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Noch in derselben Nacht setzte Lutz sich hin, um an Wilhelm Duintjer zu schreiben. Der Entschluß war ihm nicht leicht geworden, aber der Gedanke an Ursel ließ ihn alle Bedenken überwinden. - Er schriebt (39. Fortsetzung.) Die Stunden vergingen wie im Fluge. Lutz besichtigte noch die Stallungen und die Scheunen. Es fehlte hier offenbar an allen Enden. Aber wenn einmal der richtige Mann hierher kam, dann mußte es mit dem Gut auch wieder aufwärts gehen. Daran bestand kein Zweifel. Mit dem letzten Zug erst fuhr Lutz wieder nach Stendal zurück. Ursel und ihre Mutter begleiteten ihn bis vor das Tor. Eine lebensharte Frauenhand und ein weißes Taschentuch winkten ihm nach, als er unter den Straßen bäumen verschwand. „Lieber, verehrter Herr Duintjer! Wie eine Fügung des Himmels erschien es mir damals, als wir uns im Hause Eickstedt begegnen mußten. Heute möchte ich mit aller Inbrunst und Zu verficht glauben, daß es wirklich «in Werk der Vor sehung war, das uns zusammensühne. Sie hatten die Güte, mir Rat und Hilfe in Aussicht zu stellen, falls ich deren einmal bedürfen sollte. Schneller, als ich damals ahnen konnte, ist dieser Fall eingetreten. Ich war heute in der Heimat, das heißt, nicht in Dornow, das mir für immer verloren ist, sondern in Varnhagen, das mir von jeher eine zweite Heimat gewesen ist. Frau Maria Varnhagen, die schon seit vielen Jahren verwitwet ist, war die Jugend freundin meiner Mutter. Unter ihrem Mädchennamen — Maria Wieland — ist sie Ihnen vielleicht auch be kannt gewesen. Das Gut Varnhagen, ein an sich durch aus wertvolles, lebensfähiges Besitztum, das von Frau Varnhagen untz ihrer Tochter Ursel selbst bewirtschaftet wird, hat im Lauf der Jahre einen schweren Niedergang erlitten. Es ist heute stark überlastet, Frau Varnhagen steht vor dem Ruin. Ter Hauptgläubiger — übrigens ein sehr übler Bursche, dessen Vater seinerzeit das Gut , Dornow zerschlachtct und ausgebeutet hat — ist nur Den Befchwß des abwcchfelungsr-ichen Abends bildete ein 7S-Nunden-Fahren. welche» an Ehmer-Bufchenhagen mit 24 Punkten siel vor Gebrüder Nickel (2V) und Funda-Hoffmann (16 Punkte). AekordmeldMMti für Garmisch 1000 Aktive aus 2S Nationen am Start. Um Mitternacht des 12. Dezember war der Nennungsschluß uer IV. Olympischen wlnlerspiele In Garmisch-Partenkirchen abge- taufen. Vie Spiele haben eine Rekordbeteiligung gefunden: Rund 1000 Aktive aus 28 Nationen werden am 6. Februar 1SZS ihren Einzug in das Olympia-Ski-Stadion von Garmisch-Partenkirchen holten. Vergleichsweise seien die Zahlen der vorangegangenen Winter spiele aufgeführt: 1924 in Chnnwix waren es 293 Teilnehmer aus 16 Nationen, 1928 in St. Moritz 492 Teilnehmer aus 25 Nationen und 1932 in Lake Placid 397 Teilnehmer aus 17 Nationen Schon 15 Rationen für das Vlympia-Fußballturnier. Für das Olympia-Fußballturnier Berlin 1936 liegen schon aus 15 Ländern zustimmende Nachrichten über die Teilnahme vor. Es sind folgende: Aegypten, Bulgarien, Estland, Finnland, Haiti, Indien, Italien, Japan, Norwegen, Oesterreich, Peru, Polen, Schweden, Ungarn und die Vereinigten Staaten von Amerika. Weitere Zusagen werden erwartet. Ueber 200 Teilnehmer am Olympia-Boxturnier Das Boxturnier der Olympischen Spiele 1936 wird nach der Zahl der teilnehmenden Nationen und der Wettkämpfer voraus sichtlich einen Rekord darstellen. Man rechnet mit 37 Nationen und 218 Wettkämpfern. An den ersten drei Tagen des Turniers in der Deutschlandhalle (10. bis 12. August) wird in zwei Ringen gleichzeitig gefochten werden. Nach Ausscheidung des größten Teils der Teilnehmer wird man sich an den letzten drei Tagen (13. bis 15. August) aus einen Ring beschränken WoMo erstmalig k.,. Louis überlegener Sieger. — Der Komps in der 4. Runde gefloppt. Im völlig ausverkausten New Forker Madison Square Gor den standen sich der Regerboxer Zoe Louis und der bisher noch nie entscheidend geschlagene Paolino llczndnn, gegenüber. Zum ersten Male in seiner mehr als zwölfjährigen Voxerlausbahn mußte der Baske eine k.-o.-Riederlage hinnehmen. Schon in der vierten Runde war Paolino durch die ungeheure Schlagkraft seines jungen Gegners derart groggy geschlagen, daß der Ringrichter kurz ent schlossen den Kampf abbrach und Zoe Louis zum Sieger durch tech nischen k. o. erklärte. Dieser überzeugende Sieg des jungen Negers läßt nunmehr keinen Zweifel mehr zu, daß er über erstklassige boxerische Fähig keiten verfügt, und daß Max Schmeling, der dem Kampf als Zu schauer beiwohnte und seinen künftigen Gegner genau studieren konnte, in Joe Louis einen Gegner finden wird, der vielleicht di» "llerftärkstc Probe seines boxerischen Könnens fordern dürste. Verlauf des Kampfes. 1. Runde: In der ersten Runde zeigen sich beide Gegner sehr vorsichtig. Dann geht der Neger etwas mehr aus sich heraus, und Paolino hat alle Hände voll zu tun, um sich vor dessen Schlä gen zu schützen. Die Runde geht klar an Louis. 2. Runde: Auch die zweite Runde sieht den Basken in der Ver teidigung Der Neger ist ständig im Angriff und wartet scheinbar aus eine günstige Gelegenheit, um einen seiner wuchtigen Schläge anzubringen. Die ab und durchdringenden Schläge des Basken nimmt der Ne^er ohne Wirkung zu zeigen hin. Paolino bleibt einige neue Lkener am ninn, io vag oer Baske yllstos im RinS umhertaumelt. Nach 2 Minuten 32 Sekunden der vierten Rund« stoppt der Ringrichter den für Paolino aussichtslosen Kamps und erklärt Louis zum Sieger. Indische Hockems annschasi kommt nach Veulschtand. Zuni Jahresende Imternlmmt «>n« Hockeymannschast indischer Stuben, ten, die an den englischen Hochschulen in Oxford, Cambridge, Low don usw. studieren, eine Gastspielreise nach Deutschland. Die Indes wollen etwa sechs Spiele austragen, und zwar am 28. Dezembel in Hamburg gegen den Club an der Alster, am 30. Dezember i« Hannover gegen den Hockey-Club Hannover, am 1. Januar I» Leipzig gegen eine Spielaemeinschasl RC.-Sportfreunde, am 3. Ja nuar in Dresden gegen den Akao Sportverein, am 4. Januar iy Berlin gegen die Universität und ebenfalls in Berlin -am 6. Ja nuar gegen den Berliner Hockey-Club. ) Polen schlägt Deutschland im Aecht-Länderkamps. Int Nahmen der Olympiavorberxitungen der Fechter trat die deutsch« Fechtmannschaft, bestehend aus dem dreimaligen deutschen Meiste» Heim-Offenbach, Eisenecker-Frankfurt, Esser-Düsseldorf und dem Fachamtsleiter Erwin Casmir-Franksurt in Warschau einer polni schen Ländermannschaft gegenüber Während die Deutschen im , Degenfechten mit 8 Siegen und 34 Treffern gegenüber den Polen ein Unentschieden erzielten, verloren sie im Säbelfechten mit 6 Ste gen und 68 Treffern gegenüber Polen mit 10 Siegen und 57 Tref fern. Unter den über 2000 Zuschauern besanden sich auch der deutsche Botschafter vvn Moltke und der Vorsitzende des polnischen olympischen Komitees. Rundsunl-Programm Deulschtandsender. Dienstag, den 17. Dezember. 8.30: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — 10.00: Sendepause. — 10.15: Aus Frankfurt: Deutsche aus Grenzwacht im Banat. Hör folge von Horst Becker. — 10.45: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: Frauen am Werk. Käte Kruse erzählt von ihren Puppen. — 11.40: Der Bauer spricht. — Der Bauer hört. Die alte Kraft des Bo dens — eine Düngesrage? Anschließend: Wetterbericht. — 15.15: Nordische Frauen. — 15.45: Weihnachtliche Bücherkiste. — 16.50: Im Wartezimmer des Puppendoktors. — 17.00: Fortsetzung der Musik am Nachmittag. — 17.50: Besuch im Spielzeugladen. — 18.20: Politische Zeitungsschall des Drahtlosen Dienstes. — 18.40: Zwischenprogramm. — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Barnabas von Geczy spielt „ovus-Musik". — 19.45: Deutschlandecho. — 19.55: Die Ahnentafel. Wir forschen nach Sippen und Geschlechtern. — 20.15: Stunde der Nation. Christian Dietrich Grabbe: „Die Her mannsschlacht." — 21.15: Melodien aus Operetten. — 22.30: Eine tt-ino Nachtmusik. — 23.00 bis 24.00: Kammermusi'' Neichssender Leipzig: Dienstag, 17. Dezember 9.40 Spielstunde; 10.15 Deutsche aus Grenzwacht im Banat z ' 11.45 Für den Bauer: Vorfreude — sächsische Landkinder arbei- ! ten für Weihnachten; 12.00 Mittägskonzert' 14.15 Allerlei von j Zwei bis Drei; 15.00 Buchbörse; 15.30 BDM übt für das Lei. : stungsabzeichen; 16.00 Lieder im Advent; 16.30 Grenzgebiete j der Wissenschaft: Physiologie und Physik' 17.00 Bunte Musik i am Nachmittag; 18.00 Neuzeitliche Baugestaltung; 18.20 Jung- j mädel in der Spielzeuastadt Sonneberg; 18.50 Wir Jungen t rufen Euch! 19.00 Musik aus dem Egerland; 19.50 Das Erzge- birgische Reiterlein, Funkbericht von oer Herstellung des Weih nachtsabzeichens des WHW; 20.00 Nachrichten; 20.15 „Die Her mannsschlacht", von Dietrich Grabbe- 21.15 „Zu Rüdesbeim in der Drosselgaß"; eine lustige Begebenheit mit Rheinliedern und goldenem Wein; 22.10 Nachrichten und Sportfunk; 22.39 Tanzmusik. Lutz besann sich nicht lange. „Das kannst du ruhig wissen. Ich habe gestern Be kannte von früher ausgesucht. Die Tochter, eine Jugend freundin von mir, ist mit Westhoff verlobt, ist durch gewisse Verhältnisse gezwungen worden, sich mit ihm zu> verloben. Sie ist aber zweifellos zu schade für den Mann,, und ich möchte sehen, ob sich etwas dazu tuu läßt, die Geschichte wieher rückgängig zu machen." Bruckners Miene veränderte sich zusehends. Ein leiser Pfiff kam durch seine Zähne. „Aha — ein bißchen Eifersucht, wenn ich recht verstehet Alte Liebe — was?" ,So ähnlich wird es Wohl sein.. / Aruckner richtete sich unwillkürlich aus. Donnerwetter noch mal — das war ja einfach wundervoll! Klar, daß Dornow bei feiner altsn Liebe jetzt wieder Feuer gefangen hatte! Und zwar ganz erheblich, denn fonst würde er es, nicht so offen zugeben. Man muhte alles tun, um ihm die Sache zu erleichtern, damit er Sibylle Eickstedt endgültig' aus dem Wege kam. „Ja, mein Junge-, sagte er erleichtert und mit un gewohnter Freundlichkeit, „wenn eS so ist, dann halte dich nur ein bißchen dazu. Was Westhoff einmal in den Fingern hat, das läßt er so leicht nicht Wiede» los. Das mit dem Kauf und Verkauf von Grundstücken ist nur so eine Ar« Aushängeschild, das über die wirklichen Ver- hältntsse hinwegtäuschen soll. In der Hauptsache lebt Westhoff vom Spiel. Er unterhält einen Spielklub, was nur wenigen Eingeweihten bekannt ist. Seine Opfer sind meist auswärtige Personen: Gutsbesitzer, Geschäftsleute und dergleichen. Er hat da fo ein verteufelt hübsches Frauenzimmer, das ihm Schlepperdienste leistet. Vera Barsony nennt sich der Satan. Westhoff ist rücksichtslos bis zum Aeußersten und hat schon manche Existenz aus dem Gewissen. Ich selber bin da einmal um einen an- ständigen Betrag erleichtert worden und habe seidem die: Finger davon gelassen." „So. Das ist ja interessant! Kannst du mir nicht mal! Zutritt zu dem Klub verschaffen?" „Ja, weiN du — ich möchte dir schon gern gefällig! sein — aber die Sache ist mir doch zu gefährlich. Du brauchst dich aber nur an diese Vera Barsony zu halten, dann macht es sich schon von selbst. Ich kann dir das Cafe nennen, in dem sie an "den Klubtagen — Mittwochs Sonnabends — ihre Opfer aussucht." „Ganz nach meinem Geschmack wäre das allerdings nicht. Aber ich werde mir die Sache mal durch den Kop! gehen lassen." Bruckner nannte das CafL Es war das gleiche, ü dem Lutz kürzlich Westhoss mit der Dame — vermutlik eben dieser Barsony — getroffen hatte. sAorlsetzung folgt.) .i V. :> - ' i Uanvig »i 0er Vecleiviqung unv verliert auch Vie zweite Runde j klar av den Neger. ! Z. Rund«: Zu Beginn der dritten Runde zeigen sich im Gesicht des Basten bereits die Spuren der vielen Gesichtshaken des Negers. I Louis wird immer schneller im Angriff. Schlag aus Schlag landet i er am Körper Paolinos, der einen ermüdeten Eindruck macht und s auch durch ein» stark blutende Wunde am linken Auge sehr behin- ; dert scheint. Auch diese Runde geht an den Neger 4. Runde: Die vierte Runde eröffnet Paolino abermals in der ' Verteidigung. Der Neger landet mehrere Male im Gesicht. Er j verschwendet keinen Schlag und trifft stets genau das sich gesteckte Ziel. Auch Paolino versucht einmal, einen linken Haken anzubrin- i I aen und vernachlässigt dabei seine Deckung Joe Louis benutzt dies i sofort und landet einen furchtbaren rechten Uppercut aus das Kinn des Basken, der für wenige Sekunden zu Boden muß. Er i kommt zwar wieder hoch, ist aber nicht mehr imstande, sich zu decken und anscheinend vollkommen groggy Louis versetzt ihm noch unter einer Bedingung bereit, das Gut zn halten: unter der Bedingung, daß Ursel Varnhagen ihn heiratet. Ursel hat sich nach schweren Kämpfen dazu entschlossen, der völlig zermürblen unv haltlosen Mutter dies Opfer zu bringen. Aber sie gehl dabei seelisch zugrunde. Lassen Sie mich ganz offen sein, verehrter Herr Duintjer: cs ist nicht allein das Gefühl atter Freund schaft und Verbundenheit mil v.-m Hause Varnhagen, das mich veranlaßt, mich nach Hilse umzusehcn. Es geht dabei um mehr. Ursel Varnhagen war meine Spielkameradin und meine erste und einzige Jugend liebe. Heute habe ich die tiefe, felsenfeste Gewißheit, daß wir beide für das Leben zusammengehüren. Aber es ist nicht nur das. Wenn cs gelänge, Ursel und das Gut aus den Händen dieses Gläubigers zu befreien, so wäre Platz für mich auf Varnhagen. Ich habe Ihnen nicht verhehlt, wie schwer ich darunter leide, die Heimat verloren zu haben — ich habe leine größere Sehnsucht und kenne kein größeres Glück, als wieder auf freier Scholle leben und schaffen zu können. Siebzlgtausend Mark würden zur Rettung und Uebernahme des Gutes erforderlich sein. Ich weiß nicht, verehrter Herr Duintjer, ob/diese Summe für Sic viel oder wenig bedeutet, aber das weiß ich: daß von dieser Summe das Glück dreier Menschen abhängt. Wenn Sie Helsen könnten und wollten, Sie würden unsagbar glücklich machen Ihren Lutz Dornow." Aufatmend verschloß Lutz den Brief und trug ihn zum nächsten Brieftasten. Es war weit nach Mitternacht, als er sich zur Ruhe begab. Lange noch lag er wach in den Kissen. Am nächsten Morgen, kam er mit erheblicher Ver spätung ins Geschäft. Bruckner war das nicht von ihm gewöhnt und machte eine scherzhafte Bemerkung darüber. „Ich war gestern nach langen Jahren wieder mal in der Heimat", erklärte Lutz mit versonnenem Lächeln und schlüpfte in den weißen Berufsmantel. „Sag mal", fuhr er dann lebhafter'fort, „kennst du hier vielleicht zufällig einen gewissen Georg Westhofs? Kauf und Verkauf von Grundstücken und dergleichen?" Bruckner war sichtlich erstaunt. . „Allerdings", gab er zögernd zu. „Aber warum.? Hast du mit ihm zu tun?" „Nein. Vorläufig wenigstens nicht. Ich möchte nur mal hören, was zu dem Mann ist." Bruckner hob mit deutlicher Zurückhaltung die Schultern. „Ja, mein Lieber, das ist nun so 'ne Sache... Da kann ich dir wirklich nur Auskunft geben, wenn ich weiß, um was es sich bandelt." was Ihr in üiesem Winter gebt, üns gebl Ihr nicht Oer Negierung, üas gebl Ihr üem üeulschen Volke, üas heißt: Ihr gebt er Such selbst!