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hatten keine Futtermittelt und muhten deshalb die Schweinebestände lichten: und das, was wir im vorigen Jahre an Schweinefleisch zu viel gegessen haben, müssen wir dann eben in Gottes Namen in diesem Jahre weniger essen. Im übrigen wird diese Knappheit schon zusehends überwun den. Wir haben am 1. Juli dieses Jahres nur einen Be stand von 20 Millionen Schweinen gehabt. Bis zum 1. Sep tember ist dieser Bestand bereits auf 22N Millionen ge stiegen. können wir denn nicht die Zeit erwarten, bi» diese Schweine gemästet sind, oder hätten wir wirklich Devisen tm Uebermatz frei machen sollen zur Einfuhr von Schwei nen? Die Arbeitslosen hätten dann warten müssen. Das würden diese dann sagen, wenn wir uns vor Ihnen ent schuldigen wollten, indem wir erklärten: wir muhten Schweine kaufen, Has deutsche Volk wollte es so". (Brau sender Beifall.) Im übrigen habe der Reichsernährungsminister bereits «ine Reihe besonderer Matznahmen zur geregelten Versor gung der Bevölkerung mit Schweinefleisch eingeleitet. Auf dem Gebiete der Butterversorgung werde schon in allernächster Zeit eine Entspannung eintreten. Es werde alles versucht, um durch handelspolitische Abmachungen auf- tretende Schwierigkeiten zu überwinden. Die Regierung müsse aber auch Rücksicht auf diese Lage beim deutschen Publikum voraussetzen. Denn wenn jede Maßnahme der . Regierung einfach durch Unverstand einiger Unbelehrbarer gefährdet werden könne, wohin würde das am Ende noch führen? „Und dabei ist das deutsche Volk nicht einmal am schlechtesten daran. Andere Völker nehmen heute für na tionale Ziele sogar Kriege von ganz unbestimmtem Aus- gange auf sich, wollen wir unsere tägliche Lebenshaltung durch diese Völker beschämen lassen? Ich meine, der Ratio nalsozialismus ist nicht gekommen, um sich an anderen Völ kern ein Beispiel zu nehmen, sondern um der Welt ein Bei spiel zu geben!" (Bei diesen Worten bricht unter der Menge ein ungeheurer Aubelsturm aus.) Der Aationaisozia^smus Irüge ja nicht die Schuld, daß Deutschland zu wenig Rohstoffe besitze. Weil wir aber nicht genügend Rohstoffe hätten, müßten wir diese einführen. Sie werden in Deutschland verarbeitet. Wenn wir statt dessen nur Lebensmittel einführen, so werden diese auch verarbeitet, aber nur mit dem Munde und dem Magen. Das schaffe keine Arbeit, sondern koste Geld. Als der Na- tionalsozi'-'ismus an die Macht gekommen sei, habe Deutsch land für 2^ Milliarden Mark Lebensmittel einführen müs sen. Diese Summe sei mittlerweile durch die agrarpoliti schen Maßnahmen der Regierung bis auf eine Milliarde heruntergeschraubt und der ersparte Betrag für Zwecke der Arbeitsbeschaffung frei gemacht worden. Sei das nicht auch eine Leistung? Der Minister kam dann noch auf die Judenfrage zu sprechen. Wenn diese Frage in Nürnberg einer Lösung zugeführt worden sei, so müsse der Staat verlangen, daß nicht jeder nach Belieben diese Frage seiner eigenen Mei nung entsprechend zu lösen versuche. Volksgemeinschaft Reichspropagandaminister Dr. Goebbels hat in Halle in längeren Ausführungen zu der Marktlage und den hier und da aufgetauchten Befürchtungen Stellung genommen und er hat dabei mit der Offenheit, die man an ihm kennt, die Probleme nicht umschrieben, sondern direkt angepackt und die Dinge beim rechten Namen genannt. Der Minister hat dabei Veranlassung genommen, noch einmal in aller Form zu versichern, daß die Versorgung Deutschlands mit den lebensnotwendigen Nahrungsmitteln absolut si chergestellt ist. Das deckt sich vollinhaltlich mit ähn lichen Erklärungen des Reichsernährungsministeriums. Es besteht somit nach den amtlichen Erklärungen mehrerer Mit glieder der Reichsregieruna nicht der geringste Grund für uns, uns für irgendein Teilgebiet der Ernührungsfrage Sor^ep zu machest. - Der entscheidende Punkt der Rede des Reichspropagan- daministers aber scheint uns in der Frage zu liegen, die er an seine Zuhörer richtete: Ob man lieber wie früher 2^ Milliarden — man mache sich diese Zahl klar, zweitausend fünfhundert Millionen Mark! — zusätzlich für alle mög lichen Lebensmittel dem Ausland in den Schoß werfen oder diese Ausgabe lieber auf ein erträgliches Minimum redu zieren und für die so eingesparten 1!^ Milliarden Rohstoffe einkaufen sollte, die Hunderttausenden von früher erwerbs losen Deutschen Arbeit und damit auch Brot liefern. Wer unter uns hätte nicht das letztere gewählt, wenn er zu ent scheiden gehabt hätte, — auch dann, wenn er sich sagen mußte, daß dafür vielleicht für eine kurze Zeit das eine oder andere Lebensmittel etwas knapper werden würde. Sehr mit Recht spricht der Minister denn auch die Erwartung aus, daß das kaufende Publikum Disziplin hält. Denn die wird hier schlechthin zum Ausdruck unseres Verantwor tungsgefühls gegenüber den unzähligen Volksgenos sen, denen durch die Finanz- und Wirtschaftspolitik der na tionalsozialistischen Reichsregierung wieder Arbeit und Un terhalt verschafft werden konnte und kann. Jeder einzelne hat jetzt Gelegenheit zu zeigen, ob er so viel kameradschaft lichen Sinn aufbringt, um das schöne Wort von .der Volksgemeinschaft nicht zu einem leeren Begriff werden zu lasten. Man braucht sich ja nur einmal klarzu machen, was geschehen wäre, wenn unsere Regierung nach dem abschreckenden Vorbild ihrer Vorgänger ebenfalls jene ungeheuerlichen Summen uneingeschränkt weiter hätte für Lebensmittel ins Ausland abfließen lassen. Wir hätten heute noch drei oder vier oder fünf oder noch mehr Millio nen Arbeitslose! Und man stelle sich weiter vor, daß die Millionen Volksgenossen, die nun schon wieder seit Jahr und Tag zu unser aller Segen in den Arbeitsprozeß einge schaltet sind, und die mit uns allen mitschaffen am Neubau des Reiches, jetzt plötzlich von ihren Arbeitsplätzen wieder sortgeschickt würden, weil kurzsichtige und asozial fühlende Menschen nicht so viel Gemeinsinn haben, um nicht immer nur an sich selbst, sondern an das ganze Volk zu denken. Wer von uns möchte noch einmal die niederdrückenden Zei ten erleben, in denen die Heere hoffnungsloser Arbeitsloser alltäglich vor den Arbeitsämtern anstanden I Wegen einer geringfügigen Verknappung des einen oder anderen Lebensmittels, deren Behebung überdies be- j reits in vollem Gange ist, hat ja schließlich noch niemand gehungert. Außerdem muß der Staat von uns bei solchen vor dem Staatsakt Auf denr Festgelände am Bückeberg Ein Tag vor dem großen Aufmarsch des-, deutschen Nährstandes und des deutschen Wehrstandes am Bückeberg kann man feststellen, daß die organisatorischen und tech nischen Vorbereitungen bis in die kleinsten Einzelheiten vollendet sind. In den Ortschaften am Fuße des Berges sieht man schon jetzt das gewohnte lebhafte Treiben. In Tündern wurde vor wenigen Tagen nach dreimonatiger Arbeit die neue große Bahnhofsanlage fertig, auch ist ein neuer Straßenzug angelegt worden. Für die Unterbrin gung und Verpflegung der Gäste sind in Tündern, in Em merthal, in Kirchohsen, in Hagenohsen und allen anderen umliegenden Ortschaften Zelte in langen Reihen aufgebaut. Bemerkenswert ist, daß in unmittelbarer Nähe des Fest platzes in jünaster Zeit eine große Zahl von Schmuck- und Siedlungshäusern entstanden ist, ein erfreulicher und sicht barer Beweis für den Lebenswillen des Landvolkes und ein weiteres Zeichen für den ununterbrochen fortschreitenden Wiederaufbau, der sich überall im Reich zeigt. Die Anmarschstraßen sind weiter ausgebaut worden. Die Anlage der Kabel- und Lichtleitungen ist beendet. Der Weg von der unteren Tribüne zum Gipfel des Berges ist neu aufgeschottert worden. An den vielen Hunderten von Fahnenmasten zu beiden Seiten des Berges werden jetzt von den Männern des Arbeitsdienstes, von denen 300 nach Beendigung ihrer Dienstzeit freiwillig bis nach dem Ern tedankfest zurückgeblieben sind, die siegreichen Hoksnkreur- sahnen aufgezogen. Damit ist das gewöhnte'Bild der letzten beiden Jahre wiederhergestellt. Es ist alles noch schöner und noch eindrucksvoller geworden. Ständig werden Vor räte an Lebensistitteln und Getränken herangebracht. Auf allen Straßen sieht man Kraftwagen der Reichs bahn, der Reichspost, des Rundfunks und der Polizei. Da zwischen marschieren in langen Kolonnen Infanterie und Artillerie und die Tantwgffe. Die großen Lautsprecheran lagen werden Immer wieder versuchsweise besprochen, um sicher zu gehen, daß die Worte des Führers auf dem weiten Gelände überall gehört werden können. Die Organisations- und Aufmarschleitung hält ständig Besprechungen ab. All« Maßnahmen sind getroffen, damit am Sonntag der große- Staatsakt aus dem Bückeberg einen würdevollen Verlauf nimmt. Das Wetter ist nach wie vor außerordentlich günstig. Diplomaten als Gaste An dem Staatsakt auf dem Bückeberg zum Erntedank fest werden folgende Ehrengäste mit ihren Gattinnen teil nehmen: Die Botschafter der Türkei, Spaniens, Italiens, die Gesandten von Venezuela, Bolivien, Aegypten, Rumänien, Oesterreich, Griechenland, Columbien, Uruguay, Südafrika, Cuba, Bulgarien, der iranische Gesandte und der Ge sandte der Dominikanischen Republik, die Geschäftsträger von Panama, Japan, Polen, Nicaragua, Ecuador, Ungarn-, Jugoslawien, des Irak sowie von Chile und Holland. Ausammenarbett im Mittelmeer Frankreich stellt Bedingungen Saurftm, zahle tar! Das Borgunwesen drohte zwischen der deutschen Haus frau und dem Handwerk das Vertrauen zu zerstören. Der Handwerker, dem durch die Inflation sein Kapital fast voll ständig verlorengegangen war, geriet nur allzu häufig in größte geschäftliche Schwierigkeiten, weil er das Geld für seine Lieferung nicht pünktlich erhielt. So mutzte auch er seine Rohmaterialien gegen Kredit einkaufen. Das brachte ihm Verluste ein Und schädigte auf die Dauer den Gang seiner Geschäfte erheblich. Der Käufer aber, der nicht pünkt lich bezahlt, gerät, wie wir alle wissen, in die Gefahr.-mehr einzukaufen. als er tatsächlich zu bezahlen imstande ist. Schon Paris, 5. Oktober. Ueber den französischen Ministerrat am Freitagnach mittag, an dem sämtliche Minister teilnahmen, wurde eine amtliche Mitteilung veröffentlicht, in der es heißt: Der Ministerpräsident und Außenminister Laval hat eine um fassende Uebersicht über die internationale Lage, insbesondere über die laufenden Beratungen des Völkerbundes, gegeben. Er hat durch den Ministerrat den Wortlaut der französischen Antwort auf die kürzliche englische Note hilligsn lassen. Der Ministerrat war der gleichen Meinung wie der Ministerpräsident hinsichtlich der von Frankreich eingenom menen und in Genf einzunehmenden Haltung in der italie nisch-abessinischen Frage und Hal Laval das volle Vertrauen für die Führung der Verhandlungen im Völkerbundsrat ausgesprochen. Rach einer Genfer Havasmeldung soll Laval dem eng lischen Völkerbundsminister Eden den Entwurf seiner Ant wort auf die englische Frage zur Kenntnis gegeben haben. Danach würde vorbehaltlich der Genehmigung des französi schen Ministerrats die französische Regierung ihre Zustim mung zum Gedanken einer engen französisch-englischen Zu sammenarbeit im Mittelmeer unter bestimmten Umständen erteilen. Die französische Regierung beabsichtige, ihren Verpflich tungen treu zu bleiben, die die Achtung aller Artikel der Völkerbundssahung zur Folge haben einschließlich Absatz 3 des Artikels 16. Aber die französische Regierung werde den Wunsch ausdrücken, daß eine derartige Zusammenarbeit nicht aus das Mittelmeer beschränkt bleibe, und dah vereinbarun- gen oder Verhandlungen zu erfolge» hätten, am allen Ge fahren zu becegnen, die an irgendeinevl Punkte Evr«"»as austrcten könn m. Laval an das lranzöWe Bdjl Ministerpräsident und Außenminister Lava^hat am Freitagabend folgenden Aufruf an das französislHe Volk erlassen: v „Indem ich den Ministerrat verlasse und kurz voLmei- uer Abreise nach Genf stehe, ist das Vertrauen, das nyeme Kollegen mir einmütig ausgesprochen haben, für mich Hue Ermunterung. Die Tätigkeit, die ich während der letztzk" Wochen vor dem Völkerbund unter der nützlichen und herz lichen Wirkung der gesamten französischen Abordnung veo' folgt habe, hat eine vollständige Billigung erfahren. Ach übernehme die Verantwortung, die mir zusällt und über deren Schwere ich mir Rechenschaft gebe, in der klaren Erkenntnis fter Belange meines Landes, die sich mit der Sache des Friedens in llebereinstimmung befinden. Ich habe unter den gegenwärtigen Umständen das Recht, an alle Franzosen zu appellieren. Die inneren Meinungs verschiedenheiten müssen sich beschwichtigen, die parteipoli tischen Leioenlchaften müllen schweigen, die Auseinander ¬ setzungen unter Bürgern des gleichen Landes müssen auf- horen. Dem Beispiel der Regierung folgend muß das ganze Land den Beweis der Einigkeit, der Ruhe und der Kalt blütigkeit bieten. Wenn es sich um unsere innere Politik handelt, sind alle Auseinandersetzungen berechtigt, sie müs sen aufhören, wenn es die höheren Belange des Landes erfordern. Ich werde morgen in Genf nicht eine politische Partei sondern ganz Frankreich vertreten. Je stärker die Einigkeit des Landes ist, umso größer wird meine Autorität sein? England handelt nur als Mlerlnmds Mitglied Erklärungen Baldwins Ministerpräsident Baldwin hielt nach dem Abschluß de- Jahcestagung der Konservativen Partei in Bournemoutl eine Rede, in der er erklärte, er zweifle nicht, daß, wen» die ganze Welt dem Völkerbund beigetreten wäre, Krieg, heute verhindert werden könnten. Die Grenzen könnte» heute nicht mehr so leicht bewacht werden und England se nicht mehr so weit vom Festland entfernt wie früher. Eng land sei der Mittelpunkt des britischen Reiches. Wenn dies, Insel untergehe, werde das Reich nicht länger zusammen halten. Baldwin sprach dann über den italienisch-abessinischer Streitfall, wobei er erneut der Behauptung entgegentrat daß es sich hierbei um eine Angelegenheit zwischen Englank allein und Italien handle. Er wünsche jeden Schallen eilte« Mißverständnisses hierüber zu beseitigen. Von Anfang ar habe England lediglich in seiner Eigenschaft als Mitgliet des Völkerbundes gesprochen und gehandelt. Niemals hab, es irgendeine nationale Feindschaft zwischen England unk Atollen gegeben, und er hoffe, daß dieser Fall niemals ein treten werde. Innerhalb des letzten Tages seien beim Völkerbundsra! ernste Berichte über die Bewegung von Truppen und Flug zeugen innerhalb der abessinischen Grenzen eingetroffen, und die hierdurch geschaffene Lage werde Gegenstand der Beratungen sein, die der Völkerbundsrat am Sonnabend abhalte. England hc.de seit dem Weltkrieg auf dem Gebiet der praktischen Abrüstung mehr als irgendein anderes Land getan. Dieser Weg könne nicht mehr länger beschritten werden. Vielleicht werde einmal der Tag kommen, an dem u Nationen, die ihre Völkerbundsverpflichtungen erfüllen, die Satzungen mit Waffengewalt aufrechterhalten müssen. Mit ',der ganzen Verantwortung, die auf ihn als dem Hauptbe- Mter der britischen Majestät falle, müsse er sich die Frage , Atorlegen, ob diese Verpflichtungen in jeder Hinsicht angenom- „Xen werden könnten, ohne daß die Mängel in der britischen I Be^eid'gmg wieder gutgemacht würden. r Anlässen soviel selbständiges Ueberlegea und Handeln er warten, daß beispielsweise die Hausfrauen das Fehlende durch leichter zu beschaffende Ausgleichsmittel ersetzen, etwa durch stärkere Heranziehung von Gemüse, Kartoffeln, Hül lenfrüchten usw. Wer von uns wollte sich kleinmütig und eigennützig genug zeig°n, zu seinem Teil die Reichsregie rung bei ihrer Sisyphusarbeit um die Wiedcraufrichtung des Reiches im Stich zu lassen? in ku^er Frist wachsen ihm seine Schulden über den Kopf, und a^H den vereinbarten Termin einzuhalten, ist ihm nicht mehr »möglich. Das Vertrauen, das ihm der Handwerker bei dem Lieferung seiner Ware gegen pünktliche Bezahlung entaea«rMl)racht wurde aufs schwerste enttäuscht und stellte Ehrgefühl des Käufers in Frage. Die deutsche Hausfrau muß sich der Verantwortung, die sie durch die Verwaltung eines hohen Prozentsatzes des deutschen Volks- vermöi»ens in Händen hat. bewußt sein, und die Bestrebun gen dl^ Reichshandwerksmeisters, der im Einvernehmen mit d^'m Reichspropagandaministerium eine Aktion gegen vas B«drgunwesen ausgenommen hat, begrüßen. Jedem ein- llcktia?^ Käufer ist es klar, daß der Handwerker zu Weih- nuchtA" 8"nz besonders günstige Möglichkeiten hat, stille ^eite-m seines Gewerbes zu überwinden, Es muß darum stellte^ das Bestreben aller Hausfrauen sein, nach Möglich keit t^ie Außenstände beim Handwerk zu begleichen, um dami^'t die Möglichkeit zu schaffen, daß der Handwerksmei ster ^Material besorgen kann, um seine Weihnachtsaufträge erledigen zu können. Das Vertrauensverhältnis, das von jeher» zwischen Handwerk und Hausfrau bestanden hat, muß wiedeWf hergestellt werden im Interesse beider und zum WohlM ^ner gesunden deutschen Volkswirtschaft.