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Leitspruch kür den 2L Dezewver , wir wissen auch, daß alle menschliche Arbeit vergeblich sein mutz, wenn über ihr nicht der Segen der Vor sehung leuchtet. Adolf Hitler. Sport -es Sonntags Ei» matter Fußball Sountag in Sachsen Der letzte Adventsonntaa brachte sportliche Eroßereignisst «m Fußball nicht; nur ein Spiel zweier Ligamannschaften fan» statt, und zwar trafen sich in Chemnitz der Eaumeister, Polizei. Sportverein Chemnitz, und BC Hartha. In diesem Gesellschaft^ spiel war der PSV vor allem in der ersten Spielzeit tonange bcnd, denn zur Pause führte er schon 4:1, um sicher mit 5:i den Sieg davonzutraaen. Bresven stand der Dresdner Sport-Club dem an bei Spitze der ostsüchsischen Bezirksklassc liegenden Riesaer Sport, verein gegenüber. Mit 4:3 blieben die DSLer knapper Sieger nachdem sie zur Halbzeit mit 3:1 geführt hatten. Ebenso knaps gewann Guts Muts Dresden üoer den Bezirksklasienvereir Spieloereinigung Dresden: letztere führte zur Pause 2:1 un> unterlag knapp mit 3:2. Auch die kommenden Weihnachtsfeiertage werden keine son. derlichen Fußballercignisse bringen. Olympia-Siernflug 0er Flieger zu den Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen. Das Organisationskomitee für die 4. Olympischen Winterspiel.- in Garmisch-Partenkirchen hat im Einvernehmen mit dem Reichs sportführer und dem Aeroclub von Deutschland einen internationalen Sternslug nach Garmisch-Partenkirchen ausgeschrieben und hierzu die Sportslieger aller Länder einge- ladcn. Ziel des. Sternfluges, dessen Durchführung die Luftsport-Lan desgruppe 14 des DLB. übernommen hat, ist der Flugplatz Ober- wiesenseld bei München. Der Start wird am 3. Februar um 12 Uhr mittags freigegeben. Die Beurkundung auf dem Flughafen Oberwicsenfcld erfolgt vom 4. Februar, 12 Uhr mittags, bis zum 5. Februar, 17 Uhr. Am 6. Februar ist dann der Flug aller Teilnehmer nach Garmisch-Partenkirchen vorgesehen. Es wird von den Teilnehmern eine Mindeststrecke von 500 Kilometern, die nicht in einem geschlossenen Kreise geflogen wer den darf, sowie das Ueberfliegen des Ski-Stadions Garmisch-Par tenkirchen gefordert. Als Ehrenpreise stehen wertvolle Pokale zur Verfügung, die vom Organisationskomitee, vom Reichssportsührer und vom Aeroclub von Deutschland gestiftet werden. Hamburg eröffnet seine Kunsteisbahn. In Anwesenheit von über 6000 Zuschauern eröffnete Hamburg seine neue Kunsteisbahn mit eissportlichen Veranstaltungen. Im Mittelpunkt stand der Eis- hockeykamps Norddeutschland—Polen, de» die Deutschen knapp mit 2:1 (0:0, 1:0, 1:1) gewannen. Große Begeisterungen lösten die Kunstlaufoorsührungcn aus, bei denen Eva Prawitz—Weiß ini Paarlaufen sich besonders auszeichneten. Auch die Münchenerin Victoria Lindpaintner sowie die kleine Lydia Beicht und Franzl Leichinger wußten sehr zu gefallen. Der erste Ski-Dauerlauf des Winters. Der Laus „Rund uni den Beerberg" über 30 Kilometer mit Start und Ziel in Zella- Mehlis war der erste Ski-Dauerlaus des Winters. Die Ta gesbestzeit von 2:35:50 lies der Sieger in der Klasse 2, Kauf hold-Tambach. In der Klasse 1 belegte A. Fleifchauer (Gehlberg) in 2:36:14 den ersten Blast. Orneoerrecktssciiulx: rünk Türme-Verlaß, Halle (Lunte- Erstes Kapitel Das blaßgrauc Dämmerlicht eines der letzten April- tage hing wie eine Nebclwolkc von riesenhaften Aus maßen über dem nur schwach belebten „Sartorius-Ring". Es schob die dunkclgraue Front des alten, schlichten Patrizierhauses förmlich von der Seite her zusammen und schien die spitzen Giebel und den schmalen First in die Verschwommenheit des Unendlichen hinaufzudrücken. Wie eine matte, dunstverhülltc Metallscheibe hing der Mond schräg über dem Hause, vergrämt und bekümmert, als wäre er von der augenblicklichen offenbaren Zwecklosigkeit seines Daseins aufs tiefste erschüttert. Das mehr als hundert Jahre alte Haus, das jetzt von dem Senator Erwitt. Sartorius bewohnt wurde, mochte einstmals zu den vornehmsten und imposantesten Bau werken der Stadt gehört haben. Von einem Sartorius er baut, war es Geschlechter hindurch im Besitz der Familie gewesen und chatte die bescheideneren Häuser in der Um gebung trotzig überdauert. Der Großvater des jetzigen Be sitzers hatte die anliegenden Häuser aufgekauft und ab brechen lassen. Jetzt dehnten sich an ihrer Stelle baumbestandene Grünflächen ans, zur Linken von einem mächtigen modernen Hotelbau, zur Rechten von der impo santen neuen Gewerbeakademie begrenzt. Im Vergleich zu seiner jetzigen Umgebung erschien das alte Patrizier- Haus unbedeutend und altmodisch; aber es hatte sich doch einen gewissen Hauch von Vornehmheit und stolzer, kühler Zurückhaltung bewasut. Das Erdgeschoß, das neben der modern ausgebauten Diele nur die Empfangszimmer und Gesellschastsräume enthielt, lag ganz im Dunkeln. Im ersten Stockwerk aber stand Heller Lichtschein hinter den gelbseidenen Vorhängen zweier Fenster. Jetzt zeichnete sich der Schatten einer männlichen Gestalt auf dem rötlich-gelben Grunde ab, eine Hand griff in die Vorhänge und schob sie zurück. Ein Männerkopf wurde sichtbar, sah nachlässig auf die Straße hinab, hob den Blick einen Moment zum Himmel und verschwand wieder. Es war Erwin Sartorius, der Besitzer des Hauses und Scniorchcf der Firma Sartorius L Söhne, eines alten, bedeutenden und angesehenen Handelshauses. Tie scharf kantigen, energischen Züge gaben seinem Gesicht etwas Herrisches, aber die Augen milderten den Eindruck von Härte und Unbeugsamkeii um ein Bedeutendes. Der Lin Preisausschreiben an alle ! Zugleich Neujahrs - Bitte des Winkerhilfswerks Wenige Tage trennen uns von der Jahreswende 1935/36. Lin Jahr geht seinem Ende entgegen, das ein Meilenstein t wurde auf dem Weg zur Gesundung unseres Boltes, das I »ritte Jahr des nationalsozialistischen Aufbaues, ein Jahr, »as strahlende Höhepunkte brachte auf dem Marsch in die Freiheit, das gekennzeichnet wurde durch den Einsatz jedes- nnzelnen, vornehmlich der Kampf gegen Hunger und Kälte, »er Kampf des Winterhilfswerkes beherrschte die letzten drei Monate. i Als der Führer am 9. Oktober 1935 in der Kroll-Over n Berlin wiederum zum Kampf zur Ueberwindung der j etzten Schlacken des vergangenen Systems aufries, wußten ' vir, daß sie wirkungslos bleiben mußte, wenn ein ganzes Lolk diese Worte sich nicht zu eigen machte und sie damt Wirklichkeit werden ließ. Voll Stolz könnnen wir feststel- en, daß gerade bei uns in Sachsen die Bevölke- :ung die größten Opfer gebracht hat. : Der Tag der Jahreswende rechtfertigt einen Rückblick ' uif die Leistungen der vergangenen drei Monate. Jeder !inzelne kann voll Stolz von sich behaupten, daß er diese i Leistungen verwirklichen mithalf, daß er bei allen diesen ! Sammlungen, mit denen das WHW an die Oeffentlichkeit j :rat, sein Opfer brachte. Wir müssen uns aber auch darüber s m klaren sein, daß das Ziel, das uns der Führer steckte, ' zur unter Anspannung aller Kräfte erreicht werden kann. ! Zum Jahreswechsel tritt das Winterhilfswerk im Gau Sachsen mit einer neuen Sammlung an die Oeffentlichkeit. Oie „Neujahrs-Bitte" ist in Form eines Preisausschreibens > gehalten und soll mithelfen, am Beginn des neuen Jahres »er sächsischen Bevölkerung die Notwendigkeit zum Einsatz ür die Gemeinschaft vor Augen führen. Am 28. und 29. Dezember wird der Aufruf für die sieujahrsbitte des Winterhilfswerkes des deutschen Volkes m Gau Sachsen an olle Haushaltungen verteilt werden. Zeder Familienangehörige. Väter, Mütter und Kinder, wir) zebeten, in die Listen einen Betrag zu zeichnen, den sie für ms WHW spenden wollen; gleichzeitig soll jeder den Be- rag anführen, der nach seiner Schätzung für die Sammlung m Gebiet des Gaues Sachsen eingehen wird. Fünfzig vertoolle Preise winken denen als Gewinn, die dem ursächlichen Ergebnis nahekommen werden. Folgende Preise stehen zur Verfügung: zwei Photo- ipparate, eine Fahrt nach Helgoland, fünf Fahrten nach Moritzbu/a, sechs Tage Aufenthalt im Berghof „Raupen iest" bei Altenberg, vier Fahrräder, ein Halbrenner, ein Staubsauger, zwei Teppiche, ein Pressa-Krauß, ein Satz Waschwannen, ein Satz Aluminiumgeschirr, eine Schale, ine Platte aus Meißener Porzellan, eine zwsibettige Bett iecke, eine Blumenvase, ein Eßbesteck, ein Tischleuchter, zehn Sticher, ein Dutzend Damenunterwäsche, ein Bügeleisen,, ünf Reliefs des Führers. Sorgt alle dafür, daß die Neujahrs-Bitte des WHW >es deutschen Volkes 1935/36 ein voller Erfolg wird. Betei- igt Euch an der Sammlung und gebt damit unseren irmsten Volksgenossen den Beweis, daß Ihr bereit seid, hr Schicksal zu dem Eurigen zu machen. Drei Tage internationales Eishockey-Turnier im Sportpalast. Vom 26. bis 28. Dezember wird im Berliner Sportpalast ein in ternationales Eishockeyturnier ausgetragen, das eine ausgezeichnete Besetzung aufzuweisen hat. Bier Mannschaften von großem Kön nen bestreiten dieses Turnier: die internationale Männschast des Berliner Schlittschuh-Club, der LTC.-Prag, Göta-Stockholm und Polens vorläufige Olympia-Mannschaft. Auch die Kunstläufer werden im Programm der einzelnen Tage nicht fehlen. Der 28. Dezember ist der NS.-Gemeinschatt „Krast durch Freude" vor- linltpn 24. Dezember. Sonnenaufgang 8.10 Sonnenuntergang 15.49 Mondaufgang 7.08 Monduntergang 14.23 1524: Der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama aus der Fahrt nach Kotschin gest. (geb. um 1469). — 1624: Der geist liche Liederdichter Angelus Silesius (eigentlich Johann Scheffler) in Breslau geb. (gest. 1677). — 1824: Der Kom ponist und Dichter Peter Cornelius in Mainz geb. (gest. 1874). — 1837: Kaiserin Elisabeth von Oesterreich in Mün chen geb. (ermordet 1898). — 1837: Der Maler Hans "nn Marees in Elberfeld geb. (gest. 1887). Namenstag: Prot. und Kath. Adam und Eva. t Senator war offenbar ein Mann, der genau wußte, was er > wollte, und seine Ziele mit zäher Beharrlichkeit verfolgte, I der sich aber anderen Mensche» und deren Rechten keines wegs verschloß. Ei» matter silberner Schein glitt über seine leicht ergrauten Schläfen, als er wieder in den Bereich des Lampenlichts zurücktrat. Eugenie Sartorius, seine Gattin, saß in einen Sessel gedrückt und starrte schweigend aus den altertümlichen Kamin zu ihrer Seite, der in vergangenen Zeiten behag liche Wärme gespendet haben mochte, und in dem jetzt die elektrische Beleuchtung flammende Holzscheite vortäuschte. Sie hob leicht die Nasenflügel, während sie sich dem Senator zuwandle: „Findest du nicht, daß Onkel Korbinian recht lange aus sich warten läßt?" Sartorius zuckte stumm die Achseln und nahm seine unterbrochene Wanderung durch das Zimmer wieder auf. Plötzlich blieb er vor einem an der linken Wand hängen den lebensgroßen Oelgemälde stehen, das den Erbauer des Hauses und Gründer der Firma darstellte, in der Amts tracht des Bürgermeisters, mit der von den Schultern auf die Brust herabhängenden Amtskette. „Er war in seinen jüngeren Jahr-« dem Bürgermeister Sartorius sehr ähnlich." Wer?" „Onkel Korbinian.' Ein leises, halb zweiselnves, halb spöttisches Lachen kam vom Kamin her. „Na, du...! Aehnlichkcit? Aeußerlich vielleicht. Aber sonst... Ich glaube, d»r Hexr Bürgermeister würde sich einen Vergleich mit dem Weltbummlcr Korbinian wohl stark verbitten, wenn er könnte ' > Wieder hob der Senator die Schultern. „Wir sind an Seßhaftigkeit und strengere Lev«.,»- auffassung gewöhnt", erwiderte er dann. „Onkel Korbinian ist in dieser Hinsicht eben etwas aus der Art geschlagen. Unruhiges Blut drängt in die Weite, will sich austoben, das muß man verstehen. Im übrigen aber ist er zweifel los ein ganzer Kerl und hat das Herz auf dem richtigen Fleck." Frau Eugenie hielt es offenbar für gut, auf eine Ent gegnung zu verzichten. Korbinian Sartorius befand sich indessen in dem mit Jagdtrophäen und Andenken aus aller Welt reich ge schmückten Eckzimmer seiner im zweiten Stockwerk des alten Hauses gelegenen Wohnung. Er trat an den Rauchtisch,' nahm eine seiner geliebten dicken, schwarzen Brasil zigarren aus der Kiste und setzte sie mit sichtlichem Behagen in Brand. Seine Bewegungen hatten trotz seines Alters etwas Festes und Sicheres. Das graue Haar war nur über der hohen, breiten Stirn gelichtet. Der Blick seiner klugen Augen hatte noch immer etwas von dem lebhaften Feuer der Jugendjahre. 25. Dezember. Sonnenaufgang 8.10 Sonnenuncergang 15.49 Mondaufgang 8.05 Monduntergang 15.25 800: Krönung Karls des Großen zum Römischen Kaiser. - 1356: Karl IV. erläßt in Metz das Reichsgrundgesetz der Goldenen Bulle, so genannt nach den goldenen Siegelkap seln. — 1742: Charlotte v. Stein, Goethes Vertraute, in Weimar geb. (gest. 1827). — 1837: Cosima Wagner, Richard Wagners zweite Frau und Tochter Franz Liszts, bei Bel lagio geb. (gest. 1930). — 1840: Der russische Komponist Peter Iliitsch Tschaikowsky in Wotkinsk geb. (gest. 1893) heiliges Christfest 26. Dezember. Sonnenaufgang 8.11 Sonnenuntergang 15.50 Mondaufgang 8.49 Monduntergang 16.40 1194: Friedrich II., Römisch-Deutscher Kaiser, zu Iesi, Be zirk Ancona, geb. (gest. 1250). — 1769: Der Dichter Ernst Moritz Arndt in Schoritz auf Rügen geb. (gest. 1860). — 1853: Der Archäolog Wilhelm Dörpfeld in Barmen geb. — 1923: Der Dichter Dietrich Eckart in Berchtesgaden gest. (geb. 1868). Namenstag: Prot. und Kath. Stephanus. Korvlutan Sartorius hatte in der Tat ein unruhiges, abenteuerliches Leben hinter sich. Sein Vater hatte ihn, der Tradition gemäß, für den Kaufmannsberus bestimmt, aber der Sohn war nicht dafür geschaffen gewesen. Nach dem frühen Tode des Vaters war er seiner Neigung ge folgt und in die Welt lünausgegangen. Sein Erbteil hatte er im Geschäft stehenlassen; der ältere Bruder war ein gewissenhafter Kaufmann gewesen, so daß man, un beschwert von Sorgen und Gewissenskonflikten, sich die Welt hatte ansehen können. Und Korbinian Sartorius hatte sie sich gründlich angesehen. Nicht wie ein reicher, sorgenloser Vergnügungsreisender, sondern aus einem unbändigen Freiheitsdrang und einem nie gestillten Wissens- und Tatendurst heraus. Er hatte Strapazen uns Entbehrungen aller Art willig auf sich genommen, nur um des Abenteuers willen — halte gehungert, gefroren oder sich von der Sonnenglut ausdörren lassen, während daheim ein stattliches Guthaben seiner wartete. Erst in späten Jahren hatte er sich wieder heimgefunden. Nun lebte er seinen Erinnerungen. Er hielt sich auch jetzt-dem Geschäft fern, aber in sonstigen wichtigen Dingen wurde sein Rat gern gehört. Er warf jetzt einen Blick auf die Standuhr, dann schaltete er das Licht aus und verließ die Wohnung. Das zweite Stockwerk war vor längeren Jahren geteilt Worden. Korbinian Sartorius blieb zögernd an der zweite«. Bor saaltür stehen und lauschte einen Augenblick. Drinnen war alles still, der Vorsaal dunkel. Da wandle er sich um, stieg die Treppe zum ersten Stockwerk hinunter. Frau Eugenie schien etwas verstimmt, als er xu den beiden in das Zimmer trat. „Ich habe euch hoffentlich nicht warten lasten",.sagte er und blies eine mächtige, bläuliche Wolfe aüS seiner Zigarre vor sich hin. Frau Eugenie schwieg. Der Senator schob- gelaffen einen Stuhl zurecht. Wir versäumen ja nichts, der Abend ist lang." Korbinian Sartorius nahm Platz und entlockte seiner Zigarre erneut eine Wolke duftenden Rauchs. Die Frau Senator führte mit ausdrucksvoller Gebärde die Hand zum Munde und hüstelte einige Male recht nach drücklich. Korbinian wandte sich ihr mit harmloser Miene zu: „Du müßt schon gestatten, liebste Eugenie! Ein so wichtiger Akt erfordert ungeteilte Aufmerksamkeit, und die bringt unsereiner nur auf, wenn man sich an einem ver nünftigen Glimmstengel festhalten kann." Er strich sorgsam die Asche von seiner Zigarre und sah den Senator an. „Etwas Wichtiges liegt doch sicher vor, da ihr mich so feierlich zu einer Besprechung unter vier oder vielmehr sechs Augen eingeladen habt. Kleiner Familienrat - wie?" (Fortlehung folgt.) . La Nr Nun oie, so sc noch für das Fest füllung, der deuts fühle in wort, da: weite, da wollen n die noch ausschöpf schauen r getan wi lind weit die schon Lebeuska kurze Sp das, seit i Kindertac zens leise blick zu n — am W was an unser G> Nun dür und gläu! einer selb das Lied Uchen, dc> So Dippol weiter gei mittelt — zeigte Heu dafür, da haben we weisen To der Hosfni len unsere — Mi Beziehern Jahr. Mppolt durch die 425 — Jr stück von Kraftwage Dippoldisv Dippold fanden sich von Miltitz leiter Frem dene GäskS Vorsteher 3i in der MM lasten Platz brannten, T monIum-Vo Gesang „Et .WelhnachtÄ .telpunkte d< der Heiland Die Mensch schaffen, vx falsch versla iichkeit sein, aus verantn ontwortungs vor Gott ao Lichterglanz festes, in set der Heiland schen einmal jeder kann t lionen Herz« aber dort nr Voraussetzur Gott vertan« Aoi. Die T Pot, dort ho nächtsbolfcha Menschen, d Täten wird I ein Teil Keir Verantwort»