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nen Hi Berlin. 29. November. schaftlichen Institut der DAF. sprach Bühler über das im - mertwn 8 - <22. Fortsetzung.) Ec »lel In edens »ngen engen Sie Sie sein eine p->: rffen- jedoch ußen- seien. ischen fuhr- i und ill i aus t ein idner alte i we- nun» uhte. i von ihrer Tage wor» auf» , und weil » vor ) die zehn inds- Stadt DAF ändi- a der neck tdert- der n in ht in l den Tag etwas Besonderes für ihn gewesen war. Nur Gesicht erschien etwas blasser als sonst, als hätte er schlaflose Nacht hinter sich. Eickstedt hatte für acht Uhr den Wagen bestellt. Umes" en auf dfunk- ß Zu- rößtcr chwie- > habe unge- Zölker- n Ne rn des es die einer kam ziemlich spät und meldete sich gleich selbst. „Kochen Sie uns doch noch Kaffee, Dora, wenn sich umgezogen haben!" sagte Sibylle. „Ich nehme dann nicht Weiler in Anspruch." Die sichtlich überraschte Dora verschwand wieder, der Diele traf sie auf den alten Donath. rdnet, r Be- leiten, n bis ckehrs wird dieser Ichwe- laubt sienst- . Für rußen eichs- Deut- hr zu i. De elten, iglich- diese wver- nmel- r Mi-. greifen amerl- bei der ab der t. An- Mon- : diese s der > auch i Wa ag zu >t, in- d des talien Augenblick besonders brennende Problem „Fett oder Arbeit". Der Leiter des Heimstättenamtes der NSDAP, und der DAF., Dr. Ludowici, sprach dann im Rahmen des organi sierten Verbrauchs über das Siedlungswesen. r Zwölftes Kapitel. Als Lich am nächsten Morgen zu gewohnter Zeit zun Kasfeeiriuten erschien, war er äußerlich wieder gan^ dei alte. Donath begrüßte ihn besonders freundlich und mi> einem verständnisinnigen Blick. Mutter Donath abe: brannte innerlich vor wohlwollender Neugierde. In leisei Aufregung füllte sie Lutz die große, altmodische Kaffee taffe. Sie wartete sichtlich darauf, daß er von dem ver gangenen Abend sprechen sollte. Als er aber durchaus keine Anstalten dazu macher wollte und herzhaft und unbekümmert auch in das zweit, Brötchen biß, konnte sie ihre Ungeduld und Erwartung nicht länger zügeln. - „War's denn schön gestern abend?" begann sie in vor sichtigem Ton, aber mit erwartungsvoll glänzenden Augen. , ! . „Ja, natürlich", lächelte Lutz. „Es war, eben mal was anderes. Aber wissen Sie, Mutter Donath, wenn man sich gewissermaßen so durch das Leben landstreichern muß, wie ich es zehn Jahre lang mußte, läßt man sich durch so etwas nicht so leicht aus dem Konzept bringen, so erfreulich es an sich auch ist. Es geht einem tgtsächlich so ähnlich wie dem Bruder von der Landstraße. .Heute hab' ich Geld, morgen hab' ich keins. Heute hab' ich ein Bett, morgen schlaf' ich bei Mutter Grün', sagt der Und nimm« es, wie es kommt. Er pendelt vergnügt und gottergeben — manchmal auch ein bißchen verdattert und durchs einandergeschttttelt — zwischen Regen und Sonnenschein LeitlprM lür den 3V. Novemder Der deutsche Arbeilsmenfch ist nicht loszulösen von dem Gesamtbegriff des deutschen Volkes, des deutschen Bo dens; diese zusammengenommen bilden die deutsche Schicksalsgemeinschaft. Ls kann deshalb nur. aber auch nur eine nationalsozialistische Solidarität geben, niemals aber die Solidarität einer internationalen Klasse. Dr. Robert Ley. „Sagen Sie bloß mal» Donath — was ist denn das?! Dornow sitzt doch mit den Herrschaften auf der Veranda?" „Hab' ich schon gesehen",-erwiderte der Alte kurz. „Aber das ist ja nicht unsere Sache." ' i Sie war ein bißchen beleidigt. Aufgeregt lief sie die Treppe hinauf, um sich umzuzichen. Der Dornow — nein, sowas! Es war spät geworden, als Gerda Rauner und ihr Verlobter sich verabschiedeten. Lutz bekam von beiden einen herzlichen Hsindedruck. Als sie gegangen waren, besprach Eickstedt noch etwas mit dem alten Donath, der sich gerade wieder in seine Wohnung begeben wollte. Da wandte sich Sibylle mit einem unendlich liefen Lächeln an Lutz: „Nun, Herr Dornow, war cs nicht schön heute?" Ihre Stimme war weich wie ein Schmeicheln. „Ja, cs 'war schön", erwiderte Lutz mit belegtet' Stimme. „Unglaublich, unsinnig schön'. Ich danke Jhnei tausendmal..." Sie reichte ihm die Hand. Ihre Augen lohten ii dunkler Glut. In Lutz schwang noch die Sonne des Tages, die Sonn des Erlebnisses nach; sein Blut war noch ganz davor erfüllt. Er beugte sich plötzlich herab und preßte sein Lippen fest und heiß aus Sibylles kleine Hand. Es wn gut, daß Eickstedt und Donath in der Nähe standen — sons hätte er sich zu einer Dummheit Hinreißen lassen... wollte zur Bahn fahren, um eine auswärtige Firma, mit der er in Geschäftsverbindung stand, zu besuchen. Er hatte sich etwas verspätet, war sehr in Eile und nickte Lutz zerstreut zu, als er einstieg. „Ich weiß nicht, wann ich zurückkommen werde", sagte er am Bahnhof. „Ich rufe vom Geschäft aus an." Lutz fuhr mit dem leeren Wagen wieder heim. Das brausende Leben in der Stadt ging seinen alten Gang. Es war ein Tag wie alle Tage. Und doch — die flim mernde Lust schien weicher als sonst, die Sonne hatte einen anderen, tieferen Glanz. Wie gestern... Sibylle kam nicht zum Vorschein. Im Laufe des Vor mittags sah Lutz sie das Haus verlassen. Erst gegen Abend kam sie zurück. Es hatte den Anschein, als ob sie ihm aus wiche. Warum das? War sie sich nach dem gestrigen Tage nicht klar darüber, wie sic sich ihm gegenüber verhalten sollte? Oder — war der herrliche Sonntag nur das Geschenk einer Laune von ihr gewesen? Bereute sie etwa, sich dazu herabgclassen zu haben, ihn für ein paar Stunden als gleichberechtigt zu behandeln? Oder hatte ihr Vater vielleicht ein Machtwort gesprochen und sie zur Raison gebracht? Eickstedt kam erst am späten Nachmittag von seiner an sich kurzen Reise zurück, da die Verhandlungen mit der befreundeten Firma sich wider Erwarten in die Länge gezogen hatten. Er fuhr mit einem Mietauto nach dem Werk. Nachdem er das Ergebnis der Verhandlungen aus führlich mit dem ersten Prokuristen besprochen hatte, ließ er auch den technischen Leiter kommen. Er hatte mit den beiden Herren dann noch eine lange Unterredung über Lutz und über die Möglichkeiten, ihm vorwärts zu helfen. Sibylle hatte ihm am Morgen beim Kaffeetrinken noch einmal eingeschärft, es ja nicht zu vergessen. Es war weit nach Geschäftsschluß, als er dann anrief, daß Lutz ihn abholen solle. Er schien etwas abgespannt. Als er vor der Villa ausgestiegen war, wandte er sich an Lutz, ohne ihn aber dabei anzusehcn: „Was ich sagen wollte — kommen Sie doch nachher mal zu mir. In einer halb'n Stunde vi.'llcich;." „Jawohl, Herr Eickstedt." . «»ktfePm, In Berlin fand in Gegenwart des Reichsorganisations leiters und Reichsleiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley. und der Vertreter des Staates, der Partei, der SA. und SS. die erste Arbeitstagung der Reichsarbeitskammer statt Die Tagung stand unter dem Motto „Organisierter Ver brauch". Nach einleitenden Worten des Organisationsleiters Selzner gab als erster Redner Professor Wagemann voni Institut für Konjunkturforschung einen Einblick in die kon junkturpolitische Lage Deutschlands. Vom Arbeitswissen schaftlichen Institut der DAF. sprach Bühler über das im Turnen und Sport SA-Slitteffen in Oberwiesenthal am 1. und 2. Februar Lie Vorarbeiten für das 3. Sächsische SA-Skitreffen am 1. und 2. Februar in Oberwiesenthal, für das Stabs - chef Lutze seinen Besuch bereits zugesagt hat, sind jetzt nach dem ersten Schneefall stark in Angriff genom men worden. Die Leitung liegt wieder in Händen des Standartenführers Nüßler, der an Ort und Stelle schon die ersten Vorbesprechungen durchgeführt hat. Die Schep- mann-Tribüne, die im vergangenen Winter von der SA gestiftet und erbaut worden ist, erfährt einen Umbau und wird vergrößert. Die Ausschreibungen für die Wettkämpfe sind in diesen Tagen versandt worden; sie enthalten wieder Gruppen- und Patrouillen-Mannschaftsläufe, bei denen der Weg nach der Karte zu finden ist und die durch Uebungen für das SA-Sportabzeichen umrahmt sind. Der Sprung lauf wird wieder Männer aller Gliederungen auf der Schanze sehen. Nach den Erfahrungen des im vergangenen Winter glänzend verlaufenen 2. SA-Skitreffen verspricht die kommende dritte Veranstaltung dieser Art ein noch grö ßerer Erfolg zu werden. aebessert. Veltag 1,5 Prozent Berußt. Batenccenne uno v:ei- chelbräu je 2 Prozent Gewinn., Kindl um 2 Prozent abge- schwächt. Vereinigte Photo-Genüsse 4 -A, Mimosa 1.75 und Dr. Kuri 2 Prozent Köber. MMMl-ProWMM veutschlandfender. Sonnabend, 30. November. 8.30: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kleine Turn stunde für die Hausfrau. — 10.00: Sendepause. — 10.15: Aus Königsberg: Ferdinand Schulz, Altmeister der Segelflieger Hör- lpiel von Georg Nixdorf — 10.45: Fröhlicher Kindergarten — 11.30: Vernichtung von Fäulnisbakterien. — 11.40: Der Bauer i spricht — der Bauer hört: Zwischen Elbdeich und Rhinluch. An- j schließend: Wetterbericht. — 15.15: Fürs deutsche Mädel: Madel > gestalten... — 15 30: Wirtschastswochenschau — 15.45: Eigen ; Heim — eigen Land. — 16.00: Aus den Ausstellungshallen am Funkturm, Berlin: Zur Erössnung der „Deutschen Weihnachts- . schau am Funkturm." — 16.50: Aus Hamburg: Ultimo und Wochenend. — 18.00: Sportwochenschau. — 18.20: Wer ist wer? .. , - Was ist was? — 18 30: Sportfunk: Vier Tage vor Deutsch land-England. Ein Funkbericht aus dem Trainingsquartier un serer Lünderels. — 18.45: Musikalische Kurzweil. — 19.00: Feier abend mit Paul Lincke. — 19.45: Was sagt ihr dazu? Gespräche unserer Zeit. — 20.10: Aus Stuttgart: „Martha." Oper von Fried rich von Flotow. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—0.55: Wir bitten zum Tanz! Reichssender Leipzig: Sonnabend, 3«. November 9.00 Wir singen mit dem Jungvolk; 10.15 Deutschland — Land der Mitte; Hörszenen; 12.00 Buntes Wochenende; 14.15 - Allerlei von Zwei bis Drei; 15.00 Straßen — Schienen — Auto bahnen; das neue Landschaftsbild; 15.20 Kinderstunde: Wir i basteln ein Lichterhans mit 24 Fenstern; 16.00 Ultimo und j Wochenend; ein fröhlicher Nachmittag; 18.00 Eegenwartslexi- ! kon: Tierpsychologie, Symbiose, Feuerungstechnik; 18.15 Ruf der Jugend; 18.20 Weihnachtsglück im Erzgebirge; die Aus- I siellung in Annaberg; 18.40 „Der Weiler Gottes^- Josef Maa- I nus Wehner, ein Dichter der Rhön; 19.00 Die Rhön; Funl- t bogen aus einem mitteldeutschen Bergland; 19.55 Umschau am ! Abend; 20.00 Nachrichten; 20.10 Die Dietrich-Schrammeln spie len; 20.30 Aus Dresden: „Doppelselbstmord", eine Bauernposse; I 22.00 Nachrichten und Sport; 22.30 Musik am Wochenende. » „! IN,? hin. So ist mir's in gewissem Sinne auch gegangen. Das Leben hat nun mal seine Mucken. Wenn man mal einen Zipfel vom besseren Stück erwischen kann, dann faßt man eben ungeniert und herzhaft zu. Dazu hat man ja seine Hände. Aber deswegen geht die Welt ruhig ihren Gang I weiter." ' Er versah seinen Dienst heute wieder in der gewohnten Weise. Nichts an ihm ließ erkennen, daß der vergangene 1. Dezember. Sonnenaufgang 7.46 Sonnenuntergang 15.51 Mondaufgang 11.42 Monduntergang 21.42 1859: Der Maler Alfred Rethel in Düsseldorf gest. (geb. 1816). — 1886: Der Afrikareisende Karl Ludwig Jühlke in Kismaju ermordert (geb. 1856). — 1910: Der Afrikafor scher Adolf Graf von Goetzen in Hamburg gest. (geb. 1866). — 1928: Der Maler Leopold Graf von Kalckreuth in Ed- delsen bei Harburg gest. (geb. 1855). — 1916 (bis 5.): Ent scheidungsschlacht am Argesfluß in Rumänien. Ramsnskaa: Prot. Arnold — kath.: Eligius. Dir erste Berusungsverhandimg gegen verurteilte katholische Ordensschwestern. Vor der 4. Großen Straskammer, der Devisen-Sonder- tammer des Berliner Landgerichts, begann die erste Be rufungsverhandlung gegen katholische Ordensschwestern. Zur Verhandlung stehen die Devisenschiebungen, die den Schwestern der Kongregation vom Heiligen Karl Borro mäus mit dem Mutterhaus in Trebnitz in Schlesien zur Last gelegt werden. Es handelt sich in der Hauptsache um unge setzliche Rückkäufe von Schuldenobligationen unter -Mit wirkung des berüchtigten Dr. Hofius. — Das Berliner Schöffengericht hatte am 27. Juli dieses Jahres die Gene- ralvikarin Luitgard Kneppek aus Trebnitz in Schlesien zu drei Jahren Gefängnis und 115 000 Mark Geldstrafe, die Schwester Rosalie Bell aus Trebnitz zu drei Jahren Ge fängnis und 100 000 Mark Geldstrafe und die Generalobe rin Felicitas Potrz aus Friedeberg (Queiß) zu einem Jahr neun Monaten Gefängnis und 55 000 Mark Geldstrafe ver urteilt. Während das gegen die vierte Mitangeklagle, die Schwester Rosa Völkel, wegen Begünstigung auf fünf Mo nate Gefängnis lautende Urteil inzwischen bereits rechts kräftig geworden ist, haben die drei anoeren Angeklagten Berufung eingelegt, über die verhandelt werden soll. Das Urteil ist für Sonnabend zu erwarten Zusammenfassend erklärte Dr. Ley, daß der heutige Tag mit großer Deutlichkeit bewiesen habe, wie wichtig die Einrichtung der Arbeitskammer ist. Auf diesen Tagungen werden, so führte Dr. Ley aus, die brennendsten Gegen wartsfragen von berufenen Fachleuten den zuständigen Stel len unteroreitet. Der heutige Tag diene gleichzeitig als Ein leitung für die große T^ung der DAF. in Leipzig, an der über viertausend DAF.-Walter und KdF.-Warte teilnehmen Frankfurt), Goldbrunner (Bayern-München), Zanes (Forluna-Düs- :eldorf); Stürmer: Lehner (Schwaben-Augsburg), Szepan (Schalke 04), Hohmann (Benrath), Rasselnberg (Benrath) und Fath (Wor- natio-worms). Die Nationalmannschaft wird in den nächsten Tagen ihre Fahrt -ich Loudon antreten, begleitet von der Erwartung aller deutschen Sportfreunde, daß sie am 4. Dezember gegen die englische Fuß- >ull-Landermanwchaft ehrenvoll bestehen wird. DtlitWMs RMonalmanMast für den Außball-Länderkampf gegen England. Der Bundesführer des Deutschen Fußballbundes, Linnemann, -ab gelegentlich seines Vortrages „Fnßball-Länderkomvf Deuklch- znd—England ' über den Reichssender Berlin die Ausstellung der rutschen Rationalmannschast bekannt. Ls spielen: Tor: Zakob Zahn-Regensburg); Verteidiger: haringer (Wacker-München), Münzenberg (Alemannia-Aachen): Läufer: Grämlich (Eintrachk- „Jch habe Dornow selbstverständlich etngelaven, mtt herüberzukommen, Papa", sagte sie leichthin. „Dora hat Ausgang, da wird wohl unser alter Donath mal bedienen müssen." Eickstedt machte keine Einwendungen. Er trat sofort an das Haustelephon. „Es ist zwar schon ein bißchen spät, mein guter Alter, aber ich muß Sie schon noch mal in Bewegung setzen", sagte er gutgelaunt. „Wir haben Besuch. Kommen Sie" doch mal 'rüber. Bringen Sie gleich zwei Flaschen leichten Mosel und ein paar Sauerbrunnen mit!" Man saß auf der geräumigen Veranda beisammen, die von dem farbigen Licht zweier Lampen sanft erhellt wnrde. Der alte Donath erschien mit einem Tablett voll funkelnder Römer. Er bemerkte Lutz sofort, als er auf.die Veranda trat. Ader ans seinem unbewegten Gesicht war nichts von Ueberraschung oder Venvnndcnntg zn lesen. Er bediente Lutz mit der gleichen lantlosen Höflichkeit wie die anderen. Als er sich dann aber vorläufig wieder entfernen durfte, hastete er mit eiligen Schritten in seine Wohnung hinüber, um feiner Frau die Neuigkeit zu berichten. „Was denkst du, Mutter, wer mit den Herrschaften drüben auf der Veranda sitzt? Dornow! Unser Dornow! Wie ein leibhaftiger, waschechter Varon, sag' ich dir!" „Was,..?" staunte Mutter Donath und schlug auf geregt die Hände zusammen. „Na, wenn das nichts zu bedeuten hat! Erst das Musikmachen immer, und jetzt gar.. .1" „Laß nur", erwiderte Donath mit blanken Augen. „Dem Jungen wär's zn gönnen." Sibylle hatte Donath beauftragt, sie zu benachrichtigen, wenn das Hausmädchen nach Hanse kommen würde. Dora öS- r ML „Organisierter verbrauch" Erste Arbeitstagung der Reichsarbeilskammer Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 28. November Die Börse verlief am Donnerstag in ruhiger Haltung. Ac> Nentenmarkt lagen Reichs- und Staatsanleihen still. Sachsen- ! lchätze waren vergeblich gefragt, ebenso Pfandbriefe. Gebler- > werke 3.5. Elbewerke 2.5. Deutsche Eifevhandel 1,87 Prozent