Volltext Seite (XML)
Nr. 285 101. Jahrgang Sonnabend, am 7. Dezember IM Ergebnis der Woche Kto Berulsvand MU öffentlichen Wichten -IN diesen Tagen war in Köln der Reichspressetag ver- sammelt. Die Veranstaltung gab Gelegenheit zu prüfen, welche Entwicklung die deutsche Presse im Dritten Reich genommen und wie sie sich mit der ihr gewordenen Auf gabe abgefunden hat. Es war selbstverständlich, daß der Präsident der Reichskulturkammer, Reichsminister Dr. Goeb bels, nicht nur selbst zu der Tagung erschien, sondern auch auf ihr das Wort nahm. Jeder deutsche Journalist, aber auch jeder deutsche Zeitungsleser wird seinen Ausführungen Dank schulden. Denn aus seinem Munde durste man erfah ren, daß heute „die deutsche Presse ein deutsches Gesicht trägt", daß sie „Mittlerin der deutschen Politik" geworden ist, daß „sie sich den ihr im vergangenen Jahre gestellten Aufgaben gewachsen gezeigt hat". Dr. Goebbels hob unter Unterstreichung der betreffenden Bestimmungen des Schrift leitergesetzes nochmals ausdrücklich hervor, daß die Schrift leiter „ein Berufsstand mit öffentlichen Pflichten" seien. An der deutschen Pressepolitik ist in der rückliegenden Zeit im In- wie im Ausland manch herbe Kritik geübt worden. Heute werden diese Kritiker feststellen müssen, daß ihre Kri tik unsachlich und unrichtig war, weil sie für das Wesen, die Aufgaben und Pflichten einer vcrantwortunqsbewuß- ten Presse kein Verständnis hat. Es ist selbstverständlich, daß die deutsche Presse im Dienste der deutschen Politik steht. Es ist nicht ihre Aufgabe, Sprachrohr irgendeiner in ternationalen Clique, internationaler Schwärmer oder sol cher Neunmalklugen zu sein, die immer nachträglich alles besser wissen und in ihren Zirkeln das große Wort reden. Nur dann sind sie stumm, wenn es sich darum handelt, ein auftauchendes Problem zu erklären und zu klären, das in die politischen, wirtschaftlichen oder kulturellen Verhältnisse von Volk und Staat eingreift. Wer unter diesem Gesichts winkel die deutsche Presse beurteilt, wird zugeben, daß mit der Machtergreifung die sogenannte deutsche Presse erst ihr deutsches Gesicht bekommen mußte. Daß diese Operation nicht schmerzlos auszuführen war, versteht sich von selbst; denn gar zu groß waren die Schäden, waren die Verwilde rung, die Systemlosigkeit und die Vaterlandslosigkeit, die sich in gewissen Kreisen der deutschen Presse breitgemacht hatten. Der Grundsatz, daß eine nationale Presse der na tionalen Politik zur Verfügung stehen muß, war einem großen Teil von Schriftleitern und Verlegern unbekannt oder unbequem. Verantwortungslos Kritik zu üben, ist leich ter. Die Grundforderung des deutschen Schriftleiter- und Pressegesetzes mußte deshalb sein: Die deutsche Presse kann nur von deutschen Verlegern, von deutschen Schriftleitern geführt werden, die in rassischer und nationaler Beziehung über jeden Zweifel erhaben sind. Und nachdem diese Vor aussetzungen geschaffen wurden, wird es möglich sein, eine wirklich deutsche, verantwortungsbewußte Presse so in den Dienst der deutschen Politik zu stellen, daß sie unter Ab lehnung aller unberechtigten Eingriffe unbeirrbar den Weg geht, der ihr vorgeschrieben ist durch ihren Auftrag, ein Sprachrohr der deutschen Politik, ein Ausdruck deutschen, politischen Willens zu sein. WeibmWsgelchrnk Ls wäre eine wissenswerte und sicherlich bedeutungs volle Angelegenheit, wenn man feststellen könnte, wie viele Weihnachtsgeschenke sich zur Zeit in Vorbereitung finden und wie viele schon vollendet sind. Man könnte daraus vielleicht einen Schluß auf die Größe menschlicher Liebe zie hen, die im verborgenen geübt wird. Diese Weihnachts geschenke haben aber nicht nur eine ethische, sondern auch eine wirtschaftliche und soziale Seite. Ganze Wirtschafts zweige sind auf Weihnachtsgeschenke abgestellt. Dabei hat sich mit der Verfeinerung des „Geschmacks" eine Umschich tung in. den Urfprungsstätten weihnachtlicher Freude und. weihnachtlichen Glanzes vollzogen: Die handwerklichen und hausgewerblichen Weihnachtsgüben sind auf Kosten der, in dustriell hergestellten mehr und mehr zurückgedrangt. Das ist bedauerlich gerade deshalb, weil davon Kreise betroffen werden, die zu den besten des deutschen Volkes gehören. Aber Weihnachten soll ja Freude in alle Häuser, auch in alle Betriebe bringen. Davon sollen das Handwerk und das Hausgewerbe nicht ausgenommen sein. Mit Hilfe des Weih nachtsgutscheins für handwerkliche Leistungen will man nicht nur einen gewissen Ausgleich schaffen, sondern das deutsche Volk wieder dazu erziehen, „unsere alten Meister" nicht zu vergessen. Im nationalsozialistischen Staat haben die Weih nachtsgaben auch vom sozialen Standpunkt aus einen neuen Wert erhalten Diese Gaben sollen nicht nur dem unter den Weihnachtstisch gelegt werden, der an sich schon durch seinem Arbeitsplatz, durch seinen Erwerb sich den Weih nachtstisch decken kann. Jeder deutsche Volksgenosse soll am Weihnachtsabend empfinden, daß Weihnacht ist und daß auch ihm der Weihnochtsglanz in Herz und Haus leuch tet. Das Winterhilfswerk, das besonders am Tage der na tionalen Solidarität einen eindringlichen Aufruf zum Ga benopfer an jeden deutschen Volksgenossen richtet, hat es sich zur Aufgabe und Pflicht gemacht, das Weihnachtsfest zu einem wirklichen Fest der Freude und Lieb« kür all- ,u gestalten. Lavals Sorge» Die schleichende Krise in Frankreich oauert an. Zwar konnte Laval im Laufe der Woche einen parlamentarifchen und damit einen politischen Sieg erringen. Das ihm mit einer recht beachtlichen Mehrheit ausgesprochene Vertrauen hat ihm zunächst weitere Arbeitsmöglichkeit gegeben. An das Kernproblem aber, das sich aus dem Machtdruck der französischen Linksparteien ergibt, ist Laval noch nicht her angetreten. Der Machtkampf zwischen links und rechts, richtiger zwischen dem Internationalismus und einem aus den Frontkämpsx^verbänden heraus erwachsenen neuen Na tionalismus ist bisher noch nicht in die entscheidende Phase gerückt worden. Mit der Auslösung dieser Entscheidung aber hängt die Stellung Lavals zusammen. Der Sieg La vals in der Kammer ist in Italien ebenso mit Genugtuung begrüßt worden wie in England, wenn auch die englische Haltung in der Sanktionsfrage der französischen Politik schon mancherlei Sorgen bereitet hat. In der Sanktions- Politik stehen alle beteiligten Mächte im Grunde mit Ge wehr bei Fuß. Mit der Aufwerfung der Oelfrage ist der empfindlichste Punkt der ganzen Sanktionspolitik ange schnitten worden, da davon nicht nur die Operationsfahig» keit der italienischen Ostafrika-Armeen abhängt, sondern die italienisch-englischen Spannungen der stärksten Belastungs probe ausgesetzt werden. Ein Ton! und Eintopf Wenn man alle Menschen am Emtopfsonntag bei ihrem Mittagsmahl belauschen könnte, es würde sich uns aus dem Kochtopf heraus die Seele der Menschen offenbaren. Als die Eintopfsonntage aufkamen, standen einmal zwei Menschen, denen man die Not ansah, vor einem großen Luxushotel und lasen auf der Speisekarte unter den Eintopfgerichten: „Rebhuhn mit Linsen." Die beiden Menschen blickten sich an und lachten. Wir wollen hier nicht rechten, aber wir er kennen an diesem Beispiel, daß es immer nur auf den Geist der Dinge ankommt. Der Mensch, der an einem Eintopf sonntag sich in „einem Topf", sagen mir lieber in einer vor nehmen Kasserolle ein Rebhuhn mit Linsen servieren läßt, hat den Sinn dieses Tages nicht erfaßt, und wenn er gleich 50 Mark dem Eintopfsammler überreichte. Wer glaubt, so etwas gäbe es nicht, ist zu optimistisch. Die vier Wände des eigenen Heimes sind verschwiegen, da mag noch vorkommen, ivas nicht sein sollte, vielleicht sogar ohne den mildernden Umstand eines gespendeten 50-Mark-Scheines. Es muß sich ja nicht gerade um Linsen mit Rebhuhn handeln! Der wahre Eintopf, bei dem sich nicht nur pharisäerhaft einige Schlem mergerichte zufällig in einem Tops befinden, verlangt, daß wir einmal so speisen, aus freiem Willen, wie es die Armut, dem Gebot der Not folgend, tun muß. Dieses Opfer gehört zu dem Geldopfer dazu. Es ist dies ein soziales Fasten, das unser Gewissen machrusen soll, das uns eine Mahnung an die Sonntage der Armut sein soll. Dieser Eintopf ist gleich sam ein Symbol der gleichen Notverbundenheit, wie sie uns auch der Tag der nationalen Solidarität predigt. Einmal im Monat nur wird von den Menschen, die noch nichts von der Drangsal der Not missen, verlangt, daß sie gleichsam an einem Sonntag mit der Armut an einem Tisch sitzen. Wenn jeder Deutsche diese kleine Pflicht erfüllt, wird der Eintopf zu einem eindringlichen Sinnbild. Wie schön und tröstend ist es für alle Volksgenossen in Not, zu wissen: Heute sitzen alle Deutschen vor einem gleich schlichten Mahl wie wir, aus diesem Opfer erwächst uns Brot, aus dieser kleinen Einschränkung wird uns und unseren Kindern die Möglich keit gegeben, einmal an einem Sonntag vor einem richtigen Braten zu sitzen, der auch wirklich reicht, dessen Tunke nicht zu einer blassen Erinnerung an Bratensoße verdünnt ist, so daß es bei dem Sonnkagsbraten der Armut, welche Ironie des Schicksals, fast umgekehrt wird wie bei dem Eintops aus Rebhuhn mit Linsen! Ein Tops und Eintopf, beides klingt fast gleich, aber es besteht ein gewaltiger Unterschied. Wir wollen und sollen immer daran denken, den Geist eines schönen Opfergedankens nicht zu zerstören, auch nicht durch bloße Nachlässigkeit in der Meinung, es känic nicht so genau darauf an. O ja, es kommt sehr darauf an. Darum handle ein jeder danach und bekenne sich zum — Eintopf! I. B. Berlahrea «ege« «Mol Zank» Der Bischof Zänker in Breslau hat entgegen einer aus drücklichen Anordnung des Landeskirchenausschusses derl Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union und entgegen einem gleichlautenden Ersuchen des Reichs- und preußischen Ministers für die kirchlichen Angelegenheiten am 3. Dezem ber 1935 eine theologische Prüfung abgehalten. Der Reichs- und preußische Minister für die kirchlichen Angelegenheiten hat. weil dieses Verhalten des Bischof» Zänker eine unverantwortliche Störung des kirchlichen Ord- : nungswerkes darstellt, den Evangelischen Dberkirchenrat er- i sucht, im Einvernehmen mit dem Landeskirchenausschuß -a»! Disziplinarverfahren gegen den Bischof Zänker zu eröffnen.! Gleichzeitig ha« -er Minister die Einstellung der Zahlung derjenigen Staatsmittel verfüg», die zur Besoldung des Bi-I schoss Zänker verwendet werden. ' MMunt-VrMamm Deutschlandsender. ! Täglich wiederkehrende Darbietungen. 6.00: GutttWstlqrgen, lieber Hörer (6.66: Glockenspiel. Tagesspruch, Wb-alj, Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.10: Funkgymnastik. — 6.36: Fröhliche Morgenmusik;; dazwischen 7.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes). — 11.15: Deutscher Seewelterbericht. — 12.Ü0: Mittagskonzert. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.60: > Glückwünsche. — 13.15: Fortsetzung des Mittagskonzerts. — ! 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.06: Allerlei von zwei bi» ! drei. — 15.66: Wetter- und Börsenberichte, programmhin- l weise. — 16.60: Musik am Nachmittag. — 20.00: kern- I spruch; anschl.: Wetterbericht und Kurznachrichten des Draht- , losen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnach richten; anschl.: Deutschland Echo. — 22.45: Deutscher See- - Wetterbericht (außer Sonntag). Sonntag, S. Dezember. s 6.00: Hamburger Hasenkonzert. — 8.00: Für den Bauern. — : 9.00: Sonntagmorgen — ohne Sorgen! — 10.00: Morgenseier- Unstr Glaube ist Arbeit! Werkfcharen der Deutschen Arbeitsfront — Es spricht Hauptamtsleiter Gvhdes. — 10 45: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. — 11.00: „Wald im Winter." Gedichte von Ulrich Kukielka. — 11.10: Deutscher Seewetterbericht — 11.30: Aus Leip zig: „Christum wir sollen loben schon . . " Kantate von Joh. Seb. Bach. — 12.00: Allerlei — von zwöls bis zwei! — >255: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.10: Fortsetzung der Beranstaltung „Allerlei — von zwöls bis zweil" — 14.00: Kindersuntfpiel. Ein Holzscheit wird lebendig! — 14.30: Ungarische Volksweisen — 15.00: Ratschläge zur Sippcn- sorschung. — 15.15: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. — 15.30: Landhclser Fritz heiratet ein ... Eine vergnügliche Bauern- gejchichte von Heinrich Holz — 16.00: Musik am Nachmittag — 17.00: Die Kurrende zieht um . . . Hörsolge von Heinz tzeest- mann. — 17.30: Musik zur Unterhaltung. — 18.30: Deuischland- Sportecho. Funkberichte und Sportnachrichten, u a. 18.50: Funk berichte vom Endkamps um den Bereinspokai Schalke—1. FE. Nürnberg. — 19.00: Deutsch-polnische Austauschsendung Polnische Jugend sing! und musiziert. — 19.30: Ausschnitte von der Iubi- läumsseier der deutschen Eisenbahn in Nürnberg — 20.00: Melodie und Rhythmus. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten, anschließend: Deutschlandecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00—0.55: Wir bitten -um, Tanz! Montag, g. Dezember. 8.30: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Sendepause. — 10.15: Grundschulsunk. Der Flachs. Märchenspiel nach Anderst«, von Hedwig Zöllner. — 10.45: Sendepause. — 11.30: „Din" Hilst der Haussrau. — 11.40: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. Wie groß ist der Kraftbedarf meiner Hofmaschinen? Anfchiießend: Wetterbericht. — 15.15: Vererbung und Erziehung. — 15.35: Wort und Lied im Heimabend. Funkberichte fürs Jungvolk. — 16.50: „Wer leben will, der muß was tun." Heitere Weisheit von Wil helm Busch — 17.00: Fortsetzung der Musik am Nachmittag. — 17.50: Die französische Pianistin Reine Gianoii spielt. — 18.20: „Schüttel dx Büx. . ." Lustige Tänze aus allen Gauen. — 18.50: Zwei Woher von Joh-mn Strauß. — 19.00: Guten Abend, lieben Höreri Mit Barnaba» von Geczy. Harry Gondi und Fritz La fontaine. — 19.45: Deutfchlandecho. — 20.10: Aus München: Frohe» Wort und heiterer Klang. - 22.30: Eine kleine Nachtmusik — 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanzs Reichssende» Leipzig: Sonntag, 8. Dezember 6.00 Hamburger Hafenkonzert- 8.00 Morgenfeier; 8.3» Oraelmusik; 9.25 Blasmusik der SS-Wachtruppe Sachsen; 10.15 Jubiläumsfeier der Deutschen Eisenbahn in Nürnberg; 12.0» Mittagskonzert; 14 00 Bauernturniere und Leibesübungen un» screr Vorfahren; 14.50 Aus Halle: Licht muß doch den Sieg behalten; 15.10 Musik auf Volksinstrumenten; 15.40 Paul Eipper erzählt: Iagderlebnis eines Nichtjägers; 16.00 Nette Sachen aus Köln; 18.00 Weihnachtliche Thormusik aus der Uni- versttätslirche in Leipzig; 19.15 „E Hutznohmd im Ärzgebirch^' gestaltet von Tellerhäuser HI und BDM; 19.55 Sondersport funk; 20.00 „Das wiedergefundene Lachen"; ein Spiel aus alter Zeit; 21.00 Hermann Unger leitet eigene Werte; 22.00 Nach richten und Sportsunk; 22.30 Nachtmusik. vleichbleibende Tagrssotge. 6 00 Funkgymnastik; 6.30 Frühkonzert; dazwischen 7.00 Nach richten; 7.30 Mitteilungen für den Bauer; 8.00 Funkgym- nnstit; 8.20 Musik am Morgen; 10.00 Wetter und Wasierstand; Wictschastsnachrichten und Tagesprogramm; 11.00 Werbenach» richien der Deutschen Reichspostreklame; 11.30 Zeit, Nachrich ten und Weiter; 11.45 Für den Bauer; 13.00 Zeit, Nachrichtei, und Weller; 14.00 Zeit. Nachrichten und Börse; 15.40 Mittel-, deutsche Wirtschaftsnachrichten; 16.50 Zeit, Wirtschaftsnachrichten Reichssender Leipzig: Montag, 9. Dezember 9.00 Für die Frau: 10,15 Schnatter, Putt-pult, Kolteriä» und andere; ein naturkundliches Märchen vom Eeslügelhof: 12.00 Musik für die Arbeitspause; 13.15 Schloßkonzert aus Han nover; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei: 15.15 Kinderstunde: Prinzessin Lachkätzchen; 16.00 Kammermusik; 16.30 Sachsen unt» Thüringer im Kämpf um den deutschen Osten; 17.00 Nachmit- tagskonzert; 18.00 Advent im Erzgebirge; 18.20 Aus Eisleben: Heilige Pflicht! Eine Adoentssendung der HI; 18.45 Der Jazz in der Tanzmusik; 20.00 Nachrichten; 20.10 Blasmusik aus Löbau: 21.10 „Madonna am Wiefenzaun" (Herrn Dürers Bild) Over in drei Akten; dazwischen 22.00 Nachrichten und Svort.