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den n v wir lt uns ens- wrgen segnete aubern uf bei- n e wir Be- „Der n war ns, so allen i diese gibt, zurück i Don- elebten r Weg Abend auber- erschiff ig Ra- end. Wasser -öhnen üßung lichter- rander Albrecht Auch diese nein Sieg ichnen ist. Huiüi- man in en tau ragend, fuhren Bann worden :rn für außer- 'and- es, der länder des ochsee- Fang- zelang i. Mit ,e des gesetzt, diesem ie der mein- ilich- Plätze lachts- rl, die t, und i noch der eng- lahlreiche Länder» )es Fuß- n Volks- i Phasen idon ein 19 Uh« iS außer «ichsscn- geschlagen, erer Deg. eichsbahn- ilagc i an ie Lande in Kampfe -k der id das lungs- Geld- ch ein eyrten haben e Be in der öetter; heran, andser ihnte» ; ihr Wind Zem- s jetzt hplätze mehr, in den > zum idessen " her- n dein rbenen stütigt, emlich Veilaye zur „Wetßeritz-Äeituns" Nr. 279 Jörg nächtlichen Erfüllung. i. Dezember, 1. Advent. Cs ist uns, als sei mit dem ' bloßen Namen dieses ersten frohen Wintersonntaas da» No vembergrau hinabgesunken in die Welt der Finsternis mit all ihren Dämonen und ihrem seltsamen Spuk. Die Ad- oentszeit führt uns aus der Winternacht zu neuem Anfang. Im Brauchtum wie in unserem ganzen Fühlen überwin den wir schon hier das Winterdunkel, begraben wir das alte Jahr und harren in froher Erwartung des neuen Lich tes. Etwas Schönes, Herrliches, Großes erwarten ist allein - schon Seligkeit. Bedeutsam entzünden wir an der Advents krone die erste Kerze. Mit dieser schlichten Handlung ver knüpft sich eine wunderbare Wandlung unseres Empfindens. Wir erkennen die Nichtigkeit der alltäglichen Hast und las sen in dem Schimmer der Adventskerze unsere Seele mach werden, damit sie sich in den Dienst der Liebe stelle. Advent heißt für uns: Wir wollen uns mit unserem ganzen Herzen auf die Ankuirft des Christkindes vorberei ten, wir wollen in der seligen Weihnachtszeit der Liebe zum Siege verhelfen. Aber solch ein Sieg bedarf der sorgsam sten Vorbereitung. Das Adventslicht leuchtet und mahnt uns an alle, die vielleicht im Dunkel düstrer Sorgen sitzen-, das Adventslicht leuchtet, und wir spüren, wie es überall das Wunder der Vorweihnachtsfreuden wirkt. Die gewal tige Weihnachtsouvertüre hat begonnen. Da ist zuerst der Schimmer des Adventslichtes, so zart wie der Klang einer Aeolsharfe, ein süßer Duft von Pfefferkuchen, Nüssen. Aep- feln und Mandarinen spinnt eine feine Nebenmelodie. Der Glanz und die frohe Pracht der Schaufenster in den Stra ßen ist wie das freudige Aufrauschsn unzähliger Geigen. St. Nikolaus fährt mit seinem Brummbaß ab und zu da zwischen. damit die Engelsstimmen einen sicheren Halt sin- den. Ganz leise fallen weiße, weiche Flocken zur Erde. Wer nichts von dem Adoentszauber in seiner Seele trägt, vermag ihre Melodie nicht zu vernehme», aber wen es einmal so recht weihnachtlich im Herzen ergriffen Hal. der hört die goldenen Sterne klingen, zu dem spricht der schweigende Winterwald, dem flüstert der singende Teekessel ins Ohr: „Es ist Advent geworden!" Das sind die Schwin gungen einer Seele, die begriffen hat, wie man eine große Freude erwarten soll, einer Seele, in der das Jauchzen des Dankes bereits lebt, weil uns überhaupt der Gedanke der Weihnacht geschenkt worden ist, weil allein aus diesem tie fen Glauben an eine große, alle umfassende Liebe die Se ligkeit der Vorfreude geboren wurde, von der sich nur der ausschließt, dem die Erwartung nicht zugleich den heiligen Willen des Freudebereitenwollens gegeben hat. Auch in den Kindern, die ja das größte Anrecht aus die Seligkeit des Nehmens in der Weihnachtszeit haben, soll dieser heilige Wille zum Freudebereiten in der Adventszeit wachgerufen werden. Und wenn sie nur ein pagr Verse zur Freude des Christkindes und der Eltern lernen, wenn sie für Mutter einen Untersatz flechten und für ihren Vater eine andere Kleinigkeit anfertigen, die Seligkeit des Advents liegt in diesen kleinen Vorbereitungen, mit denen wir den Geschenken erst unsere Seele geben. Glücklich der Mensch, der diese Adventssreuden so zu genießen vermag wie die Kindlein, die Tag sür Tag den feiger ihres Adventskalenders um einen Tag weiterrücken. Jeder Tag der Adventszeit enthüllt ihnen neue, verlockende Bilder. Der Brauch des Adventskranzes hat van Jahr zu Jahr an Raum gewonnen; das erscheint uns das beste Zei chen, daß auch der Geist dieser seligen Zeit immer mehr an Gewalt gewonnen hat. Das erste Licht fröhlicher Hossnung ist angezündet, wir wissen, daß unsere Erwartung nicht ent täuscht werden kann, weil das ganze Volk Träger des Ad ventsgeistes ist, der uns aus Wintersnacht und Not der Leibes und der Seele hinaufführt ins Helle Licht der weih- „... wir- gebeten, zur Treibjagd zu . .- kommen" Jagdliche Freuden im Winker. Treibjagd — welcher weidgerechte Jäger hört nicht gern dieses Wort, das soviel Freuden verspricht! Und so werden denn in diesen Monaten die Einladungskarten, die meist einen auf die Jagd- und Wildart hinweisenden Bildschmuck zeigen, mit frohem Interesse begrüßt. Nun soll man sich aber nicht damit begnügen, denn mit dem Empfang dieser Einladungen — das soll im folgenden begründet werden — entstehen für den Gast einige Pflichten, auf Hie zum wich tigsten Teil der Jagdschein mit seinen zehn „Hauptregeln für das Verhalten der Schützen auf Treibjagden" bereits sehr energisch verweist. Eine ungeschriebene Anstandspflicht liegt darin, daß jeder, der eine Einladung zur Treibjagd erhält, sich sofort zur Zu- oder Absage entscheiden muß. Es ist für den Jagd- Herrn, der doch schließlich seinen Gästen eine gut organisierte Treibjagd oorsetzen will — und wessen Wunsch wäre dies nicht! — dies ein Ding der Unmöglichkeit, wenn er bis kurz vor dem wichtigen Tage nicht genau weiß, wie viele Flin ten ihm zur Verfügung stehen werden. Denn darauf beruht die Auszeichnung der Stände bei den einzelnen Vorstehtrei ben. aber auch die Einteilung von Schützen und Treiber» bei den Kesseltreiben. Es gehört sich also eine sofortige Ant wort; die oft vorkommende Unsitte, möglicherweise eine bel fer erscheinende Einladung abzuwarten oder gar auf das Wetter Rücksicht zu nehmen, muß verschwinde», Nur dan» kann der Jagdherr rechtzeitig s-ine Vorbereitungen treffen. Dann die Treibjagd selbst. Da ist zunächst wieder das pünktliche Eintreffen ein oft.wunder Punkt. So mancher findet nicht rechtzeitig aus den Federn, besonders wenn das .WettLr unfreundlich ist und der Aufenthalt unter Dach und Fach erheblich mehr verlockt. Die „Höhe" allerdings, wenn solch Langschläfer dann am Morgen des Jagdtages noch ab sagt und Krankheit oder unaufschiebbare Geschäfte als Grund hierzu angibt. Das ist eine grobe Rücksichtslosigkeit. Jeder Jagdgaft muß zuverlässig und pünktlich sein,denn ge- Sonnabend, am 30. November 1935 101. Jahrgang rave von der Pünktlichkeit hängt die planmäßige Durchfüh rung des Iagdprogramms ab; muß man doch in diesen kur zen Tagen mit jeder Minute rechnen. Wie ärgerlich aber für den Jagdgeber, wenn er durch die Unpünktlichkeit seiner Gäste verhindert wird, alle vorausgesehenen Triebe treiben zu können! Das verringert die Strecke oft ganz erheblich, ganz abgesehen davon, daß bei einbrechender Dämmerung leicht Unglücksfälle sich ereignen. Schließlich die Verteilung der Stände. Der Jagdherr, dem allein hierüber die Entscheidung yusteht, wird im all gemeinen wohl durchaus berechtigte Gründe haben, wenn er nicht immer das Los entscheiden läßt, sondern besonders auf das Alter und die körperliche Beweglichkeit einzelner Gäste Rücksicht nimmt. Auch kann es ihm ernstlich niemand ver übeln, wenn er beim Durchdrücken von Schonungen aus be- onders unübersichtliche Stände, wo nur ein guter und chneller Schuß das Wild zur Strecke bringt, auch einen icheren Flintenschüße,! stellt. Wie man weiter sich auf sei nem Stand zu verhalten hat, müßte jedem Schützen be kannt sein. Eine Unterhaltung mit den Nachbarn aus dem nächsten Stand muß möglichst eingeschränkt werden, jeden falls sofort beendet sein, sobald das Treibe» angeblase» wird. Und beim Einnehmen des Standes darf kein Schüße eigenmächtig seinen Plaß verlassen und diesen weiter nach vorn oder nach hinten verlegen. Es ist seine Pflicht, auf dem Posten zu jein und — zu bleiben! Das Treiben ist vorbei, da heißt es für jeden, ehrlich zu sein und nur das als Jagdbeute anzugeben, was man auch wirklich selbst geschossen hat. Auch soll man ruhig die Anzahl der abgegebenen Schüf-e. falls diese kontrolliert wer den, Mitteilen; es ist ja mir'cnch keine Schande, zugeben zu müssen, daß nicht jcder Schuß ei» Treffer war. Gerade in diesem Punkt wird auch deute »ach viel gesündigt, und men» diese Mogeleien ja schließlich harmloser Art sind, io haben sie mit Jaadgercchtigkelt. auf die der deutsche Jäger durch aus einen berechtigte,, Anispruch erheben darf, nicht das ge- rmasie zu tun Der Witz UM ZÄsms Zum 190. Geburlsiag des .großen muer-t-muchen Humoristen Eigentlich heißt der populärste Humorist der Neue» Welt Samuel Langhorne Eicnieus; keiner stellt sich unter diesem Namen etwas vor. aber „Mark Twain", das sißt, das ist uns ein Begriff geworden, der Inbegriff des ame rikanischen Humors, de» ein breitschultriger, sarkastischer Mutterwiß ist, der alle Tradition leugnet und ganz in der Wirklichkeit steht. Er hat nichts von der gemütvolle» Tiech wie der Humor Friß Reuters oder dec eines Wilhelm Busch. Dieser Wiß verbirgt mehr das Innenleben, ist eine ständige Abwehr gegen Sentimentalitäten, die im Lande der unbe grenzten Möglichkeiten recht wenig Sinn habe». Wie könnte der Witz eines Menschen auch anders jein, der stich durch einige Dutzend Berufe hindurchhungerte, als Setzerlehrling, Lotse auf dem Mississippi, GoldgrälW:. Redner. Reporter, und zuletzt als Schriftsteller zum Wellruhm gelangte! Um das Leben in Amerika auszuhalteu, muß man im Herzen ein gesunder Lausbub sein, und vielleicht ist dieser hemd ärmelige Mutterwitz ein gutes Mittel, das Gleichgewicht zu erhalten und nicht vom Lausbuben zum Räuber abzusinken. Der Name „Mark Twain", den wir-als Inbegriff dieses Witzes empfinden, ist lelbst ein Wiß. ein Zuruf, den Ele inens den Misjissippifüchern ablauschte und der soviel be deutet ivie: „Achtung, zwei Faden Tiefe". Wieder ein Be weis dafür, daß der Nams an sich Schall und Rauch ist, daß es darauf ankommt, was man aus einem Namen macht. Wir Deutschen sehen Mark Twain m der Hauptiach.- so. wie er uns in den köstlich?» Lausbubengeschichte» .Di? Da« Advenlslichl leuchtet. Abenteuer Tom Sawyers" und „Huckleberry Finns Fahr»! und Abenteuer" entgegentritt. Hier rauscht Im Hintergrunl»! der Vater der Ströme, der Mississippi. In diesen Geschich ten tritt uns, mit urwüchsigem Humor geladen, die sittliche, Gesundheit derber Naturkinder entgegen mit so manchen« Seitenhieb aus menschliche Dummheit. Diese Seitenhiebe- sind das Charakteristische von Mark Twains Humor, jenes Philosophen, der einmal behauptete: „Der Mensch ist eine, Kaffeemühle, die weder den Kaffee produzieren noch dem Griff drehen darf". Das ist der Fatalismus seines Humors^ der sich mit allen Dingen mit einer gewissen überlegenem Wurstigkeit abfindet, mit der Gabe, den Dingen wenigstens! äußerlich die beste Seite abzugewinn?». Seine Landsleute» stellten Mark Twain als den bedeutendsten geistigen Ver treter des optimistischen Amerika hin, voll unbezwinglicher Lebensenergie und jener Kunst des etwas schadenfrohen! Moralisierens auf Kosten anderer. Wer aber hinter den Schleier der unzähligen Anekdoten blicken will, die uns Mark Twains Witz darreichte, muß die nach seinem Tode erfolgten Veröffentlichungen zur Hand nehmen, jene grau-- same Märchenerzählung: „The Mysterious Stranger" und, den philosophischen Dialog: „What is Man?" s In diesem anscheinend so überlegenen und selbstsicherem j Spötter haken zwöi Seelen miteinander gerungen. Wenm auch Mark Twain das Lächeln unter Tränen nicht kennte so ist sein Witz, wo er uns am stärksten berührt, doch nicht? oberflächliches Darüberhingleite» über die Dinge, sondern in seiner letzten Wirkung die Ueberwindung des Pessimis mus durch den Mutterwitz. Diesen Mutterwitz stellte Mark' Twain mit seinem ganzen antiromanlischen Ingrimm und! in burlesker Uebertreibung in den Dienst der Verherrlichumz; der reichen modernen amerikanischen Zivilisation. Davon! vermag uns seine bereits 1870 verfaßte Beschreibung einer Europa- und Palästinareüe ein Bild zu gebe«. Da ist nichts von der vorgeschriebenen sentimentalen Bewunderung merken, aber der traditionslose Amerikaner hat auch nicht? immer das wahrhaft Große vom Kitsch zu trennen vermocht. Das deutsche Lebeu hat Mark Twain im ganzen recht freund lich kritisiert. Uns spricht der große amerikanische Humo rist etwa im gleichen Maße an wie der amerikanische Gro- teskfilm. wir lachen von Herzen und laut; aber seltsam^ dieser Wiß kliugt nicht lange nach wie etwa eine jener köst lichen Episoden in den Werken Nentsrs, er hat nicht die- dauernd? Wärme, er ist mehr grotesk als gemütvoll. Per, Mark Twain finden wir eben mehr Wiß als Humor. Vor hundert Jahren, am 30. November 1835, wurde- Mart Twain in Florida (Missouri) als Sohn eines Ad-- vokaten geboren. Im Alter von 75 Jahren starb er, als, Humorist geehrt und belacht in aller Welt! RundiMl-Brosramm 1 Deutschlandsender. . . " Sonnlag, 1. Dezember. >>.00: Hamburger Hafenkonzert. — 8.00: Der Bauer sprich» — Der Bauer hört. — 9.00: Fantasien auf der Welte-Kino-Orgel. — 10.00: Morgenfeier. Man muß das Unmögliche wollen, nur das Große zu vollbringen' — Hitlerjugend, Gebiet Berlin. Es spricht Eberhard Wolfgang Möller. — 10.45: Sendepause. — 11.00: Das stille Herz. Eberhard Meckel spricht eigene Gedichte. — 11.15: Deutscher Seewetterberichl. — 11.30: Lhörwettstreit. — 12.00: Aus Dresden: Musik zum Mittag. — 12.55: Zeitzeichen der Deut schen Seewarte — 13.00: Glückwünsche. — 13.10: Fortießuua der Musik zum Mittag aus Dresden. — 14.00: Kindcrfunkspieü Bei den Zwergen hinter den Bergen. Märchenspiel von Irmtraut Hugin — 14.30: Schottische Reels und Bauerntänze. — 15.00: 10 Minuten Schach. Das Blindspiel. — 15.10: Gastspiel de« Schultestruppe, Tegernsee: „1. Klasse." Bauernschwank von Lud- wig Thoma. — 16.00: Musik zur Dämmerstunde. — 17.00: Musik am Nachmittag. — 19.00: Sanfte Tiere. — 19.30: Deutschland- Sportecho. Funkberichte und Sportnachrichten; 19.45: Deutsche Ge- rätemeisterlchaften. Funkbericht aus Frankfurt a. M. — 20.00: Aus Breslau: Aus Operetten. — 22.00: Wetter-, Tyge?- und- Sportnachrichten; anschließend: Deutschland-Echo. — 22,30- Hw« kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterberichl. - 2300 bis 0.55: Wir bitten zum Tanzt , ' . , '. Montag, 2. Dezember. 8.30: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Sendepause. — 10.15: Grundschulfunk. Alle Kinder singen mit! — 10.45: Sendepause. — 11.30: Wie wäscht und behandelt man Kunstseide* — 11.40: Der Bauer spricht - Der Bauer hört. Mein Pachwer- trag ist gekündigt! Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Mit de« Kamera beim Handwerker. — 15 35: Fürs Jungvolk. So gestalten: wie ein Heiml — 16.50: Schwarzwälder Kirsch. Heitere Erlebnis!? von Heinz Steguweit. - 17.00: Fortsetzung der Musik am Nach mittag. — 17.50: Paul Graener: Ccllosonate op. 101: „Choral im Grünen". — 18.20: Heimabend im Landdienst. — 18.50: Sport- funk. Dentschlands Eissegelsporl — 19 00: Die Rnndsuntsibel. Heiteres Fnnk-A-B-C von Wilhelm Krug. — 19.45: Deutschland- Echo. — 20.10: Aus Stuttgart: „Sine eure". Eine sorglose, srök- liche Abendnnterhaltung — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanz! Reichssender Leipzig: Sonntag, 1. Dezember 6.00 Hamburger Hascnkonzert; 8.30 Orgelmusik aus de« Kreu-'irchc in Dresden; 10.00 Morgenfeier der HI; 10.30 Das ewige Reich der Deutschen; 11.15 Aus Dessau: Singt alle mitk 12.00 Mittaaskonzert; 14.00 Deutsches Bauerntum: Von de« Wiege zur Bahre; 14.20 Schallplattenkonzert; 14.50 „Des Kna ben Wunderhorn" und seine Komponisten; 15.35 Was der De zember bringt; 16.00 Nachmittaaskonzert; 17.30 Altes Hand werk; 17.45 Wilhelm von Scholz liest; 18.00 Aus Scheibenberg: Seid friedlich ihr Leit! Adventsseier im Erzgebirge; 19.00 Bäuerlicher Tag im Winter; ein Hörbild aus dem Erzgebirges 20.00 Sondcrsvortsunk; 20.10 Abendkonzert; 22.00 Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Tanzmusik aus München. Rcichsscnder Leipzig: Montag: 2. Dezember x.30 Schulfunk: Der ewige Strom; 9.00 Für die Frau; 10.1t» Zwerg Nase; ein Märchenspiel; 11.45 Funkbericht von der Reichskleintierschau in Leipzig; 12.00 Schloßkonzert ctus Han nover; 14.15 Allerlei von Zwei His Drei; 16.00 Konzertslundo; 16.30 Das deutsche Museum für Länderkunde in Leipzig; 17.60 Rachmittngskonzerk^ 18.10 Wir Arbeiterfungen: Otto Wählt gemut liest; 18.30 Weißt Du Rat? Zwei Sportwarte unterhal ten sich; 18.50 Musikalische Kleinigkeiten; 19.30 Aus Budapest: Ungarisches Konzert; 20.00 Nachrichten; 20.10 Brahms-Abeno; ans dem Großen Eewandhaussaal zu Leipzig; 22.00 Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Nachtmusik.