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' ' ' .- Frontkämpler sammel» Vie 4. Relchsftrahensammlung am 5. Januar. Die 4. Reichsstraßensammlung des Winterhilfswerks 1935-36 am Sonntag, den 5. Januar 1936, steht unter dem Leitwort: „Die alten Frontsoldaten für das WHW. wieder in vorderster Front". In Berlin z. B. wird die Sammlung von rund 40 000 in der Nationalsozialistischen Kriegsopfer- Versorgung zusammengefaßten Frontkämpfern, vor allem Kriegsbeschädigten, und Kriegshinterbliebenen sowie 2000 Mitgliedern des Reichsverbandes Deutscher Offiziere und SO 000 Amtsträgern und Hauswarten des Reichsluftschutz- dundes, von denen die meisten ebenfalls Frontkämpfer sind, durchbeführt. Die gußeiserne Sammelplakette, die wieder um für 20 Pfennig ausgegeben wird, zeigt das Kopfbild nis Friedrichs des Großen, dessen Todestag sich im Jahre 1936 zum 150. Male jährt. Die Schwerkriegsbeschädigten — auch die Kriegsblinden stellen sich in den Dienst des WHW. — werden von -Hitler- Jungen begleitet, die ihnen bei der Sammlung behilflich sein werden. Die Frontsoldaten werden ihre Orden und Ehren zeichen anlegen, die Kriegshinterbliebenen, also in erster Linie die Kriegerwitwen, werden das ihnen verliehene Ehrenkreuz tragen. Die Amtsträger der NSKOV. und des RLB. sammeln in Uniform. An der Sammlung werden auch sämtliche Ritter des Pour le morste und die Träger des Goldenen Militär-Verdicnstkreuzes beteiligt sein. Die Kapellen der Wehrmacht, der NSKOV. und des RLB. ha ben sich zu Platzkonzerten zur Verfügung gestellt. Die Mit glieder des Reichsverbandes Deutscher Offiziere sammeln gemeinsam mit den Angehörigen der NSKOV.. Ler Führer an Stoisches Lotze München. 29. Dezember. Der Führer hat an Stabschef Lutze zu seinem 45. Ge burtstag folgendes Telegramm gerichtet: „Zu Ihrem heutigen 45. Geburtstag sende ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche und verbinde sie mit der Hoffnung, daß es Ihnen vergönn« ist, auch in Ankunft Ihre verdienstvolle Arbeit als mein Stabschef an der SA. forl- ' »sehen. gez. Adolf Hitler." Blutige ltämpse um Abbi Addi Abessinische Siegesmeldungen Addi» Abeba, 29. Dezember. Am 22. Dezember begann an der Nordfront eine große Schlacht, die bis zum Heiligen Abend dauerte. Die Abessinier ' griffen hier mit allen Teilen der Armee Ras Seyoums, die große befestigte Anlage der Italiener bei Abbi Addi an. Nach einem außerordentlich blutigen und schweren Kampf wurde Abbi Addi von den Abessiniern eingenommen. Am 24. begann die Schlacht von neuem. Die Italiener zogen starke Ersatzkräste heran und begannen den Kamps, an dem außer größeren europäischen Truppenverbänden > auch Askaris teilnaymen. Bombengeschwader unterstützten die italienischen Truppen. Ls kam zu einem überaus blutigen Bingen, das auf italienischer Seile von starken Artillerie- und MG.-Abteilungen unterstützt wurde. Nach abessinischen Frontmeldungen siegten die Abessinier auf der ganzen Linie. Nach der Einnahme von Abbi Addi stürmten die abessi- mfchen Truppen die italienischen Bollwerke und MG -Nester nördlich und nordöstlich der ursprünglichen italienischen Stet- ung. Die Verluste sollen auf beiden Seiten außerordentlich hoch sein, da die Abessinier ohne Deckung in das Mafchinen- zewehrfeuer stürmten und es schließlich zum Schweigen brachten. Unter den Gefangenen sollen sich nach den abessinischen j Meldungen 20 italienische europäische Offiziere befinden. Die , ibessinische Beute beträgt 12 Maschinengewehre in Gefechts tellungen, eine riesige Menge Munition und zahlreiche Ka- .abiner. Mehrere hundert Askaris au« Eritrea sollen eben- all« gefangengenommen worden sein. Im Schiregebiet sollen sich nach abessinischen Meldungen )ie Italiener ebenfalls auf dem Rückzug befinden, der unauf haltsam fortschreitet. Italienische Erkundungsflieger überflie- zen ständig das Gebiet bei Amba Magi. Die Gefechtstätigkeit in der Nordsront hält weiter in unverminderter Stärke an. Ztallenifcher Bericht Von Asmara aus wird die Lage an der italienisch- abessinischen Nordsront nicht als ungünstig angesehen. Seit den Zusammenstößen am Takazze und der Zurück- nähme der italienischen Wachposten vom rechten Alutzufer nahmen aus Schire vorrückende abessinische Truppen Füh lung mit dem rechten italienischen Flügel. Bel den ZUfam- menstößen wurden die Abessinier auseinandergetrleben. Auch ihr, versuch, sich am Tembien-Plateau feslzusetzen und von dort aus vorzufühlen, wurde durch blutige italienische Ge genangriffe vereitelt 91 Herausforderungen Abessiniens „Popolo d'Jtaliä" schreibt in einem Leitaufsatz, daß Italien von Abessinien im ganzen 91mal herausgeforderl worden sei. Ohne bis auf Salomon zurückzugehen, sondern nur bis auf das Jahr 1928, in dem Rom einen Vertrag zur Zusammenarbeit mit Abessinien schloß, sei Abessinien für folgende Herausforderungen verantwortlich zu machen: 25 Angriffe aus italienische diplomatische und Konsular vertreter. 15 Angriffe mit der Waffe gegen das Leben, das Gut und die Interessen von Italienern in Abessinien und 51 Einfälle von bewaffneten Banden auf italienisches Gebiet in Eritrea und Somaliland. Dies ergebe S1 Herausforderun gen, denen schließlich durch die allgemeine Mobilisierung die Spitze aufgesetzt worden sei. Um Italien wegen eines nicht provozierten Hngrisfs zu verurteilen, hätten die höchsten Richter in Genf d e> 91 Herausforderungen als null und nichtig erklärt. L)r Goebbels an Lutze Reichsminister Dr. Goebbels hat an Stabschef Viktor Lutze zum 45. Geburtstage das nachstehende Telegramm ge sandt: „Lieber Viktor! Zu Deinem heutigen 45. Geburtstage übersende ich Dir meine herzlichsten Grüße und aufrichtigsten Glückwünsche. Es ist unser aller Hoffnung, daß Du dem Führer, der Partei und dem Vaterland noch viele Jahre in voller Man neskraft erhalten bleiben und die große Aufgabe des endgül- tigen Aufbaues der SA. als der treuen und kampfbereiten Garde des Führers vollenden mögest. In dieser Zuversicht übermittle ich Dir den Ausdruck meiner Verbundenheit und lameradschastlichen Mitarbeit für Dich und Vein schweres - nb vercmtwortnng->voUes Werk." Bon Sonnabend bis Montag Grobe Irreführung. Das liberale englische Blatt „News Chronicle" hat m großer Aufmachung vollkommen haltlose Enthüllungen über den angeblichen Verlauf der letzten Unterhaltung zwischen dem Führer und dem Berliner englischen Botschafter aus der „New Uork Times" übernommen. In Londoner maß geblichen Kreisen rückt man von diesen Enthüllungen in aller Deutlichkeit ab. Es wird erklärt, daß die Darstellung des Mattes den Tatsachen nicht entspreche und irresührend sei. Der Bericht sei offenbar nichts anderes als eine ver gröbernde Wiederholung gewisser Falschmeldungen, die sei nerzeit nach der Unterredung in einem Teile der Presse ver öffentlicht worden seien. Macvonald als Wahlkandidat aufgestellt. Ramsay MacDonald, der bekanntlich bei den Neuwah len in Seaham von dem Vertreter der Arbeiterpartei ge schlagen worden war, ist nunmehr als Kandidat der Na tionalregierung für die Nachwahl der vier schottischen Uni versitäten aufgestellt worden. Der konservative Studenten verband Hot die Kandidatur MacDonalds für den durch den Tod des konservativen Vertreters Skelton frei gewordenen Sitz einstimmig gebilligt, und MacDonald hat die Einladung angenommen. Der Sohn MacDonalds, der bei den Neu wahlen gleichfalls durchgefallen war, wird wahrscheinlich als Regierungskandidat im Wahlkreis Roß-Cromarty auf gestellt werden, wo infolge des Rücktritts des nationallibe ralen Abgeordneten Sir Jan MacPherson ebenfalls ein Parlamentssitz frei geworden ist. Washington lehnt österreichisches Gesuch ab. Das amerikanische Staatsdepartement hat das Ersuchen der österreichischen Regierung abgelehnt, die Zahlung von 495 000 Dollar, die am 1. Januar auf die im Jahre 1920 gewährte Nothilfeanleihe im Gesamtbetrags von 24 Millio nen Dollar fällig ist, zu stunden. Als Begründung wird angegeben, daß eine derartige Stundung nur mit Genehmi gung des Kongresses erfolgen könne " Ausgerechnet Moskau will den Völkerbund anrufen Zu dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion durch die Regierung von Uruguay wird von maßgebender Moskauer Seite erklärt, daß die von Uruguay vorgebrackten Anklagen unbegründet seien. Die Sowjetregierung erörtert die Frage, mit Hilfe oes Völker» bundes von Uruguay die Vorlage von Beweisen für diese Beschuldigungen zu verlangen. Aus Montevideo wird gemeldet: Der sowjetrussische Gejandte Minkin, der von der Regierung Uruguays wegen revolutionärer Umtriebe seine Pässe erhielt, hat gegen seine Ausweisung Einspruch erhooen. In einer Note an dc» Außenminister bestreitet er die Beschuldigungen und Wortei zur Zeit noch aus die Anweisungen der Sowzetregie- rmm Wichtiger Fristablaui für verletzte Kämpfer um die nationale Erhebung Der Gebietsinspekteur der NSKOB für Sachsen und Schlesien, Pg. Handge, teilte mit: Am 31. Dezember 1935 läuft die Frist ab für die Anerkennung von Schäden, die sich alle Kämpfer um die nationale Erhe bung vor dem 13. November 1933 zugezogen haben. Die Anträge müssen am 31. Dezember 1935 beim zuständigen Versorgungsamt vorliegen, wenn sie rechtswirksam sein sol len. Die NS-Kriegsopferversorgung steht hierbei allen Kämpfern für die nationale Erhebuna mit Rat und Hilfe zur Verfügung. Allerlei Neuigkeiten Bruch eines Rhonedeiches. Bei Dedarrides in der Nähe von Avignon ist der Rhonedeich in etwa 50 Meter Länge gebrochen. Die Wassermassen, die infolge der starken Re genfälle der letzten Tage wieder erheblich angestiegen wa ren, haben jedoch im Orte selbst keinen Schaden angerichtet. Dagegen ist die Umgebung von Bödarrides weithin über schwemmt. Starkes Fernbeben ausgezeichnet. Sonnabend früh wurde von den württembergischen Erdbebenwarten Stutt gart, Ravensberg und Meßstetten ein sehr starkes Fern beben ausgezeichnet. Die erste Vorläuferwelle traf in Stutt gart um 3 Uhr 38 Minunten 23 Sekunden ein, die zweite um 3 Uhr 59 Minuten 10 Sekunden. Die daraus berechnete Herdentfernung beträgt, dem Großkreis entlang gemessen, rund 9500 Kilometer. Die Richtung nach dem Herd «eben falls dem Großkreis entlang) weicht von der Oftrichtung nur wenig ab. Der Bebenherd liegt demnach in der Ge gend von Westsumatra. > Devisenschmuggler festgenommen. Ein Schlafwagen schaffner schweizerischer Staatsangehörigkeit und zwei öster reichische Staatsbürger wurden in Mailand wegen Devi- senschmuggels verhaftet. Der Schaffner hatte einen Betrag von 200 000 Lire in Banknoten im Schlafwagen versteckt und über die Grenze zu schmuggeln versucht. Bei einem der beiden Mittäter fand man über 100-000 Lire in Bank noten und 200 Stück Wertpapiere. Die Täter wurden zu Geldstrafen in Höhe der beschlagnahmten Summen verur teilt und des Landes verwiesen. Einer der drei Devisen schmuggler hat sich außerdem wegen des Besitzes eines falsches Passes zu verantworten-. Masjenerkrankungen polnischer Schulkinder. In einer ländlichen Gemeinde des Kreises Lomza erkrankten nach einer schulärztlichen Schutzimpfung gegen Scharlach achtzehn Kinder schwer. Drei von ihnen sind im Krankenhaus ge storben. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, ob ungeeignetes Serum verwendet wor den ist. Verheerender Eissturm in Ostpoien. In der Gegend von Nowogrodek in Ostpolen richtete ein Eissturm gewaltigen Schaden an. Schwere Regengüsse, die zwei Tage anhieltern waren mit einer so niedrigen Temperatur verbunden, daß der Regen sich sofort in Eis verwandelte. Infolge der Eis last brachen nicht nur die Zweige der Bäume ab, sondern viele Bäume wurden entwurzelt, und ebenso hielten zahl reiche Telegraphenstanaen der Belastung nicht stand. Im Umkreise von etwa 20 Kilometern um Nowogrodek sind rund 90 v. H. der Obstbäume vernichtet oder schwer beschädigt, ebenso rund ein Fünftel des Waldbestandes. In Nowogro dek selbst sind die elektrischen Leitungen größtenteils zer stört. Die Landstraßen in der Umgebung sind durch um gestürzte Bäume und Telegraphenmasten unbenutzbar. Leltlpruth lür den 31. Dezember Wir sind so sehr Gemeinschaft geworden, daß uns nur ein Wunsch erfüllt: es möchten alle Bestandteile unseres Volke» ihr bestes Teil belsteuern zum Reichtum unsere» gemeinsamen nationalen Lebens. Adolf Hiller. Line bemerkenswerte Bergungsfahrt ist, wie aus Belfast gemeldet wird,, von dem deutschen Schlepper „Seefalke" voll bracht worden. Im Hafen von Queenstown fing der Schlep- per am 18. Dezember die SOS.-Rufe des Londoner Fracht dampfers „Tower Eniign" auf, der mitten auf dem Nord- atlnntik «eine Schraube verloren hatte und bei schwerer See hilflos trieb. Schlepper „Seefalke" eilte dem Engländer sosort zu Hilfe und konnte ihn nach 4 Tagen, 750 Meilen von der irischen Küste entfernt, unter den größten Schwie rigkeiten in Schlepp nehmen. Nach mehrtägiger Fahrt, wahrend der das Bergungswerk häufig durch schwere Stürme gefährdet war, gelang es dem deutschen Schlep per, den Dampfer am Freitag in den Hafen von Belfast einzuschicpprn. Ueberschwemmungen in Süd- und Mitlelengland. In folge des Tauwetters und andauernder Regenfälle werden Teile Süd- und Miitelenglands von großen Ueberschwem?- mungen heimgesucht. In Dorkshire ist der Fluß Derwent innerhalb 24 Stunden um zwei Meter gestiegen. In Lei cestershire sind die beiden Städte Ashby und Barrow durch weite Ueberschwemmungsgebiete vvllständig von der Umwelt abgeschlossen. In den Grafschaften Warwickshire und Wilt shire stehe» mehrere Ortschaften teilweise unter Wasser. Neber dcm Kanal wüteten schwere Stürme, die eine starke Behin derung der gesamten*Schiffahrt mit sich brachten. Sturm und Hochwasser in Portugal. Der schwere Sturm an der atlantischen Küste dauert an. In Eoimbra in Por tugal wurde der untere Stadtteil durch Hochwasser über schwemmt. Das Wasser drang in die Wohnungen ein und verursachte großen Schaden. Am Fluß Mondego kam ein Einspänner, der aus einer unter Wasser stehenden Straße fuhr, aus der Fahrbahn und versank in einem Graben. Drei Insassen des Wagens und das Pferd ertr-nNen. In Ba- talha wurde ein« Frau non einer einstürz-riden Mauer er schlagen. Vairiarch pholios N. I' Der griechisch-orthodoxe Patriarch pholios ll. ist nach längerem Leiden am Sonnlagvormittaä im Alter von 6Z Jahren gestorben. Der Verstorbene wurde 1S2S zum Ober haupt der orthodoxen Christenheit gewählt und hatte seinen Sih in Konstantinopel. Gerichtssaal Jüdischer Rasseschänder ins Gefängnis Das Schwurgericht Leipzig verurteilte den zweiund- vierzigjährigen Volljuden Max Herz aus Leipzig wegen Vergehens gegen das Gesetz zum Schutz des deutschen Volkes und der deutschen Ehre, begangen durch Rasfeschandc an einer deutschen Frau zu einem Jahr Gefängnis. Der Jude hatte wenige Tage nach der Verkündung des Rasse- schandegesetzes in Leipzig eine deutsche Frau aus der Straße angesprochen und es verstanden, sie zum Besuch seiner Woh nung zu überreden, wo er sie geschlechtlich mißbrauchte, obwohl ihm das Rasseschutzgesetz bekannt war. Bei einem zweiten Zusammentreffen widersetzte sich die Frau dem An sinnen des Juden» der sie bei der Verabschiedung unsittlich berühren wollte; er wurde von einem Polizeibeamten gefaßt und verhaftet und die Frau in Schutzhaft genommen. Trotz- dem der Jude während der Verhandlung sein Vergehen abgestritten hatte, erklärte er, gegen das Urteil eine Beru fung nicht einzulegen; das Urteil ist damit rechtskräftig aeworden. Gefängnis für einen arischen Rasteschänder Wegen Rastenschande verurteilte die 14. Große Straf kammer des Berliner Landgerichts den 38iähriaen Alfred Klaffke zu eineinhalb Jahren Gefängnis. Der Angeklagte, ein Arier, hatte auf Grund eines Heiratsinserats im Juni 1934 eine jüdische Witwe kennengelernt und war am 1. 8. 1934 zu ihr nach Wilmersdors gezogen. Nach Erlaß des aus dem Nürnberger Parteitag verkündeten Gesetzes zum -Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre zog der Angeklagte zwar von der Jüdin sort, hielt trotzdem aber noch die Beziehungen ausrecht. Nach seinem eigenen Ge ständnis hat er in der Zeit bi» zu seiner Verhaftung Anfang Oktober noch intimen Verkehr mit ihr gehabt.