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Sport -es Sonntags München hettzt das vlympia 3adr wtükommen München wird am 31. Dezember mit dem Mitternachtsglocken- ichlag al» einzige Stadt der Welt das Olympia-Jahr 1936 mit ei nem Feueraruß in Gestalt eines pyrotechnischen Schauspiels will kommen Helgen, und zwar am Wittelsbacher Brunnen. Cs ist ein Höhenseuerwerk vorgesehen; in einer Zeit von 15 Minuten wer den rund 16 <M Leuchtkörper zum Nachtyimmcl emporsteigen. Zum Zeichen dafür, daß es sich um die Begrüßung des Olympiajayres handelt, werden vor dem Wtttelsbacher Brunnen die fünf olympi schen Ringe In ihren Originalfarben erstrahlen und die Unterschrift tragen: „München grüßt das Olympia-Jahr" Seisler wieder Leichtgewichtsmetftk , Die Boxveranstaltung Im Berliner Spichernring hatte einen g.oßen Bublitumserfolg zu verzeichnen, und vor ausverkaustem Hause spielten sich spannende Kämpfe ab. Im Hn'uptkampf konnte der von Altmeister Seifried betreute Willi Seisler In einem tak tisch klug geführten Gefecht den Meistertitel von Richard Stege mann zuruckerobern. Die ersten Runden des über 12 Runden gehenden Kampfes standen eindeutig im Zeichen des Verteidigers, dann aber ging Seisler aus sich heraus und griff Stegemann un entwegt an. Von der siebenten Runde an kam der entscheidende Umschwung. Stegemann mußte sehr viele Treffer einstecken, die Wirkung erzielten. Seisler ging iü der 8. Runde aufs Ganze s und sagte Stegemann in die Ecke, wo er Serien von Körper- und Kopsschlägen anbringen konnte. Daraufhin gab Stegemann den für ihn aussichtslosen Kampf aus. In den Rahmen,kämpfen siegte der Potsdamer Przybilski überlegen nach Punkten über Vogel- Berlin. Der Kamps Klein—Kölblin endete unentschieden. Einen ähnlichen Verlauf nahm das Treffen zwischen Harttopp und Kreimers-Mannheim. Den EInleitungskamps gewann Franz knapp gegen Karrasch. Das internationale Eishockeylurnier in Berlin. Im weiteren Verlaus des Weihnachtsturniers der Eishockeyspieler im Berliner Sportpalast erlebte eine große begeisterte Zuschauermenge flotte und abwechslungsreiche Kämpfe. Die große Enttäuschung des Abends war die Niederlage des Berliner Schlittschuh-Clubs, der mit veränderter Mannschaft gegen die polnische Olympiamann schaft antrat und mit 2:4 Toren geschlagen wurde. Im zweiten Spiel traten der LTC. Prag und die Stockholmer Göta an. Die in Höchstform spielenden Prager erfochten auch den erwarteten großen Sieg mit 7 :3 Toren. Der Stand des Tunners ist; Prag zwei Siege, keine Niederlage; Berliner SC. einen -sieg, eine Nie derlage; Palen einen Sieg, eine Niederlanc; Schweden keinen Sieg, zwei Niederlagen. Lishockey-Turnier um den Ritter von-Halt-Pokal. Das Inter nationale Cishockey-Turnier um den Rittcr-von-Halt-Pokal wurde mit dem Tressen zwilchen dem BEK. Budapest und der zweiten i Mannschaft des SC. Rießerfee aus dem Rießersee bei Garmisch- s Partenkirchen fortgesetzt. Bei dem herrschenden Föhnwetter waren s die Eisverhältnisse recht mäßig, und das ganze Spiel hatte darunter lehr zu leiden. Die Ungarn blieben mit 2 :1 Toren siegreich. Im Endspiel siegte die erste Mannschaft des SC. Rlessersee mit 2:1 gegen Budapest. LTC. Prag Sieger im internationalen Eishockey-Turnier. Der letzte Tag des internationalen Eishockey-Turnlers im Ber liner Sportpalast war dem Sportamt der NSG. „Kraft durch Freude" überlassen. Vor ausverkaustem Hause spielten sich äußerst > spannende Kämpfe ab. Das Tressen von Göta-Stockholm mit der polnischen Olympiamannschaft endete nach starker Gegenwehr der Polen mit dem knappen Sieg der Schweden von 3:2 (0:1, 2:1, 1:0) Toren. Der zweite Kamps mußte über die Reihensolae hinter > > > > dem überlegenen LTC. Prag entscheiden. Der Berliner Schlitt schuh-Club. der diesmal ohne Jaenecke antrat, zeichnete sick durch ausgezeichnete Störungsarbeit aus, so daß die weitaus besseren Tschechen nur im zweiten Drittel das einzige Tor des Spieles erzielen konnten. Mit dem knappen Ergebnis von 1:0 blieb der LTC. Prag über die Berliner siegreich und somit Sieger de» Turnier». Der Berliner Schlittschuh-Club besetzte zusammen mit den Schweden den zweiten Platz vor den Polen. Skiveranstaltungen am> Sudiberg im Lichte, der Tief strahler. Auf der kleinen Olympiafchanze am Gudiberg bei Gar misch-Partenkirchen gab es zum ersten Male in diesem Winter ein Skispringen bei künstlicher Beleuchtung. Dank der getroffenen Vorbereitungen befand sich die Anlage in mustergültigem Zu stande, so daß die gezeigten Leistungen voll besriedigten. Vor allen, der junge deutsche Nachwuchs zeigte sehr gutes Können. Der junge HIntermaier.(Reichenhall) legte zwei gleichmäßig gute Sprünge von je 48 Metern hin und übertraf damit den Norweger Sörensen, der bei Sprüngen von 46 und 47 Metern als Zweitbester gewertet wurde. Berliner Fußballspiele. — Hertha—Nowawes ausgefallen. Die Abwicklung der für den letzten Sonntag im alten Jahre angesetz ten Meisterschaftsspiele hatte sehr unter den schlechten Platzoerhält- nissen zu leiden, so daß viele Spiele abgesagt werden mutzten. In der Gaullga siel das Spiel zwischen Hertha-BSC. und Nowa- wes 03 aus, die beiden weiteren angesetzten Spiele brachten die erwarteten Faooritenfiege. Es spielten: Berliner Sport-Verein 92 gegen VfB. Pankow 2:0 (4:0); Spandauer Sport-Verein gegen Minerva 93 1:2 (0:6). (In Klammern die Ergebnisse der ersten Begegnung.) Fußball in Pommern. Hertha-Schneidemühl—Sturm-Lauen- bürg 3 : 4, Pseil-Lauenburg—Victoria-Kolberg 2 : l. Berliner hockeysieg In Düsseldorf. Die Hockeymannschaft des Berliner Sport-Clubs trat gegen eine verstärkte Mannschaft des Deutschen Sport-Clubs In Düsseldorf zu einem Gesellschafisspiel an. Die Berliner errangen trotz des sehr schlechten Bodens mit 4 :1 Toren einen bollauf verdienten Sieg. ' Indische Hockeygäste spielen in Hamburg. Die zu einer län geren Wettspielreise in Deutschland eingetroffenen indischen Hockeyspieler trugen in Hamburg ihr erstes Spiel aus. Der Geg ner war die Mannschaft des Clubs an der Alster. Der Kamps endete aus dem nicht ganz einwandfreien Boden mit einem 2 :2 Unentschieden. Die indische Mannschast schien noch nicht richtig eingespielt zu sein und dürfte in den nächsten Spielen sicher besser abschneiden. Deutscher handbailsieg über Schweizer Handbailmeister. Die Handballmannschaft der Graßhoppers, Zürich,' die seit mehreren Jahren den Titel eines schweizerischen Meisters innehat, weilte in Dortmund zu einem Gesellschaftsspiel gegen die Mannschast von Eintracht-Dortmund. In einem technisch schönen und schnellen Spiel wurden die Graßhoppers mit 17:12 (8:5) Toren ge schlagen. Radländerkamps der Dauerfahrer von Deutschland und Frank reich. Die nächste radsportliche Veranstaltung in der Berliner Deuttchlandhalle findet am 4. Januar statt. Im Mittelpunkt des Programms steht ein Wettkampf der Dauerfahrer von Deutschland und Frankreich über eine Gesamtstrecke von 60 Kilometern, an dem vier Fahrer beteiligt sind. Für Frankreich starten George Wambst und der als Straßensahrer bestens bekannte Charles Pelissier, denen deutscherseits der Bochumer W. Lohmann und der Wiesbadener Adols Schön gegenübergestellt werden. Deutscher Sieg aus der Antwerpener Winterbahn. Aus der Antwerpener Winterbahn kam der Wiesbadener Adols Schön zu einem vielbejubelten Erfolg. In den beiden Läufen des Vierer- kampses hinter Zweisitzersührung belegte er einen ersten und einen zwiten Platz und gewann im Gesamtergebnis mit einer Leistung von 41,785 Kilometern vor Piet van Kemven sowie Aerts und Pijnenburg. W hell uns sehen, daß wir Müder lind. W hell uns lehen. daß die Wicht gebeut. L durch HW soll gemildert unser Mmm. i durch Beistand unsre Last erleichtert sein. 31. Dezember Sonnenaufgang 8.11 Sonnenuntergang 15.54 Mondaufgang 10.42 Monduntergang 23.39 1514: Der Arzt Andreas Vesalius, Begründer der modernen ilnatomie, in.Brüssel geb. (gest. 1564). — 1747: Der Dichter Gottfried August Bürger in Molmerswende am Harz geb. gest. 1794). — 1877: Der französische Maler Gustave kourbet in La Tour de Peiltz gest. (geb. 1819). — 1899: Der >eutsch-österreichische Operettenkomponist Karl Millöcker i" Baden bei Wien gest. (geb. 1842). 1. Januar. Sonnenaufgang 8.11 Sonnenuntergang 15.55 Mondaufgang 10.58 Monduntergang — 1484: Der Reformator Ulrich Zwingli in Wildhaus, Schweiz, >eb. (gest. 1531). — 1683: von der Groeben hißt die kur- »randenburgische Flagge an der afrikanischen Küste von duinea; Gründung der Feste Großfriedrichsburg. — 1814: Slücher geht mit dem schlesischen Heer bei Kaub über den schein. — 1900: Das Bürgerliche Gesetzbuch tritt für das, Deutsche Reich in Kraft. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 41,90 (Geld) 41,98 (Brief), dän. Krone 54L2 54,92, engl. Pfund 12,275 12,305, franz. Franken 16,375 16,415, holl. Gulden 168,83 169,17, ital..Lire 19,98 20,62, norm. Krone 61,64 61,76, österr. Lchilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,80 46,90, schweb. Krone 63,29 63,41, schmelz. Franken 80,92 80,98, span. Peseta 34,09 34,96, tschech. Krone 19,28 10,30, amer. Dollar 2.486 2,490. Günter ärgerte sich über sich selbst, das; er seine Ge danken immer wieder abirren ließ, daß er so wenig Herr über sich war. Er gab noch ein paar Anweisungen, über die der Magazinverwalter im stillen den Kopf schüttelte, dann ging er wieder. Der Senator war in seine Arbeit verlieft, als er das Privatkonto! wieder betrat, und sah kaum auf. Günter setzte sich schweigend und sah flüchtig die Vormittagspost durch. Ein paar Fliegen summten durch die Stille und setzten sich auf das Papier. Er verjagte sie, aber sie kamen wieder. Aufdringliches Gemüse I Und ebenso aufdringlich war die Sonne, die einen schrägen Streifen auf den Schreibtisch warf. Günter stand auf und zog mit einem heftigen Ruck die VoMnge zu. Der Senator sah-Wchtig auf, musterte Günters Gesicht einen Augenblick und beugte sich.wieder über seine Arbeit. Nach einer Weile richtete er sich auf und fragte bei läufig: „Uebrigens — die Dame, die vorhin anrief — war das Kundschaft?" Günter schlug wieder nach einer Fliege. „Nein. Es ist eine Bekannte. Von früher. Sie wou.^ mir einen Tip für das Rennen geben. .Goldfasan' soll Favorit sein, Wieste behauptet. Du hast vielleicht auch von der Nennung gelesen. Anscheinend wird es eine Ueber- raschung geben, da der Gaul bisher eine gänzlich un bekannte Größe war." „Du willst zum Rennen? Ich denke, ihr wolltet morgen nach der neuen Talsperre?" Günter hob die Schultern. „Wir hatten es vor. Aber — ich weiß nicht — vielleicht sollte man den Tip doch ausnützen. Schon wegen der langen Gesichter, die es vermutlich geben wird. Nach der Talsperre kann man ja auch jeden anderen Sonntag noch fahren. Aber wie gesagt, ich weiß noch nicht." Er hatte ziemlich hastig gesprochen. Erst als er zu Ende war, kam es ihm richtig zum Bewußtsein, daß er etwas gcknz anderes gesagt hatte, als er hätte sagen sollen und hatte sagen wollen. Als ob etwas Fremdes ihm die Worte geformt hätte. Er ärgerte sich wieder über sich selbst, aber gesagt war gesagt. Man konnte ja auch immer «ock, «utt, was man für gut befanh. ES war Sonnabend, das Geschäft wurde um ein Uhr geschlossen. Eine knappe halbe Stunde später verließen Günter und der Senator das Büro. Die Frau Senator fehlte beim Mittagessen; sie fühlte sich nicht Wohl und hatte schon am Vormittag das Bett ausgesucht. Günter begrüßte Annelies mii besonderer Herzlichkeit, als ob er etwas gutzumachen hätte; ober er war doch sichtlich zerstreut. Annelies saß ihm bei Tisch gegenüber. Die Sonne warf einen breiten, goldenen Streifen in das Zimmer, der auf ihrem Nacken spielte uud ihrem Haar den goldbraunen Schimmer verlieh, den Günter so sehr liebte. Er betrachtete ihr Haar mit solcher Aufmerksamkeit, als sähe er es heute zum ersten Male. Mußte man diesen warmen Goldton nicht förmlich mit der Hand wegnehmen können? Mia — nein, diesen goldigen Schimmer hatte ihr Haar nicht. Es war weit dunkler, ganz dunkel. War es nicht überhaupt schwarz? Ja, gewiß, nachtschwarz hatte er es in der Erinnerung. Es glänzte wie zu feiner, weicher Seide zerfasertes Ebenholz. Wenn die Sonne darauf schien, hatte es einen fast bläulichen Schimmer. Was war eigentlich schöner? Annelies gewahrte den eigenartig forschenden Blick, mit dem Günter sic ' etrachtete. Sie ließ die Gabel sinken. „Was hast du »?" lächelte sie. „Du stehst mich ja an, als sähest du » > heute zum ersten Malei" Er lächelte glc alls. „Daran ist die onne schuld. Sie wühlt ja richtig in deinem Haar. Da «oll der Mensch nicht neidisch werden!" Er hatte das klägliche, beschämende Gefühl der Un aufrichtigkeit und begann, von etwas anderem zu sprechen. Als der Senator sich nach dem Essen erhob, um noch einmal nach seiner Gattin zu sehen, forschte Annelies erneut in Günters Gesicht. „Was hast du nur? Hast du Aerger im Geschäft gehabt?" Er riß sich zusammen. „Nein. Wieso?" „Du bist so zerfahren, als ob du mit deinen Gedanken gar nicht hier wärest." „Na ja — ich dachte eben an morgen — wir wollten doch nach der Talsperre..." „Ja, ich wollte sowieso mit dir darüber sprechen. Es wird der Tante vielleicht gar nicht lieb sein, wenn wir fahren. Sie wird mich wohl brauchen oder doch Gesell schaft haben wollen, wenn es ihr morgen wieder besser gehen sollte. Wir können doch am nächsten Sonntag fahren..." „Gewiß, es ist vielleicht besser. Allerdings hatte ich schon Vorschlägen wollen — morgen ist doch das große Rennen — das hätte ich mir gern mal angesehen.. „Warum denn nicht? Die Gelegenheit kannst du doch wahrnehmen. Du brauchst doch deswegen nicht auch zu: Hause zu bleiben, denn wir werden ja doch nicht viel von einander haben. Geh also ruhig, wenn du Interesse daran! hast." . ' „Ich weiß wirklich nicht, was ich mache", erwiderte er! zögernd. „Aber wenn ich gehe — lieber würde es mir jedenfalls sein, wenn du mitkommen würdest." „Ich möchte unter diesen Umständen wirklich nicht,: Günter. Es wird ja auch mal ohne mich gehen — nicht! wahr? Du triffst dort sicher noch Bekannte und hast Zer streuung genug. Und zum Abend sind wir dann wieder! beisammen und können ja immer noch auf ein Stündchen! irgendwo hingehen." Günter hatte also die Freiheit, zu tun, was er für richtig hielt, aber er war keineswegs davon befriedigt. EK wäre ihm lieber gewesen. Annelies hätte darauf bestanden, daß er gleichfalls zu Hause blieb. So aber erhob sich immer wieder die Frage: Gehen oder nicht gehen? Aber gab es denn eigentlich überhaupt einen Zweifel? War er am Vormittag nicht fest entschlossen gewesen, dem Rennen fernzubletben? Die Frau Senator blieb auch am Nachmittag im Bett, man trenüte sich daher am Abend verhältnismäßig früh. Günter begab sich sofort auf sein. Zimmer. In heftigen Zügen rauchend, ging er mit weit ausholenden Schritten im Dunkeln auf und ab. Das Fenster stand weit offen. Die leisen Klänge einer Konzertkapelle wehten herein. Wenn die Musik schwieg, hörte man schwache- Stimmen gewirr, zuweilen von dem flackernden Ton eines ver haltenen Lachens unt»rbrochen. Günter trat an das Fenster. Drüben, etwas seitlich, lag die Hotetterrasse. Sie war dicht besetzt; man sah die Gestalten der Gäste wie ferne, bewegte Miniaturen. Farbiges Licht zog seine abgegrenzten Kreise unter bunten Sommerschirmen. Lorbeerbäume und blühende Pflanzen hoben sich wie schweigende, gemalte Schatten V-n dem erhellten Grunde ab. Mit gefurchter Stirn ließ Günter den Blick wieder ab gleiten, hinauf zu den zahllosen Fenstern der Hotelzimmer und wieder hinab zu den schmalen, baltonähnlichen Aus tritten vor den Fenstern des ersten Stockwerks. Wo mochte Mia wohnen? Einsamkeit drückte sie gewiß nicht, der war sie immer aus dem Wege gegangen. Zu oft. Der Mensch soll nicht jeder Stunde ausweichen, die sich mit ihm aus einandersetzen will. Sicher saß Mia jetzt dort unter oen fröhlichen Menschen auf der Terrasse. Oder im Cafö. Oder im Weinrestaurant. Vielleicht sammelte sie auch in der Hotelhalle ihre Bewunderer um sich. Sie konnte ja Nicht leben ohne einen Schwarm von Verehrern. Wenn sie noch so war wie früher... ! (Fortsetzung folgl.) .. M »57.