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-ö. '"7^ Londoner Sorgen inen Rück- Die Haßlau 28. Dezc schaftsmi !>atte in >owle n Wettbtld <M> Englische Vombengeschwaver über Kairo. Im Hinterarund eine Moschee mit ihren Miliaretts Iw Vordergrund die Zitädelle. Msst Die gezeichNl Regenfä wasser z bilden kl steht die die Stri bekomwl lange Ml Gesundh Blutkrei- Ander) l Räumen kene Lus aus Stri zogen wi kleinsten Folgen t! Gesundh« in Wohn imd Schu Füße leg Füße wi im Zimn lein, ist e beitsstätte Schuhwer durch die verhütet r mgehaltei Seligs ner mehr ein, um assen, wie vir kaum nanches a richt mehr ier Berklä nals herv ung lag n dage noch nnen Aug ünen Schi venn wir vor einem ;at Mit Ei and ihn d hn mitgen )a, statt des md ganz Janz vollei )er Mutter )amit nicht and einen )er WeihNl ,ringt? A vollen sie c )as Laufen nicht schwer lind das Bi »er Weihna vahr? Er Spielzeugfei auter Glück nachten! K l vu sie dabe s Änderland. s»e Diagr ,§oio — l>I lurhetlkundig dul — Hai l alcich crkann du hast?" .Beinahe. < lvnate von in stehn Marl r Mue genau stehn I" Die feierliche Einweihung der Reichs-Seesportschule l der Hitlerjugend fand bei Prieros in der Mark durch den Reichsjugendführer Baldur von Schirach statt. In einer Ansprache gab der Reichs Ur s eilige und V Reichss 18.30 l Leipzig Abteil» richten ein. Zwei bedeutende und in die Geschicke einer ganzen Reihe von großen Staaten einschneidende Konferenzen tagen zur Zeit in Europa, und beide sind, kaum begonnen, wohl schon zum Scheitern verurteilt. Auf der Londoner sogenannten Kleinen Flottenkonferenz haben sechs Mächte unter der Füh rung Englands und Amerikas di» japanische Forderung auf Herstellung der Gleichheit der Flottenstärke mit Amerika und England rundweg abgelehnt. Damit ist gerade in einem der wichtigsten Streitpunkte die ganze Konferenz bereits aussichtslos geworden. Es ist nicht weiter verwunderlich, wenn angesichts dieser Lage bereits Aeußerungen der japa nischen Presse des Sinnes zu lesen sind, die in London ver sammelten Staatsmänner und Marine-Fachleute sollten nur lieber gleich über die oertragslose Lage und über das Wett rüsten beraten, das nach dem Scheitern der Konferenz ein seßen werde. Ebenso aussichtslos erscheint die Genfer Tagung über den famosen Pariser „Friedensplan". Die Opposition hat sich noch bedeutend verschärft, und in England hat sie sich zur Hellen Entrüstung gesteigert. Die Lage hat sich bereits so zugespitzt, daß man in London in den Kreisen der parla mentarischen Opposition bereits die Notwendigkeit eines Rücktritts des Außenministers erörtert. Von der anderen Seite tut man, was man kann, um die Lage zu retten, in dem man u. a. erklärt, Hoare sei in Paris als kranker Mann erschienen und sei daher vermutlich dem Dränaen Lavals London» neuer Oberzensor. Der bekannte britische Di plomat Lord Tyrrell, der bis zum vorigen Jahr Botschafter Großbritanniens in Paris war, ist zum Präsidenten des Amtes der Filmzensoren ernannt worden, eine für Diplo maten a. D. in Großbritannien übrigens recht seltene Er- nennung, die der Lord wohl hauptsächlich seiner großen Vor liebe für den Film zu verdanken hat. In einem Zeitungs interview erklärte Lord Tyrrell, daß er das Kino außer ordentlich schätze und seit den allerersten Tagen des Films wöchentlich einmal bis zweimal ins Kino zu gehen pflege. Lr hab« keine besonderen Filmeignungen und Vorurteile, eine Eigenschaft, die dem neuen Amt des ehemaligen Bot schafters sicher zugute kommen wird. Urisen um zwecklose Uonsecenzen Londoner Sorgen — Genfer Nöte nmvyeitspolltischen Arbeit der Partei und des Staates mit. Sie habe den Dienststellen des Reiches, der Länder und der Gemeinden sowie der NSDAP, durch Erstattung von Gut achten und Benennung von Sachverständigen Unterstützung zu leisten, sie könne ihrerseits Anregungen geben und An träge bei den Instanzen der öffentlichen Gesundheitspflege einbringen. Der freiberufliche Charakter des Arztes werde grundsätzlich aufrechterhalten. Auch die freie Arztwahl bleibe erhalten und werde jetzt auch grundsätzlich in der öffentlichen Fürsorge eingeführt. Die neue Vertretungskörperschast ist die Reichsärztekammer, der alle Aerzte mit Ausnahme der Sanitätsoffiziere der Wehrmacht unterstehen. An ihrer Spitze steht der Reichsärzteführer, der vom Führer und Reichskanzler selbst berufen wird. Eine besondere Gerichts barkeit mit ärztlichen Berufsgerichten und einem Aerzte- gerichtskof als höchster Instanz sorgt für ein würdiges, der Berufssitte entsprechendes Verhalten jedes einzelnen Arztes. Förderung des deutschen Filmschalken» Dr. Goebbels über die Zukunftsaufgaben des Films Im Reichstagssitzungssaal der Krolloper fand die große Iahreskundgebung der Reichsfachschaft Film statt, auf der Reichsminister Dr. Goebbels eine bedeutungsvolle, richtung weisende Rede an die aus dein ganzen Reich versammelten etwa 1500 deutschen Filmschaffenden hielt. Der Minister kündigte für die nächste Zeit eine Reihe von Anregungen und Maßnahmen an, die im Laufe der nächsten Monate getroffen werden sollen, um in Zukunft eine Stabilität im Filmschaffen sicherzustellen. Diese Maßnahmen sehen in der Hauptsache folgendes vor: An die Stelle der jetzt üblich gewordenen stoßweisen Produktion mit ihren schädlichen Auswirkungen muß in Zu kunft eine kontinuierliche Beschäftigung treten. Ls muh er reicht werden, daß sich die Produktion auf das ganze Jahr verteilt. Die Gagen sollen damit nicht mebr über sechs oder ! sieben, sondern über zwölf Monate verteilt werden und die Ateliers eine stetige Beschäftigung ausweisen. Es soll ferner auf das Ernsthafteste geprüft werden, ob nicht ein generelles Verbot des „Blindbuchens" angebracht ist, so daß sich künftig für den Kinotheaterbesitzer das Risiko vermindert, neben wenigen guten Filmen eine wnze Reihe minderwertiger Filme mit abschließen zu müssen, j Anzustreben ist, daß die Hälfte der gesamten Produktion ' zu Beginn des Filmjahres, also zu Anfang Juli, bereits - fertig vorliegt, und daß die andere Hälfte der Filmproduktion i spätestens mit Ende Oktober fertig sein muß. Auf diese i Weise wird erreicht werden, daß bereits mit Beginn des I Kalenderjahres die neue Produktion in Angriff genommen s und der jetzige Leerlauf vermieden wird. Auch j muß der unerquickliche Zustand beseitigt werden, der dadurch ! entsteht, daß Äerleihfirmen sich in die Produktion selbst ein mischen und Schauspieler engagieren. Eine weitere Forde rung ist die, daß jedem Hauptdarsteller für jeden Film eine ausreichende Zeit zur Verfügung steht. Der Minister schloß mit der Aufforderung an die Film schaffenden, stets das ganze Volk in seiner vielfältigen Zu sammensetzung vor Augen zu haben. Der Film soll mit ! echtem Optimismus das natürliche Leben einfangen Bon Sonnabend As Montag Reichs-Seesportschule I der HI. unterlegen. Zunächst einmal will die englische Regierung ein Weißbuch über die ganze Angelegenheit herauegeben und sich dann in der kommenden Woche, vermutlich am Donnerstag, vor dem Unterhaus zu rechtfertigen versuchen. Für den eigentlichen Urheber der neuen großen Ver wirrung, für Lavgl, ist nicht nur der von ihm lancierte „Friedensplan" bereits zum wertlosen Fetzen Papier gewor den, sondern er sah sich sogar genötigt, überdies schleunigst auf ein bis zwei Tage nach Paris zu eilen, weil dort der oppositionelle Flügel der Radikalsozialisten zusammen mit der übrigen Opposition einen neuen Großangriff gegen Laval eingeleitet hat, der diesmal auf seinem ureigentlichsten Gebiet, nämlich der Außenpolitik, zu Fall gebracht werden soll. Gleichzeitig sieht sich Herr Herriot wieder einmal An griffen ausgesetzt, wonach er trotz seiner kürzlichen Loyali tätsbeteuerungen die neue Offensive gegen Laval selbst ein geleitet habe. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Laval noch vor Weihnachten gestürzt wird, nachdem er bekanntlich seit Be ginn des Ostafrika- und des Mittelmeerkonfliktes ständig eine unglückliche Hand gehabt hat; überdies ist innerpolitisch der Kampf um die Politik der massenhaften Notverordnungen ja nicht beendet, sondern nur vertagt. In jedem Fall ist das Schicksal der Pariser Vorschläge besiegelt, mit deren Einzelheiten Herr Laval sich wieder auf die Seite Italiens geschlagen und England erneut vor den Köpf gestoßen hatte. Ai fische ' Ausgej Leivzik beginn Sonnt, Vorbei opferfü nähme ^aß uns ein Nachta-arm bevorstehe. Wir alle," die wir die Romantik lieben, insbesondere aber die Romantik des Soldatseins, wir haben uns ehrlich auf diesen Nachtalarm gefreut. Und das, zumal wundervolles Wetter war und wolkenloser Himmel. Aber am Nachmittag wurde Essig in unserem Wein gegossen. Denn mit ernstester Miene ver sicherten, vollkommen überzeugend, unser Spieß, Feldwebel und Unteroffizier, daß an Nachtalarm gar nicht zu denken sei, zumal am nächsten Tage doch eine Vorbesichtigung be vorstände. Dieses Argument saß. Und so haben wir dann in Ruhe bis lange nach Mitternacht den Geburtstag eines Kamera den gehörig gefeiert. Aber als wir, da die Glocke eins schlug, die Kaserne wieder betraten, fiel uns dies und jenes auf. Denn auf dem Hofe stand schon der Munitionswagen, eine Feldküche war herausgefahren, alles Vorbereitungen, die einen „alten" Soldaten sofort mißtrauisch machen. Wie Spürhunde sind wir dann herumgeschlichen und haben uns schließlich als vorsichtige Männer mit Sachen ins Bett ge legt, das MG. wunderschön zurechtgestellt und auch sonst alles getan, um uns vor Ueberraschungen zu sichern. Wir hatten recht. Um 3 Uhr morgens — draußen herrschte noch Dämmer — wurde plötzlich die Tür aufae? rissen, und der Unteroffizier vom Dienst weckte mit so zarter Stimme, daß der Kalk von den Wänden fiel. Als wir vier Minuten später auf dem Kasernenhof als erste Gruppe fix und fertig antraten und aus allen anderen Stuben noch der Kampf mit Schnürsenkeln und Hosenträgern aus- gefochtey wurde, da ernteten wir ein besonderes Lob vom „AEstgft, ganz ausyezeichve/.' Lkvv LlVninim stach Alarm die erste Gruppe marschfertig, so was gibt es beii einer aktiven Truppe überhaupt nichtl" Uns allen ein Zei chen dafür, daß man nur den richtigen Riecher haben m»K „Des Morgens zwischen drei n und vieren Da müssen die Soldaten marschieren . . . Mit Sack und Pack stehn schmuck die Leute, Ei, da tzeht es mit Gesang in die Weite- Frisch vorwärts, Mann für Mann Die Trommeln ziehn voran." Wer weiß etwas um die Schönheit des Marsches im Sen frühen Morgenstunden. Da sind alle Sinne wach. Da: blähen sich die Lungen und straffen sich die Glieder, und' ein unbeschreibliches Gefühl junger Kraft ist in uns. Trapp,! trapp, trapp, trapp, schlagen die Genagelten auf das Pfla ster. Das ist wie aus einem Guß. Das ist ein Körper.. Du und ich Kamerad! Der Tornister drückt. Wir spüren es nicht. Das MG. ist schwer. Wir denken nicht daran. Wir fühlen nur die Kraft und die Gemeinschaft und die Kameradschaft, die uns, Männer unter dem Stahlhelm jetzt zusammenschzoeißt. Boym rettet unser Hauptmann. Der ist Uns ein wah rer Führer, ein Kamerad, dessen Herzenswärme jeder spürt, der ihn eftimal sieht und einmal sprechen hört. Ein Mann, hinter dem wir junge Mannschaft der Nation, die 15 Jahre bitteren Kgmpf um Deutschland sah, gerne marschiert und' mit Begeisterung. Von vorn klingen Trommeln und Moten: Trumm, :rumm, trumm. So müssen die alten Landsknechte mar- ichiert sein. Auch ihrem wuchtigen Tritt gab die Trommel^ Sumpfe Untermalung. Hell und frisch brausen dann unsere« Lieder in den jungen Morgen. Sie künden von Liebe und Wein, von Kampf und Streit, von Sieg und Tod. Sie künden das, was den Soldaten bewegt. Bis dann das Ziel in nächster Nähe ist und das Kom- inando „Exerzierordnung" Ruhe heischt und unseren Tritt noch geschloßener macht. Wir sind am Ziel! MMbeitMWMMse Ersahreservist von heule. ,,S' gibt kein schöners Leben" — ja, als Sowatem«- l>en — aber wie sieht das Soldatenleben heute aus?! Wie leben die, die wieder den feldgrauen Nock tragen dürfen, wie geht es zu in den Kasernenstuben, auf den Kasernen höfen, auf dem Exerzierplatz, beim Marfch und im Ge lände. Die Alten, die in Friedenszeiten noch gedient haben, wir, die wir im Kriege Soldat geworden sind und die Jüngeren, für die lange schlimme Jahre kein Platz in den Reihen war, die nun aber vielleicht doch noch einmal heran dürfen, wir alle fragen, wir alle möchten etwas wissen. Da gibt dann gerade zur rechten Zeit ein Buch Antwort und Aufschluß. „Vom Arbeitsplatz zum MG. Dreyse" heißt es, es ist im Otto-Stolberg-Verlag, Berlin, erschienen, und einer, der seine Acht-Wochen-Uebung hinter sich hat, hat es geschrieben, Alfred-Ingemar Berndt, Hauptschriftleiter im Deutschen Nachrichtenbüro, zusammen mit K. K r ä n z l e i n, Prefsechef des Reichsmini sters Kerrl. Ein Geleitwort des Oberbefehlshabers des Heeres, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, lautet „Das neue Heer ist die soldatische Erziehungsschule des deutschen Mannes. Härte und Kameradschaft, Einsatzbe reitschaft und Opfermut sind die Ziele dieser Erziehung." Aus eigenem Erleben heraus ist dieses Buch geschrieben, voll Freude für die Aufgaben und Pflichten, die dem deut schen Soldaten von^W^M- M. -^WAMTerNwmdie ihre Iünglingszeit um ihre Wehr macht betrogen sah und die sich heute wieder mit Kraft und Freudigkeit in Reih und Glied einstellen darf. Mit Erlaubnis der Verfasser bringen wir aus den« Luch nachstehendes Kapitel: Alarm Am Taae vorher hatte man hier und da gemunkelt. vrl --cklerjugend vor der Machtüber nahme. Schon damals sei die Ertüchtigung der Jugend ein hervorragendes Ziel gewesen, das jedoch hinter Tagesauf gaben des politischen Kampfes hätte zurücktreten müssen. Nach der Machtübernahme sei diese Ertüchtigungsforderuna in die Tat umgesetzt worden. Es sei der besondere Wunsch des Führers, die Ertüchtigung der Jugend mehr noch als bisher zum beherrschenden Erziehungsfaktar zu machen. Mit dem 1. April 1936 würde die gesamte Organisation der HI. zur Erreichung dieses Zieles eingesetzt. Das neue spanische Kabinett gebildet. Nach fünftägiger Dauer der Krise wurde das neue spanische Kabinett oekonntgegeben. Vorsitz und Innenmini sterium führt Portela Valladares, Außenminister ist Mar tinez de Velasco (auch im alten Kabinett Außenminister). Die neue Regierung ist eine ausgesvrochene Minderheits regierung und setzt sich in der Hauptsache aus dem Staats präsidenten nahestehenden Männern zusammen. Die Regie rung hat, wie verlautet, die Auflösungsverordnung für das Parlament mitbekommen, so daß damit zu rechnen ist, daß die Lebensdauer dieses Kabinetts verhältnismäßig kurz sein wird und seine Arbeit sich daraus beschränken dürfte, das Parlament aufzulösen und die Neuwahlen durchzuführen Die Verhandlungen Rumäniens mit Sowjetrußland. Außenminister Titulescu äußerte sich in der rumänischen Kammer über die Verhandlungen Rumäniens mit Sowjet- rußland, Er erklärte, daß er weder in der Vergangenheit über einen Beistandspakt oder gar über die Gewährung von Durchmarschrechten verhandelt habe, noch in der Gegenwart darüber verhandele. Er stellte aber keineswegs die Möglich keit einer Aufnahme von Verhandlungen zum Abschluß eines. Beistandspaktes mit Sowsetrußlvnd in Abrede Verzögerung der ägyptischen Reuordnung. Der Erlaß des Königs Fuad über die Wiedereinführung der Verfassung von 1923 sieht als Zeitpunkt ihres Inkraft tretens den Tag des Zusammentritts des Parlaments cor Da die gegenwärtige Staatsordnung kein Parlament hat, kann die Bestimmung über das Inkrafttreten praktisch als Verschiebung auf eine Zelt angesehen werden, die mindestens bis nach Beendigung der Neuwahlen reicht. Die Vorberei tungen hierfür werden, wie man glaubt, mehrere Monate beanspruchen. Lalle» nach Mexiko zurückgekehrt. » Der frühere Präsident Calles ist in Begleitung von be kannten mexikanischen Politikern unerwartet im Flugzeug aus Los Angeles auf dem Flugplatz in Mexiko gelandet, wo er von zahlreichen Freunden und Politikern begrüßt wurde. Wie seinerzeit berichtet, hatte Calles im Sommer d. I. aus sehenerregende Erklärungen Uber die innenpolitische Lage abgegeben, was zu einem Kabinettswechsel geführt hatte. Danach hatte der frühere Präsident eine mehrmonatige Er holungsreise ins Ausland angetreten, die als ein Zeichen freimllliaer Verbannung gedeutet wurde