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,1 Netteste Zeitung des Bezirks I 101. Jahrgang Sonnabend, am 7. Dezember 1935 Nr. 285 W Boll, eis Mer, ein Reich Solidarität von Volk und Führung werden. eine Not- W Höckendorf. Im Standesamtsbezirk Höckendorf kamen im suchung esttgeleitSl Word?». - 8 gleiche Handlung acht anc wand all das Seelenvolle Schwach windig: Frühnebel. Tagsüber meist wolkig: im Ge- z« leichte Schneefälle nicht ausgeschlossen: sonst trocken. Ver- -.iLL. -n. enstände eim Be- und für mischen k»1I Mit der Be- Ntschein i Frage nde nach erstellen des t keine nt im- t guter in die r gute tsgut- olk in uch in errun- i dem V-- .) weiter rge im )ie der aussran möchte, „nichts ran als größere aß man l«? Da -chrank en, ein möchte h oder dieses wen — nachts- :rks da i? Viel ie über solchen ch der i oder ml lci- rgend- nstanb eil ein en sollt wird hkeiten leder- elfen, owert! ^iks- Dresden. Bei Ausschachtungsarbeilen am Prohliser Land- araben fand man am Donnerstag menschliche Knochenreste, ein?. Bleikugel und einen Säbel. Vermutlich handelt es sich um eintzn in der Schlacht bei Dresden 1813 gefallenen Soldaten. Diesel Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauplmannschaft, des Skadtrals «nd des Finanzamts Dippoldiswalde Die Bewegung l>at die langen Jahre ihres zähen Rin gens um die Macht in Deutschland und damit um die Be freiung des Volkes aus den Ketten international-jüdischer Klassenlampfhehe nur bis zum siegreichen Ende überdauern können, weil ihr Führer aus dem Volk kam. Sie hält die gesamte Staatsführring des Reiches in Händen: das Volk hat ihr nicht nur einmalig und für eine kurze Spanne Zeit das Vertrauen ausgesprochen, sondern sieht in ihren Füh rern die Getreuesten des Mannes, dem es die Errettung vor dem bolschewistischen Chaos und somit alles verdankt Wenn diese Getreuesten aller Getreuen sich am Tag der nationalen Solidarität mit der Sammelbüchse in der Hand auf die Straße begeben, um für ihre notleidenden Volks genossen jeden um ein Scherflein anzugehen, so ist das von neuem nicht nur eine Anrufung und Verwirklichung des Gedankens der Gemeinschaft, sondern zugleich eine Probe aus das Vertrauen des Volkes schlechthin. Das Vertrauen schlingt um alle, ob reich oder arm, ob groß oder klein, ob Mann oder Frau jenes enge Band der Kameradschaft und des Zusammengehörens, das die einzige Grundlage der wahren Volksgemeinschaft im Sinne des Führers ist. Wenn am Tag der nationalen Solidarität jeder Volksgenosse sein Scherflein in die ihm entgegenklap pernden Büchsen steckt, so bringt er keine „milde" Gabe im früheren Sinne, sondern er erfüllt eine sittliche Pflicht. Lin Volk ehrt sich selbst, wenn es denen aus seiner Mitte Hilst, die unverschuldet in Not geraten sind. Und ein Führerkorps ehrt sich selbst, wenn es die Sammel büchse in die Hand nimmt und im Volk, aus der Straße sammelt. Das volksverbundene Führerkorps der Bewegung und des Staates würde es mit Recht nicht ver stehen, wenn man in der Ocffentlichkeit seine Tat besondere verherrlichen würde. Es betrachtet den Tag der nationalen Solidarität nicht als besondere Tat, sondern als etwas Selbstverständliches, um das man keine überflüssigen Worte verliert, weil es dem Nationalsozialisten, dem es besser geht, von jeher oberstes Gesetz ist, dem zu helfen, dem es schlecht geht. Das war in den Jahren des Kampfes so und ist heute genau so. Mag sich äußerlich manches geändert haben, was bei dem Wandel von Opposition zum Träger der Staats-- führung selbstverständlich ist: der Geist jener Zeiten ge meinsamen Erlebens ist der gleiche geblieben. Er ist es, der die Bewegung trägt, er ist es, der Deutschland beherrscht. Das Bolk versteht den Tag der nationalen Solidarität, der nunmehr am 7. Dezember zum zweiten Male stattfindet. Weil es ihn versteht, wird es beweisen, daß seine Solida rität eine andere ist als jene, von der einst moskowitische- Sendlinge geschwatzt haben. Erst mein Volk, dann die an deren vielen..." Der ärmste Volksgenosse steht heute jedem Minister tausendfach näher als entsprechende Berufskollegen eines fremden Landes. Ein Volk, ein Führer, ein Reich! Das ist keine Phrase, kein Schlagwort mehr, sondern Führung und Volk sind eins und stellen diese Einheit unter Beweis. Weil das so ist, ist der Tag der nationalen Solidarität aus dem Win-i terhilfswerk «l^t mehr hinwegzudenken. MtlerMerlW tu ReitMUndIM; für Sonntag: mit threm Personal und Len Arbeitsveteranen begehen. birg« Chemnitz. Die Im Zuge der Annaberger Straße gelegene stärkter Nachtfrost. Temperaturen auch im Flächlande nur we- Beckerbrück« muß nunmehr für den öffentlichen Verkehr gesperrt ntge Grade über Gefrierpunkt. Las Wetter der Woche Die Weltwetterlaae ähnelt der der Vorwoche, nur daK jetzt das Azorenhoch sich wesentlich gekräftigt hat. Es must als wahrscheinlich angesehen werden, daß die nordatlan tische Zyklone ihren Einfluß auch weiterhin auf unser Wetter geltend machen wird. Es ist in der Heil vom 8. bis 14. Dezember weiterhin mit stark wechselndem Wetter zu rechnen. Schneefälle sind zu erwarten. Ebenso dürften die Windgeschwindigkeiten in den Küstengebieten zunehmen. Bezugspreis: Für einen Monat 2.— mit Zulrapen; einzelne Nummer 1v Rpfg. :: Gemeint e-Verbands-Dlrokonko Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 128 48 abzeichen die geländesportlich« Prüfung ab, nachdem sie die vor hergehenden Prüfungen bereits in den letzten Monaten beste hätten. Es dürft« dies wohl t-rr erste Fall sein, daß ganze Klas sen gemeinschaftlich^ns SA-Sportabzeichen erwerben. Belgrad, 7. Dezember. wie die „Politika" ans Agranr berichtet, ereignete sich beim Bau «iner Brücke über die Mrefchniha in Kroatien ein schweres Unglück. Lin im Ban befindlicher Pfeiler stürzte ein und begrub unter einer Last von 58 Tonnen Beton sieben Arbeiter, die nicht gerettet wer- Dippoldiswalde. Ar-Ni-LIchtspiele. „Die Heilige und Ihr Narr". Wer kennt nicht dieses Buch von Agnes Gün ther, daß schon so vielen tief ans Gemüt gedrungen ist. Di« gleiche Handlung gibt auch Ler Film wieder, aber daß die Lein wand all bas Seelenvolle und GemÄtstiefe in einer fast nie ge kannten Art wlebersplegrlt. Ist bestimmt ein Verdienst Les Spiel leiters Hans Drop« und natürlich vor allem der Darsteller. Die Bilder sind wundervoll. DI« ersten Schatten eines Wintertages geistern um das Schloß Brauneck, Weihnacht ist es. Da geht die klein« Prinzessin Rosmart« in den tlefverschneiten Wald, das Christkind zu suchen. Sie wird in völliger Erschöpfung von dem Laufe Les vergangenen Monates zur Beurkundung: 1. Geburt, j 1 Sohn des Fuhrgeschäftsinhabers Bormann, Höckendorf: 4 Ehe schließungen: Albin Helmuth Voigt. Stellmacher aus Höckendorf, mit der Stühe Emma Margarete Henker aus Borlas: Max Mar- ! tin Pfeifer, Sluhlbauer, mit Ler Hausangestellten Frida Marga rethe Walther, bei-e auS Höckendorf: Arthur Helmut Perleß, - Landwirt aus Pohrsdorf, mit der Haustochler Minna Irmgard Bormann aus Höckendorf: Arno Alwin Hamann, Stuhlbauer aus ' Börnchen, mit der Fabrikarbeiterin Frieda Gertrud Geißler aus , Borlas. 3 Sterbefälle: Carl Heinrich Mühle, Nenlenempsänger aus Höckendorf, 74 Jahre alt; Christiane Caroline oerw. Grim- - m«r geb. Berthold aus Höckendorf, 8t) Jahre alt: Hermann Moritz . Geißler, Rentenempfänger aus Höckendorf. 83 Jahre alt. Aus- . wärts, in Bautzen, starb dl« Angestellten-Ehefrau Marie Koepp- ' ner geb. Jung aus Höckendorf, 38 Jahre alt. f Geringswalde. Durch di« Polizei wurde ein Morphiumsüch tiger festgenommen, der es versucht hatte, sich bei den hiesigen Äerzlen unter falschen Vorspiegelungen Rezepte für Morphium zu verschaffen. Er ist dieser Leidenschaft schon seit zehn Ähren verfallen. 2m Amtsgerichksgefängnis Rochlitz, wohin man ihn ge bracht hatte, hat er einen großen Eßlöffel verschluckt, vermutlich, um in Kranksnhausbehandlung zu kommen und von dort zu ent weichen. Freiberg. Arbeitsür den Winter. Im Bezirks ausschuß teilte Amtshauptmann Dr. Uhlig mit, daß die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen am 31. Oktober nur 1312 be trug. Zwecks Arbeitsbeschaffung seien in diesem Jahr Bau ten mit einem Kostenaufwand von über 418 000 durch geführt worden. Sechsundzwanzig Planungen harrten noch der Erledigung, ein Teil von ihnen soll noch im Winter irr Angriff genommen werden. Furchtbares EinfturzuagM Liebe wird nach Jahren die große, tiese Liebe, die die herzlose zweite Mutter der Prinzessin auseinandrrbringrn will. Hansi Knoteck als Prinzessin RoSmarie.. Von ihrer feingliedrigen, jung- mädchenhaften Gestalt geht ein ganz eigener Reiz aus, ihre Er scheinung hat in manchen Szenen etwas so Ueberirdischrs an sich, daß der Zuschauer sie selbst als eine Heilige bezeichnen möchte. Ihre ganze Darstellung ist nicht bloß Spiel, sie ist tiefstes Erleben. Die ganze Auffassung Ler Rolle macht Hansi Knoteck über jedes Lob erhaben. Ihr Partner ist Hans Stüwe als Graf Thorstein. Seine ruhige männliche Haltung und sein offener gerechter Cha rakter macht ihn bestimmt zum geeignetsten Gegenspieler Hansi Knotecks. Nun ist noch besonders lobend das Spiel der von Eifer sucht und Standesdünkel erfüllten Fürstin zu erwähnen, dargestelll von Lola Chlud. Diese ränkesüchtige Fran versteht es meisterhaft, den Frieden des Hauses zu stören. Die Darstellung des Fürsten zu Brauneck, gespielt von Friedrich Ulmer, ist gleichfalls von einer Echtheit, wie man sie selten sieht. Man kann sagen. Laß „Die Heilig: und-ihr Narr" in Ler „Üfa"-Vcrfilmung «inen ganz gros sen Erfolg hat und das auch mit Recht. — Im Beiprogramm läuft noch der herrliche Farbenfilm „Potsdam" und außer der wieder sehr interessanten Wochenschau noch ein Lustspielfilm „Besuch Im Karzer". Ein humoristischer Scherz aus der Schule. Seitliches und Sächsisches Dippoldiswalde. PfunLsummlungs-Ergebnis vom November. Bald wird die Dezember-Pfundsammlung durchgestihrt. Da sich aber unsere Hausfrauen sicherlich vorgenommen haben, als Wcch- nachtsgabe an unsere Hilfsbedürftigen das letzte Ergebnis bei wei tem zu übertreffen, veröffentlichen wir dieses. Die eifrigen Samm lerinnen der NS-Fraucnschaft trugen folgendes zusammen.- 231 Pfund Reis, 298 Pfund Mehl, 62V- Pfund Graupen, 50 Pfund Linsen, 26'/-- Pfund Nudeln, 111'/, Pfund Zucker, 55 Pfund Grü?ß, 12 Pfund Bohnen, 14 Pfund Erbsen, 30 Pfund Hafcrslockcn, 4'/^ Pfund Hafermehl, 3'/- Pfund Kakao, 15'^ Pfund Malzkaffe, 42 Pfund Aepscl <32 Stück Seife, 4 Pakete Persil), 1 Pfund Hirse, 3'/- Pfund Wurst, 3 Pfund Fleisch, 2'/- Pfund Zwiebeln, 6 Psd. Büchsengemüse, 3 Pfund Frischgemüse, 1 Pfund Fisch, 8 Pfund Makkaroni, 104 Pfund Möhren, 1 Pfund Erbsmehl, 3 Kürbisse, 17 Stück Weißkraut, 14 Stück Suppenwürfel, 4 Büchsen Honig, 1 Pfund Quark, 1 Paket Tee, 1 Pfund Grünkern, 9 Büchsen Milch, 2 Pakete Keks, 1'/^ Pfund Backobst. Dippoldiswalde. Am Donnerstag stellte der Sturm 31/R 101 zur Besichtigung durch Standartenführer; Neul. Nach Ler gründlichen Besichtigung appellierte der Standartenführer an den soldatischen Grist eines jeden, in Kleidung und Haltung stets vorbildlich zu sein, weil ein jeder ja durch die vorbildlich: Schule der allen Armee gegangen sei, und richtete dann eine eindring liche Ansprache an die anzelretenen SA-Männer. Er führt: La bel aus: Die SA stände geschlossen und geachtet nach einer großen Reinigung in der nationalsozialistischen Bewegung da. Alle, die sich irgend einen persönlichen Vorteil erhofft hätten, seien ausge- jchieden oder würden noch ausscheiden. Der SA-Mann müsse sich ganz klar darüber sein, daß er einen persönlichen Vorteil nicht zu erwarten habe, wohl aber Opfer bringen müsse, Opfer, die sich steigerten bis zur Hingabe des Lebens. Wo das Verständnis für irgend eine Maßnahme aufhöre, habe der unbeirrbare Glaube an Deutschland, Las volle Vertrauen zu seinem Führer einzusetzeu. Dieses Vertrauen aber verdiene Ler Führer, dessen ganze Arbeit und Sorge Deutschland gelte, und der sich nicht gescheut habe, ge wissenlose SA-Führer, denen Millionen braver, treuer SA-Män ner anvectraut waren, zu richten, weil ihr Verrat Deutschland schon nach kurzer Zeit zugrunde gerichtet hätte. Dabei dürfte der SA-Mann nicht vergessen, gute Kameradschaft zu halten mit der Wehrmacht, dem Arbeitsdienst und den übrigen Gliederungen der Bewegung, damit eine geschlossene Einheit hinter dem Führer stehe. Es sei eine ungeheure Aufgabe für den Führer, Deutsch land wieder wehrhaft zu machen und dabei die Wirtschaft aufzu bauen. Wer da glaube, Hetzen and nörgeln zu können, weil eine Verknappung der Butter zwangsläufig eingekreten sei, solle sich überlegen, ob es nicht besser sei, auf ein Stück Butter zu verzich ten, als eines Tages über einem wehrlosen Deutschland feindliche Flugzeuggeschwadrr zu sehen. Wir alle seien noch zu materiell, müßten aber immer mehr hin zum Idealismus Les Führers stre ben, besonders müßte «in jeder SA-Mann seinem Kinde leuchten des Vorbild sein. Dann entstehe aus Kindern und Kindeskindern heraus das Reich, wie eS Ler Führer wünsche und zeig« und für Las er seine ganze Persönlichkeit «infetze. Ein Sieg-Heil auf den Führer beendete die Besichtigung. Standartenführer Neul blieb noch längere Zeit im kameradschaftlichen Zusammensein beim Sturm und jeder konnte Las, was er auf dem Herzen hatte, ihm vortragen. — An Len drei Verkaufssonntagen vor Weihnachten, allo am 8., 15. und 22. Dezember, wird der Fahrplan Ler Staatlichen Kraftwagenlinie Freiber g—Oberbobritzsch—P rehsch « n - Lorf—DippolLiswalLe in erweitertem Umfange, wie folgt ausgelührt: Die Linie 5 wird bis Dippoldiswalde verlängert und verkehrt 14,24 Uhr ab Freiberg, Bahnhof, 15,15 Uhr ab Oberbobritzsch, Wilder Mann, 15,25 Uhr ob Prehscheniorf, Kästner, 15,41 Uhr ab ÄeerwalL«, Gaschos, ' 15,46 Uhr ab Ruppendorf, Gasthof, * 15,54 Uhr ab Reichstädt, Unterer Gasthof, 16,01 Uhr an Dippoldiswalde. Folgende Fahrt wird eingelegt: 10,38 Uhr ab Dippoldiswalde, Roter Hirsch, 19,44 Uhr ab Reichstädt, 19,51 Uhr ab Ruppendorf, 19/57 Uh't M Beerwalde 20,13 Uhr ab Pretzschendorf, : 21,10 Uhr an Freiberg, Obermarkt. — Der kürzlich gemeldete Gel-Liebstahl in einem Bauerngut« in Oberhäslich hat seine Aufklärung gefunden. Bei den Er örterungen wurde festgestellt, Laß eine auf dem Gute Bedienstete den Diebstahl auSgeführk hat. — Auf Blatt 316 des beim hiesigen Amtsgericht geführten Handelsregisters, Lie Firma K. T. Moses L Co. In Oelsa be treffende ist eingetragen worden, daß In Las Hundelsgeschäft der Kaufmann Alexander Erich MoseS und der Geschäftsführer Hans Alfons Moses, beide in Oelsa, als persönlich hastende Gesellschaf ter eingetreten sind. AnzelgenvreiS: Die 46 Millimeter breite Millimeterzeile 6 Npfg.: im Terllell die 93 Millimeter breite Milllmekerzeile 18 Rpfg. Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig Grafen Thorstein gesunden. Von da an hängt die Prinzessin mit , werden, da sie sehr baufällig geworden ist. Da eine Instandsetzung einer rührenden kindlichen Liebe an dem Grafen. Aus dieser nicht durchführbar ist, kommt nur der Abbruch der Brücke in e, die die herzlose f Frage. Mit dem Neubau soll im Frühjahr begonnen Während der Sperrung soll für den Fußgängerverkehr c brücke errichtet werden. Dresden. Dieser Tag« legt«n alle 63 Primaner Ler Rudolf- , Schröter-Schule in Klotzsche als letzte Uebung für das SA-Sport- t. ' -- ' - -- den konnten. Durch den Einsturz wurde auch ein Hol,gerüst bestanden mitgerifsen, w-bei zwei Arbeiter schwer verletz» wurden. ° s. Das Unglück ereignete sich in der Nähe de» Orte» Gene- ralsktstot lleber die Ursache des Einsturzes Ist eine Unter- Glashütte. Heute Sonnabend vollenden sich neunzig Jahre, ' >aß Li« hiesige Uhrenfabrik A. Longe <8c Söhne hier als Präzi- j ionS-Taschenuhrenfabrlk gegründet ward. Die IubiläumSfiWa wird Liesen SiinneruNgSiaa in entsprechend einfach-würdiger Feier- s mit ihrem Personal und Len Arbeitsveteranen begehen. eitzeritz-Jeilung Tageszeitung und Anzeiger Pir Dippvlöiswalöe, Schmieöeberg u. A