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Mehr koimte man nicht »erlangen! Berlin« erste Leihbibliothek — 1789! Als der „Berlinische Zuschauer" vom Jahre 1«vu leinen Lesern und Leserinnen eine Bibliothek empfahl, die der „hie sige Bücher-Antiquarius Herr Christian Noack seit 25 Jahren mit vieler Mühe und großen Kosten gesammelt hatte, und deren Bücher man einzeln für einen billigen Preis kaufen, auch wöchentlich oder monatlich für 8, 12 und 16 Groschen zum Lesen „leihen" konnte, ahnte niemand, daß der Ge danke der Leihbibliotheken einmal solchen Aufschwung neh men würde. Jedenfalls ist es das Berdienst des besagten Herrn Christian Noack, die erste Leihbücherei in Berlin ein geführt zu haben. „Selbige bestand aus fünfzigtausend wohlkonditionierter und schön gebundener Bücher aus allen Theilen der Gelehr samkeit, der Künste und Wissenschaften in verschiedenen Spra chen ... Die sieben gedruckten Berzeichnisse von diesen Bü chern sind für zwei Thaler zu haben. Man kann auch sel bige zum Durchlesen geliehen bekommen." Wie reichhaltig diese „den geehrtesten Lesern und Leserinnen zur Ergötzlich- keit und zum nützlichen Unterricht dienende" Bücherei tat sächlich war, ergibt sich aus der von Noack zusammengestell ten Uebersicht. Sie bestand „ans einer großen Anzahl älterer und rarer, mittlerer und ganz neuen historischen, moralischen, satyrischen, philosophischen und theologischen, juristischen, ma thematischen, astronomischen, physikalischen und ökonomischen sowie von allen möglichen Künsten und Wissenschaften in allen Theilen der Gelehrsamkeit handelnden Büchern. Im gleichen von allgemeinen Welthistorien; Länder-, Städte- und Reisebeschreibungen; See- und Landreisen; Entdeckun gen der neuen Welt, von Christoph Columbus an bis auf die jetzigen Schiffahrer durch alle Kaiser- und Königreiche und Republiken; Staats-, Lebens-, Regierungs-, Kriegs-, Sieges und Heldengeschichten; curiösen Aventllren, mannichfaltigen Begebenheiten, Robinsons, Romanen, Gesprächen, Gedichten und Tragödien; und vielen anderen gemeinnützigen Schrif ten; nebst verschiedenen klassischen Schriftstellern, Autoribus classicis und anderen Schul- und Rechenbüchern in teutscher, französischer, englischer, holländischer, italienischer, spanischer, griechischer, syrischer, hebräisch-chaldaischer und orientalischen Sprachen." Mehr kann man in der Tat nicht verlangen! Zudem be fand sich „bei gedachter Bibliothek auch eine schöne Bilder sammlung von Portraits, Landschaften, Reiß- und Zeichen büchern, Land- und Seekarten, und anderen merkwürdigen Kupferstichen." Ob Herr Bücherantiquarius für seine unend liche Mühe und die nicht minder großen Kosten von den Ber linern durch reichliches Leihen und Kausen belohnt worden ist und ob sic von seinem „Avertissement" ausgiebigen Ge brauch machten, ist nicht einwandfrei festgestellt. Es darf dies aber angenommen werden, zumal der „Berlinische Zu schauer" diese kostbaren Leckerbissen in ansprechender Weise aufzutischen wußte. Er behauptete nämlich, „von ongefähr einen Goldschmied und einen Brauer kennengelernt zu ha ben, welche durch fleißiges Lesen ihren Verstand so ausge- beitert haben, daß man sie mit Vergnügen sprechen hörte." Turnen und Sport Remis-Pattie im Schachwettmeisterlchastskamps. Im Schach wettkampl um die Wcltmeisterlchast zwischen Aijechm und Euwe wurde im Haag die 22. Partie gespielt, in der Euwe die weißen Steine führte. Die- Eröffnung war unregelmäßig Der erste Teil der Pattie verlief recht interessant Dann aber vereinfachte sich die Stellung und es entstand eine Position, in der aui keiner Seite Gewinnchancen waren. Man einigte sich daher ziemlich schnell auf ein Remis Der Stand des Wettkampfes ist: Aljcchin 7. Euwe 7. remis 8 Frankreich« Jugend soll Sport treiben. Der französische Staatsminister Marin sprach sich aus einer sportlichen Veranstal tung tn einem Pariser Vororr nachdrücklich dafür aus, daß die französische Jugend sich vom frühesten Alter an dem Sport widme, und zwar auch dem -Schießsport, der de» Willen, die Kaltblütig keit und die Sicherheit des Auges entwickle Er befürwortete eine Neuregelung der Leibesertüchtigung in Frankreich Von den un tersten Klassen an sollten einige Stunden für Leibesübungen vor zeschrieben werden. Staatsminister Marin ries unter Bezugnahme aus das Beispiel des Auslandes die gesamte französische Jugend zur sportlichen Betätigung aus. Weltbild (M) Denkmal für Generaloberst von Linslngen. Am Totensonntag fand auf dem Nikolaifriedhof n Hanno ver die feierliche Enthüllunst des auf Wunsch des Führers und Reichskanzlers vom Reich gestifteten Denkmals auf der Grabstätte des verstorbenen Generalobersten von Linsinaen statt. Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 2». Novemder Die Börk verkehrte am Montag in nachgebenver Haltung bei schleppendem Geschäft. Am Rentenmarkt ergaben sich nur geriimsügige Aenderungen. Vogtl. Tüll 2 und Keramische Werte 2,5 Prozent niedriger. Devisenkurse. Belob (Belgien) 42,02 lGeld) 42,10 (Brief), dän Krone 54,80 54,90, engl. Pfund 12,27 12,30, franz. Fran- ken tL36 15.40, holl. Gulden 167,98 168,32, ttal. Lira 20,13 20,17, norm Krone 61,61 61,73, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,80 46,90, schweb. Krone 63,25 63L7, schweig. Franken 80,32 80,48, span. Peseta 33,87 33,93, tschech. Krone 10,26 10,28, amer. Dollar 2,486 2,49. » 28. Aovember Sonnenaufgang 7.42 Sonnenuntergang 15.53 Mondaufgang 10.12 Monduntergang 17.41 1680: Der italienische Baumeister, Bildhauer und Maler Lorenzo Bernini in Rom gest. (geb. 1598). — 1794: Fried rich Wilhelm von Steuben, Generalinspektor der nordame rikanischen Armee, in Oneida County, New York, gest. (geb. 1730). — 1889. Der Chirurg und Dichter Richard vorr Volkmann (Leander) in Jena gest. (geb. 1830). — 1898: Der deutsch-schweizerische Dichter Konrad Ferdinand Meyer in Kilchberg gest. (geb. 1825). Namenstag: Prol.: Günther; kath.: Sosthenes. Mn-M-Vrogramm veutschlandsender. , , Mittwoch, 27. November. 8.30: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kleine Turn stunde für die Hausfrau. — 10.00: Sendepause. — 10.15: Pole Poppenspälcr. Nach der Erzählung von Theodor Storm, für den Funk bearbeitet. — 10.45: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: § Hauswirtschaft — Volkswirtschaft: Die Umgestaltung der Wirt-! schäft durch den Nationalsozialismus. — 11.40: Der Bauer spricht! — der Bauer hört: Stallverbesscrungen ohne große Unkosten. An schließend: Wetterbericht. — 15.15: Kunst- und Volkslied-Duette. — 15.45: Begegnung mit einem Dichter: Alfred Prügel: „Schle sische Geschichten." — 17.30: Die Winterpostille. Schöne Gedickte! und Geschichten zum Weitererzählen für die langen Winterabende. — 18.00 Aus Frankfurt: Musik zur Unterhaltung. — 18.25: Dio streitbaren Herren. Glück oder Leistung? — 18.40: Wer ist wer? Was ist was? — 18.50: Sportfunk: Was interessiert uns heute? — 19.00: Neue Klaviermusik. — 19.30: Zwei Jahre NS.-Gemein- schaft „Kraft durch Freude"! Uebertragnug der Jahresfeier aus dem Theater des Volkes, Berlin. — 20.30: Musikalische Kurzweil. — 21.00: Aus Stettin: Militärmusik. — 22.15: Olympiadienst.! — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Wir bitten! zum Tanz' Reichssender Leipzig: Mittwoch, 27. November 9.00 Für die Frau: Weihnachtsgeschenke, die nichts kosten, 12 00 Musik für die Arbeitspause aus Leipzig; 13.15 Deutsche Volkstänze und Tanzlieder; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15.10 HJ-Funk: Körperschule für Jungmädel; oie Eespenster- jaqd; Hitler-Jungen schaffen sich ein Heim; 16.00 Ein bunter Kmdernachmittag; 17.30 „Der lachende Olymp"; eine Hörfolge; 18.10 Virtuose Zrthermusik; 18.40 General der Infanterie Karl von Erolmann, der Neuorganisator des preußischen Eeneral- stubs; 19.00 Abendmusik; 19.30 Felix Timmermans liest: Bau ernpsalm; 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.15 Mem Werkplatz; 20.45 Kammermusik; 22.00 Nachrichten; 22.30 Olympia-Dienst; anschließend Chorkonzert; 23.05 Nachtmusik., (19. Fortsetzung.) Er schien ganz ahnungslos, aber sein Blick war doch nicht ganz sicher, als er fragte: „Was denn? Wieso denn?" Sibylle schob die Augenlider ein wenig zusammen. »Sag mal — kennst du vielleicht zufällig eine gewisse Frau Maria Bornholm...?" Eickstedt ließ das Weinglas, das er eben zum Munde führen wollte, wieder sinken. Ein Helles Rot stieg ihm in die Schläfen. »Das ist ja doll!" sagte er und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Sibylle lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. »Angeklagter, was haben Sie zu Ihrer Verteidigung oorzubringen?" »Donnerwetter noch mal!" ließ Eickstedt sich vernehmen und fuhr sich in deutlicher Verlegenheit mit der Linken über den leicht ergrauten Scheitel. „Ja, da hilft nun kein Donnerwetter und kein Ge- »appel. Sie sind erkannt, Werner Eickstedt! Also, was hat es mit besagter Witib auf sich? Zukünftiges Ehe- gespons — wie? Ist sie hübsch? Verträglich? Magst du sie gern?" Eickstedt zog das Taschentuch aus der Brusttasche und fuhr sich damit über die Stirn. „Das ist ja doll!" wiederholte er. „Einfach doll! Woher weißt du denn — ?" »Du bist eben sträflich leichtsinnig gewesen, hast den lieblich und verdächtig duftenden Bries jener Maria Bornholm heute früh auf dem Schreibtisch liegen lassen. Und ich bin, wie bereits gesagt, ein bißchen neugierig gewesen. Wirklich nur ein bißchen, aber es hat für mich gerade genügt; ich weiß nun Bescheid. Das war es auch, was mir heute früh so plötzlich die Laune verdorben hatte.. Ich habe mich aber als leidlich vernünftiges Mädel eines Besseren besonnen. Man kann cs dir wirklich nicht ver denken, wenn du dich entschlossen hast, noch mal zu heiraten. Mama ist ja nun schon reichlich zwölf Jahre tot. Und wenn ich schließlich auch mal aus dem Hause geh« — einmal wird es ja doch werden —, dann mußt du ja sowieso jemanden um dich haben. Warum also nicht! Ich nehme dtr'S wirklich nicht Übel. Ich habe mich sogar entschlossen, mich mit der zukünftigen Stiefmama unbesehen auf guten Fuß zu stellen. Das ist doch horrend I nobel von mir — nicht wahr? Ich erwarte allerdings, I daß du dich mir gegenüber ebenfalls nobel zeigst und ! mir einen Wunsch erfüllst. Eine Liebe ist bekanntlich der anderen wert." Eickstedt ivar sichtlich erleichtert, daß er „so gut davon- gekommcn" war. Er halte sich im stillen immer ein bißchen vor dieser unausbleiblichen Auseinandersetzung gefürchtet. Sibylle war unberechenbar, und gerade in Vieser An gelegenheit war zn befürchten gewesen, daß sic Schwierig keiten machen würde. „Habe ich mich bisher nicht immer nobel gezeigt?" lächelte er, befreit aufatmend. „Stimmt", gab sie zu. „Wird auch restlos anerkannt. Diesmal aber handelt ds sich um was ganz Besonderes. Das heißt, du brauchst nicht etwa zu denken, daß es was schwerwiegendes ist. Es ist — sagen wir ruhig mal — eine Laune. Du wenigstens wirst es bestimmt nicht anders nennen. Ich nehme an, daß mein Wunsch im voraus genehmigt ist —" ! „Na, du — so ohue weiteres... Das ist doch so 'ne Sache", zögerte er. Sie richtete sich auf, „Genehmigt oder nicht?" „Na ja, meinetwegen. Es wird mir wohl doch nicht: anderes übrigbleiben. Da schieß also nur mal los." „Schön!" sagte sie befriedigt. „Also, hör' mal zu. So lange ich noch bei dir bin, wollen wir es uns zu Haus doch recht gemütlich machen — nicht wahr? Dazu gehör nun auch, daß ich meine Musikabende mit Dornow bei behalten und sie mir nach Belieben cinrichten kann Dornow spielt nicht nur vorzüglich, sondern er paßt siä meinem Temperament auch glänzend an, was einem p erst die richtige Freude am Spiel gibt. Du bist doch dami einverstanden, daß es in Zukunft dabei bleibt?" Eickstedt hob die Hand und ließ sic wieder sinken. „Wenn dir soviel daran liegt! Angefangen hast du'« ja nun einmal." „Gut! Nun geht es aber doch nicht auf die Dauer; daß ich mit unserem Chauffeur zusammen musiziere. Mir persönlich wäre es ja egal, für mich ist die Musik di« Hauptsache. Aber wir haben doch immerhin Rücksichter auf das Urteil unserer liehen Mitmenschen zu nehmen —" Eickstedt sah sie verständnislos an. „Was denn...? Ich denke, du willst gerade —" „Mit Dornow musizieren, allerdings — aber nicht mii unsrem Chauffeur!" Eickstedt nahm einen tiefen Schluck aus seinem Glase. „Der Deubel soll wissest, was das heißen soll!" „Ist das wirklich so schwer zu verstehe»? Es soll nicht mehr und nicht weniger heißen, als daß Dornow I nicht auf die Dauer unser Chauffeur bleiben kann. Man muß sehen' ihm eine Position zu verschafsen, die es uns 1 ermöglicht, ihn bet uns zu empfangen und offiziell mit ihm zu verkehren, wie man mit jedem anderen Gictch- gestellten auch verkehrt. Und darauf bezieht sich mein Wunsch. Du sollst dich Dornows ein bißchen annehmen, sollst ihn irgendwo im Geschäft unterbringen. Tas ist dir doch ein leichtes. Intelligent und gewandt ist er, Schulbildung und alle möglichen praktischen Kenntnisse besitzt er auch, er wird sich also bestimmt rasch in die Höhe arbeiten und dir vielleicht noch mal recht gute Dienste leisten." Eickstedt blieb unwillkürlich der Mund offen stehen. Er lehnte sich mit weiten Augen in seinen Stuhl zurück. ! „Na, höre mal... I" „Doch, Papa, vu wirst es tun, hast mir's ja im voraus versprochen. Gegendienst — bitte das zu bedenken! Der Mann verdient es ja auch, daß er in bessere Verhältnisse kommt. Du bist ja bestimmt selber davon überzeugt. Man soll einem Menschen doch helfen, vorwärtszukommen, sofern er es verdient und das Zeug dazu besitzt. Was soll denn auch" — ihre Augenlider sanken plötzlich herab — „was soll denn auch Bruckner schließlich denken, wenn ich mit unserem Chauffeur musiziere! Aber das viele Reden hat ja gar keinen Zweck. Ich will es eben. Uns» ich raufe mir die Haare büschelweise aus, weun dü Mir nicht den Willen tust. Dann nimmt mich überhaupt teiyer, nicht mal Bruckner, und du behältst mich ewig auf dem Hals." j Eickstedt war von dem Ansinnen noch immer nicht erbaut. Aber es hatte keinen Zweck, sich dagegen zu sperren. Sibylle würde ja doch keine Ruhe geben und einem nur die Hölle heiß machen. Man mußte sie auch unter allen Umständen bei guter Laune erhalten. ! „Es bleibt einem ja doch nichts weiter übrig, als ja zu sagen. Sollst also deinen Willen haben, du rabiate Satansh-re", stimmte er zu. ! „Brav von dir, Eickstedt-Papa!" lobte sie befriedigt. „Aber du kümmerst dich doch auch sobald wie möglich darum?" ! „Ja doch! Ich werde gleich morgen mal im Geschäft Umschau halten." ! Sibylles Augen glänzten. Ihre Bewegungen hatten mit einem Male etwas Weiches und Verhaltenes be- koiymen. ! „So, nun schenke mir noch mal ein", bat sie. „Und dann darfst du mir von Frau Maria erzählen." l Eickstedt kam ihrem Wunsche nach. Aber er schien ver hältnismäßig viel Zeit dazu zu gebrauchen. Er trank ihr bedächtig zu, dann stützte er die Arme auf die Tischkante und legte die Mnaerkvitzen. aneinander. ' (Fortsetzung folgt.) , Leltspruch für de« 27. Nooemdel L« gib« wenige Menschen, die ganz ohne Talente find; man muß e» nur verstehen, jeden an die richtige Stelle Zu bringen. Friedrich der Große. 1 Ta ! Fe> Ri Sl Dippl vorderste: worden, gebiet el« Hof Zustr in den B nen. Bi Bahnsteic sie zu sei umschreit — Bi hcfsgrunl Gasthofs« wagenschi Zwangsv- kehrswer summe bc Opitz, D: am 17. T — 2. fordert w 1933/36 vi wirb dami sozialistisch sein Beke So soll es 35, sein. 'Plätzen in des diesjä! kostbaren ' stein, vera Es ist die arbeitet w Wunderale soll Glück und wird 1. 12. 193! genossen b Tausende : damit voll« Gefühl de- Spende m zum Volk olle der 1 einem voll« wiederum. — Ar K r e is ba — Di« es auch im - ter gibt, di erbsingesess soll diesen durch Uebe kommenden den. 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