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u. i. ... Beispiel Regierung 'ausgeben utlich am versuchen, ßen Ver- lancierte rr gewor- irschläge eder auf vor den die wir atit des htalarm ar und e Essig me ver- ldwebel denken mg be- e Dt- »after » des )iplo- r Er- Vor- mgs- ußer- Zilms flege. cteile, Bot- MG. n die' e uns. Kom- Tritt wah- spiirt, kann, Jahre i und men mit ff gegen ntlichsten i werden mal An- Loyali- elbst ein- noch vor seit Be- idig eine itisch der dnungen 2. Sächsischer Arontsoldalenlag in Leipzig Am 9. und 10. Mai 1936 findet in Leipzig der 2. Säch sische Frontsoldaten- lind Kriegsopferehrentag statt. Die Msse Me. ei» Feind der Gesundheit Die Uebergangszeiten im Herbst und Frühjahr sind aus gezeichnet durch lang anhaltende und oft plötzlich einsetzende Regenfälle. Im Winter haben wir vielfach unter Schnee wasser zu leiden, das bei Tauwetter in großen Mengen sich bilden kann. Bei all diesen klimatischen Erscheinungen be^ steht die Gefahr, daß Wasser durch die Schuhe eindringt un^ die Strümpfe oder Socken benetzt, so daß wir nasse Füße bekommen trotz zweckmäßigen und guten Schuhwerks. So- lange man im Freien mit nassen Füßen herumgeht, ist eine Gesundheitsstörung nicht zu befürchten, da hierbei ein guter Blutkreislauf in den unteren Extremitäten gewährleistet ist. Andere liegen aber die Dinge, wenn man in abgeschlossenen Räumen mit nassen Füßen steht oder sitzt. Durch die trok- kene Luft im Raume beginnt das Verdunsten des Wassers aus Strümpfen und Socken, wobei den Füßen Wärme ent zogen wird. Die Füße werden kalt. Es stellen sich in den kleinsten Gefäßen Störungen des Kreislaufes ein, und als Folgen treten Katarrhe aller Art in Erscheinung. Um eine Gesundheitsstörung zu vermeiden, müssen wir bei Eintritt in Wohn- oder Arbeitsräume sofort die nassen Strümpfe und Schuhe wechseln. Nach Abwaschen oder Abtrocknen der Füße lege man die trockene Fußbekleidung an. Bis die Füße wieder warm sind, empfiehlt es sich, Bewegungen im Zimmer vorzunehme. Um für alle Fälle gerüstet zu iein, ist es empfehlenswert, zu Hause wie auch an der Ar beitsstätte ein Paar Strümpfe oder Socken neben trockenem vchuhwerk (Hausschuhe oder Sandalen) bereit zu halten, durch diese fürsorgliche Maßnahme kann manche Erkältung oerhütet werden. Auch die Kinder müssen bei nassen Füßen mgehalten werden, die Fußbekleidung zu wechseln. es in, . Da, , und» rapp'> Pfla- jrper.. tmm, Mar- mmelj Msere' e und Sie Täglicher Linsa^ Andere» feiDir ein n Ruhe amera- ke eins d jenes wagen, iungen, n. Wie en uns ett ge- '1 sonst a. raußen aufge- zarter ls wir Gruppe ötuben i aus- b vom i rcach es bei, r Zei-- m»K Aachtzuschüsse für den Gelluchenbezug 750.000 Tonnen Oelkuchen für die Milcherzeugung 17. Dezember. Sonnenaufgkog 8.06 Sonnenuntergang 15.46 Monduntergang 11.31 Mondaufgang — t833: Der Naturforscher Alexander Agassiz in Neuchatel ^eb.sgest. 1910). — 1909: Lepold kl., König der Belgier, auf schloß Laeken bei Brüssel gest. (geb. 1835). — 1920: Der »Völkische Beobachter" wird amtliche Zeitung der NSDAZ. Namenstag: Prot. und kalh.: Lazarus. Sport des Sonntags MnierhUfswerk cles ole urschen Volkes Kinder träumen non Weihnachten Seligste Zeit der Erwartung nimmt die Kinder nun im- ner mehr in ihren Bann! Man möchte selber wieder Kind ein, um sich so ganz von dieser Erwartung erfüllen zu assen, wie es uns vor Zeiten geschah. Damals nur wußten vir kaum schon um unser Glück; es wurde uns — wie so uanches andere Glück des Lebens — erst bewußt, als es ächt mehr unser war. Dann aber erschien es uns in fei ler Verklärung so schön, wie es die Wirklichkeit vielleicht nie- lials hervorgebracht hat. Der goldene Glanz der Erinne- ung lag nun darüber ausgebreitet und verzaubert uns jene Lage noch heute. Vielleicht aber können wir doch noch für ünen Augenblick einmal eintauchen in unsere Jugend und unen Schimmer jenes Glückes der Erwartung erhaschen, venn wir ein Kind im Dämmern bei der Mutter sitzen oder ,or einem hell erleuchteten Spielzeugfenster stehen sehen. Es ,at mit Eifer seinen Wunschzettel säuberlich abgeschrieben md ihn dem Heiligen Nikolaus hingelegt, und der hat hn mitgenommen — denn am Morgen war er nicht mehr Sa, statt dessen aber steckten Aepfel und Nüsse im Schuht —, md ganz bestimmt wird er nun alle Wünsche erfüllen! ganz voller seliger Erwartung sitzt das Kind nun zu Füßen )er Mutter. Ach ja, mit dem Baukasten, — was will es )amit nicht alles bauen! Eine Kaserne für die Bleisoldaten and einen großen Schuppen für das Flugzeug! Und ob )er Weihnachtsmann auch wohl noch die Schlittschuhe iringt? Wenn es am Heiligen Abend dann tüchtig friert, vollen sie am Weihnachtstag gleich hinaus zum Teich, und ras Laufen wird man schon bald können, das ist bestimmt licht schwer, wo man doch schon so schön schlittern kann! lind das Buch mit den v eien leinen Ge'chich.'en: dae bringt rer Weihnachtsmann doch ganz bestimmt auch noch, nicht vahr? Er hat ihn doch so sehr darum gebeten! Vor dem Spielzeugfenster aber fließt sein kleines Herz ganz über vor guter Glück der Erwartung. Wäre es doch nur erst Weih nachten! Kinder träumen von Weihnachten. Und wenn vn sie dabei belauschen, kehren wir selber zurück ins selige Einderland. Bet Oelkuchen ist noch insofern eine Aenderung vorge nommen worden, als die Monopolverkaufspreise nicht mehr erst aus dem Uebernahmepreis und der Monopolabgabe er rechnet werden müßen, sondern gleich in der Höhe der sich dabei ergebenden Summe angegeben und bestimmt sind. Die Höhe der Oelkuchenpreise wird dadurch nicht beeinflußt. Erfreulicherweise können in Zukunft den Verbrauchern wesentlich mehr Oelkuchen al» in den vergangenen Monaten zur Verfügung gestellt werden. Ls werden vom Dezember ab bis zum Beginn der Grünfütlerung rund 750 000 Ton nen verteilt werden, davon 250 000 Tonnen noch im Dezem ber. Schon bei diesen 250 000 Tonnen wird die Ermäßi gung der Oelkuchenpreise für die besonders frachtungünstig gelegenen Beziehergebiete vorgenommen werden. Diese Oelkuchen werden wie bisher nach Maßgabe von Kuhzahl und Milchleistung verteilt, wie sich schon aus der Anordnung Nr. 50 der Futtermittelstelle der Zusammen schlüsse des Reichsnährstandes ergibt. Dieser Verteilung entsprechend sind sie auch zu verwenden .. Ein vorbildlicher Betrieb Die Kammgarnspinnerei Dietel A.-G. m Witrau- yaßlau gewährt ihrer gesamten Belegschaft vom 21. bis 28. Dezember bezahlten Urlaub sowie jedem Gefolg- ichaftsmitalied ein Weihnachtsgeschenk. Die Firma hatte in letzter Zeit für die Betriebsangehörigen ein Bad sowie neue Wasch- und Umkleideräume eingerichtet Der Vorsitzende des Ver: 'tungsrats der Reichsstelle j sUr Getreide, Futtermittel un sonstige landwirtschaftliche s Erzeugnisse hat nach Anhörung des Verwaltungsrats durch eine demnächst im Deutschen Reichsanzeiaer erscheinende Anordnung die Uebernahme- und Verkaufspreise der dem Maismonopol unterliegenden Waren für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Mai 193ö Im allgemeinen in der bis herigen Höhe festgesetzt. Für die Gebiete des Reichs, in denen die Landwirtschaft die Oelkuchen über seho weite Entfernungen bezieht und wegen der auf ihnen ruhenden hohen Frachten besonders teuer bezahlen muß, werden die Preise für Oelkuchen durch Frachtzuschüsse nicht unerheblich gesenkt werden. Diese Ver billigung wird aber nicht zu Lasten der Verbraucher in den anderen Gebieten gehen; vielmehr bleiben für diese die Preise für Oelkuchen in der bisherigen durch die günstige Frachtlage bedingten niedrigeren Höhe bestehen. Einzelhei ten hierüber werden demnächst bekanntgegeben werden. Veuifchlands größte Sportschau Kraft — Kunst — Schönheit in der ausverkauften DeutschlandhaUe. Am Wochenende wurde in der riesigen Deutschlandhalle am Bahnhol Eichkamp-Berlin das 14. Fest der Sportpresse in bekannt schnellem Tempo abgewickelt. Der Besuch war ausgezeichnet, und dem Winterhilsswert konnte, aus dieser Veranstaltung ein ansehii- sicher Betrag zugewiesen werden. Der Leiter des Vereins Deutscher Sportpreise, Herbert Obscher- ntngkat, konnte eine große Zahi von Ehrengästen begrüßen, an der Spitze Reichsminister Dr. Goebbels, scrner die Staats sekretäre Pfundtner, Reinhardt und Grauert, Staatskommissar Dr. Lippert. Polizeipräsident Gras Helldorf, Reichssportsührer von Tschammer-Osten und andere prominente Vertreter der Partei. Wehrmacht und den sonstigen Gliederungen der Bewegung. Vie Massenvorführungen von H3., Jungvolk und VDM. sowie die Darbietungen der Schutzpolizei und der Gnmnaftikschule Medau kamen in dem RIcsenraum der Ventschlandhalle wunderbar zur Geltung und ernteten seilens der Tausende von Zuschauern brau senden Beifall. Nicht minder gefielen die Vorführungen der Kunstradfahrer Franke-Seehaus, das Kunstreiten von Ma,or Brückner aus Cara- calla und das Reckturnen einer Deutschlandriege mit Steffens und Schwarzmann an der Spitze und auch der Rollfchuh-Kunstlaus des deutschen Meisters Schmitz-Nürnberg. Von den Wettkämpfen wurde als erster der Amateur- Ringkamps zwilchen dem dreimaligen Europameister Kurt Hornfischer-Nürnberg und dem zweimaligen schwedischen Olympia sieger Rudols Svensson-Stockholm ausgetragen. Der Kamps endete nach einer Dauer von zehn Minuten unentschieden. Im Hand ballspiel siegte der Askanische Turnverein knapp mit 5:4 Toren über den Berliner Sportverein 1892 Im Viererradkamps der Amateur-Radsahrer siegte erwartungs gemäß Weltmeister Toni Merkens-Köln mit 12 Punkten vor Lorenz-Chemnitz <8), Arndt-Kreseld (6) und Ihbe-Leipzig mit 4 Punkten. Das 300-Meter-Hindernislausen der Jockei-Lehrlinge gewann der Lehrling Erich Michael. Im Tennis-Doppel- jpiel zwischen Gottfried von C ramm-Henner Henkel und Kai Lund-Göpfert gewannen die letzteren nach prächtigem Kampf knapp mit 7 : 6 Spielen In der Verlalgungsstassel der Leichtathleten siegte 0er Sport-Club Charlottenburg gegen den Deutschen Sport-Club. Im Ru'ndenzeitsnhren der Amai.ur-Radsohrer w ir wieder einmal Welt meister Toni Merkens der Veste, der mit 12,3 Sek die schnellste Runde suhr. Das Fußballspiel zwischen Blau-Weiß und Altmeister Hertha wurde von Blau-Weiß mit 3 : t Toren gewonnen. spiele in Sachsen begonnen. Das einzige Spiel fand in Dresden auf glattem und hartgefrorenem Boden zwischen Dresdensia Dresden und VsB Leipzig statt. Die Dresdener leisteten den Leipzigern größten Widerstand, holten zwar ein Unentschieden von 0:0 heraus, hätten aber den Sieg vollauf verdient, denn sie arbeiteten die gefährlicheren Torgelegenheiten heraus, von denen sie viele im Uebereifer vergaben; nur dem sicheren Schlußdreieck verdanken die Leipziger den einen Punkt. Von den Gesellschaftsspielen in der Eauliga ist folgendes zu berichten: Das bedeutendste Spiel bildete die mit 3:0 endende Begegnung zwischen dem Dresdner Sport-Club und dem sude- tenoeutschen Verein DSV Saaz; erstmalig wirkte wieder der Mittelstürmer Schön beim DSC, der auch alle drei Tore erzielte. SC Planitz besiegte VsL Zwickau mit 2:1, Dresdner Sport- freunde 01 den VfB Dresden mit 1:0. BC Hartha weilte in Pirna und siegte über den Kreisklassen-Verein Pirnaer SC mit 7:4. Guts Muts Dresden gab in Meißen dem Meißener VV 08 (Bezirksklasse) mit 3:0 das Nachsehen. Die andern Gauligavereine, darunter der PSV Chemnitz, blieben an die sem Sonntag spielfrei. Bis in das Kleinste durchdacht Der Reichssportführer über die Olympia-Organisation. Reichssportsührer von Tschammer-Osten gab vor dem deut schen Olympischen Ausschuß einen Ueberbiick über den gegenwär tigen Stand der deutschen Oiympiavorbereitungen. Aus seinen Ausführungen gewann man die feste Ueberzeu- guna, daß Deutschlands Olympia-Organisation bis in das kleinste durchdacht und durchaesülikl ist. Der deutsche Spörl wird bei den Olympischen Spielen dank der Tatkraft seiner Führer würdig vertreten sein. Allerdings warnte der Reichs portsührer vor übertriebenem Optimismus. Es sei schon eine ungewöhnliche Leistung, wenn sich ein Mann unter den Weltbesten behaupte, zumal die deutsche Ju gend gegenüber den Vertretern fast aller Länder der Wett durch die Elcndsjahre biologisch im Nachteil sei. Es gelte nicht den Olympiasieg um jeden Preis, dafür aber die olympische Leistung als Ergebnis einer systematischen, aus breiter Grundlage durchge führten Körpererziehung. Anschließend berichteten die Vertreter der einzelnen Sport arten über die geleistete und zu leistende Arbeit. In seinem Schlußwort gedachte der Reichssportsührer dankbar der Unterstützung des großen Werkes durch den Führer und Reichs-, kanzler, wies ferner auf das rege Interesse hin, das der deutsche Olympische Ausschuß in allen feinen Vorarbeiten beim Reichs- innenmmisterium und beim Propagandaministerium gesunden habe. Die Olympia-Glocke im Aestzug. Die in den Werkstätten des Bochumer Vereins Olympia-Glocke wurde in sestlicher Fahrt durch die rei gen geschmückten Straßen der Stadt Bochum zum Rathausplatz gebracht, wo sie bis zum zweiten Weihnachtsseiertag zur Besichti gung ausgestellt wird, um dann ihre Reise nach Berlin zum Olym pischen Stadion anzutreten. Fußball in den Bezirken Bezirk Leipzig: Vittoria Leipzig—S 99 Leipzig 0:1; Tura Leipzig—Eintracht Leipzig 3:1; Spielvereiniaung Leip zig-Sportfreunde Leipzig 1:0; LuB Leipzig—BV Pegau 1:2; VfB Fwenkau-Pfeil Leipzig 2:1. Bezirk Plauen-Zwickau: Spielvereiniaung Plauen gegen SuBC Plauen 0:0; SC Waldhaus-Lauter—VfB Glauchau 1:4; SV 07 Meerane—Wacker Gera 2:3; VfL Zwickau—SC Planitz 1:2; ST Zwickau—Turngemeinde Milkau 5:2; VfB Auerbach—06 Crimmitschau 3:2; VC Elsterberg—Konkordia Plauen 0:3. Vezirr Dresden-Bautzen: Sportfreunde 01 Dresden gegen VfB 03 Dresden 1:0; Spielog. Dresden—BC Radebeul 3:3; Meißner BB 08—Guts Muts Dresden 0:3; ST Pirna— BC Hartha 4:7; Sportfreunde Freiberg—SC Grottau 4:0; Budissa Bautzen—STT Görlitz 6:0. Ein einzige» Spiel in der Handball-Gauliga Der an der Spitze der Punktliste der sächsischen Handball- Gauliaa stehende Militär-TSA Leipzig schlug' die Leipziger Sportfreunde mit 8:1; das Spiel zwischen TD Gablenz und Spielvereiniaung Leipzig fiel aus. Die erste Wintersportveranstaltung in Sachsen Bei ausgezeichneten Schneeverhältnissen konnte am Sonntag die erste wintersportliche Veranstaltung in Sachsen durchgeführt werden, und zwar von der Skizunft Dresden mit dem Finn ländischen Langlauf bei Zinnwald, an dem etwa 180 Läu fer aus Dresden,' dem Osterzgebirge und aus dem Vogtland teilnahmen. Walter Böttrich aus Altenberg durchlief die fünfzehn Kilometer lange Strecke in 1:07:01 und siegte nach scharfem Kampf vor dem Vorjahressteger Hermann Becker aus Geising. Hans Leonhardt aus Mühlleiten und der Jäger Hunger aus Plauen belegten den dritten und vierten Platz. Der Mann schaftssieg fiel dem Ski- und Rodelklub Altenberg mit Karl Richter, Walter Böttrich und 1'urt Griesbach zu gegen Becker, Rühle und Grumbt auü Geising. Als bester Lauser erhielt Walter Böttrich den Preis des sächsischen Innenministers Dr. Fritsch, den Mannschastspreis der Ski- und Rodelklub Alten berg; der Preis für die beste Stadtmannschast siel der Skizunst Dresden zu. Nur ein Gauligaspiel — VfB. Leipzig gibt einen Punkt ab Bereits am Sonntaa wurde der zweite Teil der Gauliaa« vte Diagnose. »Lvso — beim Na- lurhetlkundigen warst du! — Hai er denn Nlcich crkanni, was d" hast? -Beinahe Er ver "UW, von mir sich- ichn Mark n»d ich genau juff- »ue «clmi »ahme bereits zugesagt. Die Kaufmannsschule der DAA im Rundfun. Um den Rundfunkhörern einen Einblick in die viel seitige segensreiche Tätigkeit des Amtes für Arbeitsführung und Berufserziehung zu geben, übermittelt der Leipziger Reichssender am Mittwoch, 18. Dezember, von 18.10 bis 18.30 Uhr einen Funkbericht von der Kausmannsschule in Leipzig. Wer sich über den Segen dieser Einrichtung der Abteilung für Arbeitsführung und Berufserziehung unter richten will, der schalte um diese Zeit den Leipziger Sender ein.