Volkswohlfahrt. In Chemnitz (jeweils 20 Uhr im Hörsaal 182 der Staatlichen Akademie für Tech nik, Am Schillerplatz 6/7): 24. Oktober Gauamtsleiter Dr. med. Vollguth: Der gegenwärtige Stand der Iudenfrage. 25. Oktober Gauamtsleiter Büttner: Organisation und Auf gaben der NS-Volkswohlfahrt. In Kamenz (19.30 Uhr im „Hotel zum Goldenen Stern", Markt 14): 21. Oktober Gauschulungsleiter Oberregierungsrat Studentkowski: Grenzland Sachsen. In Löbau (jeweils 19 Uhr im Stadt haussaal): 23. Oktober (Fortsetzung 30. Oktober) Erster Bürgermeister Dr. Ungethüm: Das deutsche Siedlungswerk. Aulrule zur MisBervewoche Das „Fest der deutschen Traube und des Weines" soll bas ganze deutsche Volk zusammensehen im Hilfswerk süroen deutschen Winzer. Das Weinland der West mark ist Schicksalslaud deutscher Geschichte. Wirtschaftliche Stärkung der dort wohnenden Volksgenossen heißt poli tische Stärkung der Grenzwacht. Wein ist kein Luxus! Wein ist Volksgetränk! Was der deutsche Boden schenkt, soll jeden Volksgenossen erfreuen, harte Arbeit hat den Wein gewonnen; und wenn unser sächsischer Arbeitsmann den Patenwein genießt, dann soll rr daran denken, daß er deutschen Volksgenossen hilft, die in ihren Weinbergen mit Bütte und Hacke ebenso schwer schaffen wie die Arbeitskameraden hinter Werkbank und Umboß. Deshalb wollen auch wir in Sachsen der Not unserer Brüder am Rhein und an der Nahe, an der Mosel und an der Ahr gedenken und ihnen durch die Tat helfen. gez. Martin Mutschmann. Die Wcinwerbewoche vom 19. bis 26. Oktober soll unsei ganzes Volk erkennen lassen, welchen Schatz es im deutscher Wein besitzt. Als kostbares Gottesgeschenk des deutscher Bodens ist der deutsche Wein für alle da! Jedem bringt e: Freude und Frohsinn in den Alltag; deshalb sollen all, Deutschen Wein trinken! Unsere Freude am Wein bedeutet Hilfe für den Win zer. Ueberreiche Ertrüge brachten die Weingärten im ver gangenen Jahr, und auch Heuer wieder reift eine köstlich« Ernte heran. Es gilt, Faßraum freizumachen, um wertvolles Volksgut vor dem Verderben zu bewahren und den Winzei nicht um den Lohn harter Arbeit und Mühe zu bringen. Keiner darf sich ausschließen von diesem Hilfswerk, da von Stadt und Land gemeinsam in fröhlicher Form geleistet Amtlicher Grobmarkt für Getreide- und Futtermittel Dresden Am !7. Oktober erfolgte, wie an anderer Stelle schon gemeldet wurde, in der Dorotheenstadt zu Berlin unter Teilnahme der Spitzen von Partei und Staat durch Reichshandwerksmeister Schmidt die feierliche Einwei hung des Hauses des Deutschen Handwerks, womit dem gesamten deutschen Handwerk eine eigene Heimstätte ge geben wurde. Das zwischen der Mittel- und Dorotheenstraße im Zen trum der Reichshauptstadt gelegene Anwesen wurde bereits im Jahre 1888 als A?inee- und Marineheim des Deutschen Offiziersvereins errichtet. Zur Zusammenfassung der ver schiedenen deutschen Handwerks-Organisationen unter einem Dach wurde das stattliche Dreifronten-Grundstück dann am 3. August 1934 durch den Deutschen Handwerks- und Ge werbekammertag zu Berlin käuflich erworben. Noch im Herbst desselben Jahres wurde ein großangelegter Umbau beschlossen, durch den dem Neichsstand des Deutschen Hand werks und der Reichsgruppe Handwerk, dem deutschen Handwerksinstitut, dem Seminar für Handmeckskunde, dem Handwerks- und Gewerbekammertag Berlin, dem Ehrenge- richtshos beim Deutschen Handwerks- und Gewerbekammer lag, und den Geschäftsstellen der fünfzig Neichsinnungsver- bände 'Unterkunftsmöglichkeiten erschlossen werden sollten. Die Unterbringung dieser zahlreichen Handwerksorganisa tionen erforderte eine bis ins kleinste gehende Ausnützung der vorhandenen Räumlichkeiten und Einteilung nach den Grundsätzen der Zweckmäßigkeit. Daneben sollten jedoch durch den stattlichen Neubau auch das Können und die Ge staltungskraft des deutschen Handwerks unter Beweis ge stellt werden. In seinem ganzen Aeußeren soll das Haus als monumentales Wahrzeichen des deutschen Handwerks in Erscheinung treten. Der Bauleitung gelang die Lösung dieses Problems in glücklichster Weise. Schon von weitem grüßt den Beschauer vom Dache des Gebäudes ein hochragender Fahnenmast mit den Symbolen des deutschen Handwerks. Man betritt das Anwesen durch den vollkommen neu gestalteten Hauptein gang an der Neustüdtischen Kirchstraße, der von vier je 2,60 Meter hohen Handwerkerfigüren. einen Fleischer, Schmied. Schuhmacher und Zimmermann darstellend, gekrönt wird. Verschiedene Handwerkskammern haben für dieses Portal Kunstschmiedegitter mit eindrucksvollen Szenerien aus der deutschen Sagenwelt, die sich irgendwie auf das Handwerk beziehen, gestiftet. Durch den Haupteingang gelangt man zunächst in die Ehrenhalle, die dem Andenken an unsere zwei Millionen Toten des Weltkrieges und die für das neue Deutschland gefallenen Kämpfer gewidmet ist. Ein riesiges Glassenster mit allegorischen Darstellungen fesselt dort die allgemeine Aufmerksamkeit. Es trägt in markanten Lettern folgenden Leitspruch: „Geboren als Deutscher, -gelebt als Kämpfer, gestorben als Held, auferstanden als Volk!" In der Ehrenhalle fehlen auch nicht die kunstvoll in Stein ge hauenen Büsten des verewigten Neichsvräsidenten von Hin denburg und des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler. Beiderseits der Ehrenhalle findet man ebenso geschmackvoll wie gediegen ausgestattete Shepräsentationsräume, die für Tagungen, Sitzungen und Empfänge bestimmt sind. Auch ständig wechselnde Ausstellungen sollen darin veranstaltet werden, in denen die Leistungsfähigkeit und Qualitätsarbeit der Handwerkszweige aller deutschen Gaue zum Ausdruck kommen: Die erste derartige Leistungsschau wird das deut sche Kunsthandwerk zum Gegenstand haben. Dieser Ausstel lung wird sich dann im Dezember eine Weihnachtsschau an- schliehen. Der große Ausstellungsraum mit der Front zur Dorotheenstraße verfügt über nicht weniger als elf Schau fenster, die für Werbezwecke besonders geeignet sind. An die Ausstellungsräume schließt sich unmittelbar der Haupt-, sitzungssaal an, dessen mit Eiche und Rüster verkleidete Wände einen besonders anheimelnden Eindruck machen. Ein Kunstwerk sür sich ist auch die Mitteltreppe, die auf ihrem ersten Absatz in gediegener Steinmetzarbeit den Meisterspruch trägt, nach dem am 28. Oktober 1934 von Braunschweig aus über den Rundfunk alle deutschen Hand werksmeister in örtlichen Versammlungen dem deutschen Handwerk verpflichtet wurden. Die Säulen der Mittelhalle selbst sind mit Keramik verkleidet und mit den Zeichen der SO Reichsinnungsverbän^de geschmückt. Räumliche Rücksichten erforderten eine Verlegung der Haupttreppe an die Rück front des Gebäudes, die Einziehung neuer Decken, Untertei lung der bisherigen großen Säle in zahlreiche einzelne Ar beitszimmer und endlich die Errichtung eines neuen Daches. Auch wurde zur Gewinnung neuer Räumlichkeiten das vierte Stockwerk ausgebaut. Die unter Denkmalsschutz ste hende Renaissance-Fassade des Gebäudes blieb erhalten. Das erste Stockwerk enthält die Geschäftsräume des Reichshandwerksmeisters und seiner Vertreter sowie den mit Motiven aus dem wieder befreiten Saargebiet geschmück ten Saal der Landeshandwerksmeister und den Ehrenge richtshof des Deutschen Handwerks. Als Schmuck trägt jede Türe ein handgeschnitztes Stadtwappen. Auch eine eigene Bibliothek ist vorhanden. Der Verkehr zwischen den einzel nen Stockwerken und Arbeitszimmern wird durch einen selbsttätigen Fahrstuhl vermittelt. Als besondere Sehens würdigkeit findet man im Keller des Gebäudes das soge nannte „Hindenburg-Zimmer", eine ehemalige Weinprobier stube des Deutschen Offiziersvereins, in der gelegentlich Hindenburg, Ludendorff und andere berühmte Heerführer zu East waren. Man hat ausdrücklich davon abgesehen, die sen Raum zu verändern. Sämtliche Organisationen des Deutschen Handwerks ha ben durch Geld- oder Sachspenden zum Gelingen des großen Werkes beigetragen. Als bleibendes Wahrzeichen des deut schen Handwerks soll das neue Heim Generationen über dauern und der Nachwelt Kunde geben von deutschen Auf bauwillen und neu erwachter Schaffenskraft im Dritten Reich vom 18. Oktober 1935 18. 10. 14. 10. Weizen, sächsischer, 76/77 stetig stetig fr. Dresden .... 197 197 Festpreis V 189 189 VII 191 ISl VIII 192 192 IX 193 193 Roggen, sächsischer, 71/73 gefragt gefragt fr. Dresden 167 167 Festpreis VIII 156 156 XII 160 160 XIII 161 161 XV 163 163 Wintergerste, zu Zndustrtezweck. fest fest 4 zell. 65/66 180-182 180 182 do. 2 zell. 70/71 .... 192-197 192-197 Sommergerste, sächsische fest fest zu Brauzwecken .... 200-2l2 200 212 do. sonstige 187-197 187-197 Futtergerste gefragt gefragt gesetzlicher Erzeugerpreis - VII ...... 161 161 IX 1«Z 166 Hafer o. Angeb. o. Angeb. gesetzlicher Erzeugerpreis RFG.-Ware — VII 150 150 1 l XI 155 155 Z j Weizenmehl 27,60 2-.60 ! Roggenmehl ruhig ruhig VIN 22.05 22.05 XI .... 22,55 22,55 , XI I 22,65 22,65 XV 22,90 22,90 , XVI . .... . 23.10 23.10 Welzenkiele .... gefragt gefragt - - - . o 11,25 11,25 11,30 11,30 L "-40 11,40 , « 11,50 11,50 I „ . . . . . o 1155 1155 , Roggenklele S gefragt gefragt 10.10 10,10 ,, 10,40,, 10,40 2 - 10,45 10,45 * 10.55 10.55 H Erdnußkuchenmehl . . . . o. Angeb. — TrockenfHnihel — — Zuckerschmhel — — Kartoffelstöcken .... 17,8-18,1 17,5 17.9 Weizennachmehl .... 16.50 16,50 Weizensuttermehl .... 15,00 15,00 Weizenbollmehl .... 13,80 13.80 Roggrnnachmehl 16,0 17,5 16,0-17,5 Roggenfottermehl .... 14,50 14,50 Roggengrlesklele .... 13,50 13,50 Weitere Notierungen. Weizen-, Roggendrahtvreßstroh 4,40, ! Gerstedrahtprehstroh 4,20, Haserdraht- und -bindfaoenpreßstroh 4^0, Weizen- und Noggenbindfadenpreßstroh 4L0, Gerstebind- fadxnpreßstroh 4,20. Preis« für Stroh alter und neuer Ernte. 3Md«nz: fest. Heu, gut, gesund, trocken, neuer Ernte, 8,20—8,40, Heu. pclund, trocken, neuer Ernt« 7,80—8,20. Tendenz: fest. werden soll. Alle sollen sich des deutschen Weines freuen. Und wenn die Gläser klingen und das deutsche Lied den deutschen Rhein und seinen Wein preist, dann sollen alle des Winzers gedenken, dem sie damit wieder Arbeit und Brot geben! Heil Hitler! gez. Körner, Landesbauernführer. Börse Mitteldeutsche Borke in Leipzig vom 18. Oktober 1S3v Das Geschäft blieb auch am Freitag ruhig. Kleine Publi- lumskäuse hauen eine freundlichere Haltung zur Folge. Schu bert u. Salzer 2 Prozent fester. Franz Braun verloren 2 Pro zent Albumin-Genüsse 3 M Thür. Wolle 1,75. Berliner Kindl 3, Dresdner Fuhrwesen 2.5 Prozent. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 41,81 (Geld) 41,89 (Bries), dän. Krone 54,59 54,69, engl. Pfund 12,225 12,255, sranz. Franken 16,38 16,42, holl. Gulden 168,41 168,75, ital. Lire 20,24 20,28, norm. Krone 61,38 61,50, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,83 46,93, schweb. Krone 63,03 63,15, schweiz. Franken 80,89 81,05, span. Peseta 33,94 34,00, tschech. Krone 10,275 10,295, amer. Dollar 2,486 2,49. !1. Oktober. 1702: Gründung der Universität Breslau. — 1805: Sieg der Engländer über die französisch-spanische Flotte bei Trafalgar; Tod des englischen Admirals Nelson (geb. 1758). — 1833: Der Chemiker Alfred Nobel, Stifter der „Nobelpreise", in Stockholm geb. (gest. 1896). — 1859: Der österreichische Ge neraloberst Josef Frhr. v. Roth-Limonowa, der Sieger von Limanowa-Lapanow, in Wien geb. (gest. 1927). — 1918: Einstellung des U-Boot-Krieges. Sonnenaufgang 6.34 Sonnenuntergang 16.54 Mondaufgang 0.03 Monduntergang 14.39 Namenstag: Prot. und Kath.: Ursula 22. Oktober. 1811: Der Klaoiervirtuos und Komponist Franz o. Liszt in Raiding im Burgenland geb. (gest. 1886). — 1850: Der Tiermaler Heinrich Zügel in Murrhardt/— 1858: Kaiserin Auguste ViRoria in Dölzig geb. (gest. 1921). — 1869: Der Tierbildhauer August Gaul in Großauheim, Hessen-Nassau geb. (gest. 1921). Sonnenaufgang 6.36 Sonnenuntergang 16.52 Mondaufgang 1.12 Monduntergang 14.53 Namenstag: prot. und Kath.: Cordula. Turnen und Sport MOWOn Sport ATB. Di«vlditwalde 1 — Tv. Hermanni« Hainsberal Zwei alt« Bekannte ans der ehemaligen Meisterklasse der DT. treffen am Sinnig lm Punktspiel auf dem hiefiaen Svort- plah auseinander. Die HLnsbrrgrr hatten einen schlechten Start i in den diesjährigen Meisterschaftsspielen und mußten zwei Nie derlagen hinnchmcn. Durch Spielcrzuwachs hat sich die Mann- I schäft stark verbessert und seitdem keinen Punkt mehr abgegeben. Sie sind natürlich bestrebt, den Anschluß an die Spitze nicht zu . verlieren. Dur ATV. zeigte in den bisher ausgetragenen Punkt spielen sich jeder Mannschaft überlegen- und wird dir Gäste sehr! ernst nehmen. Beide Mannschaften lieferten sich stets harte,) spannende Kämpfe, die erst mit dem Schlußpfiff entschieden wa-- ren. Anstoß des Großkampfes 15 Uhr. ss ATV. Dippoldiswalde 2 — Hermanni« Hainsbera 2. ' Beide Mannschaften sind bis jetzt in den Verbandsspielen un geschlagen. Die ÄTV.-Reserve hat den Ehrgeiz, dieses Spieljahr. - unbedingt die Meisterschaft zu holen. Auch dieser Kampf ver-^ spricht interessanten Sport. Anstoß 13,15 Uhr. L To. Possendorf 1. Igd. — ATV. Dippoldiswalde 1. 3gd. > Dem ATV. wird es schwer werden, über die Possendorferk siegreich zu bleiben, noch ddzu auf fremdem Platz. Anstoß 13,15 t Uhr. I Tv. Reichstädt Zgd. — ATV. Dippoldiswalde 2. 3gd. 3m ersten Spiel der neugegründeten 2. 3ugendmannschas> I kann man noch keine großen Leistungen erwarten. 13,30 Uyr in» Reichstädt. I Reichstädt 1 - «L». Dippoldiswalde 3 I Anstoß 12 Uhr. . , p 3m Zeichen deutscher Siege. Anläßlich seine» 40jährigen Be stehens veranstaltete der SKK.-Stockholm ein mehrtägiges Schwimnüest, das am ersten Tage ganz im Zeichen der deutschen Olympia-Kernmannschaft stand. In allen von deutschen Schwim mern bestrittenen Wettbewerben gab es deutsche Siege. Helmut Fischer traf im 100-Meter-Kraul aus die nordische Spitzenklasse und verwies in 1:00,5 Schwedens Meister Sven Petterson auf den zweiten Platz. Ganz überlegen sicherte sich Hans Schwarz die 100-Meter-Rücken in neuer Bahnrekordzeit von 1:10,9. Auch Meister Heina-Gladbeck tonnte mit 2:49,5 für 200-Meter.Brust eine neue Bahnbestzeit herausschwimmen und seine Gegner über 10 Meter hinter sich lassen. Die 4 mal 50-Meter-Stasfel holte sich die aus den besten Kraulern zusammengestellte deutsche Mann schaft gegen die besten schwedischen Vereinsmannschaften in 1:49,6. Den Schluß des ersten Tages bildete das Wasserballspiel der deut schen Auswahlmannschaft gegen Neptun-Stockholm, das die Deut- 'mcn nach erstklassigem Spiel überlegen mit 4 :0 Toren oewannen. Spielplanj Dresdner Theater Opernhaus: 20. 10.: Die Walküre 6 bis g. 10,30; 21.10.: Der Freischütz 8 bis g. 10,45; 22. 10.: Der Günstling 7,30 bis n. 9,45; 23. 10.: Oberon- 7,30 bis g. 10,15; 24. 10.: Tiefland 8 bis n. 10,15; 25. 10.: 1. Sinfoniekonzert Reihe B 7,30, öffentliche Haupt probe vorm. 11,30; 26.10.: Gartenlaube-Kalender, Pygmalion, 3o- sephslegende 8 bis n. 10,15; 27. 10.: Siegfried 5,30 bis g. 10,15; 28. 10.: Die Zauberslöte 7,30 bip»40,33. Schauspielhaus: 20. 10.: Eine Frau ohne Bedeutung 7,30 bis 10; 21. 10.: Heinrich VI. 8 bis 10,30; 22. 10.: Eine Frau ohne Bedeutung 8 bis 10,30; 23. 10.: Faust I. Teil 6,30 bis 10,3'» 24. 10.: Der Widerspenstigen Zähmung 8 bis 10,45; 25. 10.: To warisch 8 bis g. 10,30; 26. 10.: Der Diener zweier Herren 8 bis !«S45; 27. 10.: Herz über Bord 7,30 bis n. 10,15; 28. 10.: Heinrich j VI. 8 bis 10^0. Komödien Haus: Don Montag, 21., bis Donnerstag, 24. 10., abends 8,15 Uhr: Hofiägd in Steineich. Von Freitag, 2o-, bis Montag, 28. 10., allabendlich 8,15 Uhr: Pygmalion. Sonn tag, 27. 10., vorm. 11.15 Uhr Morgenfeier, anläßlich „Der Woche l.rs deutschen BuchrS".